Archäologisches Landesmuseum MV

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1 Archäologisches Landesmuseum MV Denkanstöße aus Moesgaard/Aarhus Dr. Sybille Bachmann

2 Gebäude 2

3 Architektur Fotos: Bachmann

4 Architektur Fotos: 4

5 Anregungen Architektur Einpassung in die Landschaft schlicht-funktionale Architektur Verringerung äußerer Angriffsflächen (Verminderung Sicherheitsaufwand) Nutzbarkeit der Gebäudeflächen für Freizeitaktivitäten wie Picknick im Sommer & Rodeln im Winter (in Rostock vielleicht Wasserrutsche?) 5

6 Eingang Rezeption Mitarbeiteraufenthalte Fotos: Bachmann

7 Anregungen Eingang Rezeption Mitarbeiteraufenthalte Eintrittsmanagement & Ausstellungsorientierung computergestützt Mitarbeiterbereiche geschützt von der Öffentlichkeit sowohl für Entspannung als auch Gedankenaustausch 7

8 Zusatzräume Hörsaal Konferenzraum Seminarraum Fotos: Bachmann

9 Zusatzräume Werkstätten Fotos: Bachmann

10 Zusatzräume Technik Fotos: Bachmann

11 Anregungen Zusatzräume Absicherung zusätzlicher Eigen- & Fremdnutzungen: Tagungen & Konferenzen, Empfänge, wissenschaftliche Vorträge & Vorlesungen Raumbedarf für Ausstellungsmacher, Werkstätten & Schulklassen Raumbedarf für Technik mindestens 1/3 der Gesamtfläche, ggf. Auslagerung in ein Nebengebäude und/oder gemeinsame Techniknutzung in/mit der geplanten Markthalle 11

12 Gastronomie 12

13 Erreichbarkeit Fotos: Bachmann

14 Nutzbarkeit Fotos: 14

15 Anregungen Gastronomie Zugang ohne Eintrittszahlung Sichtbarkeit der Ausstellungsthemen & Anregung zum Besuch fließender Übergang Innen-/Außengastronomie mittlere & gehobene Qualität plus einige günstige Angebote (Imbiss), d.h. Berücksichtigung der Zielgruppen reine Restaurant-/Museumsbesucher & Besucher beider Angebote Nutzung als Restaurant, Café, Veranstaltungsort 15

16 Museumsshop Foto: Bachmann Fotos: 16

17 Anregungen Museumsshop Zugang ohne Eintrittszahlung preisliche & inhaltliche Anpassung an alle Museumsbesucher-Zielgruppen Konzentration auf Ausstellungsinhalte anstelle regionaler Nippes (in Moesgaard wenig, in Haithabu wesentlich besser gelungen) 17

18 Ausstellungen 18

19 Dauerausstellung Fotos: Bachmann

20 Entdecker- Labor Fotos: Bachmann

21 1. Sonderausstellung Fotos: Bachmann

22 2. Sonderausstellung 22

23 Anregungen Ausstellungen Erfordernis einer Dauerausstellung & mindestens einer Sonderausstellung (entsprechende Raum- u.a. Bedarfe) optisches In-Szene-Setzen jedes Ausstellungsstückes Erzählen von Geschichten zu den Exponaten interaktive Mitmachmöglichkeiten an zahlreichen Stationen Entdeckerlabor und/oder Kindermuseum wissenschaftlich abgesichertes Edutainment 23

24 Weitere Schlussfolgerungen 24

25 Erfordernisse Erstellen eines wissenschaftlich verantworteten inhaltlichen Konzeptes für die Dauerausstellung mit Schwerpunkt auf Besonderheiten & Alleinstellungsmerkmale von MV / WAS soll dargestellt werden Festlegung eines Raumbedarfes für Sonderausstellungen Prüfung der Auslagerung der Gebäudetechnik in die geplante Markthalle Erarbeitung einer Funktionsstudie für Gebäude & Räume durch Planer & Architekten (Ausschreibung) Hochbau- / Architekturwettbewerb auf Basis der Funktionsstudie (Ausschreibung) Erarbeitung eines Edutainment-Konzeptes durch sog. Ausstellungsgestalter in Zusammenarbeit mit der Universität Rostock / WIE soll dargestellt werden (Ausschreibung, siehe Verband der Ausstellungsgestalter ) 25

26 Beispiele Ausstellungsgestaltung 26

27 Aufgabe von Museen Museen bewahren und vermitteln das Kultur- und Naturerbe der Menschheit. Sie informieren und bilden, bieten Erlebnisse und fördern Aufgeschlossenheit, Toleranz und den gesellschaftlichen Austausch. Museen arbeiten nicht gewinnorientiert. Sie sind der Beachtung und Verbreitung der Menschenrechte - insbesondere des Rechts auf Bildung und Erziehung - sowie der daraus abzuleitenden gesellschaftlichen Werte verpflichtet. Dabei beschränken sie sich nicht auf die historische Rückschau, sondern begreifen die Auseinandersetzung mit der Geschichte als Herausforderung für die Gegenwart und die Zukunft. Die spezifischen Kernaufgaben der Museen sind: Sammeln, Bewahren, Forschen, Ausstellen, Vermitteln. Museen nehmen diese Aufgaben treuhänderisch für die Gesellschaft wahr. Sie dokumentieren die Natur sowie die kulturellen und materiellen Zeugnisse der Menschen im Sinne eines Archivs für die folgenden Generationen. Die Museumsarbeit fördert die Fähigkeit, die Sammlungen zu interpretieren und zum Lernen sowie zur Unterhaltung zu nutzen. (Deutscher Museumsbund e.v.: Standards für Museen, Kassel/Berlin 2006, S. 5) 27

28 Aufgaben & Ressourcenschwerpunkt Aufgaben Bewahren von Kulturgut (Sammeln, Bewahren) Bilden (Ausstellen, Vermitteln) Forschen (Forschen, Veröffentlichen) Ressourcenschwerpunkt Bewahrung, Bearbeitung & Erweiterung der Sammlung Durchführung von Ausstellungen & Veranstaltungen, museumspädagogische Aktivitäten, Öffentlichkeitsarbeit Sammlung, Forschung, Veröffentlichung 28

29 Klärungsbedarf Edutainment & Forschung Schwerpunktziele von Museen sind: Bewahren, Bilden, Forschen Museen sind Kultur- und Bildungsinstitutionen, Forschungseinrichtungen, Sachzeugenarchive und zweckrationale Organisationen bei Museen geht es nicht um Gewinnmaximierung, sondern die Erreichung sozialer Ziele Produkt des Museums ist kultureller Nutzen Ziel des Managements kann es nur sein, ein Museum marktfähig zu machen, ohne dass der ursprüngliche Auftrag verloren geht Besucherinteressen & Dienstleistungsgedanke dürfen die wissenschaftliche & bildungspolitische Arbeit nicht beeinträchtigen 29

30 Alleinstellungsmerkmale von Museen Generieren von Wissen durch Forschung & Verfügbarmachung für eine öffentliche Diskussion Vermittlung von Forschung an ein größeres Publikum Verbindung von Forschung & Ausstellung: Sammlungsbezug von Forschung & Ausstellen auf Basis von Forschung im Zentrum von Museumsdarstellungen/-debatten stehen komplexe, gesellschaftlich relevante Fragestellungen 30

31 mit der Festlegung seines Ziels bestimmt ein Museum, an welchen öffentlichen Diskursen es sich beteiligen und auf welchem Markt es sich bewegen möchte Positionierung die Öffentlichkeit (Publikum, staatliche Träger, Förderer, Sponsoren) wiederum belegt als Nachfrager, inwiefern sie die Ziele des Museums für gesellschaftlich relevant hält die Positionierung von Museen bedarf der Einordnung in das Standort-Management (Stadt- & Regionalmarketing) 31

32 Erleben & Erfahren wichtiger als bloßes Erleben ist das Machen von Erfahrungen Erfahrungen entstehen durch die Auseinandersetzung mit Erlebtem Besucher benötigen konkrete Fragestellungen und Aufgaben, um aus der Flut von Eindrücken (Erlebnissen) tatsächlich etwas zu lernen ohne pädagogische Begleitung erfolgt kein Lernen, auch nicht im besten Wissenschaftsmuseum 32

33 Gesamtpositionierung Vision Mission Werte Substanz Branchengeltung im Ostseeraum binnen 10 Jahren Bewahrung des kulturellen Erbes & Fortschreibung des kulturellen Verständnisses Verantwortlichkeit, Zuverlässigkeit, Vertrauenswürdigkeit, Zukunftsorientierung, Offenheit Differenzierungsfaktoren Ausdruck Alleinstellungen Fachwissen/Exzellenz Vielfalt/Spezialisierung Interdisziplinarität Netzwerk Cross-Selling-Partner Kundennutzen Leistungsversprechen Kompetenz Professionalität Qualifikation Fokussierung Kreativität Dynamik Relevanz, Wissenserlangung, Lernen, Selbsterfahrung exzellenter Bildungs-, Erlebnis-, Lern- & Forschungsanbieter 33

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