ZKZ 8279 Nr. 05/ Jahrg.

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1 ZKZ 8279 Nr. 05/ Jahrg.

2 Deutsche Post DHL steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2013 CEO Frank Appel: Gelungener Start ins neue Jahr Die Deutsche Post DHL hat im ersten Quartal 2013 an die erfolgreiche Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres angeknüpft. In einem weiterhin herausfordernden konjunkturellen Umfeld konnte der weltweit führende Post- und Logistikkonzern seinen Umsatz in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres gegenüber dem Vorjahr um 0,6 Prozent auf 13,4 Milliarden Euro steigern. Bereinigt um Währungseinflüsse und anorganische Effekte lag der Zuwachs bei 1,5 Prozent. Zu dieser Entwicklung haben vor allem Volumen- und Umsatzsteigerungen im internationalen Expressgeschäft und beim Paketversand in Deutschland beigetragen. Hierin spiegelt sich die hervorragende Marktposition des Unternehmens in den Märkten mit weiterhin hoher Dynamik wider. Aufgrund der gestiegenen Rentabilität konnte der Konzern auch sein operatives Ergebnis weiter steigern: Mit 711 Millionen Euro lag das EBIT im ersten Quartal 20 Millionen Euro über dem Vorjahr. Noch deutlicher fiel die Entwicklung des Konzerngewinns aus: Das um die im Vorjahr im Zusammenhang mit dem Abschluss der Postbank- Transaktion angefallenen Einmaleffekte bereinigte Nettoergebnis konnte um 45 Prozent auf fast 500 Millionen Euro gesteigert werden. Obwohl der konjunkturelle Rückenwind weiter ausbleibt, haben wir einen gelungenen Start in das neue Jahr hingelegt. Damit haben wir im ersten Quartal die Robustheit unseres Geschäftsmodells erneut unter Beweis gestellt und sind unserer Rolle als Marktführer einmal mehr gerecht geworden, sagte Frank Appel, Vorstandsvorsitzender von Deutsche Post DHL. Dank unserer Anstrengungen für die Kunden, der Effizienzsteigerungen der letzten Jahre und unseres Bemühens um kontinuierliche Prozessvereinfachungen können wir zuverlässig profitables Wachstum liefern. Erstes Quartal 2013 Im ersten Quartal 2013 konnte der Konzern seinen Umsatz um 80 Millionen Euro auf 13,4 Milliarden Euro steigern. Um Währungseinflüsse und anorganische Effekte bereinigt, lagen die Erlöse rund 200 Millionen Euro über dem Vorjahreswert und das, obwohl der Wegfall von rund zweieinhalb Arbeitstagen in Deutschland den Vorjahresvergleich ebenfalls negativ beeinflusst hat. Dieser Umstand wirkte sich auch auf das Konzern-EBIT aus, das im ersten Quartal 2013 dennoch um 2,9 Prozent auf 711 Millionen Euro gesteigert werden konnte (2012: 691 Millionen Euro). Mit einem Ergebnisbeitrag von 427 Millionen Euro und einer Verbesserung um 4 Prozent haben die DHL-Bereiche wiederum den Großteil zum EBIT und zu dessen Wachstum beigetragen. Das Finanzergebnis des Konzerns ging im ersten Quartal von 69 Millionen Euro im Jahr 2012 auf minus 44 Millionen Euro im Jahr 2013 zurück. Hierin spiegelt sich jedoch vor allem der Wegfall des im Vorjahr angefallenen positiven Abgangseffekts aus dem Postbank-Verkauf in Höhe von 186 Millionen Euro wider. Der Konzerngewinn ging in den ersten drei Monaten daher von 529 Millionen Euro im Vorjahr auf 498 Millionen Euro im aktuellen Geschäftsjahr zurück. Dies entspricht einem Rückgang des unverwässerten Ergebnisses je Aktie auf 0,41 Euro (2012: 0,44 Euro). Ohne Berücksichtigung des Postbank-Effekts im Vorjahr wären Konzerngewinn und Ergebnis je Aktie aufgrund der operativen Verbesserungen und geringerer Steuern jedoch um mehr als 45 Prozent gestiegen. Cashflow Nachdem der Konzern zuletzt den Fokus vermehrt auf die Cashflow-Entwicklung gerichtet hatte, konnten in diesem Bereich zu Jahresbeginn wesentliche Fortschritte erzielt werden. Während das Unternehmen im letzten Jahr noch einen Mittelabfluss aus der operativen Geschäftstätigkeit in Höhe von 357 Millionen Euro verzeichnete, wurde im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres ein positiver operativer Cashflow von 120 Millionen Euro generiert. In dieser Verbesserung um fast 500 Millionen Euro spiegeln sich vor allem das verbesserte Konzern-EBIT sowie Verbesserungen beim Working Capital wider. Dementsprechend hat sich auch der Free Cashflow im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert. Er lag trotz des zu Beginn jedes Jahres zu zahlenden Jahresbeitrags an den Bundes- Pensions-Service für Post und Telekommunikation (540 Millionen Euro) im ersten Quartal 2013 bei minus 140 Millionen Euro (2012: -656 Millionen Euro). Die Nettoverschuldung des Konzerns lag zum Ende des Quartals bei 2,3 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Jahresende 2012 bedeutete dies einen saisonal üblichen Anstieg um 298 Millionen Euro. Investitionen Die Investitionen des Konzerns betrugen im ersten Quartal 218 Millionen Euro (2012: 305 Millionen Euro). Der Schwerpunkt der Ausgaben lag dabei wiederum in den DHL-Bereichen. Dort wurde durch Investitionen unter anderem in den weiteren Ausbau des Netzwerks, eine effizientere Flugzeugflotte, moderne Lagerhäuser und eine neue Global Forwarding IT-Infrastruktur die Basis für die weitere Expansion und den nachhaltigen Unternehmenserfolg weiter gefestigt. Im BRIEF- Bereich wurden die Ausgaben vor allem für den Ausbau der Paketinfrastruktur erhöht. Ausblick Für das laufende Jahr rechnet der Konzern mit einem moderaten Wachstum der Weltwirtschaft. Vor diesem Hintergrund prognostiziert das Unternehmen für das Konzern-EBIT unverändert einen weiteren Anstieg auf 2,7 Milliarden Euro bis 2,95 Milliarden Euro. Während der erwartete Beitrag des BRIEF-Bereichs zwischen 1,1 Milliarden Euro und 1,2 Milliarden Euro liegt, soll der operative Gewinn von DHL einen Wert zwischen 2,0 Milliarden Euro und 2,15 Milliarden Euro erreichen. Der Aufwand des Bereichs Corporate Center/Anderes wird voraussichtlich wieder bei rund 400 Millionen Euro liegen. Auch das Konzernergebnis soll sich im Jahr 2013 analog zum operativen Geschäft weiter verbessern. Außerdem erwartet das Unternehmen, dass der Fokus auf die Cashflow-Entwicklung dazu führen wird, dass der diesjährige Free Cashflow mindestens die vorgeschlagene Dividende für das Geschäftsjahr 2012 abdecken wird. Wir sind auf einem guten Weg unsere mittelfristigen Ziele zu erreichen, zeigte sich der Vorstandsvorsitzende Frank Appel auch über das laufende Jahr hinaus zuversichtlich. Das Unternehmen rechnet für die nächsten Jahre weiterhin mit einer Fortsetzung des positiven Ergebnistrends. Während der Konzern für DHL eine Ergebnisverbesserung um jährlich durchschnittlich 13 bis 15 Prozent zwischen 2010 und 2015 erwartet, sollen die eingeleiteten Kostenmaßnahmen und Wachstumsprogramme das EBIT des BRIEF-Bereichs bei mindestens 1 Milliarde Euro stabilisieren. In Kombination mit der geplanten Verringerung des Aufwands für den Bereich Corporate Center/ Anderes soll das operative Ergebnis des Konzerns so bis 2015 auf 3,35 Milliarden Euro bis 3,55 Milliarden Euro gesteigert werden. Unternehmensbereich BRIEF Obwohl das erste Quartal 2013 im Vorjahresvergleich zweieinhalb Arbeitstage weniger umfasste und der Trend von Volumenrückgängen im klassischen Briefgeschäft wie erwartet anhält, lag der Umsatz des BRIEF-Bereichs in den ersten drei Monaten mit 3,6 Milliarden Euro um 1,5 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Neben den zum Jahresanfang in Kraft getretenen Portoerhöhungen hat hierzu vor allem die weiterhin positive Entwicklung des Paketgeschäfts entscheidend beigetragen. Das anhaltend starke Volumen- und Umsatzwachstum 11 Prozent pro Arbeitstag im ersten Quartal 2013 fußt maßgeblich auf dem weiterhin florierenden Internethandel, zu dem das Unternehmen selbst mit seinem umfangreichen Produktund Dienstleistungsangebot für Versender und Empfänger beiträgt. Auch zu der angestrebten Stabilisierung der Profitabilität des Unternehmensbereichs leistet der Paketbereich einen wichtigen Beitrag. In Kombination mit striktem Kostenmanagement konnten so die Auswirkungen der fehlenden Arbeitstage und gestiegener Personalkosten infolge der ab dem zweiten Quartal 2012 wirksamen tariflichen Lohnerhö- 2 lapo 05/2013

3 Postbeschäftigte erhalten 2013 und 2014 mehr Geld Lohnerhöhungen in zwei Stufen von 3,1 bzw. 2,6 Prozent Laufzeit über 26 Monate bis Ende Mai 2015 vereinbart Einmalzahlung von je 200 Euro für Beamte in 2013 und 2014 LEITARTIKEL Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Die rund Tarifbeschäftigten der Deutschen Post erhalten in diesem und im nächsten Jahr mehr Geld. Darauf verständigten sich die Tarifparteien zum Abschluss der laufenden Tarifverhandlungen. Dabei steigen die Gehälter zum 1. August 2013 um 3,1 Prozent und in einem weiteren Schritt zum 1. Oktober 2014 um 2,6 Prozent, mindestens aber um einen Bruttobetrag von Euro pro Mitarbeiter, bezogen auf die Laufzeit des Tarifvertrages. Auszubildende erhalten 6,1 Prozent mehr Für die Auszubildenden wurde eine Erhöhung der Vergütung rückwirkend zum 1. April 2013 um 6,1 Prozent, bezogen auf die Laufzeit, vereinbart. Der Tarifvertrag hat eine Laufzeit vom 1. April Fortsetzung Seite 2 hungen teilweise kompensiert werden. Insgesamt ging das EBIT im BRIEF-Bereich im ersten Quartal 2013 um 2,6 Prozent auf 382 Millionen Euro zurück (2012: 392 Millionen Euro). Unternehmensbereich EXPRESS Der EXPRESS-Bereich hat auch zu Beginn des laufenden Jahres wieder von seiner starken Marktposition in den dynamischen Wachstumsregionen der Welt profitiert und seine Rentabilität erhöht. Der Umsatz lag im ersten Quartal 2013 mit 3,0 Milliarden Euro leicht über dem Vorjahresniveau. Bereinigt um Währungseinflüsse und die Effekte aus dem Verkauf des inländischen Expressgeschäfts in Australien und Neuseeland sind die Umsätze trotz des Wegfalls zweier Arbeitstage um 2,4 Prozent gestiegen. Einmal mehr war vor allem das starke Wachstum bei den internationalen zeitgenauen Sendungen 2013 bis zum 31. Mai Postzulage neu gefasst Für die aktiven Bundesbeamten bei der Deutschen Post wurde eine Einmalzahlung von jeweils 200 Euro zum 1. Juli 2013 und noch einmal zum 1. April 2014 vereinbart. Zudem wird die sogenannte Postzulage für die Beamten neu gefasst und diese vom 1. Oktober 2013 an mit den übrigen Bundesbeamten gleichgestellt. Dies führt zu einer Erhöhung der Zulage auf durchschnittlich 110 Euro im Monat. Zugleich erhalten die Beamten der unteren Einkommensgruppen ab dem 1. Oktober 2013 eine zusätzliche Zahlung von 125 Euro im Jahr. die Volumina pro Tag stiegen um 10 Prozent hauptverantwortlich für die Erlössteigerung. Diese positive Entwicklung ist das Resultat deutlicher Mengenund Umsatzsteigerungen bei diesen Produkten in allen Regionen. Nachdem der EXPRESS-Bereich in den vergangenen Jahren verstärkt in den Ausbau seines internationalen Netzwerks, die Qualifikation der Mitarbeiter und das eigene Dienstleistungsangebot investiert hat, lassen sich die operativen Verbesserungen nun wie geplant an einer Erhöhung der Profitabilität ablesen: Das operative Ergebnis des Unternehmensbereichs lag im ersten Quartal 2013 mit 254 Millionen Euro fast 10 Prozent über dem Vorjahresniveau von 232 Millionen Euro. In dieser Entwicklung spiegeln sich auch die Erlöse aus dem Verkauf des inländischen Expressgeschäfts in Rumänien in Höhe von 12 Millionen Euro wieder. die Portoerhöhungen Anfang des Jahres, der boomende Internethandel und das florierende internationale Expressgeschäft sorgen für Wachstum bei der Deutschen Post. Die Deutsche Post DHL hat im ersten Quartal 2013 an die erfolgreiche Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres angeknüpft, deshalb ist es umso erfreulicher, dass die Mitarbeiter für ihre gute Arbeit die sie täglich leisten, belohnt werden und in zwei Schritten 2013 und 2014 mehr Geld bekommen. Für die Beamten bei der Deutschen Post wurde eine Erhöhung der Postzulage ab Oktober 2013 erreicht. Die Vorbereitungen für unseren XX. Bundeskongress sind voll im Gang. Wir befinden uns auf der Ziellinie. Dank der tollen Arbeit unserer Bezirksvorsitzenden werden alle Bezirksversammlungen bis Ende Juni durch geführt. Die bisher abgehaltenen Versammlungen wurden sehr gut besucht. Das zeigt, dass es viele Fragen rund um die Post gibt. Die Referenten sind sehr dankbar über die offenen und sachlichen Diskussionen und versuchen Antworten zu geben und Hilfen anzubieten. Viele Kolleginnen und Kollegen werden durch stetig wachsende Überbelastung krank. Dies beweisen die steigenden Krankenstände in den letzten Jahren. Sie vermissen einen fairen Umgang durch die Vorgesetzten. Das Arbeitsklima lässt in vielen Bereichen zu wünschen übrig. Hier werden wir nicht Müde uns in den Gesprächen mit den Vorgesetzten zu diesen Themen zu äußern. Mit freundlichen Grüßen Ihr Tony Ilg Bundesvorsitzender des VdPV IBAN und BIC lösen Kontonummer und Bankleitzahl im Eurozahlungsverkehr ab Überweisungen und Lastschri en in der Währung Euro werden im EWR (Europäischer Wirtscha sraum) durch SEPA vereinheitlicht. Ab dem 1. Februar 2014 werden alle Überweisungen und Lastschri en auch in Deutschland nach dem europaweit einheitlichen SEPA-Verfahren ausgeführt. Dabei werden Kontonummer durch die IBAN und Bankleitzahl durch den BIC abgelöst. So setzen sich IBAN und BIC zusammen IBAN: Die deutsche IBAN (Interna onal Bank Account Number) ist 22-stellig. Sie enthält unter anderem Ihre bisherige Kontonummer und die Bankleitzahl und ist Ihrem Konto eindeu g und sicher zugeordnet. Haben Sie keine Angst vor Zahlendrehern. Durch die enthaltene Prüfziffer ist es möglich, Überweisungen noch vor einer Transak on auf Rich gkeit der IBAN zu prüfen. BIC: Der BIC (Business Iden fica on Code) stellt die eindeu ge Kennzeichnung von Kredi ns tuten sicher und wird entsprechend der inländischen Bankleitzahl verwendet. lapo 05/2013 3

4 Deutschland weiter ein Preisparadies für Briefschreiber Auch nach der Preiserhöhung für den Standardbrief liegt Deutschland beim Briefporto im unteren Bereich Zum zwölften Male hat die Deutsche Post ihren alljährlichen Vergleich der Briefpreise in Europaveröffentlicht. In den vergangenen Jahren hatte sich stets gezeigt, dass sich in Deutschland der Standardbrief im europäischen Vergleich besonders günstig verschicken lässt. Zu Jahresbeginn hatte die Deutsche Post den Preis allerdings erstmals seit 15 Jahren erhöht: von 55 auf 58 Eurocent. Würde Deutschland damit auch im Vergleich nach oben rutschen? Doch die Deutsche Post war nicht allein, denn auch in anderen Ländern gab es Bewegung. Nur in zehn europäischen Ländern (wobei wieder neben den 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union auch die EFTA-Mitglieder Island, Norwegen und Schweiz einbezogen wurden) hat sich der Briefpreis nicht verändert. In 18 Ländern dagegen haben die Postgesellschaften die Briefpreise angehoben. Dabei reicht die Spannweite von einem Cent in Spanien, Tschechien, Bulgarien, Ungarn und Lettland bis zu 10 Cent in Italien. Das Ergebnis im Vergleich der Nominalpreise für den Standardbrief Inland fällt deshalb kaum anders aus als in den Vorjahren: Deutschland steht nach wie vor im Mittelfeld der untersuchten Länder. Mit 0,58 Euro liegt der Brief der Deutschen Post weiterhin einen Cent unter dem europäischen Durchschnittswert, der sich um drei Cent auf 0,59 Euro erhöht hat. Wie auch schon bei den früheren Vergleichen sind am Ende allerdings nicht allein die Nominalpreise maßgeblich. Einbezogenen wurden weitere volkswirtschaftliche Faktoren, um zu einem aussagekräftigen Ergebnis zu kommen. Arbeitsminuten: Europaweit muss sich ein Arbeiter für das Porto eines Standardbriefes durchschnittlich 3,31 Minuten seiner Arbeit widmen. In Deutschlandmuss mit 1,25 Minuten deutlich weniger Arbeitszeit für ein Porto investiert werden. Nur auf der Insel Malta muss für den Briefpreis noch kürzer gearbeitet werden. Arbeitskosten: Der Postsektor ist arbeitsintensiv, und deshalb wäre ein undifferenzierter Vergleich der Briefpreise in Hochlohnländern wie Deutschland und Ländern, in denen die Löhne deutlich niedriger sind, wenig aussagekräftig. Darum erfolgt in einem weiteren Schritt eine Berücksichtigung der unterschiedlich hohen Arbeitskosten. Der so bereinigte europäische Durchschnittspreis liegt wie im Vorjahr bei 0,96 Euro und damit nun 38 Cent über dem deutschen Briefpreis. Deutschland hält sich damit im unteren Mittelfeld und belegt Platz 25. Kaufkraft: Da Wohlstand und Einkommen innerhalb Europas keineswegs gleichförmig ausgeprägt sind, muss auch die unterschiedlich ausgeprägte Kaufkraft berücksichtigt werden. Die Berechnung basiert auf den Kaufkraftparitäten, die vom Europäischen Statistikamt Eurostat herausgegeben werden. Im Mittel beträgt der um die Kaufkraftparität bereinigte Preis für einen Standardbrief Inland in den 30 untersuchten europäischen Ländern 0,66 Euro und damit einen Cent mehr als im Vorjahr. Der deutsche Briefpreis von 0,58 Euro liegt somit auch bei dieser Betrachtungsweise weiterhin deutlich unter dem europäischen Durchschnitt. Konsolidiertes Ergebnis: Aus diesen Daten wurde wieder das konsolidierte Ergebnis errechnet. Der europäische Durchschnitt liegt nunmehr bei 0,82 Euro. In zwölf Staaten sind es mehr, 18 liegen darunter. Deutschland liegt in dieser Rangliste mit dem Briefporto der Deutschen Post auf dem 24. von 30 Plätzen. Die Bereinigung der Preise um die Faktoren Arbeitskosten und Kaufkraft macht besonders deutlich, dass die Deutsche Post trotz der Preiserhöhung um nominal drei Cent im europäischen Vergleich ein exzellentes Preis- Leistungs-Verhältnis bei der Briefbeförderung aufweisen kann. Ähnliches gilt für den Europabrief. Der europäische Durchschnitt liegt jetzt nominal bei 0,96 Euro, nach 0,91 Euro im letzten Jahr. Deutschland bietet mit einem Preis von 75 Cent einen deutlich unterdurchschnittlichen Preis für den Briefversand in Europa an und belegt in dieser Rangliste nun Platz 25. Postforum Postbank gut ins neue Jahr gestartet Die Deutsche Postbank AG ist gut ins Jahr 2013 gestartet. Der Konzerngewinn des ersten Quartals erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr leicht um zwei Millionen Euro auf 66 Millionen Euro. Frank Strauß, Vorstandsvorsitzender der Postbank: Wir konnten unser Kundengeschäft trotz des schwierigen Marktumfeldes in wichtigen Bereichen ausbauen. Gleichzeitig haben wir die Risiken der Bank am Kapitalmarkt weiter verringert und die harte Kernkapitalquote deutlich verbessert. Auf diese Weise haben wir solide Grundlagen für die weitere Entwicklung gelegt. Im Geschäft mit ihren Kunden ist die Postbank gut vorangekommen. Bei Ratenkrediten stieg das Neugeschäft im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres um rund 25 Prozent auf 491 Millionen Euro. Auch im Girogeschäft konnte die Bank die gute Entwicklung des Vorjahres fortsetzen und über Girokonten im ersten Quartal abschließen. Mit mehr als 5,1 Millionen privaten Girokonten bleibt die Postbank unangefochten führender Anbieter im deutschen Markt. Das Volumen der Spareinlagen wuchs seit dem Jahresende um rund 1,6 Milliarden Euro und betrug zum Quartalsende 55,8 Milliarden Euro. Im Bauspargeschäft, das die Postbank unter der Marke BHW betreibt, wuchsen die Bauspareinlagen seit Jahresbeginn um 0,6 Prozent auf rund 18,2 Milliarden Euro. Das Neugeschäft in der Baufinanzierung betrug im ersten Quartal 2013 einschließlich ausgezahlter Bauspardarlehen rund 2,1 Milliarden Euro. Es lag damit 4,5 Prozent unter dem guten Wert des Vorjahres. Erfolgsrechnung Die Gesamterträge erhöhten sich um 16,1 Prozent auf Millionen Euro. Hierin sind Sondereffekte enthalten, insbesondere der im Geschäftsbericht 2012 mitgeteilte Verkauf der nordamerikanischen Tochtergesellschaften und deren Entkonsolidierung. Der Zinsüberschuss des ersten Quartals ging erwartungsgemäß von 680 Millionen Euro im Vorjahr auf 586 Millionen Euro im laufenden Jahr zurück. Die Hauptursache dafür war der Verkauf der PB (USA) Holdings, Inc.-Gruppe an die Deutsche Bank AG mit Ablauf des Jahres Die PB Capital Corporation trug daher im ersten Quartal nicht mehr zum Zinsergebnis bei. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft verbesserte sich deutlich auf 84 Millionen Euro, nach 100 Millionen Euro im ersten Quartal Neben der guten konjunkturellen Situation in Deutschland und der hohen Qualität des Kreditportfolios der Postbank hat sich hier auch der Verkauf der PB Capital positiv niedergeschlagen. Der Provisionsüberschuss erreichte mit 280 Millionen Euro nicht den Wert des Vorjahresquartals von 299 Millionen Euro. Die Ursachen lagen unter anderem in der nach wie vor großen Zurückhaltung deutscher Anleger gegenüber Wertpapieren sowie in planmäßigen Rückgängen aus dem postalischen Geschäft. Das Handelsergebnis verbesserte sich auf 3 Millionen Euro, nach -39 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Das Ergebnis aus Finanzanlagen erhöhte sich sehr deutlich von -10 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 211 Millionen im ersten Quartal Die wichtigste Ursache dafür sind Entkonsolidierungs- und Veräußerungseffekte aus dem Verkauf der amerikanischen Tochtergesellschaften. Der Verwaltungsaufwand erhöhte sich gegenüber dem Vorjahresquartal aufgrund einer Abschreibung auf immaterielle Vermögenswerte um 180 Millionen Euro auf 915 Millionen Euro. Ohne diesen einmaligen Effekt wäre der Verwaltungsaufwand konstant geblieben. Das Ergebnis vor Steuern lag bei 85 Millionen Euro nach 89 Millionen Euro im ersten Quartal Der Konzerngewinn stieg leicht von 64 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 66 Millionen Euro im ersten Quartal Bilanz Die Bilanzsumme der Postbank lag am Ende des ersten Quartals mit 170,2 Milliarden Euro unter dem Wert zum Jahresende 2012 von 188,0 Milliarden Euro. Der Rückgang ist vor allem auf die Veräußerung und Entkonsolidierung der PB (USA) Holdings zurückzuführen. Ihre Finanzanlagen hat die Postbank gegenüber dem Jahresende 2012 um weitere 3,1 Milliarden Euro auf 33,9 Milliarden Euro reduziert. Die hierin enthaltenen Bestände an strukturierten Kreditprodukten (SCP) und High Yield Anleihen hat sie im ersten Quartal 2013 nahezu vollständig abgebaut. 4 lapo 05/2013

5 Aktuelles aus der Zustellung Pilotierung der neuen Zustellteamleiter 2 Aktuell sind rund 4500 Zustellteamleiter/innen in den Zustellstützpunkten und Zustellbasen im Einsatz. Deren Vergütung beträgt je nach Anzahl der Bezirke im Zustellteam zwischen ca..100 und 200 Euro im Monat. Die Position ZTL wird nicht als Karriereschritt wahrgenommen. Die ZTL bleiben in der Entgeltgruppe 3 und übernehmen zusätzliche operative Tätigkeiten, für die sie keinen Zeitansatz erhalten. Dennoch zeigen sie ein hohes Engagement und Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Zur Optimierung der Führungswahrnehmung aus Sicht der Zusteller/innen ist eine neue Ausrichtung der Rolle der ZTL notwendig. Zur Stärkung der ZTL wurde ein neuer, zukunftsweisender Tarifvertrag mit deutlicher Verbesserung für die Führungsmannschaft abgeschlossen. Die Rolle des ZTL wird deutlich aufgewertet. Die künftigen ZTL machen einen echten Karriereschritt von der Entgeltgruppe 3 in die Entgeltgruppe 4. Sie werden Teil der Leitungsmannschaft des ZSPL und sind für den ordnungsmäßigen Betriebsablauf ihres Zustellteams verantwortlich. Es ist zunächst eine Pilotierung in verschiedenen Niederlassungen vorgesehen. Aufgaben und Kompetenzen der ZTL in der neuen Rolle: - Mitarbeit in der ZSPL- Leitung : Teilnahme am Führungskreis des ZSPL, Mitwirkung bei Beurteilungen, Begrüßung und Einweisung neuer MA sicherstellen. - Personaleinsatzsteuerung im Zustellteam: Unterstützung Personaleinsatz, Mitwirkung in der EU-Planung - Steuerung des Betriebsablaufs: Mitgestaltung bei der Erstellung von Aufteilplänen, Beteiligung bei der Bemessung. - Qualitätsprüfungen in den Betriebsräumen. - Einhaltung sonstiger Sicherheitsvorschriften vor Ort beachten: Winterdienst kontrollieren, Verkehrssicherheitspflicht kontrollieren. Die ZTL sind gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihres Teams weisungsbefugt. Sie nehmen die übertragenen Aufgaben eigenverantwortlich wahr und sind verantwortlich für den ordnungsgemäßen Betriebsablauf im Zustellteam, bestehend aus mindestens 5 und maximal 14 Bezirken. Vergütung und zeitwirtschaftliche Auswirkungen: Arbeitnehmer/innen werden in die Entgeltgruppe 4 eingruppiert. Ohne Besitzstand sind die Einkommenszuwächse je nach Gruppenstufe zwischen 1000 und 4000 Euro pro Jahr. Bei Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mit Besitzstand wird die aktuelle Teamleitervergütung als persönliche Ausgleichszulage gesichert. Diese ist gesamtversorgungsfähig und wird dynamisiert. Beamte werden insichbeurlaubt. Der Mehrverdienst liegt zwischen 1200 und 1400 Euro pro Jahr. Im mittleren Dienst ist außerdem eine Beförderung bis zur Besoldungsstufe A8 möglich. Für die Teamleitertätigkeiten wird ein zusätzlicher Zeitanteil von 3,0 Stunden gewährt. Hans Ratz lapo 05/2013 5

6 Soziales und Rente Rententipp: Erwerbsminderungsrente - das Netz für alle Fälle Die gesetzliche Rentenversicherung sichert nicht nur im Alter finanziell ab. Sie zahlt auch Erwerbsminderungsrenten an Versicherte, die wegen eines Unfalls, einer Krankheit oder einer Behinderung nicht mehr auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig sein können. Eine Erwerbsminderungsrente wird dabei grundsätzlich nur geleistet, wenn für mindestens fünf Jahre Beiträge zur Rentenversicherung gezahlt wurden, bevor die Erwerbsminderung eingetreten ist. Außerdem müssen in den letzten fünf Jahren vor Eintritt der Erwerbsminderung mindestens für drei Jahre Pflichtbeiträge entrichtet worden sein. Für Berufsanfänger bestehen besondere Voraussetzungen, die dafür sorgen, dass sie schon ab Beginn ihrer Berufstätigkeit geschützt sind. Wer nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr arbeiten kann, hat oft Angst vor dem sozialen Absturz. Die Rente wegen Erwerbsminderung sorgt dafür, dass kein Betroffener ins Bodenlose fällt. Ca. 1,6 Millionen Versicherte beziehen eine Erwerbsminderungsrente. Seit Anfang 2001 orientiert sich der Zugang zu einer solchen Rente jedoch bei nach dem 1. Januar 1961 geborenen Versicherten nur noch am verbliebenen Leistungsvermögen. Sie können also auf alle am Arbeitsmarkt verfügbaren Arbeitsplätze verwiesen werden. Die bisherige berufliche Tätigkeit spielt dagegen keine Rolle mehr. Eine Berufsunfähigkeitsrente der Rentenversicherung können nur noch die Versicherten bekommen, die vor dem 2. Januar 1961 geboren sind. Sie heißt jetzt Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung bei Berufsunfähigkeit. Anspruch auf eine solche Rente haben Versicherte, die zwar aus gesundheitlichen Gründen noch eine Tätigkeit von sechs Stunden oder mehr (auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt) ausüben könnten, aber nicht mehr in ihrem erlernten oder einem gleichwertigen Beruf. Mehr als 90 Prozent aller Erwerbsminderungsrentner bekommen eine Rente wegen voller Erwerbsminderung, nur rund 6,5 Prozent eine Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung. Wichtigster Grund: Teilweise Erwerbsgeminderte können zwar noch drei bis sechs Stunden täglich erwerbstätig sein, finden aber wegen der Probleme auf dem Arbeitsmarkt in der Regel keinen Teilzeitjob. Deshalb steht auch ihnen normalerweise eine Rente wegen voller Erwerbsminderung zu. Neben einer Rente wegen voller Erwerbsminderung kann ein Versicherter noch bis zu 400 Euro monatlich verdienen, ohne dadurch seinen Rentenanspruch zu verlieren. Übrigens: Junge Versicherte, die zum Beispiel während einer Ausbildung einen Unfall oder eine schwere Krankheit erleiden, haben unter Umständen bereits nach Zahlung nur eines einzigen Beitrages zur gesetzlichen Rentenversicherung einen Anspruch auf Erwerbsminderungsrente. Weiteres Plus der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente: Würde sich die Höhe der Erwerbsminderungsrente allein nach den zuvor gezahlten Beiträgen richten, wäre die gesetzliche Rente oft nicht ausreichend, da die Erwerbsminderung bei vielen Versicherten bereits weit vor dem 60. Lebensjahr eintritt. Deshalb gibt es eine so genannte Zurechnungszeit, die erwerbsgeminderte Versicherte so stellt, als hätten sie auf der Grundlage ihres bisherigen Verdienstes bis zum 60. Lebensjahr weiter Beiträge gezahlt. Deutsche Rentenversicherung Bund Rentenanpassung - So funktioniert sie In diesem Jahr erfolgt eine Erhöhung der Renten um 0,25 Prozent im Westen und um 3,29 Prozent im Osten Deutschlands. Die Renten der gesetzlichen Rentenversicherung werden jeweils zum 1. Juli eines Jahres angepasst. Die Höhe der Rentenanpassung wird von der Bundesregierung in einer Verordnung festgelegt. Diese Verordnung bedarf der Zustimmung des Bundesrates. Berechnet wird die Höhe der Anpassung der Renten auf der Basis der Rentenanpassungsformel im Sozialgesetzbuch. Für die alten und die neuen Bundesländer wird getrennt gerechnet. Rentenanpassung orientiert sich an Lohnentwicklung Nach der Rentenanpassungsformel orientiert sich die Höhe der Anpassung der Renten vor allem an der Entwicklung der Bruttolöhne in Deutschland. In den dafür verwendeten Daten des Statistischen Bundesamtes sind auch Verdienste enthalten, für die keine Rentenversicherungsbeiträge gezahlt wurden, wie etwa Bezüge von Beamten oder Verdienste von Arbeitnehmern oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze. Bestimmend für die Anpassung der Renten sollen letztlich aber nur Verdienste sein, für die Rentenversicherungsbeiträge gezahlt wurden. Um dies zu erreichen, sieht die Rentenanpassungsformel 6 lapo 05/2013 vor, dass die Entwicklung Bruttolöhne aller Arbeitnehmer entsprechend korrigiert wird. Riester - und Nachhaltigkeitsfaktor in der Rentenanpassungsformel Neben der Bruttolohnentwicklung beeinflussen zwei weitere Faktoren die Höhe der Rentenanpassung. Mit dem Riester- Faktor wird zum einen die Belastung der Versicherten durch ihre Beiträge zur staatlich geförderten, zusätzlichen Altersvorsorge berücksichtigt. Dieser Dämpfungsfaktor wirkt letztmalig bei der Rentenanpassung Zum anderen wird die Beitragssatzentwicklung in der gesetzlichen Rentenversicherung bei der Rentenanpassung berücksichtigt. Ein sinkender Beitragssatz wirkt sich positiv, ein steigender Beitragssatz dämpfend auf die Rentenanpassung im Folgejahr aus. Durch den Nachhaltigkeitsfaktor werden Veränderungen im zahlenmäßigen Verhältnis von Rentenbeziehern zu Beitragszahlern berücksichtigt. Nimmt die Zahl der Beitragszahler im Vergleich zur Zahl der Rentner ab, wirkt sich dies bei der Rentenanpassung dämpfend aus. Verändert sich das Verhältnis zugunsten der Beitragszahler, wirkt dies positiv bei der Rentenanpassung. Nachholen unterbliebener Rentenminderungen Sofern sich bei Anwendung der Rentenanpassungsformel in einem Jahr rechnerisch eine Minusanpassung ergeben würde, sinken die Renten dennoch nicht. Eine gesetzliche Schutzklausel verhindert dies. Unterbliebene Rentenminderungen werden allerdings in Jahren mit positiven Rentenanpassungen nachgeholt. Dazu werden die jeweiligen Rentenerhöhungen so lange maximal bis auf die Hälfte reduziert, bis der Nachholbedarf abgebaut ist. Bei der Rentenanpassung 2013 besteht in den alten Bundesländern noch ein Nachholbedarf aus unterbliebenen Rentenkürzungen, der die Rentenanpassung reduziert. In den neuen Bundesländern ist der Nachholbedarf bereits vollständig abgebaut. Deutsche Rentenversicherung Bund Fragen zur VAP und Rente beantwortet: Karl Heinz Wehner Einsiedelstr Burkardroth : / (ab 18 Uhr) Fax: / wehner.kh@t-online.de

7 Impfen schützt Sie und Ihre Mitmenschen Infektionskrankheiten waren noch vor einigen Jahrzehnten in Deutschlang weit verbreitet und vor allem für Kinder eine Bedrohung. Durch umfassende Impfprogramme und verbesserte hygienische Verhältnisse konnten ansteckende Krankheiten, wie Diphtherie oder Kinderlähmung (Polio), eingedämmt werden. In Deutschland gibt es keine Impfpflicht, dennoch sind über 90 Prozent der Kinder in Deutschland mit den empfohlenen Standardimpfungen der STIKO geimpft. Somit ist die Impfbereitschaft als hoch einzustufen. Aber es gibt auch Menschen, die Impfungen skeptisch gegenüberstehen. Anlässlich der europäischen Impfwoche vom bis zum möchten wir Sie über Schutzimpfungen informieren. Die Weltgesundheitsorganisation bezieht Stellung Ein erklärtes Ziel der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist es, Masern und angeborene Röteln bis zum Jahr 2015 weltweit auszurotten. Damit dieses Ziel realisiert werden kann, müssen auf lange Zeit gesehen hohe Impfraten von 95 Prozent erreicht werden. Solch eine Zielerreichung würde bedeuten, dass nicht nur die geimpften Personen gegen die Erreger geschützt sind, sondern zusätzlich wird auch eine Ausbreitung der Krankheit in der Bevölkerung verhindert. Diese sogenannte Herdenimmunität ist besonders wichtig, um Menschen zu schützen, die selbst nicht geimpft werden dürfen, etwa weil ihr Immunsystem nicht richtig funktioniert oder auch junge Säuglinge. In weiten Teilen Europas und in den USA kam es bereits zu einer Eindämmung der Masern. In Deutschland ist das WHO-Ziel noch nicht ganz erreicht. Die Impfrate ist zwar gestiegen, ist allerdings noch nicht an die 95 Prozent- Marke gelangt. Wie funktioniert eine Impfung und wie reagiert unser Immunsystem darauf? Täglich kommen wir mit einer Vielzahl von Bakterien und Viren in Berührung. Die meisten von ihnen beeinträchtigen uns kaum oder gar nicht. Aber daneben gibt es auch Erreger, die schwere, lebensbedrohliche Erkrankungen hervorrufen können. Indem der menschliche Körper mithilfe des Immunsystems Abwehrstoffe, so genannte Antikörper, bildet, reagiert er auf die Krankheitserreger. Gleichzeitig bildet der Körper auch Zellen, welche sich die Merkmale der Erreger merken, die so genannten Gedächtniszellen. Diese sind in der Lage, bei einem späteren Kontakt mit den gleichen Krankheitserregern, blitzschnell Antikörper zu bilden. Bei einer Impfung kommt es zu einer Nachahmung des oben erläuterten Prozesses. Mit dem Impfstoff werden dem Körper abgetötete oder abgeschwächte Krankheitserreger injiziert, welche allerdings so gering sind, dass sie zu keinem Ausbruch der Krankheit führen können. Dem Körper wird dadurch eine Infektion vorgetäuscht und er reagiert darauf mit der Bildung von Antikörpern. Somit kann der Körper die Krankheit abwehren und ist immun gegen die jeweiligen Krankheitserreger. Die aktive und passive Immunisierung Ziel der aktiven Immunisierung ist der Aufbau der körpereigenen Abwehr. Es kommt zu dem oben beschriebenen Prozess. Für den Aufbau des Impfschutzes sind in vielen Fällen mehrere Teilimpfungen nötig in diesem Fall wird von einer Grundimmunisierung gesprochen. Bei einigen Impfungen hält der Schutz danach ein Leben lang, andere müssen in regelmäßigen Abständen aufgefrischt werden. Bei der aktiven Immunisierung kann es zum Einsatz zweier Impfstoffe kommen. Zum einen gibt es die Totimpfsoffe (inaktivierte Impfstoffe): Sie enthalten nur abgetötete Erreger, worauf der Körper Antikörper bildet. Zu den Totimpfstoffen zählen beispielsweise Impfstoffe gegen Diphterie, Hepatitis B, Hib (Haemophilus influenzae Typ b), Kinderlähmung, Keuchhusten und Tetanus. Lebendimpfstoffe enthalten die Krankheitserreger in einer vermehrungsfähigen Form, aber sie können die Krankheit dennoch nicht zum Ausbruch bringen. Beispiele sind Impfstoffe gegen Masern, Mumps und Röteln und Windpocken. Eine passive Immunisierung wird angewendet, wenn der Betroffene aktuell mit einem Krankheitserreger in Kontakt gekommen ist und der Körper nicht mehr in der Lage ist mittels einer Impfung selbstständig Antikörper aufzubauen. Daher werden dem Betroffenen Konzentrate von Antikörpern gespritzt, die in der Regel von Menschen stammen, die beispielsweise durch Impfungen immun gegen den jeweiligen Erreger sind. Der Sinn einer passiven Immunisierung ist somit der sofortige Schutz, welcher jedoch nur wenige Monate anhält, da der Körper keine eigenen Antikörper gebildet hat. Für Schutzimpfungen sprechen folgende Gründe: - Sogenannte Kinderkrankheiten sind nicht harmlos - Viren und Bakterien kennen keine Ländergrenzen - Infektionskrankheiten sollen weltweit zurück gedrängt werden - Eine Erkrankung kann gefährliche Schäden nach sich ziehen (z. B. Polio, Masern) - Es gibt keine wirksamen Medikamente gegen die Krankheit (Tetanus, Diphterie) - Impfungen gelten neben einer gesunden Ernährung und sportlicher Betätigung als drittes Standbein einer aktiven Gesundheitsvorsorge. Leistungserstattung Grundsätzlich werden Kosten für Impfungen, die die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert-Koch-Institut empfiehlt, erstattet. Die Kosten für Schutzimpfungen und Prophylaxen anlässlich privater Reisen werden nicht erstattet. Postbeamtenkrankenkasse Versicherungen ab 50 plus Bei den meisten Menschen steigt mit zunehmendem Alter auch das Bedürfnis nach Sicherheit. Das Angebot an Versicherungen ist inzwischen allerdings ziemlich unübersichtlich und viele Senioren fragen sich, welche Versicherung tatsächlich Sinn macht und auf welche man gut verzichten kann. Lesen Sie hier einen Beitrag der Expertin Bianca Boss vom Bund der Versicherten e. V. über die verschiedenen Versicherungsarten und was davon zu halten ist. Wohngebäudeversicherung Für Immobilienbesitzer ist die Wohngebäudeversicherung unverzichtbar. Sie zahlt, wenn das Gebäude durch Feuer, Sturm und Hagel sowie auslaufendes Leitungswasser beschädigt wird. Im Schadenfall wird der aktuelle Wert ersetzt. Ihr Haus wird also nach heutigem Stand der Technik wieder aufgebaut. Der Beitrag für die Police richtet sich entweder nach der Wohnfläche oder nach dem Wert des Hauses. Außerdem spielen die Bauart und der Standort der Immobilie eine Rolle. Schäden infolge von Überschwemmung, Erdbeben, Erdsenkung, Erdrutsch, Rückstau, Schneedruck oder Lawinen deckt die Police jedoch nicht ab. Dafür gibt es die Elementarschadenversicherung. Unfallversicherung Gerade im Alter sind viele Menschen noch sehr aktiv. Daher ist eine Unfallversicherung wichtig. Sie leistet Entschädigung in Form eines Geldbetrags, wenn man aufgrund eines Unfalls eine bleibende Invalidität erleidet (z. B. der Arm nach einem Bruch steif bleibt). Für Berufstätige hat die Unfallversicherung eine wesentlich höhere Priorität als im Rentenalter. Passiert ein Unfall, entsteht Rentnern keine Einkommenslücke, denn sie bekommen auch weiterhin die Rente. Die Folgen des Unfalls müssen dennoch selbst finanziert werden. Vor Abschluss einer Unfallversicherung sollten Sie auf Folgendes achten: Die Invaliditätsleistung kann als einmalige Kapitalzahlung oder als Rente erfolgen. Der Vertrag endet nicht ab einem bestimmten Alter. Eine Versicherungssumme von etwa Euro sollte reichen. Fragen Sie, ob und in welcher Höhe der Versicherer Vorerkrankungen anrechnet. Seniorenunfallversicherung mit Assistance-Leistungen Hierbei handelt es sich um eine Kombination von privater Unfallversicherung und Dienstleistungen für häusliche Betreuung (Menüservice, Schneeräumdienst, Wäscheservice) oder Pflegeleistungen. Aber: Der Versicherer übernimmt meist nur die Vermittlung/Organisation der Leistungen. Die Kosten dafür erstattet er nicht. Außerdem gewährt er die Hilfeleistungen meist nur für sechs Monate nach dem Unfall. Daher unser Rat: Sparen Sie sich diese Versicherung! Rechtsschutzversicherung Diese Versicherung sollte nur dann abgeschlossen werden, wenn alle anderen wirklich wichtigen Versicherungen bestehen. Und auch dann sollte gut überlegt werden, für welchen Bereich ein Absicherungsbedarf besteht. Wenn Sie einen Vertrag abschließen, sollten lapo 05/2013 7

8 Sie eine Selbstbeteiligung vereinbaren. Der Bund der Versicherten rät: Viele Versicherer bieten sog. Senioren-Tarife an, die ab dem Ausscheiden aus dem Berufsleben oder ab einem bestimmten Alter den Zusatz des Berufsrechtsschutzes streichen. Bedenken Sie: Falls Ihre Partnerin/Ihr Partner noch berufstätig ist, verliert auch sie oder er den Berufsrechtsschutz. Versicherungen auf Reisen Die Auslandsreisekrankenversicherung ist die wichtigste Police für die schönsten Wochen des Jahres. Sie übernimmt im Falle eines Falles die eventuell von der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) nicht gedeckten Kosten für eine Heilbehandlung im Ausland. Die Police sorgt auch dafür, dass Erkrankte wieder wohlbehalten nach Hause zurück kommen. Tipp vom Bund der Versicherten: Wenn Sie von vornherein wissen, dass Sie länger als sechs Wochen im Ausland bleiben, sollten Sie einen Langzeittarif abschließen. Für teure Reisen ist eine Reiserücktrittskostenversicherung sinnvoll. So vermeiden Sie die unter Umständen hohen Kosten einer Stornierung, wenn Sie die Reise z. B. aufgrund einer schweren Erkrankung, eines Unfalls oder Impfunverträglichkeit nicht antreten können. Eine sogenannte Mallorca-Police sollte haben, wer im Ausland mit einem Mietwagen und ausländischem Versicherungsschutz unterwegs ist. Wenn etwas passiert, kann es sonst teuer werden, denn im Ausland sind die Versicherungssummen niedriger. Verlangt der Unfallgegner mehr Geld, zahlt die Police. Versicherungen, die Sie sich sparen können Sterbegeldversicherungen sollen für die Bestattungskosten aufkommen. Die Versicherungen sind aber oft teuer. Für Versicherer sind sie ein lukratives Geschäft. Denn hinter ihnen verbirgt sich eine geldzehrende Kapitallebensversicherung. Sie zahlen bei langer Laufzeit oft mehr ein, als Hinterbliebene herausbekommen. Nur bei Tod wenige Jahre nach Vertragsabschluss hat sich der Vertrag rentiert. Wenn Sie Ihre Angehörigen entlasten wollen, sparen Sie lieber auf einem separaten Konto. Auch von einer Reisegepäckpolice ist nicht viel zu halten. Die Reisegepäckversicherer zahlen meistens nicht oder nur anteilig, weil sie sich auf ihre zum Teil geradezu absurden Bedingungen berufen. Von einer Brillenversicherung ist ebenfalls abzuraten. Ein neues Brillengestell gibt es allenfalls, wenn Ihre Brille gebrochen oder beschädigt oder mindestens zwei Jahre alt ist. Einfache Gläser bekommen Sie lediglich bei Beschädigung oder einer deutlichen Sehstärkenveränderung (mindestens 0,5 Dioptrien). Wollen Sie eine besondere Fassung oder höherwertige Gläser, kommen Sie um eine kräftige Zuzahlung nicht herum. Eine Versicherung gegen häusliche Notfälle zahlt nicht unbedingt den Schlüsseldienst, wenn Sie sich einmal ausgesperrt haben. Und auch wenn dieser mehr kostet als der Handwerker, geraten Sie dadurch nicht in finanzielle Not. Sparen Sie sich deshalb die Kosten für die Versicherung, denn die träte auch nur begrenzt ein. Auch die finanzielle Belastung für die Reparatur einer kaputten Scheibe dürfte niemanden in den finanziellen Ruin stürzen. Deshalb braucht auch kaum jemand eine Glasbruchversicherung. Deren Beiträge wären im Verhältnis zu möglichen Schadenshöhen einfach zu teuer. Lohnen kann sie sich allenfalls, wenn Sie einen Wintergarten oder eine sehr teure Spezialverglasung an Ihrem Haus haben. Rentenservice Deutsche Post Private Pflege-Zusatzversicherung Interwiev mit Dr. Volker Leienbach 8 lapo 05/2013 Von einem Tag auf den anderen kann sich alles ändern: Ein Schlaganfall oder ein Sturz, und schon ist man auf fremde Hilfe angewiesen und wird möglicherweise zum Pflegefall. Um für diesen Fall finanziell gewappnet zu sein, fördert der Staat seit Jahresbeginn die private Pflege- Zusatzversicherung. Wir sprachen mit Dr. Volker Leienbach (Direktor des Verbandes der Privaten Krankenversicherung), was er von der Zusatzversicherung hält. Herr Dr. Leienbach, warum rückt das Thema Pflege derzeit so in die Schlagzeilen? Unsere Gesellschaft altert, damit steigt automatisch auch der Anteil der Pflegebedürftigen. Statistisch gesehen braucht jeder Dritte über 80 Pf lege. Bis 2060 wird sich der Anteil der Über- 80-Jährigen in Deutschland fast verdreifachen. Und damit auch der der Pflegebedürftigen. Und: nicht jeder hat Angehörige, die ihn zuhause pflegen können. Die meisten Menschen in Deutschland sind bereits gesetzlich pflegeversichert. Warum sollte ich zusätzlich eine private Pflegeversicherung abschließen? Die gesetzliche Pflegeversicherung reicht nicht aus, um im Pflegefall alle Ausgaben zu decken. Ein Platz im Pflegeheim kostet durchschnittlich Euro im Monat, die gesetzliche Pflegeversicherung zahlt maximal Euro. Den Rest muss der Versicherte aus eigener Tasche zahlen, häufig unter finanzieller Beteiligung von Familienangehörigen und Kindern. Hier setzt die neue, staatlich geförderte Pflege- Zusatzversicherung (GEPV) an: Schon mit einem relativ geringen Eigenbeitrag erhält man einen ansehnlichen zusätzlichen Schutz. Richtet sich die Private Pflege- Zusatzversicherung nicht vor allem an Jüngere? Keineswegs, eine private Vorsorge lohnt sich für jung und alt. Jeder, der über 18 Jahre alt und noch nicht pflegebedürftig ist, kann sie abschließen. Zwar gilt wie bei allen Vorsorgemaßnahmen, dass die Beiträge umso niedriger sind, je früher man beginnt. Ein 18-Jähriger, der ab jetzt monatlich 15 Euro einzahlt, bekommt im Versicherungsfall sehr viel mehr Geld als die gesetzlich vorgesehene Grundleistung. Aber auch ein 60-Jähriger kann sich für eine überschaubare Summe versichern. Weitere Vorteile: Es gibt keine Gesundheitsprüfung, und der Staat fördert jeden Vertrag mit fünf Euro im Monat. Was genau leistet die Zusatzversicherung? Die Leistungshöhe hängt von der jeweiligen Pflegestufe ab. In Pflegestufe III bekommt man den vertraglich vereinbarten Höchstsatz, mindestens aber 600 Euro pro Monat, in Pflegestufe II mindestens 30 Prozent, in Pflegestufe f I mindestens 20 Prozent, und in Pflegestufe 0 mindestens 10 Prozent der vereinbarten Summe. Woran erkenne ich denn, zu welcher Pflegestufe ich gehöre? Je nach persönlichem Hilfebedarf werden die Pflegebedürftigen einer Pflegestufe (0 bis III) zugeordnet. Dies übernimmt bei den gesetzlich Pflegepflichtversicherten der Medizinische Dienst der Krankenkassen, bei den privat der Privaten Krankenversicherung (PKV), das kostenlos und unabhängig zum Thema Pf lege berät. Neben grundlegenden Informationen im Internet (www. compass-pflegeberatung.de) sind die erfahrenen Fachkräfte auch telefonisch unter der kostenfreien Service-Nummer zu erreichen (montags bis freitags 8 19 Uhr, samstags Uhr). Kommen die Berater auch zu mir nach Hause? Pflegepflichtversicherten das Unternehmen Gesetzlich Versicherten bietet MEDICPROOF. Und wo kann ich eine private COMPASS die telefonische Beratung an. Privatpatienten können Zusatzversicherung abschließeneinbaren, überdies einen Hausbesuch ver- denn die Organisation Obwohl das Gesetz erst zu Jahresbeginn in Kraft getreten ist, bieten bereits rund fünfzehn Versicherungsunternehmen die geförderte ist in den verschiedenen Regionen gut vernetzt. Die Berater kommen auf Anfrage nach Hause und unterstützen Versicherte und Pflege-Zusatzversicherung an. ihre Angehörigen bei der Suche Weitere werden im Verlauf des Jahres dazukommen. Wenn ich mich grundsätzlich zum Thema Pflege informieren möchte, wo erhalte ich weitergehende Auskünfte? Gute und kompetente Beratung erhält man bei der Pflegeberatung COMPASS. Das Unternehmen nach Pflegedienst oder Pflegeheim, Verhinderungspflege oder anderen Entlastungsmöglichkeiten. Natürlich wissen sie auch Rat bei Fragen zur Beantragung einer Pflegestufe und der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst. Rentenservice Deutsche Post ist eine Tochter des Verbandes

9 Der Erfolg liegt im weltweiten Netzwerk POSTFORUM-Interview mit Ken Allen, Chef von DHL Express Herr Allen, wie würden Sie einem ganz normalen Verbraucher erklären, was DHL Express macht und wo die Unterschiede zu einem gewöhnlichen Paketdienst liegen? Was uns von einem gewöhnlichen Post und Paketdienst unterscheidet, ist unser spezialisiertes, internationales Netzwerk, das es uns ermöglicht, in kürzester Zeit oder innerhalb eines festgelegten Zeitfensters Tür-zu-Tür-Zustellungen weltweit anzubieten. Das Express-Serviceangebot umfasst auch Aspekte wie durchgängige Transparenz und Sendungsverfolgung, Zollabfertigung, garantierte Zustellung sowie weitere Mehrwertdienste. Auf internationaler Ebene gibt es nur wenige Anbieter, die ein ähnlich integriertes Angebot aus einem Netzwerk heraus leisten können. Das ist ein wichtiger Grund, warum wir den Schwerpunkt auf das internationale Express-Segment legen war für DHL Express ein besonders erfolgreiches Jahr. Worauf führen Sie das vor allem zurück? Der Grund für unseren Erfolg lässt sich in einem Wort zusammenfassen: FOCUS. Mit diesem strategischen Programm haben wir in 2010 unsere finanziellen und qualitativen Ziele bis 2015 festgeschrieben. FOCUS basiert auf vier miteinander verknüpften Säulen: motivierte Mitarbeiter, herausragende Servicequalität, loyale Kunden und ein profitables Netzwerk. Außerdem fokussiert es die Aufmerksamkeit unserer Organisation auf unsere Kernkompetenz: den internationalen Expressversand. Einzelne Initiativen unterstützen die Umsetzung unserer FOCUS-Strategie. Das Certified International Specialist Programm, ein Training, dass alle unsere Mitarbeiter durchlaufen, ist beispielsweise das Kernelement für motivierte Mitarbeiter. Unsere Quality Control Centers, die sensitive Sendungen in Echtzeit überwachen und proaktiv eingreifen, um die termingerechte Zustellung sicherzustellen, helfen uns bei der Verbesserung der Servicequalität. Mit Hilfe von FOCUS hat DHL Express 2012 die 1-Milliarden- Schwelle beim EBIT überschritten und seine Marktposition gefestigt. DHL Express steht im scharfen Wettbewerb mit anderen Global Playern. Wie ist der Bereich aktuell aufgestellt? DHL ist der Weltmarktführer im internationalen Expressgeschäft. Wir haben den höchsten Umsatzanteil in allen Regionen außerhalb der USA. Um erste Wahl als Investition zu werden, müssen wir uns auch an unserer finanziellen Leistungsfähigkeit messen lassen. In den letzten Jahren haben wir unsere Marge auf 8.7 Prozent inkl. Einmaleffekten verbessert. Damit sind wir die klare Nummer zwei vor FedEx und TNT. Wo liegen die wichtigsten Wachstumsregionen? Asien ist weiterhin ein wichtiger Wachstumstreiber. Auch in anderen Schwellenländern wie Lateinamerika, dem Mittleren Osten, Russland & GUS (Gemeinschaft Unabhängiger Staaten) sowie Subsahara-Afrika wächst die Nachfrage nach Expressleistungen. Wir sind in allen diesen Märkten gut positioniert, oft verfügen wir als einziger über eine bereits 25- bis 30-jährige Erfahrung vor Ort. Die Investitionen der letzten Jahre unterstreichen unsere führende Präsenz: Dazu gehören zum Beispiel die Eröffnung unseres neuen Nordasien- Hubs in Shanghai im Juli 2012 oder die Expansion unserer interkontinentalen Großraum- Frachtflugzeugflotte, mit der wir Asien, Europe und Amerika verbinden. Aber auch in den reiferen Märkten der EU und den USA wächst unser Geschäft, da diese Länder ein wichtiger Motor der globalen Wirtschaft sind. Wie sehen Ihre Erwartungen für 2013 aus, nachdem die Umsätze im letzten Jahr um 9,3 Prozent gestiegen sind? Unser Geschäft ist sehr stark von der konjunkturellen Entwicklung und den Handelsvolumina abhängig. Angesichts des moderat positiven, aber weiterhin unsicheren globalen Wachstumsausblicks sind wir vorsichtig optimistisch, dass wir unser Wachstum fortsetzen und unsere operative Effizienz verbessern können. Wie sieht die Zukunft des europäischen Marktes aus? Welche Faktoren bestimmen das europäische Expressgeschäft? Europa ist nach wie vor unser größter Markt mit einem Anteil von mehr als 40 Prozent an unserem weltweiten Umsatz. Selbst wenn andere Regionen schneller wachsen, wird Europa auch künftig eine wichtige Rolle spielen haben wir die internationalen Expressvolumina in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld um 9 Prozent gesteigert. Ein Wachstumsfeld ist das Geschäft mit kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU). Laut einer von uns in Auftrag gegebenen Studie sind diese Unternehmen ein wichtiger Treiber der wirtschaftlichen Entwicklung und profitieren besonders stark vom Exportgeschäft. Außerdem rechnen wir mit einer dynamischen Entwicklung im B2C-Geschäft. Insbesondere beim Transport hochwertiger Produkte auf interkontinentalen Routen gibt es keine wirkliche Alternative zum Expressversand. Nach der gescheiterten Fusion zwischen UPS und TNT wird der Wettbewerb in Europa intensiv bleiben und der Preisdruck, vor allem auf innereuropäischen Routen, zunehmen. Aufbauend auf unserem etablierten Netzwerk sowie der hohen Kundenzufriedenheit sehen wir uns in einer guten Ausgangslage, unsere Marktposition weiter zu verbessern. Der Hub in Leipzig ist eine große Erfolgsgeschichte für DHL Express und die gesamte Region. Das Drehkreuz stößt bereits an seine Kapazitätsgrenzen erwägen Sie eine Erweiterung mit zusätzlichen Investitionen in Infrastruktur und Personalressourcen? Dank DHL hat sich der Leipziger Flughafen zum zweitgrößten Frachtflughafen in Deutschland entwickelt. Seitdem wir unser internationales Luftverkehrsdrehkreuz für Europa 2008 nach Leipzig verlagert haben, haben sich unsere täglichen Sendungsvolumina verfünffacht, und wir haben mehr als neue Arbeitsplätze geschaffen. Zur Bewältigung des künftigen Wachstums prüfen wir derzeit verschiedene Optionen wie die Optimierung unserer betrieblichen Prozesse, die Einführung neuer, Leipzig umgehender Punkt-zu-Punkt-Flugverbindungen sowie eine Expansion. Wir haben noch nicht endgültig entschieden, welchen dieser Wege wir einschlagen wollen. Allerdings haben wir auch schon in den letzten Jahren weiter in Leipzig investiert, z. B. in die Optimierung der Containerabwicklung oder die Erweiterung des Vorfelds. Eine persönliche Frage zum Schluss: Wie fühlt man sich, wenn man als Brite für ein Unternehmen arbeitet, das von Bonn aus geleitet wird? Ich bin vermutlich der internationalste CEO der Welt schließlich leite ich einen Geschäftsbereich, der eine Infrastruktur in mehr als 220 Ländern und Territorien betreibt. Bonn ist zwar der Hauptsitz von Deutsche Post DHL, aber das Herz des Expressgeschäfts ist unser globales Netzwerk the Big Yellow Machine, wie wir es nennen. Daher sind mein Managementteam und ich viel unterwegs, um nah an unseren Kunden und unserem Geschäft zu sein. Für den Austausch mit meinen Vorstandskollegen ist es wichtig für mich, regelmäßig in Bonn vorbeizuschauen. Für eine so kleine Stadt ist Bonn sehr weltoffen, und ich bin gerne hier. Ken Allen gehört seit Februar 2009 dem Vorstand von Deutsche Post DHL an und ist zuständig für den Geschäftsbereich EXPRESS. Allen, geboren 1955 als Sohn eines Bergarbeiters im nordenglischen Leeds, ist von Hause aus Wirtschaftsprüfer. Bereits 1985 ging er zu DHL Express, damals noch ein eigenständiges Unternehmen. Postforum lapo 05/2013 9

10 Bezirk Sachsen In der Seifhennersdorfer Windmühle begrüßte die Bezirksvorsitzende Gaby Weber ihre Mitglieder zur jährlich stattfindenden Bezirksversammlung. Sie berichtete über die Arbeit im vergangenen Jahr und erläuterte die Vorzüge einer Mitgliedschaft im VdPV. Die Referentin Waltraud August, Beisitzerin im Bundesvorstand, berichtete sodann über die Arbeit des Bundesvorstandes im vergangene Jahr und über die Vorbereitungen zum Bundeskongress im September. Viele Mitglieder hatten Fragen vorbereitet, die Waltraud August beantwortete. Vorrangiges Thema ist die stetige Überlastung der Zusteller. Die Belastungsgrenze sei oftmals überschritten, was zu hohem Krankenstand und entsprechenden Ausfällen in der Zustellung führe. Auf Unverständnis stoße auch die 6-Wochen-Regelung wonach erst nach 6 Wochen Krankenstand ein Vertreter in dem betreffenden Bezirk eingesetzt wird. So steige der permanente Überlastungsdruck, was zu noch mehr Ausfällen führe, so die Bezirksvorsitzende. Auch die starre Urlaubsregelung wurde diskutiert. Es sei nicht möglich, einzelne Urlaubstag zu planen. Immer sei der Mitarbeiter gezwungen 2 volle Wochen zu nehmen. In dem Zusammenhang wurde auch über den negativen Umgang mit Mitarbeitern dikutiert, der sich zunehmend durchsetze. Zum Schluss der Versammlung wurde Elvira Spieler als Delegierte für den Verbandstag gewählt. Gaby Weber Museum für Kommunikation in Berlin Mit Kaiser Maximilian begann die Beschleunigung Ausstellung Tempo Tempo zeigt den Wettlauf mit der Zeit Am Anfang war die Post der Thurn und Taxis. Vom 15. Jahrhundert an organisierte das Adelsgeschlecht im Auftrag Kaiser Maximilians I. mit reitenden Boten den herrschaftlichen Kurierverkehr in Europa. Um das Tempo des Nachrichtenverkehrs zu beschleunigen, setzte man ab 1490 statt eines einzelnen Kuriers eine Kette von Postreitern ein. Diese wechselten sich ab, wodurch die Erholungszeiten entfielen. Seither setzt alle Welt auf Tempo Tempo!, so der Titel der aktuellen Ausstellung im für Kommunikation Berlin (noch bis zum 1. September). Ob Post, Waren oder Menschen immer schneller lautete die Devise. Postlinien wurden zu einem Netz verknüpft, Schnellpost- Dienste eingeführt und Abfahrtszeiten genau bemessen zunächst auf die Stunde, später auf die Minute genau. Ab 1840 revolutionierte der Fernschreiber die Nachrichtenübermittlung. Keine Schnelligkeit ohne Kontrolle: In den 1820er führte die Preußische Post Kursuhren ein. Diese wurden zur Überwachung der Fahrzeiten in einem verschlossenen Kasten mitgeführt. Bereits seit 1747 regelte ein königlicher Erlass, dass bei Ertönen des Posthorns andere Fuhrwerke der Post ausweichen mussten. Auch die Geschichte der Logistik beginnt früh. Um Zeit und Kosten zu sparen, wurden Lieferprozesse fortwährend optimiert sei es durch die Suche nach der kürzesten Route, die Unterwegsbearbeitung zur Ausnutzung von Transportzeiten (etwa in Zügen) oder die Kopplung unterschiedlicher technischer Systeme. Geradezu futuristisch mutet die Zielgesteuerte Paketverteilanlage an, die 1968 im Postamt Braunschweig ihren Dienst aufnahm. Postforum Zahl des Monats: Rund Kilometer ist ein Zusteller in 50 Berufsjahren unterwegs. Das hat Günter Neufeind aus Horrem bei Köln für sich ausgerechnet, als er jetzt in den Ruhestand ging. Postforum 10 lapo 05/2013

11 Bezirk Leer In Oldenburg begrüßte die Bezirksvorsitzende Theda Schoolmann ihr Mitglieder zur Bezirksversammlung. Waltraud August, Beisitzerin im Bundesvorstand überbrachte herzliche Grüße vom Bundesvorsitzenden und berichtete über die Arbeit des VdPV. Für die verstorbene Kollegin Gertrud Heinemann wurde Berna Evers als neue Beisitzerin in den Bezirksvorstand gewählt. Anschließend wurde Heino Ammermann als Delegierter für den Verbandstag im September gewählt. Theda Schoolmann Bezirk Düsseldorf Kompetent und gut vertreten Wir bieten Ihnen: Rechtsschutz in berufl ichen Belangen Beratung und Vertretung in Tarif- und Sozialangelegenheiten und bei VAP- und Betriebsrente Freizeit-Unfallversicherung - Krankenhaustagegeld 10,- EUR - Invalidität bis zu ,- EUR - Todesfall ,- EUR - Bergungskosten bis zu 5.000,- EUR - Kurbeihilfe bis zu 2.500,- EUR Mitgliederzeitschrift Die Landpost Mehr wissen als andere durch - MITGLIEDERversammlungen - INFORMATIONSveranstaltungen - SEMINARE und SCHULUNGEN - individuelle Betreuung Kur- und Erholungszuschuss alle drei Jahre; bis zu 21 Tage, 7,50 EUR täglich, für: verordnete Kuren und für: Urlaube in Häusern, die in der Landpost inserieren und in Häusern des Posterholungswerkes. Grabpflegezuschuss im Todesfall der sich nach der Dauer der Mitgliedschaft berechnet. Sachbearbeiter / Ansprechpartner Tony Ilg; Bundesvorsitzender: 0171 / Hans Ratz; Zustellung: 0151 / Thomas Feil; Zustellung: 0170 / Der Bezirksvorsitzende Helmut Josephs begrüßte viele seiner Mitglieder wie gewohnt im Hotel Seemöwe in Einruhr zur jährlichen Bezirksversammlung. Als Referenten begrüßte er den Beisitzer im Bundesvorstand Martin Geisel und richtete den Versammlungsteilnehmern herzliche Grüße von dem Ehrenmitglied Maria Conrads aus, die aus gesundheitlichen Gründen nicht an der Versammlung teilnehmen konnte. Josephs berichtete über die Arbeit des VdPV und stellte den Teilnehmern erneut die Leistungen des Verbandes vor. Danach referierte Martin Geisel über die Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreungsverfügung. Viele Fragen wurden zu diesem Thema erläutert und von Geisel beantwortet. Bei den anschließenden Ehrungen konnte Josephs das Mitglied Ursula Pickel für 50 Jahre Mitgliedschaft ehren und überreichte eine Urkunde und ein Präsent. Zum Schluss der Versammlung wurden die Delegierten für den Verbandstag gewählt: Edith Josephs, Katharina Plum, Liesel Sewelies. Mit dem anschließenden Mittagessen beschloss der Bezirksvorsitzende die Versammlung. Helmut Josephs IMPRESSUM: Die Landpost erscheint 9 mal jährlich Verlag: Verband des PostVertriebspersonals e. V. (VdPV), Gewerkschaft Postvertrieb Bundesgeschäftsstelle: Schlickelder Str Ibbenbüren Telefon: / Fax: ( ) vdpv.bgst@t-online.de Internet: Verantwortlich für den Inhalt: Tony Ilg, Bundesvorsitzender, ilg.tony@vdpv.de Satz und Layout: Eugenie Fieker, VdPV - Bundesgeschäftsstelle Der Verkaufspreis ist durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. Kontoverbindung für alle Zahlungen: Postbank Girokonto , BLZ Druck: Offsetdruck Wolfgang Gräuler, Wilhelmstr. 44, Ibbenbüren lapo 05/

12 Fürth und Regensburg: Zur satzungsmäßigen Bezirksversammlung der Bezirke Fürth und Regensburg hatten die beiden Bezirksvorsitzenden Anita Kunder und Helga Schreiner nach Würzburg eingeladen. Bezirksvorsitzende Anita Kunder begrüßte besonders den Bundesvorsitzenden Tony Ilg, der als Referent an der Sitzung teil nahm. Ilg berichtete unter anderem über den Aktien- und Zinsmarkt, sowie über die derzeitige Personalmisere bei der Post. Früher hieß es: Ich war Postler mit Leib und Seele so Ilg, doch diese Worte gebe es in der Neuzeit wahrlich nicht mehr. Heute müsse jeder Kollege und jede Kollegin immer wieder aufs Neue um seine Rechte kämpfen. Dabei helfe ihnen der Verband des Postvertriebspersonals und meistens mit Erfolg. Zum Bundeskongress im September wählten die Teilnehmer als Delegierte Andreas Schmidt und Waltraud Härtlein. Für ihre langjährige Treue zum Verband wurden drei Mitglieder geehrt: Für 40 Jahre Margarete Bernreuther, Obernsees, Franziska Bölck, Unterschweinbach sowie Maria Geßler, Oberstdorf-Schöllan. Zum Abschied stellten sich die Teilnehmer dem Fotografen. Ganz rechts ein Werbeplakat des Verbandes aus dem Jahr 1970! Mehr postsparen und schreiben - damit die Poststelle kann bleiben. Das Plakat hatte Eugen Feser an der Hoteltüre angebracht zur Erinnerung! Eugen Feser Nord Ost: Im schönen Barockschloss Ludwigslust begrüßte die Bezirksvorsitzende Heike Niendorf die Teilnehmer zur Bezirksversammlung Als Referent berichtete der stellvertretenden Hans Ratz über die Neuerungen im Zustelldienst und über den Generationenvertrag. Besonders die Ausführungen zur Bemessung und IBIS wurden von den Teilnehmern, die überwiegend aus dem Zustellbereich kamen, interessiert verfolgt. Viele Fragen wurden ausführlich diskutiert und vom Referenten kompetent beantwortet. Die anschließende Wahl des Delegierten zum Verbandstag ergab: Günther Petersen. Mit einem gemeinsamen Brunch beschloss die Bezirksvorsitzende die Versammlung. Heike Niendorf

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