Erlebnis und Erkenntnis: Naturschutzkommunikation durch Ausstellungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erlebnis und Erkenntnis: Naturschutzkommunikation durch Ausstellungen"

Transkript

1 Erlebnis und Erkenntnis: Naturschutzkommunikation durch Ausstellungen Nicola Moczek PSY:PLAN, Institut für Architektur- und Umweltpsychologie Vortragsfolien wurden für die Veröffentlichung gekürzt, mehr Informationen bei der Autorin erhältlich.

2 Die Kernfragen des Vortrags und der Diskussion Ausstellungen sind eine besondere Form der Experten-Laien-Kommunikation was bedeutet dies? Wie viel Erlebnis braucht eine Ausstellung wie viel Erkenntnis soll sie vermitteln? Konkurrieren diese?

3 Überblick 1. Einführung in die Begriffe Erlebnis und Erkenntnis 2. Standards der deutschen Nationalparke 3. Wie entstehen Ausstellungen? Wer sind die Akteure und was sind ihre Perspektiven auf Erlebnis und Erkenntnis? 4. Wie können Ausstellungen evaluiert werden? Wie wird Erlebnis und Erkenntnis erzeugt und wie gemessen? 5. Anwendungsbeispiel 6. Was kann aus den bisherigen Erfahrungen gelernt werden? Was folgt daraus für Ausstellungen?

4 1.1. Einführung in die Begriffe: Erlebnis Ein Erlebnis ist ein emotional verarbeitetes Ereignis im individuellen Leben eines Menschen, das sich vom Alltag des Erlebenden so sehr unterscheidet, dass es ihm lange im Gedächtnis bleibt. Innere und äußere Vorgänge werden mit positiven und negativen Empfindungen verknüpft. In seiner Qualität und Wirkung ist es immer ein subjektiver unmittelbarer und individueller Bewusstseinsvorgang.

5 1.2. Einführung in die Begriffe: Erkenntnis Erkenntnis meint (in diesem Zusammenhang) die durch Erleben und Einsicht erworbene Kenntnis von Tatsachen sowie ein damit verknüpftes Handlungswissen. In seiner Qualität und Wirkung ist Erkenntnis ebenfalls ein subjektiver unmittelbarer und individueller Bewusstseinsvorgang.

6 2. Standards der deutschennationalparke: Kommunikation Die Botschaften sämtlicher Kommunikationsaktivitäten stellen das Alleinstellungsmerkmal des Nationalparks heraus und stärken seine Produkt- und Imageposition. Die Botschaften sind konsequent auf die Zielgruppen abgestimmt, von inhaltlicher Tiefe und emotional ansprechend. (Europarc, Qualitätskriterien und standards für deutsche Nationalparks)

7 2.Standards der deutschen Nationalparke: Bildung Die Bildungsangebote informieren über Ziele, Aufgaben und Inhalte des Nationalparks, wobei im Mittelpunkt die Hauptbotschaft des Nationalparks steht. Der Nationalpark leistet einen Beitrag zur Bildung für nachhaltige Entwicklung. Dazu ist in den Bildungsangeboten die Idee des Nationalparks in Beziehung zur globalen Aufgabe dem Erhalt natürlicher Lebensgrundlagen für diese und die kommenden Generationen gesetzt. (Europarc, Qualitätskriterien und standards für deutsche Nationalparks)

8 3. Wie entstehen Ausstellungen? Um den Gästen des Nationalparks (oder weiterer Schutzgebiete) die Ziele, Aufgaben und Inhalte inhaltlich tief und emotional zu vermitteln, wählen fast alle den Weg über eine Ausstellung. Das Spektrum der Angebote ist groß und reicht von einfachen Plakatwänden bis zu aufwändig inszenierten Installationen.

9 3. Wer sind die Akteure und was sind ihre Perspektiven? Naturschutz-Fachleute Biologen, Geografen, Geologen, Forstwirte,... Ausstellungsgestalter Architekten, Kommunikationsdesigner Fachwissen Handeln Didaktik Erlebnisse Szenografie Grafik Experten-Laien-Kommunikation in beide Richtungen!

10 4. Fragen zu Erlebnis und Erkenntnis Was und wie viel ist überhaupt vermittelbar? Wie viel kann in anderthalb bis zwei Stunden aufgenommen und verarbeitet werden? An welches Vorwissen knüpft die Vermittlung von Wissen und Handeln an? Welche Motivationen bringen die Gäste mit? Mit welchen anderen Erlebnissen konkurriert die Ausstellung?

11 5. Wie können Ausstellungen evaluiert, d.h. die Wirkungen überprüft werden? Wie kann Wissen, wie können Emotionen, wie können Handlungsabsichten und tatsächliches Handeln erfasst werden?

12 5.1. Elemente einer Evaluation (Beispiel) Element Vortest Besucherstruktur Besucherstruktur Medienstationen Eingang Ausstellung (Wissen/Erleben) In der Ausstellung (Verhalten, Nutzung) Vergleichsgruppe Erwartungen vor dem Besuch Gesamtes Haus mit Ausstellung Workshops Methoden Fragebogen (Entwicklung) Fragebogen (Vollerhebung an ausgewählten Tagen) Funktionsanalysen, Bebachtungen, Think aloud Tracing (Video) Interviews (vorher - nachher) Zählen, Kurzinterviews, Beobachtungen, Tracking und Tracing Fragebogen/Interviews Interviews Fotodokumentation, Begehungen gemeinsames Interpretieren der Ergebnisse, Ableiten von Empfehlungen, Planen und Umsetzen von Anpassungen

13 Zielgruppen und ihre Motivationen Sportler, Skifahrer, Hedonisten Kletterer, Bergwanderer, Jäger professionelle Nutzer, Almwirtschaft, Viehwirtschaft Natur nutzen Spaziergänger, Erholungssuchende, Urlauber, Natur ist Kulisse Ältere, Behinderte Forscher, Tierund Pflanzenbeobachter, Geologieinteressierte aktive Naturschützer, Ranger Natur schützen

14 6. Was kann aus den bisherigen Erfahrungen gelernt werden? Verantwortliche der Naturschutzbehörden auf allen Ebenen sollten für die anspruchsvolle Thematik Naturschutzkommunikation durch Ausstellungsgestaltung und die Besonderheiten der Experten-Laien-Kommunikation sensibilisiert werden Umweltpsychologen sollten vor und während der Ausstellungsgestaltung beratend einbezogen werden Wirkungsevaluationen, besser formative Evaluationen, von Ausstellungen und weiteren Kommunikations- und Bildungsangeboten sollten standardmäßig durchgeführt werden, z.b. als Bedingung bei Fördermitteln.

15 Raus aus dem Bau und mit diskutieren...

Wirkungsevaluation in der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit

Wirkungsevaluation in der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit Wirkungsevaluation in der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit VENRO-Tagung, 16.09.2013 Christine Blome, Evaluatorin, kontakt@christine-blome.de 1 Definition Wirkungsevaluation Was heißt Wirkungsevaluation

Mehr

Weltnaturerbe: Das Potenzial für. Schutz der Biodiversität als Ergebnis oder Voraussetzung für Tourismus

Weltnaturerbe: Das Potenzial für. Schutz der Biodiversität als Ergebnis oder Voraussetzung für Tourismus Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Weltnaturerbe: Das Potenzial für nachhaltigen Tourismus Schutz der Biodiversität als Ergebnis oder Voraussetzung für Tourismus Barbara Engels Fachgebiet Gesellschaft,

Mehr

Was ist eigentlich Evaluation und warum ist sie hilfreich? Einige Vorbemerkungen

Was ist eigentlich Evaluation und warum ist sie hilfreich? Einige Vorbemerkungen Berlin, 7. Juni 2016 Vermitteln & Kuratieren Was ist eigentlich Evaluation und warum ist sie hilfreich? Einige Vorbemerkungen Christine Gerbich Center for Anthropological Research on Museums and Heritage

Mehr

Warum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden?

Warum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden? Grundlagen Warum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden? Personalentwicklung und damit Weiterbildung haben nicht nur heute, sondern werden auch morgen

Mehr

Potenzial Botanischer Gärten als Lernorte zum Globalen Lernen am Kontext Biodiversität

Potenzial Botanischer Gärten als Lernorte zum Globalen Lernen am Kontext Biodiversität Potenzial Botanischer Gärten als Lernorte zum Globalen Lernen am Kontext Biodiversität Für das Projektteam: Moritz Busse/Universität Osnabrück Didaktik der Biologie Marina Hethke/Universität Kassel/Tropengewächshaus

Mehr

Veranstaltungsevaluation Sommersemester 2005

Veranstaltungsevaluation Sommersemester 2005 Veranstaltungsevaluation Sommersemester Sozialpsychologische Grundlagen und ihre Anwendung auf den schulischen Alltag Veranstaltungsnummer: 2218 Dozentin: Prof. Dr. Gisela Steins Zunächst finden Sie die

Mehr

rise start Wir helfen Ihnen, Future Talents zu finden, zu binden und zu entwickeln

rise start Wir helfen Ihnen, Future Talents zu finden, zu binden und zu entwickeln rise start Wir helfen Ihnen, Future Talents zu finden, zu binden und zu entwickeln Erfolgreicher Hochleistungssport meets Consulting um für Sie die Future Talents zu finden, zu binden und zu entwickeln!

Mehr

Psychische Gefährdungsbeurteilung

Psychische Gefährdungsbeurteilung Betriebliche Gesundheitsförderung für den Mittelstand Psychische Gefährdungsbeurteilung hahnzog 2014 Seit 01.01.2014 sind alle deutschen Unternehmen dazu verpflichtet, auch die psychischen Belastungen

Mehr

Wie motiviert man zum Lernen? Seite 10

Wie motiviert man zum Lernen? Seite 10 Wie motiviert man zum Lernen? Seite 10 Wie lässt sich der Lernprozess wirksam unterstützen? Seite 11 Welche Lernprinzipien gibt es? Seite 15 1. Lernen erleichtern Es steht außer Frage, dass der Teilnehmer

Mehr

Der Bodenaktionsplaner: Ein neues Instrument für Akteure in der Bodenbewusstseinsbildung. Norbert Niedernostheide Museum am Schölerberg Osnabrück

Der Bodenaktionsplaner: Ein neues Instrument für Akteure in der Bodenbewusstseinsbildung. Norbert Niedernostheide Museum am Schölerberg Osnabrück Der Bodenaktionsplaner: Ein neues Instrument für Akteure in der Bodenbewusstseinsbildung Norbert Niedernostheide Osnabrück Bundesumweltministerium Bundesamt für Naturschutz Umweltbundesamt Bundesamt für

Mehr

IP ÖSTERREICH ONLINE STUDIE Januar / Februar 2018

IP ÖSTERREICH ONLINE STUDIE Januar / Februar 2018 IP ÖSTERREICH ONLINE STUDIE 2018 Januar / Februar 2018 SHORT FACTS ZUR STUDIE Thema Stichprobe Zielgruppe Methode Emotionsforschung: Die Wirkung unterschiedlicher Online-Umfelder auf die Werberezeption

Mehr

Kreativität statt Blockade Erfolg durch interdisziplinäres und gemeinsames Handeln in Lübbenau/Spreewald

Kreativität statt Blockade Erfolg durch interdisziplinäres und gemeinsames Handeln in Lübbenau/Spreewald Kreativität statt Blockade Erfolg durch interdisziplinäres und gemeinsames Handeln in Lübbenau/Spreewald Dr. Jürgen Othmer (Architekt und Stadtplaner) Projektbüro LÜBBENAUBRÜCKE Ausgangslage 1999 Ausgangslage

Mehr

Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung. Julia Glade und Anett Hübner Wintersemester 2012/13

Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung. Julia Glade und Anett Hübner Wintersemester 2012/13 Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung Julia Glade und Anett Hübner Wintersemester 2012/13 beinhaltet die systematische Anwendung empirischer Forschungsmethoden zur Bewertungdes Konzeptes, des

Mehr

Die neuen Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus in den Alpen

Die neuen Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus in den Alpen Fachtagung Naturnaher Tourismus 10. Juni 2015 Die neuen Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus in den Alpen Dominik Siegrist Susanne Gessner Lea Ketterer Bonnelame ILF Institut für Landschaft und

Mehr

Fotografieren leicht gemacht

Fotografieren leicht gemacht Fotografieren leicht gemacht Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Was Fotografie alles kann! 1. 1 Einleitung 1. 2 Kennenlernen der Kamera 1. 3 Bausteine der Fotografie 1. 4 Erste erfolgreiche

Mehr

Auswertung zur Evaluation von "Movies & Medicine" (Film 3)

Auswertung zur Evaluation von Movies & Medicine (Film 3) Auswertung zur Evaluation von "Movies & Medicine" (Film 3) Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 82 Bewertungen

Mehr

intellektuelle Aspekte, sondern auch um Besonderheiten des emotionalen Erlebens, der Sinneswahrnehmung, der sozialen Beziehungen und der Bewältigung

intellektuelle Aspekte, sondern auch um Besonderheiten des emotionalen Erlebens, der Sinneswahrnehmung, der sozialen Beziehungen und der Bewältigung intellektuelle Aspekte, sondern auch um Besonderheiten des emotionalen Erlebens, der Sinneswahrnehmung, der sozialen Beziehungen und der Bewältigung des Alltags. Seit das Thema Hochbegabung in der breiteren

Mehr

Karin Pape ist Partnerin und Mitbegründerin der Metrion Management Consulting in Frankfurt.

Karin Pape ist Partnerin und Mitbegründerin der Metrion Management Consulting in Frankfurt. Karin Pape Wissens- und Erfahrungstransfer im Team Ein gelungenes Wissensmanagement in Organisationen ist eine der Herausforderungen für die Zukunft. Heute wird immer deutlicher, dass Wissensmanagement

Mehr

Evaluationskonzept für das Projekt BIT Betreuung im Tandem

Evaluationskonzept für das Projekt BIT Betreuung im Tandem Evaluationskonzept für das Projekt BIT Betreuung im Tandem Manuela Pötschke Kontakt: Universität Kassel FB 05, Angewandte Statistik Nora Platiel Str. 1 34109 Kassel e mail: manuela.poetschke@uni kassel.de

Mehr

Die HellermannTyton ACADEMY

Die HellermannTyton ACADEMY Die HellermannTyton ACADEMY Wissen schafft Vorsprung Willkommen in der ACADEMY Wissen schafft Vorsprung Das Vernetzen von Menschen und Wissen ist der Schlüssel zum Erfolg auch in der Zukunft. Die HellermannTyton

Mehr

Lust auf ein Open-Air-Semester?

Lust auf ein Open-Air-Semester? Lust auf ein Open-Air-Semester? Das Praktikum für die Umwelt von Commerzbank und den Nationalen Naturlandschaften bringt frischen Wind ins Studium. In Kooperation mit 3 Mensch und Natur im Einklang Unser

Mehr

Angebote / Seminarreihe für Führungskräfte Vortrag - Basisseminar - Aufbauseminar

Angebote / Seminarreihe für Führungskräfte Vortrag - Basisseminar - Aufbauseminar Angebote / Seminarreihe für Führungskräfte Vortrag - Basisseminar - Aufbauseminar Umfang : Basisseminar: 4 Module (2 ganze Tage oder 4 Halbtage) Aufbauseminar: 4 Module (2 ganze Tage oder 4 Halbtage) Zeitrahmen

Mehr

14 EINLEITUNG was wir wollen. Manches entgeht uns, weil wir wichtige Aspekte nicht (rechtzeitig) bemerken oder vergessen haben. Manchmal verhalten sic

14 EINLEITUNG was wir wollen. Manches entgeht uns, weil wir wichtige Aspekte nicht (rechtzeitig) bemerken oder vergessen haben. Manchmal verhalten sic EINLEITUNG Jeder Mensch ob jung oder alt, ob Frau oder Mann möchte in den verschiedenen Bereichen und Situationen des Lebens erfolgreich sein, sich möglichst gut fühlen und gesund bleiben. Jeder möchte

Mehr

Startup Unternehmer - Investoren: Ein Team von Experten wird zum Expertenteam

Startup Unternehmer - Investoren: Ein Team von Experten wird zum Expertenteam Startup Unternehmer - Investoren: Ein Team von Experten wird zum Expertenteam 1 Startup Unternehmer - Investoren: Ein Team von Experten wird zum Expertenteam 2 Startup Unternehmer - Investoren: Ein Team

Mehr

Besucher Experience Museum

Besucher Experience Museum Besucher Experience Museum Überprüfen und optimieren Sie die Besucherzufriedenheit! Evaluation Museum Eye-Tracking-Studie creating great user experiences Für viele Museen und Ausstellungseinrichtungen

Mehr

Get in Contact! Management Center of Competence The Communication Company

Get in Contact! Management Center of Competence The Communication Company Get in Contact! Management Center of Competence The Communication Company Meine sehr geehrten Damen und Herren, MCC steht seit über 18 Jahren für professionelles Veranstaltungsmanagement. Wir konzipieren,

Mehr

Optimierung einer technischen Beschreibung. Martin Witzel und Peter Buck

Optimierung einer technischen Beschreibung. Martin Witzel und Peter Buck Optimierung einer technischen Beschreibung Martin Witzel und Peter Buck Was ist eine Bedienungsanleitung? Ein DIN A4 Zettel in 12 Sprachen für die Bedienung eines Mixers? Ein Buch mit mehr als 500 Seiten

Mehr

Grundlagen der Erlebnispädagogik. Seminar: Freizeitpädagogik Thomas Stops Katharina Maier

Grundlagen der Erlebnispädagogik. Seminar: Freizeitpädagogik Thomas Stops Katharina Maier Grundlagen der Erlebnispädagogik Seminar: Freizeitpädagogik Thomas Stops Katharina Maier Gebt den Kinder Gelegenheit, sich selbst zu entdecken Lasst sie Triumph und Niederlage erleben Weist ihnen verantwortlich

Mehr

Der Weg vom Wissen zum Handeln im Naturschutz

Der Weg vom Wissen zum Handeln im Naturschutz Prof. Dr. Heike Molitor FB Landschaftsnutzung und Naturschutz hmolitor@hnee.de Der Weg vom Wissen zum Handeln im Naturschutz Schneverdingen, den 18.11.13 Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde

Mehr

Projektbericht Ausstellung 2017

Projektbericht Ausstellung 2017 Projektbericht Ausstellung 2017 Unterrichtsprojekt mit Studierenden "Momente aus der jüngsten Vergangenheit. Erzählt aus dem Blickwinkel der rumänischen Jugend." Projekt zur Erarbeitung einer Ausstellung

Mehr

Einführung Eventmarketing

Einführung Eventmarketing Marketing Kommunikation, PR HS 024 Einführung Eventmarketing SS 2016 23. Mai 2016 Eventmarketing Was ist ein Event? Definition? Persönliche Erfahrungen? Was bedeutet Eventmarketing? Event : Definition

Mehr

5 teure Fehler. bei der Erklärvideoproduktion!... und wie Sie diese vermeiden

5 teure Fehler. bei der Erklärvideoproduktion!... und wie Sie diese vermeiden 5 teure Fehler bei der Erklärvideoproduktion!... und wie Sie diese vermeiden 01 Kein definiertes Ziel Noch bevor Sie sich auf die Suche nach einer passenden Erklärvideo- Agentur mache, sollen Sie ein Ziel

Mehr

Das Dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik

Das Dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik Das Dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Bildungswissenschaften M 8.2 Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Referent: Nils Bergs Gliederung i. Allgemein ii.

Mehr

Sozialpädagogische Familiendiagnosen

Sozialpädagogische Familiendiagnosen Hilfe, wir schaffen es nicht mehr allein Wie oft hören wir Eltern klagen: Was ist los mit meinem Kind? Warum verhält sich mein Kind in der Schule oder im Umgang mit anderen Menschen manchmal so ungehörig

Mehr

Design Thinking Crash-Kurs

Design Thinking Crash-Kurs Wo ist das Problem? Design Thinking als neues Management-Paradigma In Anlehnung an das Hasso Plattner Institute of Design in Stanford : Der Auftrag Zeitraum des es beträgt 60 Minuten, d.h. der Prozess

Mehr

BOMeN ein Schulungsprogramm aus der Neurologie. Menzel-Begemann, A.

BOMeN ein Schulungsprogramm aus der Neurologie. Menzel-Begemann, A. BOMeN...... ein Schulungsprogramm aus der Neurologie Menzel-Begemann, A. (1)Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Hintergrund Johanniter

Mehr

Rollenteilung zwischen Externer Evaluation und Schulaufsicht im Freistaat Sachsen DGBV AG Qualitätssicherung, Bad Kreuznach 2012

Rollenteilung zwischen Externer Evaluation und Schulaufsicht im Freistaat Sachsen DGBV AG Qualitätssicherung, Bad Kreuznach 2012 Rollenteilung zwischen Externer Evaluation und Schulaufsicht im Freistaat Sachsen DGBV AG Qualitätssicherung, Bad Kreuznach 2012 Steuerung des Schulsystems Sächsisches Staatsministerium für Kultus und

Mehr

Herzlich willkommen zum Workshop

Herzlich willkommen zum Workshop Herzlich willkommen zum Workshop Adidas, McDonalds, Mercedes und ich? - Die Führungskraft als Personenmarke Programm Begrüßung/ Vorstellung Einführung in das Thema Arbeitsgruppen Zusammentragung der Ergebnisse

Mehr

Coaching im Sport. Sportler führen und prägen. Dipl. Psych. Dr. Kai Engbert

Coaching im Sport. Sportler führen und prägen. Dipl. Psych. Dr. Kai Engbert Coaching im Sport Sportler führen und prägen Dipl. Psych. Dr. Kai Engbert Wertschätzung Spaß an der Sache Ehrgeiz Leitplanken/ Rahmen Ziele & Perspektiven Kompetenzen des Trainers Fachkompetenz sportspez.

Mehr

Das neue Marken- und Kommunikationskonzept der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg

Das neue Marken- und Kommunikationskonzept der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg Bildungscampus Das neue Marken- und Kommunikationskonzept der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg Rita Kamm-Schuberth Leiterin Marketing und Öffentlichkeitsarbeit 1 Stadtbibliothek im Bildungscampus

Mehr

PERSONALBERATUNG MIT MEHRWERT

PERSONALBERATUNG MIT MEHRWERT PERSONAL- BERATUNG PERSONALBERATUNG MIT MEHRWERT Powerserv Select ist auf Basis schlanker und transparenter Prozesse, effizienter Arbeitsweise sowie erfahrener, engagierter und kompetenter Mitarbeiter

Mehr

Weiterbildungsmodul Klimaanpassung und Pflege Ist das realisierbar???

Weiterbildungsmodul Klimaanpassung und Pflege Ist das realisierbar??? Weiterbildungsmodul Klimaanpassung und Pflege Ist das realisierbar??? Berlin, 23. November 2011 Anpassung an den Klimawandel in der beruflichen Bildung Klimaanpassung und Pflege Klimawandelfolgen Zielgruppen

Mehr

Der Lebensbezogene Ansatz

Der Lebensbezogene Ansatz Der Lebensbezogene Ansatz Selbstverständnis und Grundgedanken einer Didaktik der heutigen Zeit 1. Zum Begriff "Lebensbezogen" Lebensbezogen heißt dieser Didaktische Ansatz, weil das Leben und das Lernen

Mehr

Weiterbildung für Mentoring-Koordinatoren

Weiterbildung für Mentoring-Koordinatoren 1 Weiterbildung für Mentoring-Koordinatoren Mentoring ist der wirksamste Prozess, wenn es darum geht, Erfahrungswissen älterer Mitarbeiter an jeweils jüngere / weniger erfahrene Mitarbeiter weiter zu geben.

Mehr

KULTUR-MONITORING KULTUR MESSBAR MACHEN INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR IHR HAUS ZAHLEN DATEN STATISTIKEN - IHRER KULTURBESUCHER

KULTUR-MONITORING KULTUR MESSBAR MACHEN INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR IHR HAUS ZAHLEN DATEN STATISTIKEN - IHRER KULTURBESUCHER KULTUR-MONITORING KULTUR MESSBAR MACHEN INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR IHR HAUS ZAHLEN DATEN STATISTIKEN - IHRER KULTURBESUCHER 1 BESUCHERPROFIL IMAGE KULTURVERMITTLUNG SERVICE BESUCHERHERKUNFT WERBEWIRKUNG

Mehr

Wie erzähle ich eine gute Geschichte? Das Konzept Storytelling

Wie erzähle ich eine gute Geschichte? Das Konzept Storytelling Wie erzähle ich eine gute Geschichte? Das Konzept Storytelling Auf unserer Plattform wollen wir die Aktivitäten und Projekte in Bibliotheken, die zur Erfüllung der 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der Agenda

Mehr

Gesundheitspädagogik in der Prävention

Gesundheitspädagogik in der Prävention 5 Credits ALLES AUF EINEN BLICK Anrechenbar auf ein Studium Zertifikatskurs Gesundheitspädagogik in der Mit unseren Zertifikatskursen bieten wir Ihnen neben den Fernstudien gängen ein umfangreiches Weiter

Mehr

Geist ist geil! Wie Werbung gemacht wird

Geist ist geil! Wie Werbung gemacht wird Bibliografie Titel: Geist ist geil! Untertitel: Wie Werbung gemacht wird Bild: Themen: Medien & Information Nachbarthemen: Nachhaltiger Konsum & Globalisierung Links: http://www.regenwald-schuetzen.org/projekte-in-der-eu/geist-ist-geil/das-thema-w...

Mehr

EEC Z e r t i f i z i e r u n g von Instituten und Lehrgängen

EEC Z e r t i f i z i e r u n g von Instituten und Lehrgängen EUROPEAN ECONOMIC CHAMBER OF TRADE, COMMERCE AND INDUSTRY European Economic Interest Grouping EEC Z e r t i f i z i e r u n g von Instituten und Lehrgängen Ein Zertifikat ist motivations- und leistungsfördernd!

Mehr

Programmatischer Text

Programmatischer Text Stand: 17.08.2012 Sektion 1 Inhaltverzeichnis Grundsätzliches 4 Anspruchsniveaus pädagogischer Diagnostik im Bereich Schule 4 Funktionen und Ziele pädagogischer Diagnostik 5 Bedeutung von Lernprozessdiagnostik

Mehr

Ausbildung zum Dipl. Mentalcoach/Mentaltrainer Konzeption und Curriculum

Ausbildung zum Dipl. Mentalcoach/Mentaltrainer Konzeption und Curriculum Ausbildung zum Dipl. Mentalcoach/Mentaltrainer Konzeption und Curriculum Mentalcoaching/Mentaltraining wozu? Hektik und Stress beherrschen unsere Gesellschaft, in der das Individuum immer weniger Bedeutung

Mehr

PR Kommunikation. Von der Idee zur Umsetzung Sabine Kühlberg - LABOR 7 Medien GmbH. Labor 7. gettyimages.com

PR Kommunikation. Von der Idee zur Umsetzung Sabine Kühlberg - LABOR 7 Medien GmbH. Labor 7. gettyimages.com PR Kommunikation Von der Idee zur Umsetzung Sabine Kühlberg - LABOR 7 Medien GmbH gettyimages.com Überblick Von der Idee zur Umsetzung Idee Recherche und Analyse Strategie und Planung Umsetzung Auswertung

Mehr

Workshop-Angebot 2017

Workshop-Angebot 2017 Workshop-Angebot 2017 Seit bald 25 Jahren führe ich Inhouse-Seminare für Firmen durch. Das Spektrum reicht dabei von Webinaren über Blended Learning-Formate bis hin zu klassischen Präsenzseminaren. Die

Mehr

Raus aus der Schule das Potential außerschulischer Lernorte für den Unterricht

Raus aus der Schule das Potential außerschulischer Lernorte für den Unterricht Raus aus der Schule das Potential außerschulischer Lernorte für den Unterricht Gegründet im Jahr 1669, ist die Universität Innsbruck heute mit mehr als 28.000 Studierenden und über 4.500 Mitarbeitenden

Mehr

Ihr BTC Servicetraining Überlassen Sie doch das aufgesetzte Lächeln Ihrem Marktbegleiter.

Ihr BTC Servicetraining Überlassen Sie doch das aufgesetzte Lächeln Ihrem Marktbegleiter. Ihr BTC Servicetraining Überlassen Sie doch das aufgesetzte Lächeln Ihrem Marktbegleiter. Die Zeiten der "Service-Wüste" sind schon lange vorbei. Immer mehr Unternehmen haben es erkannt wenn Sie im Wettbewerb

Mehr

Hochschulzertifikatskurs Wirtschaftsförderung: Evaluation des 3. Zertifikatskurses

Hochschulzertifikatskurs Wirtschaftsförderung: Evaluation des 3. Zertifikatskurses Hochschulzertifikatskurs Wirtschaftsförderung: Evaluation des 3. Zertifikatskurses Seite 1 Agenda 1 Der HZK Wirtschaftsförderung / Wirtschaft im Überblick 2 Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12 3

Mehr

Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen.

Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel WIR B UEN DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. 1 2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, HOCHTIEF baut die Welt von morgen das ist der Anspruch,

Mehr

Fachwissen und Sozialkompetenz gefragt: Betriebspsychologen im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Fachwissen und Sozialkompetenz gefragt: Betriebspsychologen im betrieblichen Gesundheitsmanagement Fachwissen und Sozialkompetenz gefragt: Betriebspsychologen im betrieblichen Gesundheitsmanagement 15.07.2015 Köln Gesunde und leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ein wichtiger Erfolgsfaktor

Mehr

ErlebnisAusstellung jahreszeithamburg

ErlebnisAusstellung jahreszeithamburg ErlebnisAusstellung jahreszeithamburg Begleitmaterial zur Führung in der Ausstellung für Klasse 4 bis 6 Thema: Lebensraum Hamburg / Anpassung der Tiere und Pflanzen an den Lebensraum 1. Einleitung zum

Mehr

Rückblick auf das Expertenforum Die Stellenanzeige der Zukunft

Rückblick auf das Expertenforum Die Stellenanzeige der Zukunft Rückblick auf das Expertenforum Die Stellenanzeige der Zukunft Verlag Werben & Verkaufen GmbH Frau Sabine Vockrodt Telefon: 089 2183-7049 Telefax: 089 2183-7861 E-Mail: sabine.vockrodt@wuv.de Jobware Online-Service

Mehr

Erfurt Nachfolge beginnt jetzt! Projektvorstellung ICON: Innovativer Content zur Unternehmensnachfolge. Laura Marwede I Michael Graffius

Erfurt Nachfolge beginnt jetzt! Projektvorstellung ICON: Innovativer Content zur Unternehmensnachfolge. Laura Marwede I Michael Graffius Projektvorstellung ICON: Innovativer Content zur Unternehmensnachfolge Nachfolge beginnt jetzt! Erfurt 19.02.2015 Laura Marwede I Michael Graffius EMF-Institut Vorstellung 2008 an der HWR Berlin gegründet

Mehr

Analyse von Ausgangsbedingungen

Analyse von Ausgangsbedingungen Analyse von Ausgangsbedingungen Dr. Cornelia Schoor Workshop Systematisches Instruktionsdesign TU Dresden 09.07.2010 Wie geht man bei der Entwicklung digitaler Lehrmaterialien vor? ANALYSE PLANUNG Bestimmung

Mehr

Nueva Nutzerinnen und Nutzer evaluieren

Nueva Nutzerinnen und Nutzer evaluieren Arbeitsgruppe 2: Nueva Nutzerinnen und Nutzer evaluieren ReferentInnen: Mag. Martin Konrad (Nueva-Graz) Janna Harms (Nueva-Ausbildung Berlin) Eva Scherer (Nueva-Ausbildung Berlin) Marian Holland (Nueva-Ausbildung

Mehr

Nutzerzentrierte Evaluation (Post-Occupancy-Evaluation) von Passivhaus- Kindertagesstätten in Frankfurt am Main

Nutzerzentrierte Evaluation (Post-Occupancy-Evaluation) von Passivhaus- Kindertagesstätten in Frankfurt am Main Nutzerzentrierte Evaluation (Post-Occupancy-Evaluation) von Passivhaus- Kindertagesstätten in Frankfurt am Main Grundidee In Zusammenarbeit mit der Abteilung Umweltpsychologie der Otto von Guericke Universität

Mehr

Mein Föhn der Zukunft.

Mein Föhn der Zukunft. DEINE Ideen verändern Messegelände Hannover 24.08. 01.09.2013 Mein Föhn der Zukunft. Isabel, 18 Jahre www.ideenexpo.de knapp: d n u z r Ku Deutschlan ds größtes J u gendevent für N aturw issenschaft en

Mehr

YOUSE GmbH Steigerung der Akzeptanz innovativer Lebensmittel durch die frühzeitige Einbindung von Konsumenten

YOUSE GmbH Steigerung der Akzeptanz innovativer Lebensmittel durch die frühzeitige Einbindung von Konsumenten Steigerung der Akzeptanz innovativer Lebensmittel durch die frühzeitige Einbindung von Konsumenten 13. September 2016 INNOVATIONSTAG ERNÄHRUNGSWIRTSCHAFT BERLIN BRANDENBURG 2016 Wer sind wir? User. Centered.

Mehr

DATENERHEBUNG Analyse von benutzergenerierten und herstellergenerierten Video-Tutorials. Empirisch ermittelte Qualitätskriterien

DATENERHEBUNG Analyse von benutzergenerierten und herstellergenerierten Video-Tutorials. Empirisch ermittelte Qualitätskriterien DATENERHEBUNG Analyse von benutzergenerierten und herstellergenerierten Video-Tutorials Empirisch ermittelte Qualitätskriterien Erstellungsdatum Ersteller des Protokolls Produktthema Sucheingabe Anzahl

Mehr

Handwerkskammer Hannover, Berliner Allee 17, Hannover

Handwerkskammer Hannover, Berliner Allee 17, Hannover www.pruefung-2000plus.de Veränderungen in der Ausbildungslandschaft nehmen Einfluss auf Prüfungen: Steigerung des Anteils an/von ganzheitlichen Arbeiten/Tätigkeiten Verzahnung von "theoretischen" und "praktischen"

Mehr

Veränderung ist eine gute Schule 2. Werkstatt für Pädagogik und Architektur

Veränderung ist eine gute Schule 2. Werkstatt für Pädagogik und Architektur Veränderung ist eine gute Schule 2. Werkstatt für Pädagogik und Architektur Werkstatt Lernen in der Baukulturellen Bildung Ablauf des Workshops 14.00 Uhr 16.00 Uhr UHRZEIT INHALT 14.00 14.15 UHR Vorstellung

Mehr

Mehr Natur in der Stadt Teilprojekt Begrüntes Hannover

Mehr Natur in der Stadt Teilprojekt Begrüntes Hannover Mehr Natur in der Stadt Teilprojekt Begrüntes Hannover Dr. Heino Kamieth Landeshauptstadt Fachbereich Umwelt und Stadtgrün Bereich Forsten, Landschaftsräume und Naturschutz Inhalte des Programms Handlungsfeld

Mehr

Vorbild sein. Vorbild werden.

Vorbild sein. Vorbild werden. Januar 2015 Vorbild sein. Vorbild werden. Tania Rieger, M.A. Erziehungswissenschaften Projektleitung BINGO Anna-Lena Lohmüller, M.A. Medienwissenschaften Öffentlichkeitsarbeit 1 Anregung junger Migranten,

Mehr

(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter

(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter (Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter Dr. Olaf Lobermeier Sicherstellung der Wirksamkeit: Konzeptqualität Konzeptqualität + Strukturqualität + Prozessqualität

Mehr

TRAININGSKOMPETENZ. Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN.

TRAININGSKOMPETENZ. Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN. TRAININGSKOMPETENZ Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN. Herzlich IMPULSE Willkommen FÜR IHREN ERFOLG bei der Ventus AKADEMIE! Lernen Sie, Wissen nachhaltig zu vermitteln und Menschen

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Vorstellung Frühförderprogramm ping:pong Workshop IV frühe Förderung Erika Dähler Meyer, Co-Geschäftsführerin a:primo Bern, 25. Januar 2016 Seite 3 Was ist die Motivation für ping:pong?

Mehr

Innovation Sprint des Service Design Summit #2

Innovation Sprint des Service Design Summit #2 by sdnue 8 months ago Innovation Sprint des Service Design Summit #2 Service Design @sdnue Nach der "Academy" Ende Juni, geht's heute mit dem "Innovation Sprint" im Rahmen unseres "Service Design Summit"

Mehr

Protokoll Workshop Kommunikation Image

Protokoll Workshop Kommunikation Image Protokoll Workshop Kommunikation Image Datum: 27. Februar 2004 von 9.30 bis 18.00 Uhr Ort: Fachhochschule Liechtenstein Teilnehmerinnen: Sylvie Frick-Tanner, Hannes Peter Frommelt, Gerhard Hornsteiner,

Mehr

Lernen leicht gemacht!

Lernen leicht gemacht! INSTITUT FÜR EFFIZIENTES LERNEN So motivieren Sie Ihre Auszubildenden zu Spitzenleistungen! Lernen leicht gemacht! Lern-Methoden-Training für Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte 2-tägiger Workshop Ziel:

Mehr

Digitale Kompetenzen für die Lehre entwickeln Projektvorstellung elearn.nrw Tobina Brinker Hans Brandt Pook Heike Seehagen Marx André Urban

Digitale Kompetenzen für die Lehre entwickeln Projektvorstellung elearn.nrw Tobina Brinker Hans Brandt Pook Heike Seehagen Marx André Urban Kompetenzen für die Lehre entwickeln Projektvorstellung elearn.nrw 14.9.2018 Tobina Brinker Hans Brandt Pook Heike Seehagen Marx André Urban Agenda Entstehung der Kooperation Netzwerk hdw nrw FH Bielefeld

Mehr

Studie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke

Studie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke Ausgewählte Ergebnisse einer Studie Studie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke 1 Österreichische Naturparke Daten & Fakten 1962:

Mehr

Evaluierung von Anti-Stress Programmen innerhalb der SKEI Gewerkschaft Ergebnisse der Pilot-Studie

Evaluierung von Anti-Stress Programmen innerhalb der SKEI Gewerkschaft Ergebnisse der Pilot-Studie Evaluierung von Anti-Stress Programmen innerhalb der SKEI Gewerkschaft Ergebnisse der Pilot-Studie Dr. Paulino Jiménez Mag. a Anita Dunkl Mag. a Simona Šarotar Žižek Dr. Borut Milfelner Dr.Alexandra Pisnik-Korda

Mehr

Ein hochschuldidaktisches Weiterbildungsangebot der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Marijana Vegar, M.A. & Dipl.-Soz.

Ein hochschuldidaktisches Weiterbildungsangebot der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Marijana Vegar, M.A. & Dipl.-Soz. KOLLEGIALES COACHING Ein hochschuldidaktisches Weiterbildungsangebot der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Marijana Vegar, M.A. & Dipl.-Soz. Tamara Zajontz Der Weg Hintergrund und Ziele Das Kollegiale

Mehr

Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft

Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Lektion I: Worum geht es in der Sportpädagogik? Worum geht es in der Sportpädagogik? 1.Sportwissenschaft als angewandte

Mehr

BILD. Blatt 1 Stand: April WG: Romanik und Gotik. Museumspatenschaft. Weitere exemplarische Bildbetrachtungen. Projekttag: Schrift und Layout

BILD. Blatt 1 Stand: April WG: Romanik und Gotik. Museumspatenschaft. Weitere exemplarische Bildbetrachtungen. Projekttag: Schrift und Layout BILD Blatt 1 12 WG: Romanik und Gotik Weitere exemplarische Bildbetrachtungen (1) Bilder wahrnehmen und mit geeigneten Mitteln strukturiert beschreiben (2) Bilder verbal und nonverbal untersuchen und vergleichen

Mehr

Kreativ, effektiv und nachhaltig für Ihren Unternehmenserfolg!

Kreativ, effektiv und nachhaltig für Ihren Unternehmenserfolg! uphoff pr & marketing Kreativ, effektiv und nachhaltig für Ihren Unternehmenserfolg! Die Experten von uphoff pr & marketing bieten alles, was es für einen nachhaltig erfolgreichen Außenauftritt braucht:

Mehr

Begleitung der Neuausrichtung der Offensive Gutes Bauen

Begleitung der Neuausrichtung der Offensive Gutes Bauen Begleitung der Neuausrichtung der Offensive Gutes Bauen 1 Ausgangssituation: Umbenennung & Neuausrichtung des Netzwerks Umbenennung von INQA-Bauen in Offensive Gutes Bauen vor dem Hintergrund der inhaltlichen

Mehr

ÜBERARBEITUNG DES FRAGEBOGENS ZUR EVALUATION VON LEHRVERANSTALTUNGEN

ÜBERARBEITUNG DES FRAGEBOGENS ZUR EVALUATION VON LEHRVERANSTALTUNGEN ÜBERARBEITUNG DES FRAGEBOGENS ZUR EVALUATION VON LEHRVERANSTALTUNGEN Ingrid Hove Dienststelle für Evaluation und Qualitätsmanagement Universität Freiburg/CH AUSGANGSLAGE Lehrveranstaltungsevaluation an

Mehr

Die Marke Urlaub in Österreich

Die Marke Urlaub in Österreich Die Marke Urlaub in Österreich Nationalpark-Region Hohe Tauern Michael Scheuch Brand Management Die Funktion starker Marken rational helfen bei der Orientierung und geben Entscheidungssicherheit bestätigen

Mehr

Tool School des Service Design Summit #2

Tool School des Service Design Summit #2 by sdnue 10 months ago Tool School des Service Design Summit #2 Heute geht's los mit der "Tool School", die wir hier und auf Facebook begleiten. #sdnue pic.twitter.com/wvbpxnswne https://storify.com/sdnue/tool-school-des-service-design-summit-2.html

Mehr

Eine kleine Berat(er)ungsevaluation

Eine kleine Berat(er)ungsevaluation Eine kleine Berat(er)ungsevaluation Neben Aspekten der Struktur- und Prozessqualität interessieren nicht nur uns immer wieder Fragen dazu, wie das Produkt letztlich bei den Ratsuchenden ankommt und bestenfalls

Mehr

Projektkennziffer im REK: -- Codeziffer Finanztabelle: 341. Leitprojekt Nr.: -- Förderrichtlinien-Ziffer:

Projektkennziffer im REK: -- Codeziffer Finanztabelle: 341. Leitprojekt Nr.: -- Förderrichtlinien-Ziffer: Projekttitel Messepräsentation der Region (Imagefilm) Virtuelle Radtour Träger/ Antragsteller LAG Ländlicher Raum Darmstadt-Dieburg E-Mail: regionalmanagement@darmstadt-dieburg.de Internet:www.region-darmstadt-dieburg.de

Mehr

Soziale Arbeit öffentlich machen?! SELBST- UND FREMDBILD DER SOZIALEN ARBEIT IN DER MEDIALEN WELT

Soziale Arbeit öffentlich machen?! SELBST- UND FREMDBILD DER SOZIALEN ARBEIT IN DER MEDIALEN WELT Soziale Arbeit öffentlich machen?! SELBST- UND FREMDBILD DER SOZIALEN ARBEIT IN DER MEDIALEN WELT Wir gaben bei der Online Suche der ZEIT das Stichwort Soziale Arbeit ein, um uns über aktuelle und öffentlich

Mehr

HAUSD E R KUNST. Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 7 bis 9 Thema: Geschichte des Haus der Kunst Vom Nationalsozialismus bis heute

HAUSD E R KUNST. Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 7 bis 9 Thema: Geschichte des Haus der Kunst Vom Nationalsozialismus bis heute HAUSD E R KUNST Archiv Galerie Dauerausstellung Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 7 bis 9 Thema: Geschichte des Haus der Kunst Vom Nationalsozialismus bis heute! DATEN UND FAKTEN Hier tackern

Mehr

Potential nachhaltiger Tourismusangebote, im Speziellen der Nationalpark- Partner, in der Nationalparkregion Bayerischer Wald

Potential nachhaltiger Tourismusangebote, im Speziellen der Nationalpark- Partner, in der Nationalparkregion Bayerischer Wald Potential nachhaltiger Tourismusangebote, im Speziellen der Nationalpark- Partner, in der Nationalparkregion Bayerischer Wald Inga Schröder 17. November 2011 Gliederung des Vortrags 1. Die Untersuchungsregion

Mehr

Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011

Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen

Mehr

Weiterbildungsprogramm Oktober Dezember 2018

Weiterbildungsprogramm Oktober Dezember 2018 Weiterbildungsprogramm Oktober Dezember 2018 Programmübersicht Oktober 2018 Datum Titel DozentIn Di, 16. Oktober Umgang mit KundInnen mit psychischen Margit Voglhofer, MAS 9-17 Uhr Beeinträchtigungen in

Mehr