Formulare zur Einzelfallrecherche
|
|
- Timo Waltz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 E 0. Identifizierung / Lage / Bewertung Adresse/Lage E 0.1 Identifizierung / Lage Hinweis: Informationen aus ALTFLÄCHENDATEI Rücklaufbogen beachten Art der Fläche Altablagerung Altstandort Größe des Grundstücks m² eingemessen abgegriffen TK25 Blatt-Nr. GK-Rechtswert 3 eingemessen abgegriffen GK-Hochwert 5 eingemessen abgegriffen Kreis Gemeinde/Stadt Ortsteil Gemarkung Flurnummer Flurstücksnummern Historische Adresse Informationsquellen E 0.2 Bewertung der Altlastenrelevanz Ergebnis Ausscheiden Gezielte Datennacherhebung Altlasten-Anfangsverdacht Begründung / Hinweise E 0.3 Entscheidung des Regierungspräsidiums Altlasten-Anfangsverdacht ja nein Aktenzeichen des RP Datum.. Einzelfallrecherche
2 E 1. Aktenauswertung Altstandort Kopie von Aktuelle Adresse / Lage Alte Adresse / Lage Jahr Zeitraum Nutzungen / Anlagen / Genehmigungen / Auffälligkeiten Stoffe / Mängel / Unfälle / Leckagen / Größe der Betriebe Informationsquelle Lageplan Skizze Hinweis: Die Informationen aus der Informationsquelle bitte wörtlich übernehmen Einzelfallrecherche
3 E 2. Ortsbesichtigung Altstandort Adresse/Lage Grundstück wurde begangen ja nein Grundstück vollständig einsehbar ja nein E 2.1 Optische Auffälligkeiten / Vorkommnisse Hinweis: Keine Angabe bedeutet unbekannt Sichtbare Kontamination ja nein Leerstehende Gebäude ja nein Freiliegende Abfälle ja nein Freiliegendes Lager ja nein Freiliegendes Gebinde ja nein Aufhaldung ja nein Grube ja nein Tank ja nein Grundstück ist umzäunt ja nein Offener Zugang zum Grundstück ja nein Erläuterungen Sonstiges (Verfärbungen im oberird. Gewässer oder Boden, Geruchsbelästigung, Sickerwasseraustritte, etc.) nein ja Auffälligkeiten im Zustand der Oberfläche/Abdeckung (Risse, Spalten, Setzungen, Erosion, Staunässe, etc.) nein ja Grad und Arten der Versiegelung % E 2.2 Aktuelle Nutzungen auf der Fläche Hinweis: Entwurf Altlasten-VwV beachten Wohnbebauungsfläche Park- und Freizeitfläche Gewerbe- und Industriefläche Sonstige Fläche Oberirdische Gewässer Klein- / Hausgärten E 2.3 Aktuelle Nutzungen auf benachbarten Grundstücken Hinweis: Entwurf Altlasten-VwV beachten Wohnbebauungsfläche Park- und Freizeitfläche Gewerbe- und Industriefläche Sonstige Fläche Oberirdische Gewässer Klein- / Hausgärten E 2.4 Bewertung Ortsbesichtigung Ausscheiden Altlasten-Anfangsverdacht Gezielte Datennacherhebung Das Gewerbe wurde auf diesem Grundstück nicht betrieben Gewerbe wurde betrieben, aber nicht altlasten-anfangsverdächtig Gewerbe wurde im altlasten-anfangsverdächtigen Umfang betrieben altlasten-anfangsverdächtige Auffälligkeiten oder Vorkommnisse Einzelfallrecherche
4 E 3. Aktenauswertung Altablagerung Kopie von Aktuelle Adresse / Lage Alte Adresse / Lage Jahr Zeitraum Nutzungen / Genehmigungen / Betreiber / Stoffe / Massen Abdichtung / Abdeckung / Auffälligkeiten / Mängel Informationsquelle Lageplan Skizze Hinweis: Die Informationen aus der Informationsquelle bitte wörtlich übernehmen Einzelfallrecherche
5 E 4. Ortsbesichtigung Altablagerung Blatt 1 von 2 Adresse/Lage Grundstück wurde begangen ja nein Grundstück vollständig einsehbar ja nein E 4.1 Kenndaten / Ausdehnung Art der Ablagerung Baumaßnahme wilde Ablagerung Gemeindemüllplatz Geländeveränderungen Verfüllung Aufhöhung Berganlehnung Sonstiges (bitte angeben) Verfüllungen Hausmüll Bauschutt Ablagerungsfläche m² eingemessen geschätzt Ablagerungshöhe, m über Gelände eingemessen geschätzt Windverwehbare Ablagerung ja nein E 4.2 Optische Auffälligkeiten / Vorkommnisse Sichtbare Kontamination ja nein Leerstehende Gebäude ja nein Freiliegende Abfälle ja nein Freiliegendes Lager ja nein Freiliegendes Gebinde ja nein Aufhaldung ja nein Grube ja nein Tank ja nein Grundstück ist umzäunt ja nein Offener Zugang zum Grundstück ja nein Erläuterungen Sonstiges (Verfärbungen im oberird. Gewässer oder Boden, Geruchsbelästigung, Sickerwasseraustritte, Vegetationsschäden, etc.) nein ja E 4.3 Bodenluft Gas- / Bodenluftfassung ja nein Gas- / Bodenluftreinigung ja nein Gasnutzung ja nein E 4.4 Sickerwasser Sickerwasseraustritt ja nein Sickerwasserfassung ja nein Sickerwasserbehandlung ja nein E 4.5 Abdeckung Einzelfallrecherche
6 E 4. Ortsbesichtigung Altablagerung Blatt 2 von 2 Oberflächenabdeckung keine teilweise vollständig Eigenschaften des Abdeckungsmaterials durchlässig bindig humos Sonstiges (bitte angeben) Grad und Arten der Versiegelung % E 4.6 Zustand der Oberfläche / Abdeckung Hinweis: Mehrfachnennungen sind möglich Risse, Spalten ja nein Rutschungen, Grundbrüche ja nein Bodenerosion ja nein Bodensetzungen / Durchwühlungen ja nein Bewuchs mit Gras ja nein Bewuchs mit Sträuchern / Büschen ja nein Bewuchs mit Bäumen ja nein Sonstiges (Abspülung, Verwehung, Staunässe auf der Deponieoberfläche, Umlagerungen, etc.) nein ja E 4.7 Aktuelle Nutzungen auf der Fläche Hinweis: Altlast-VwV beachten Wohnbebauungsfläche Park- und Freizeitfläche Gewerbe- und Industriefläche Sonstige Fläche Oberirdische Gewässer Klein- / Hausgärten E 4.8 Aktuelle Nutzungen in der Umgebung (300m) Hinweis: Altlast-VwV beachten Wohnbebauungsfläche Park- und Freizeitfläche Gewerbe- und Industriefläche Sonstige Fläche Oberirdische Gewässer Klein- / Hausgärten E 4.9 Bewertung Ortsbesichtigung Ausscheiden Gezielte Datennacherhebung Altlast-Anfangsverdacht Begründung Einzelfallrecherche
7 E 5. Fotodokumentation Kopie von Adresse/Lage Datum.. Standort/Ansicht Foto 9 x 13 cm² Film-Nummer: Bild-Nummer: Datum.. Standort/Ansicht Foto 9 x 13 cm² Film-Nummer: Bild-Nummer: Einzelfallrecherche
8 E 6. Nutzungen nach BauNVO Adresse/Lage E 6.1 Vorhandene Nutzungen Wohnbaufläche (W) Kleinsiedlungsgebiet (WS) Reines Wohngebiet (WR) Allgemeines Wohngebiet (WA) Besonderes Wohngebiet (WB) Gemischte Baufläche (M) Dorfgebiet (MD) Mischgebiet (MI) Kerngebiet (MK) Gewerbliche Baufläche (G) Gewerbegebiet (GE) Industriegebiet (GI) Sonderbaufläche (S) Sondergebiet (SO) Grünflächen Landwirtschaft Garten Sport Sonstiges Gemengelage Informationsquelle E 6.2 Vorgesehene Nutzung Hinweis: Nutzung kann von E 6.1 abweichen B-Plan Nr./Name rechtskräftig seit.. Grundlage 34 BauGB 35 BauGB einfacher B-Plan Nutzung Wohnbaufläche (W) Kleinsiedlungsgebiet (WS) Reines Wohngebiet (WR) Allgemeines Wohngebiet (WA) Besonderes Wohngebiet (WB) Gemischte Baufläche (M) Dorfgebiet (MD) Mischgebiet (MI) Kerngebiet (MK) Gewerbliche Baufläche (G) Gewerbegebiet (GE) Industriegebiet (GI) Sonderbaufläche (S) Sondergebiet (SO) Grünfläche privater Park/Garten Sport/Freizeit Öffentlich FNP (nur bei 35 BauGB) W M G Landwirtschaft/Forst private Grünfläche öffentliche Grünfläche Informationsquelle Einzelfallrecherche
9 Formulare zur Datenerhebung bei Altflächen 3. Betroffene / weitere Betroffene Kopie von Lfd. Nr. Betroffene/r. Vorname Name Straße Hausnummer Postfach PLZ Straße PLZ Postfach Ort Land Lfd. Nr. Betroffene/r Vorname Name Straße Hausnummer Postfach PLZ Straße PLZ Postfach Ort Land Einzelfallrecherche 1998 (Quelle: Handbuch Altlasten, Anlage 1, S.16) 91
10 Anhang B-2 E 7. Multitemporale Karten- und Luftbildauswertung Kopie von Adresse/Lage Jahr Zeitraum Auffälligkeiten / Nutzungen / Geländeveränderungen (Hinweis: Bitte auch vermerken, wenn keine Auffälligkeiten zu erkennen sind!) Informationsquelle Maßstab Einzelfallrecherche
11 Anhang B-2 E 8. Zeitzeugenbefragung Kopie von Adresse/Lage Befragung am.. von Befragte Person Anschrift Damalige Funktion Jahr Zeitraum Nutzungen / Anlagen / Genehmigungen / Auffälligkeiten Stoffe / Mängel / Unfälle / Leckagen / Größe der Betriebe Lageplan Skizze Einzelfallrecherche
12 Anhang B-2 E 9. Geologie, Hydrologie Blatt 1 von 2 Stadt / Landkreis GK-Rechtswert 3 Gemeinde / Ortsteil GK-Hochwert 5 Straße / Hausnummer Formblatt erstellt am.. E 9.1 Geologie Hydrogeologische Einheit Nordhessisches Buntsandstein-Gebiet Trias westlich der Niederhessischen Senke Zechstein der Frankenberger Bucht und nördlich des Kellerwaldes Buntsandstein östlich der Niederhessischen Senke Niederhess. Senke u. Röt-Muschelkalk nördl. des Kasseler Grabens Tertiäre Sedimente der Niederhessischen Senke Tertiäre basaltische Gesteine der Niederhessischen Senke Eder-Niederung Röt und Muschelkalk des Kasseler Grabens und nördlich von Kassel Rheinisches Schiefergebirge Kellerwald und Waldecker Upland Lahn-Dill-Gebiet Taunus Basaltgebiete des Vogelsberges und Westerwaldes Basalte des Vogelsberges Basalte des Westerwaldes Osthessisches Buntsandstein-Gebiet Unterwerrasattel, Meißner, Richelsdorfer Gebirge, Ringgau Buntsandstein des Fulda-Berglandes mit Knüll Eiterfelder Mulde und Rhön Spessart mit Schlüchterner Becken Quartär und Tertiär des Untermain-Gebietes Hanau-Seligenstädter Senke Tertiär von Frankf., Offenb., Wetterau; Holozän des Untermain-Geb. Untermaingebiet Tertiär und Quartär des Rheingaus und der Mainspitze Kristallin und Rotliegendes in Spessart und Odenwald Kristallin des Vorspessart; Rotliegendes der östlichen Wetterau Kristallin des Odenwaldes Rotliegendes des Sprendlinger Horstes Quartär des Oberrheingrabens Buntsandstein-Gebiet des Odenwaldes Gestein Hinweis: Mehrfachnennungen sind möglich Tonstein, Schieferton, Tonschiefer Diabas und Schalstein Fein- bis Mittelsand, tonig bis schluffig Tonstein, gips- oder salzführend Schalstein Mittel- bis Grobsand Sandstein, Quarzit Trachyt, Andesit Mittel- bis Grobsand, tonig bis schluffig Sand- u. Tonstein Porphyr, Phonolith Grobsand bis Feinkies Grauwacke Granit, Granodiorit Grobsand bis Feinkies, Feinkorn Grauwacke und Tonschiefer, Kieselschiefer Diorit, Gabbro Mittel- bis Grobkies Konglomerat, Brekzie Phyllit, Grünschiefer Kies, sandig Dolomit, Kalk- und Mergelstein Gneis Steine, Blöcke Kalkstein Marmor Wechsellagerung Mergel und Kalkstein Quarzit Gemenge, Hangschutt, Aufschüttung Kalk- u. Mergelstein, gips- oder salzführend Quarzit und Sandstein aufgelockertes, verwittertes Festgestein Dolomit, Kalk- u. Tonstein Quarzit und Tonschiefer anthropogene Aufschüttung gips- u. salzführende Gesteine Ton Lockergestein mit org. Ablagerungen Wechselfolge mehrerer Gesteinsarten Ton, schluffig bis sandig Sand mit Braunkohle kohle-, öl- und gasführende Gesteine Schluff Ton mit Braunkohle Basalt Schluff, tonig Torf Basalt und Tuff/Tuffit Schluff, sandig Sand mit Torfauflage Tuff mit/ohne Basaltlagen Lehm Ton mit Torfauflage basalt. Ausgangsgestein, verwittert oder vertont Sand Löß, Lößlehm Diabas Fein- bis Mittelsand Geologische Formation Quartär Buntsandstein Karbon Quartär, Holozän Oberer Buntsandstein Unterkarbon Quartär, Pleistozän Mittlerer Buntsandstein Devon Tertiär Unterer Buntsandstein Oberdevon Tertiär sedimentär Perm Mitteldevon Tertiär basaltisch Perm, Zechstein Unterdevon Kreide Perm, Rotliegendes Vordevon Jura Trias Keuper Muschelkalk Oberer Muschelkalk Mittlerer Muschelkalk Unterer Muschelkalk Hinweis: Mehrfachnennungen sind möglich Einzelfallrecherche
13 Anhang B-2 E 9. Geologie, Hydrologie Blatt 2 von 2 E 9.2 Geologische Daten Geologischer Aufbau relativ homogen stärkere Wechsellagerung Lagerung geschichtet ungeschichtet etwa horizontal geschichtet stärker einfallend geschichtet Geologischer Untergrund Lockergestein: mächtig, 10 m geringmächtig, < 10 m Festgestein: dicht klüftig Informationsniveau bekannt vermutet Tektonik geringklüftig starkklüftig Störung / Verwerfung Verkarstung Sonstiges (bitte angeben) Informationsniveau bekannt vermutet Durchlässigkeit des Untergrundes gut ( kf 10-4 m/s ) mittel ( 10-4 > kf 10-7 m/s ) gering ( kf < 10-7 m/s ) Informationsniveau bekannt vermutet E 9.3 Hydrologie Jährliche Niederschlagshöhe mm / a Wasserzutritt Hangwasser Schichtwasser Oberirdisches Gewässer Quellwasser Niederschlagswasser Grundwasser aufsteigend nein Informationsniveau bekannt vermutet Mittlere Grundwasserneubildung < 2 l / ( s * km² ) 2 bis 4 l / ( s * km² ) 4 l / ( s * km² ) Mittlerer Grundwasserflurabstand m Grundwasserleiter Porengrundwasserleiter Kluftgrundwasserleiter Karstgrundwasserleiter Fließrichtung Nord Nordost Ost Südost Süd Südwest West Nordwest Informationsniveau bekannt vermutet Grundwassergefälle < 1 1 Informationsniveau bekannt vermutet Grundwasser-Verhältnisse einheitlich uneinheitlich Informationsniveau bekannt vermutet Verschmutzungsempfindlichkeit des Grundwassers groß mittel gering sehr gering Einzelfallrecherche
14 Anhang B-2 Formulare zur Datenerhebung bei Altflächen 4. Nutzungen Kopie von 4.1 Nutzungen Art der Nutzung (S1) Grundwasser Grundwasserentnahmebrunnen, Trinkwasser Schutzzone II, Trinkwasser Schutzzone II, Heilquelle Grundwasserentnahmebrunnen, kein Trinkw. Schutzzone III, Trinkwasser Schutzzone IIIA, Trinkwasser Schutzzone III, Heilquelle Schutzzone IIIB, Trinkwasser Schutzzone IV, Heilquelle Grundwasservorranggebiet Boden - Bauliche Nutzung lt. BauNVO Wohngebiet (WA, WR, WB) Kleinsiedlungsgebiet (WS) Mischgebiet (MI), Kerngebiet (MK), Dorfgebiet (MD) Gewerbegebiet (GE) Industriegebiet (GI) Sondergebiet (SO) Oberirdische Gewässer oberirdisches Gewässer vorhanden Fischzucht/Angeln Viehtränke Baden / Wassersport Uferfiltratentnahme Entnahme zur Beregnung, oberird. Gewässer Entnahme zur Grundwasseranreicherung Betriebswasser, oberirdisches Gewässer Feuchtbiotop Auenverbund Quellen (z.b. zur Vollständigkeit der Angaben): Boden - Detailnutzungen Wohnbebauungsflächen Kinderspielplatz Kindertagesstätte Klein-/Hausgärten Schule Wohnbebauung Park- und Freizeitflächen Freizeitgelände Kur, bauliche Anlagen öffentl. Grünfläche, Parkanlage Reitplatz Schwimmbad, Freibad Sport- u. Spielfläche, Sportplatz Sporthalle, Reithalle, Versammlungsräume Wochenendhausgebiet zoolog. und botanischer Garten Gewerbe- und Industrieflächen gewerbliche oder industrielle Betriebsfläche Gewerbe-/Industriebrache Verwaltung / Büro / Handel / Dienstleistung Sonstige Flächen landwirtschaftliche Nutzfläche Obstanbau / Gartenbau Tierhaltung Boden - Detailnutzungen (Fortsetzung) Naturschutzgebiet Landschaftsschutzgebiet Naturdenkmal Vogelschutzgebiet geschützter Landschaftsbestandteil Schutzwald Aufforstung / Waldfläche Feldgehölz Brachland, Sukzessionsfläche Abfallzwischenlager Bahngelände/Bahnhof Baumschule Erschliessungsbauten Flugplatz Freifläche Friedhof Hafen Kläranlage / Deponie Kompostierungsanlage Lagerplatz militärisches Gelände Parkplatz Rohstoffgewinnungsfläche Sach- und Kulturgüter Schutzfläche *: Nord (N) Nordost (NE) Ost (E) Südost (SE) Verkehrs-/Straßenfläche Süd (S) Südwest (SW) West (W) Nordwest (NW) Voranggebiet für Rohstoffgewinnung Einzelfallrecherche 1998 (Quelle: Handbuch Altlasten, Anlage 1, S.17) 96
15 Anhang B-2 Formulare zur Datenerhebung bei Altflächen 8. Altablagerungen Kopie von 8.9 Abfallarten Lfd. Nr. Informationsniveau Ablagerung Abfallschlüssel Bezeichnung lt. LAGA-Abfallartenkatalog bekannt vermutet Einzelfallrecherche 1998 (Quelle: Handbuch Altlasten, Anlage 1, S.30) 97
16 Anhang B-2 Formulare zur Datenerhebung bei Altflächen 9. Flächenkriterien Kopie von 9.4 Oberirdische Gewässer Art des Gewässers stehend fließend Eindeutiger Name / Bezeichnung Entfernung m Hinweis: Eintrag "0" entspricht Gewässer auf der Fläche Richtung Nord Nordost Ost Südost Süd Südwest West Nordwest Wasservolumen V < m³ V m³ Abfluß/Quellschüttung Q < 1 m³/s Q 1 m³/s Beeinflussung des Gewässers Überschwemmungsgebiet / hochwassergefährdetes Gebiet Direkteinleitung von Sickerwasser in den Vorfluter Oberflächenabfluß Zwischenabfluß sonstiges keine Zusatzinformation ständig wasserführend zeitweise wasserführend verrohrt / gefaßt Einzelfallrecherche 1998 (Quelle: Handbuch Altlasten, Anlage 1, S.37) 98
Spessart, Rhönvorland und Buntsandstein des Odenwalds
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Spessart, Rhönvorland und Buntsandstein des Odenwalds Verbreitungsgebiet von überwiegend Buntsandstein-Einheiten im NW Bayerns. Diskordantes
MehrFoto 3: Vorgarten, Blickrichtung Westen
Stadtverwaltung Mörfelden-Walldorf Einzelfallrecherche Jahnstraße 16, 64546 Mörfelden-Walldorf - Fotodokumentation - Foto 3: Vorgarten, Blickrichtung Westen Foto 4: Garagen, Blickrichtung Südwesten \\172.16.16.1\daten\AUFTRÄGE\2016-D\D1014\Recherche\Jahnstraße
MehrEinzelfallrecherchen und -bewertung Altlastenverdachtsflächen
Einzelfallrecherchen und -bewertung Altlastenverdachtsflächen Bebauungsplan "Walldorf Nord" Stadt Mörfelden-Walldorf Projekt D 1014 01 - Ergebnisbericht - 17. Oktober 2016 Auftraggeber: Stadt Mörfelden-Walldorf
MehrGeothermische Gesteinskennwerte B1 Datenauswertung gegliedert nach Modelleinheiten B1-1 Kristallines Grundgebirge B1-2 Metamorphes Grundgebirge B1-3
B Geothermische Gesteinskennwerte B1 Datenauswertung gegliedert nach Modelleinheiten B1-1 Kristallines Grundgebirge B1-2 Metamorphes Grundgebirge B1-3 Rotliegend B1-4 Zechstein B1-5 Buntsandstein B1-6
MehrDer Geotektonische Atlas von Niedersachsen und der Deutschen Nordsee als 3D-Modell
Der Geotektonische Atlas von Niedersachsen und der Deutschen Nordsee als 3D-Modell HOTSPOT HANNOVER, 4. Norddeutsche Geothermietagung, 26.-27.10.2011 Datenbasis der 3D-Modellierung Beschreibt Aufbau und
MehrSL Windenergie GmbH. Windkraftanlage Neuenrade - Giebel. Hydrogeologisches Gutachten. Projekt-Nr Bonn, Dipl.-Geol.
Windkraftanlage Neuenrade - Giebel Projekt-Nr. 2160011 Bonn, 10.02.2016 Dipl.-Geol. Beate Hörbelt Inhaltsverzeichnis: 1 Auftrag und Unterlagen... 1 2 Geologie... 1 2.1 Allgemein... 1 2.2 Tektonik... 2
MehrAlbvorland. Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hydrogeologischer Teilraum. 1 Definition. 2 Kennzeichen. 3 Charakter
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Albvorland Verbreitungsgebiet der Lias- und Dogger-Einheiten in N-Bayern. Zieht in einem relativ schmalen Streifen im N, W und E um die Fränkische
MehrFichtelgebirgs-Erzgebirgs-Paläozoikum
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Metamorphe paläozoische Sedimente zwischen dem schwach metamorphen Frankenwald und den hoch metamorphen bzw. magmatischen Gesteinen des Bayerischen
MehrFränkische Alb. Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hydrogeologischer Teilraum. 1 Definition. 2 Kennzeichen. 3 Charakter
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Fränkische Alb Verbreitungsgebiet der Malm-Einheiten in bayerischer Fazies. Tauchen S der Donau unter die miozänen Molasseeinheiten ab; sind
MehrUrankonzentrationen in Hessischen Grundwässern eine Studie des Hessischen Landesamtes für Umwelt und Geologie
Urankonzentrationen in Hessischen Grundwässern eine Studie des Hessischen Landesamtes für Umwelt und Geologie Im Rahmen einer wissenschaftlichen Ausarbeitung untersucht das Hessische Landesamt für Umwelt
MehrOberpfälzer-Bayerischer Wald
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Oberpfälzer-Bayerischer Wald Vorwiegend Granite und Gneise im Kristallin des Grundgebirges SE des Fichtelgebirges. Tektonisch nach W gegen das
MehrFluvioglaziale Schotter
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Fluvioglaziale Schotter Quartäre Schotterkörper in den Flusstälern von Iller, Mindel, Wertach, Lech, Donau, Isar, Inn und Salzach. Betrachtet
MehrRegierungspräsidium Ref. 46 -Luftverkehr- Bitte beachten Sie die Hinweise auf Seite 4. Antrag
Antragsteller (vollständige Anschrift) Telefon (geschäftlich) Telefon (privat) Telefax Regierungspräsidium Ref. 46 -Luftverkehr- Bitte beachten Sie die Hinweise auf Seite 4 Außenstarts und -landungen mit
MehrSüddeutsches Moränenland
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Verbreitungsgebiet der quartären glazialen Ablagerungen (hauptsächlich Moränensedimente) am N-Rand der Alpen. 1 Definition Der Teilraum umfasst
Mehr* Auswertung vorhandener Gutachten und Bohrprofile. * Durchführung von Geoelektrik und von neuen Bohrungen
Hydrogeologisches Modell im Bereich von Regensburg-Ost bis an den Landkreis Straubing-Bogen mit Schwerpunkt auf dem Gebiet der möglichen Flutpolder Eltheim-Wörthhof * Auswertung vorhandener Gutachten und
MehrNördlinger Ries. Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hydrogeologischer Teilraum. 1 Definition. 2 Kennzeichen. 3 Charakter
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Nördlinger Ries Gebiet mit zusammenhängender Verbreitung von Ries-Trümmermassen am Westrand der Fränkischen Alb. Isolierte Einzelvorkommen der
MehrRegierungspräsidium Ref. 46 -Luftverkehr- Bitte beachten Sie die Hinweise auf Seite 4. Antrag
Antragsteller (vollständige Anschrift) Telefon (geschäftlich) Telefon (privat) Telefax Regierungspräsidium Ref. 46 -Luftverkehr- Bitte beachten Sie die Hinweise auf Seite 4 Außenstarts und -landungen mit
MehrAnhang 1: Hydrochemische Einheiten in Rheinland-Pfalz
Anhang 1: Hydrochemische Einheiten in Rheinland-Pfalz System Hydrochemische Einheit Kürzel Quartär Sande, Kiese und Schluffe der Talauen q-s1 Sande und Kiese der Niederterrassen Quartär (höhere Terrasse)
MehrHelvetikum- und Flyschzone
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Helvetikum- und Flyschzone Nach N gegen die Faltenmolasse und nach S gegen die Nördlichen Kalkalpen abgegrenzter Bereich mit tektonisch stark
Mehr1.1 Ort der Durchführung, Landkreis (Ort mit PLZ, Straße, Hausnummer; Gemarkung, Flur, Flurstück, ggf. Koordinaten, Grad, Minuten)
Bitte senden Sie diesen Antrag vollständig und unterschrieben an Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz, Fachgruppe Luftverkehr, Gebäude 89, 55483 Hahn-Flughafen oder per E-Mail an luftverkehr@lbm.rlp.de
MehrErläuterungen. Geologischen Karte von Hessen 1: Blatt Nr Frankfurt a.m. West
Erläuterungen zur Geologischen Karte von Hessen 1:25000 Blatt Nr. 5817 Frankfurt a.m. West 3., neu bearbeitete Auflage Von EBERHARD KÜMMERLE & GÜNTER SEIDENSCHWANN Mit Beiträgen von HANS-JÜRGEN ANDERLE,
MehrAntrag auf Außenstarts und landungen mit einem Hubschrauber
Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz Fachgruppe Luftverkehr Gebäude 89 55483 Hahn Flughafen Anlagen: Antrag auf Außenstarts und landungen mit einem Hubschrauber Zustimmungserklärung des Grundstückseigentümers
MehrIller-Lech-Schotterplatten
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Iller-Lech-Schotterplatten Westlicher Bereich des süddeutschen Molassebeckens, der durch das Auftreten häufig grundwasserfreier Hochschotter
MehrZeichenerklärung. Festsetzungen nach 2 Abs. 5 und 9 BauGB und der Planzeichenverordnung
Zeichenerklärung Festsetzungen nach 2 Abs. 5 und 9 BauGB und der Planzeichenverordnung Art der baulichen Nutzung ( 2 Abs. 5, 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i. V. mit 1 bis 11 BauNVO) WR WA WB MI MK GE GI SO Reine
MehrGrundlagen der Geologie des Norddeutschen Beckens
Grundlagen der Geologie des Norddeutschen Beckens Dr. Frauke Schäfer Geologische Geschichte Bedeutung für die Geothermie BGR Norddeutsches Becken (NDB) Schäfer et al. 2011 Südrand gestört durch Aufschiebungstektonik
MehrGeowissenschaftliche Begleitung des Messprogramms zur Festlegung von Radonschutzgebieten in Hessen
Geowissenschaftliche Begleitung des Messprogramms zur Festlegung von Radonschutzgebieten in Hessen Dipl.-Geol. Annemarie Militzer, M.Sc. TropHEE Abimbola Olukuewu Dr. Rouwen Lehné Wiesbaden, 27.02.2018
MehrAnlage zur 1. Änderungssatzung ALKIS-Nutzungsartenkatalog
Schlüssel Tatsächliche Nutzung Zu- und Abschlag Faktor 11000 Wohnbaufläche 50% Zuschlag 1,5 12100 Industrie- und Gewerbefläche Industrie und Gewerbe 50% Zuschlag 1,5 12101 Industrie- und Gewerbefläche
MehrGemessene Schwankungsbreiten von Wärmeleitfähigkeiten innerhalb verschiedener Gesteinsgruppen Analyse der Ursachen und Auswirkungen
Gemessene Schwankungsbreiten von Wärmeleitfähigkeiten innerhalb verschiedener Gesteinsgruppen Analyse der Ursachen und Auswirkungen Dipl.-Geologe Marcus Richter HGC Hydro-Geo-Consult GmbH Gliederung 1.
MehrStand des 3D-Modells der geothermischen h Tiefenpotenziale i in Hessen
Stand des 3D-Modells der geothermischen h Tiefenpotenziale i in Hessen Standortbezogene Potenzialausweisung anhand virtueller Bohrungen und Schnitte 5. Tiefengeothermie-Forum 2010 Standorte, Reservoire
MehrÖstlicher Bereich des süddeutschen Molassebeckens, dem im Gegensatz zu den Iller- Lech-Schotterplatten die Hochschotter in den Hochlagen fehlen.
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Tertiär-Hügelland Östlicher Bereich des süddeutschen Molassebeckens, dem im Gegensatz zu den Iller- Lech-Schotterplatten die Hochschotter in
MehrPetrothermales Potenzial. und Möglichkeiten der Erschließung
Petrothermales Potenzial und Möglichkeiten der Erschließung Forschungs- und Entwicklungsprojekt 3D-Modellierung der tiefengeothermischen Potenziale von Hessen Ingo Sass & Kristian Bär 7. Tiefengeothermie-Forum
MehrHadaikum Archaikum Proterozoikum. Kambrium
Zusammenfassung Dieser Text fasst die Entwicklung des Kyffhäusergebirges aus globaler Sicht zusammen. Hadaikum Archaikum Proterozoikum (4700-545 Ma) Kambrium (545-495 Ma) Kontinente: Laurentia (Nordamerika),
MehrStand des Forschungs- und Entwicklungsprojektes 3D-Modell der geothermischen Tiefenpotenziale von Hessen
Stand des Forschungs- und Entwicklungsprojektes 3D-Modell der geothermischen Tiefenpotenziale von Hessen Arne Buß Dirk Arndt Andreas Hoppe Ingo Sass Technische Universität Darmstadt Institut für Angewandte
MehrEinführung Homogenbereiche VOB/C
68. Deutsche Brunnenbauertage BAW-Baugrundkolloquium 26. bis 28. April 2017 Bau-ABC Rostrup / Bad Zwischenahn Einführung VOB/C Ina Hecht DB Engineering & Consulting Grundsätze Planung Bautechnik Torgauer
Mehr1. Antragsteller: 2. Planverfasser: 3. Betroffenes Grundstück: Firma/Verein/Institution: Vorname. Straße, Hausnummer.
An Landkreis Nordwestmecklenburg untere Wasserbehörde Postfach 1565 23958 Wismar Antrag auf Einleitung von Niederschlagswasser in ein Gewässer 1. Antragsteller: Firma/Verein/Institution: Name Vorname Straße,
MehrWINDPARK FRETTERTAL GEMEINDE FINNENTROP
STAWAG Energie GmbH WINDPARK FRETTERTAL GEMEINDE FINNENTROP Boden- und Gewässerschutz sowie Trinkwasserschutz Kurzbericht/Arbeitspapier Maria Trost 3 56070 Koblenz Telefon 0261 8851-0 Telefax 0261 8851-191
MehrTeil II: Grundwasser. Bestandsaufnahme NRW Steckbriefe der Planungseinheiten im Teileinzugsgebiet Wupper
Bestandsaufnahme NRW 2013 - Steckbriefe der Planungseinheiten im Teileinzugsgebiet Wupper Teil II: Grundwasser Karte 7: Grundwasserkörper im Teileinzugsgebiet Wupper. - 101 - 7 Grundwasser-Steckbriefe
MehrDie Gutachterausschüsse für Immobilienwerte für die Bereiche des Landkreises Hersfeld-Rotenburg und der Stadt Bad Hersfeld haben die in der Anlage
Die Gutachterausschüsse für Immobilienwerte für die Bereiche des Landkreises Hersfeld-Rotenburg und der Stadt Bad Hersfeld haben die in der Anlage nachgewiesenen Bodenrichtwerte zum Stichtag 01.01.2016
MehrUran in hessischen Grund- und Rohwässern. Sachstand des laufenden Projektes. Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Wasser und Boden GmbH, Boppard-Buchholz Uran in hessischen Grund- und Rohwässern F. LUDWIG & G. BERTHOLD Sachstand des laufenden Projektes Urangehalte in hessischen
MehrAn das Landratsamt Ortenaukreis Untere Naturschutzbehörde
An das Landratsamt Ortenaukreis Untere Naturschutzbehörde Antrag auf bau- und naturschutzrechtliche Genehmigung einer ( ) Auffüllung ( ) Abgrabung ( ) sonstige Geländeveränderung über Bürgermeisteramt...
MehrAntrag auf Einleitung von Niederschlagswasser in ein Gewässer
An Landkreis Nordwestmecklenburg untere Wasserbehörde Postfach 1565 23958 Wismar Antrag auf Einleitung von Niederschlagswasser in ein Gewässer 1. Antragsteller: Firma/Verein/Institution: Name Vorname Straße,
MehrGrundwasserneubildung
Grundwasserneubildung Diplom-Geologe Thomas Brons 05.12.2017 Folie 1 Die Grundwasserhydrologie unterscheidet 3 Arten der Neubildung: 2. Die Grundwasserneubildung, bei der das Grundwasser von Flüssen oder
MehrGeothermie in NRW. Geologische Basisdaten. Oberflächennahes Potenzial. Integrierte Geologische Landesaufnahme
Geothermie in NRW Oberflächennahes Potenzial Ingo Schäfer Geologischer Dienst NRW Geologische Basisdaten Integrierte Geologische Landesaufnahme Flach- und Tiefbohrungen geophysikalischer Messwagen eigene
MehrFachbeitrag Altlasten
Deutsche Bahn AG Sanierungsmanagement Regionalbüro Süd-West (FRS-SW) Lammstraße 19 76133 Karlsruhe Fachbeitrag Altlasten Projekt Standort 7080 Tübingen B-Plan-Verfahren Tübingen Gbf 23. Januar 2013 Fachbeitrag
MehrExkursionsbericht zur Süd-West-Deutschland-Exkursion
Universität Trier Fachbereich VI - Geographie/Geowissenschaften Physische Geographie Exkursion: Süd-West-Deutschland Leitung: Dr. Kausch Exkursionsbericht zur Süd-West-Deutschland-Exkursion Einleitung
Mehrbitte die Nummer(n) ankreuzen und in der Begründung, unter Ziffer 8 konkretisieren, Mehrfachnennungen sind möglich
Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen Absender=Antragsteller (siehe 1.) Landesverwaltungsamt Referat 307 Verkehrswesen Ernst-Kamieth-Straße 2 06112 Halle (Saale) Antrag auf Erteilung einer Ausnahmeerlaubnis
MehrDipl.-Geol. Michael Eckardt
Dipl.-Geol. Michael Eckardt Büro für Ingenieur- und Hydrogeologie Boden- und Felsmechanik Umweltgeotechnik Dipl.-Geol. Michael Eckardt Johanniterstraße 23 52064 Aachen Johanniterstraße 23 52064 Aachen
MehrGeologiedirektor Ansgar Wehinger. Massenbewegungen in Rheinland-Pfalz. Resultate der Rutschungsdatenbank und Beispiele. Ansgar Wehinger 2017/06/20
Geologiedirektor Massenbewegungen in Rheinland-Pfalz Resultate der Rutschungsdatenbank und Beispiele 1 Inhalt 1. Einführung 2. Datenbank 3. Auswertung 4. Schwerpunktregionen 5. Beispiel Felssturz in einem
MehrLandkreis Gemeinde Gemarkung Flurstück. Rendsburg-Eckernförde Rade b. Rendsburg Rade b. Rendsburg, Flur 4 23/3
Wasserwirtschaftliche Unterlage für 110-kV-Leitung Audorf Schuby Nr. 101 (SH Netz AG) Blatt 1 14a WE/Wadiff/WA100-24 LAGEBESCHREIBUNG TK25 1624 - Rendsburg Bezugssystem WGS84 / ETRS89, UTM 32 Rechtswert
MehrNördliche Kalkalpen. Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hydrogeologischer Teilraum. 1 Definition. 2 Kennzeichen. 3 Charakter
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Nördliche Kalkalpen Tektonisch nach N gegen die Flyschzone abgegrenztes WSW - ENE verlaufendes, vorwiegend aus Karbonatgesteinen aufgebautes
MehrGeologie und Hydrogeologie in Hamburg
Grundwasserabsenkung bei Baumaßnahmen Öffentliche Veranstaltung 10.02.2016 Geologie und Hydrogeologie in Hamburg Referenten: Dr. Alf Grube & Dipl.-Geogr. Lothar Moosmann Behörde für Stadtentwicklung und
MehrTemperatur von Quellwässern langjährige Temperaturtrends
Temperatur von Quellwässern langjährige Temperaturtrends W4 WOLF-PETER VON PAPE Quellen werden in der Regel von Grundwasser gespeist, das in unterschiedlicher, meist aber geringer Tiefe zuläuft. Sie haben
MehrWie hoch ist der Kalkgehalt?
Wie hoch ist der Kalkgehalt? Kurzinformation Um was geht es? Kalk ist sowohl ein Pflanzen- als auch ein Bodendünger. Kalk versorgt die Pflanzen mit dem Nährstoff Calcium. Gleichzeitig verbessert er die
MehrDatenblatt. Wonnegau-Immobilien vermieten - verkaufen - verwalten. Immobilientyp: Objektadresse: Eigentümer: Anschrift:
Datenblatt Bearbeiter: Datum: Immobilientyp: Objektadresse: Eigentümer: Anschrift: E-Mail: Telefon: Mobil: Grundstücksfläche: m² Wohnfläche: m² Baujahr: Anzahl der Zimmer: Anzahl Etagen: Anzahl der Wohnungen:
MehrBaunutzungsverordnung
- 52 Anlage 5 Baunutzungsverordnung Erster Abschnitt. Art der baulichen Nutzung 1 Allgemeine Vorschriften für Bauflächen und Baugebiete (1) Im Flächennutzungsplan können die für die Bebauung vorgesehenen
MehrD k t. Deutsche ~ 'ß,/' -~~ ~\(;- -
OK :.:. //Fachbereichstandard uli 0 ~I.' ~"_w.,(;.... r ~"-.,, Geologische Industrie 'f G t Deutsche ~ 'ß,/' -~~ ~\(;- - xi
MehrVERBANDSGEMEINDE LINGENFELD
VERBANDSGEMEINDE LINGENFELD FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ÄNDERUNGSPLAN 1 ERLÄUTERUNGEN SEPTEMBER 2001 Ortsgemeinde Weingarten Baugebiet "Sportgelände" SCHARA + FISCHER BÜRO FÜR STADTPLANUNG UND ARCHITEKTUR MAX-VON-SEUBERT-STRASSE
MehrGMS1 (= flach, tief) nicht hinterfüllt Hydrantendeckel SEBA - Abschlußkappe SEBA - Abschlußkappe Beton 0,10 0,80 1,40.
GMS1 (= 181147 flach, 181146 tief) Vollrohr DN 50 0,10 0,80 1,40 1,60 2,20 0,10 stark sandig, Auffüllung, dunkelgrau bis schwarz, Mutterboden 0,80 feinsandig bis mittelsandig, stark kiesig, schwach steinig,
MehrWelche Böden/geogenen Ausgangssubstrate liegen in Norddeutschland vor? Wie sind die jeweiligen Schutzfunktionen der Böden in Bezug auf den LCKW-
Welche Böden/geogenen Ausgangssubstrate liegen in Norddeutschland vor? Wie sind die jeweiligen Schutzfunktionen der Böden in Bezug auf den LCKW- Eintrag bzw. die Verlagerung bis in das Grundwasser zu beurteilen?
Mehrder Gemeinde Königsbach-Stein
Bodenrichtwerte der Gemeinde Königsbach-Stein zum Jahresende 2012 - gültig ab 01.01.2013 - Bodenrichtwerte mit Erläuterungen und Hinweisen Bodenrichtwerte zum 31.12.2012 Lage Richtwert /m² 2012 Art der
MehrBegründung zur 2. Offenlage des Entwurfs Teil A: Begründung
planaufstellende Große Kreisstadt Riesa Kommune: 01589 Riesa Projekt: Begründung zur 2. Offenlage des Entwurfs Teil A: Begründung Erstellt: September 2017 Auftragnehmer: Zur Mulde 25 04838 Zschepplin Bearbeiter:
MehrIGH. Tiefe [m] , ± 0.0 A S, g', u', Bauschutt in Berlin - Mahlsdorf. Bohrprofile +1,08 +1,15
+ 2.0 + OK. Kanaldeckel ± (s.nl.1) ± 0.0 S, g', u', Bauschutt - 1.0 +0,66 1,3 +8 +1,15, h', kl.wurzeln 0,3, Bauschutt - 2.0-3.0-4.0-5.0 5,95 S, g, u' 47 89 5,4-6.0-7.0-8.0 IGH - 9.0 Tiefe [m] Boss V+V
MehrEigenschaften Bearbeitung der Werksteine
Technik der Altbauerneuerung Naturstein: Natursteintypen Eigenschaften Bearbeitung der Werksteine Flächenbearbeitung: Zahnfläche Ära Alter in Mio Formation Abteilung einige wichtige Werksteine in Deutschland
MehrSabine Grupe (WGM): Angewandte hydrogeologische Forschung Wien 2014: Simmering
Angewandte hydrogeologische Forschung Stadtgebiet Wien MA 45 Wiener Gewässer fördert Forschung und nutzt die Ergebnisse WGM Wiener Gewässer Management Gesellschaft mbh betreibt Forschung MA 29 Brückenbau
MehrStadt Rheda-Wiedenbrück, Ringschluss Südring zwischen Rietberger Straße und Lippstädter Straße; Baugrunderkundung RKS 1. 71,63 m ü NN. 0,40 m.
2.1 RKS 1 DPH 1 71,61 N 10 10 20 30 0,40 m 0,75 m RKS 1 71,63 uffüllung, Sand, Schluff, kiesig humos, weich, dunkel OU, UL Torf, sandig, schluffig, dunkel HN m 1,45 m GW bei 0,40 m unter GOF am 2,30 m
Mehr01 Stadtgebiet, Naturverhältnisse
01 Stadtgebiet, Naturverhältnisse Seite 17 01 STADTGEBIET, NATURVERHÄLTNISSE Nr. Seite 01 Lage und Größe der Stadt 21 03 Nutzung des Stadtgebiets 22 04 Wasserführung der Donau 23 Seite 18 Hinweise zum
MehrBaugebiet Makartstraße in Pforzheim
BUC Immobilien GmbH Bleichstraße 13-17 75173 Pforzheim Baugebiet Makartstraße in Pforzheim Ingenieurbüro Roth & Partner GmbH Karlsruhe Hans-Sachs-Straße 9 76133 Karlsruhe 31.10.2012 Telefon 0721 98453-0
MehrKurzdokumentation zur Bodenübersichtskarte 1: (BK50)
Kurzdokumentation zur Bodenübersichtskarte 1:50.000 (BK50) von Rheinland-Pfalz Inhalt der Bodenübersichtskarte 1:50.000 Die Bodenübersichtskarte im Maßstab 1:50.000 (BK 50) bietet einen Überblick über
MehrEinfluss der Landwirtschaft auf das Grundwasser. Dr. Beate Schwerdtfeger Güstrow,
Einfluss der Landwirtschaft auf das Grundwasser Dr. Beate Schwerdtfeger Überblick 1. Grundlagen Aufbau des Untergrundes in M-V Bewegung des Grundwassers 2. Mengenmäßige Belastung des Grundwassers Entnahmen
MehrLernfeld 8 Bauprojekte entwickeln und begleiten
Lernfeld 8 Bauprojekte entwickeln und begleiten Lernfeld 8 Lernsituationen Keine Lernsituation in dieser Folge Lernfeld 8 Trainingsaufgaben Aufgabe 1: Baugebiete Ordnen Sie nachstehende Bezeichnungen für
MehrVanadium und andere Spurenstoffe in hessischen Grund- und Rohwässern
Vanadium und andere Spurenstoffe in hessischen Grund- und Rohwässern Vanadium und Geringfügigkeitsschwellenwert (GFS) Aluminiumgehalte im Grundwasser Arsengehalte im Grundwasser Zusammenfassung Geringfügigkeitsschwellenwert
Mehr01 Stadtgebiet, Naturverhältnisse
01 Stadtgebiet, Naturverhältnisse Seite 17 01 STADTGEBIET, NATURVERHÄLTNISSE Nr. Seite 01 Lage und Größe der Stadt 21 03 Nutzung des Stadtgebiets 22 04 Wasserführung der Donau 23 Seite 18 Hinweise zum
MehrKartengrundlage: Auszug aus Topografische Karte 1 : 25.000 7221 Stuttgart-Südost Landesvermessungsamt Baden-Württemberg Standort des Untersuchungsgeländes Anlage 1 Lageplan des Untersuchungsgebietes Ostfildern-Scharnhausen
MehrAntrag. auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis gemäß 8 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) für die Einleitung von Niederschlagswasser von
Kreisverwaltung Unna Fachbereich Natur und Umwelt Sachgebiet Wasser und Boden Platanenallee 16 59425 Unna DER LANDRAT Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis gemäß 8 Wasserhaushaltsgesetz
MehrDr. sc. Dieter Feldhaus Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt
Dr. sc. Dieter Feldhaus Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt Weiterbildung Grundwassermonitoring und -probennahme 2014 1 Ermittlung der Grundwasserstände und -qualität Feststellung der Veränderung
MehrEinführung in die Geologie
Einführung in die Geologie Teil 13: Geologie Deutschlands Prof. Dr. Rolf Bracke Hochschule Bochum International Geothermal Centre Lennershofstraße 140 44801 Bochum Regionale Geologie von Deutschland 1.
MehrGEO CONSULT Beratende Ingenieure und Geologen Maarweg 8, Overath Tel / Fax Projekt: Sternenstraße, Neunkirchen Seelscheid (
Beratende Ingenieure und Geologen Maarweg 8, 51491 Overath Tel. 02206/9027-30 Fax 9027-33 Projekt: Sternenstraße, Neunkirchen Seelscheid (17080937H) Auftraggeber: Landgasthaus Herchenbach Anlage 2 Datum:
MehrLockergesteine in Sachsen als Rohstoff für Betonzuschlag
Lockergesteine in Sachsen als Rohstoff für Betonzuschlag (Vortragskurzfassung) Jochen Rascher, Frank Hübner, Falk Schellenberg 1 Einleitung Im Freistaat Sachsen beträgt die Gewinnung der Lockergesteine
MehrBachelorprüfung Prüfungsfach: Geologie am:
Fakultät für Bauingenieur und Vermessungswesen Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Geologie am: 14.12.2010 NAME: MATR.-NR.: Mögliche
MehrAspekte der Angewandten Geologie
Aspekte der Angewandten Geologie Geohydromodellierung Institut für Geowissenschaften Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2-1 Wo ist das Grundwasser? 2-2 Hier 2-3 d 2-4 Das unterirdische Wasser befindet
MehrGEOLOGISCHES BÜRO DR. BEHRINGER
GEOLOGISCHES BÜRO DR. BEHRINGER UNABHÄNGIGE BAUINGENIEURE UND GEOLOGEN BAUGRUND ALTLASTEN GEBÄUDERÜCKBAU HYDROGEOLOGIE Rotebühlstr. 89/2 70178 Stuttgart 0711 / 263 43 93 Fax 0711 / 263 43 95 STUTTGART
MehrVerbandsgemeinde Bad Marienberg. 6. Änderung des Flächennutzungsplanes
Projekt 0215_FNP Verbandsgemeinde Bad Marienberg Westerwaldkreis 6. Änderung des Flächennutzungsplanes punktuelle Fortschreibung Zusammenfassende Liste der Änderungspunkte (Nummerierung nach Ortskennzahlen)
MehrRegierungspräsidium Freiburg Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Anl. 6.2 zu Az.: // Sachstandsbericht Staufen
Regierungspräsidium Freiburg Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Anl. 6.2 B O H R P R O F I L Bezeichnung: EWS 2 TK 25 Nr.: 8112 Archiv-Nr.: 217 Projekt: Rathaus Staufen Blatt: Staufen Lage:
Mehr(Stand: ) Abgrenzung und Gliederung des Wasserschutzgebietes
ERLÄUTERUNGSBERICHT ZUR ABGRENZUNG DES WASSERSCHUTZGEBIETES FÜR DAS EINZUGSGEBIET DER WASSERGEWINNUNGSANLAGE ERKER MÜHLE DER RECHTSRHEINISCHEN GAS-UND WASSERVERSORGUNG AKTIENGESELLSCHAFT (Stand: 12.11.1991)
MehrRegierungspräsidium Freiburg Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Anl. 6.3 zu Az.: // Sachstandsbericht Staufen
Regierungspräsidium Freiburg Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Anl. 6.3 B O H R P R O F I L Bezeichnung: EWS 3 TK 25 Nr.: 8112 Archiv-Nr.: 218 Projekt: Rathaus Staufen Blatt: Staufen Lage:
MehrSTADT BIETIGHEIM-BISSINGEN 1. FORTSCHREIBUNG STÄDTEBAULICHE KONZEPTION FÜR FREMDWERBEANLAGEN
STADT BIETIGHEIM-BISSINGEN 1. FORTSCHREIBUNG STÄDTEBAULICHE KONZEPTION FÜR FREMDWERBEANLAGEN FÜR STRASSEN ÜBER 4.500 KFZ / TAG STADTENTWICKLUNGSAMT JANUAR 2015 . . "# $ %&"$%'() % *+,( - (. /0 1(22/3 415(67
MehrBaukostenzuschuss (BKZ)
Baukostenzuschuss (BKZ) im Wasserversorgungsnetz Kuppenheim der eneregio GmbH Rastatter Straße 14/16 76461 Muggensturm Gültig ab 15.04.2017 Stand: April 2017 Stand: April 2017 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis
MehrFür die Bearbeitung wurden der ingeo-consult GbR Lagepläne, Maßstab 1 : 500/1.000, zur Verfügung
ingeo-consult GbR Am Truxhof 1 44229 Dortmund Weßlings Kamp 19 48653 Coesfeld Gesellschafter Dipl.-Ing. Rolf Funke Dipl.-Geol. Karsten Weber A m Truxhof 1 44229 Dortmund fon 0231/9678985-0 fax 0231/9678985-5
MehrDas Devon der siidwestlichen Lahnmulde und ihrer Randgebiete
Abhandlungen des Hessischen Landesamtes fur Bodenforschung Heft 25 Das Devon der siidwestlichen Lahnmulde und ihrer Randgebiete Herausgegeben yon der Direktion des Hessischen Landesamtes fur Bodenforschung
MehrVermessungs- und Katasterverwaltung Anlage 3 tn als Wirtschaftsart und zur Flächenerhebung
Anlage 3 Tatsächliche Nutzung als Wirtschaftsart und zur Flächenerhebung Im Grundbuch wird die tatsächliche Nutzung als Wirtschaftsart nach folgendem Verzeichnis geführt. Schlüssel Wirtschaftsart 100 Gebäude-
MehrAngrenzende unverbaute Flächen bzw. Barrieren (Gewässer, Verkehrswege, ) Rau m. Religiöser Versammlungsraum. Ebenfalls in der näheren Umgebung
Rau m Religiöser Versammlungsraum Angrenzende unverbaute Flächen bzw. Barrieren (Gewässer, Verkehrswege, ) 01 2 Seiten unverbaut (1x Straße, Straße direkt Parkplätze Weitere angrenzend vorhanden Flächenwidmungen
MehrAchtung: Diese Veranstaltung ist keine Rechtsberatung und erläutert nur Begrifflichkeiten!
Achtung: Diese Veranstaltung ist keine Rechtsberatung und erläutert nur Begrifflichkeiten! Gliederung Einführung Immobilienmarkt Abgrenzung öffentliches + privates Baurecht Baugenehmigung Bauplanungsrecht
MehrBericht zur Baugrundvorerkundung und allgemeine Beurteilung der Baugrundverhältnisse und Versickerungsfähigkeit
Geologisches Büro Thomas Voß (Dipl. Geologe) Tel.: 04121 / 4751721 Baugrunderkundungen Blücherstraße 16 Mobil: 0171 / 2814955 Gründungsgutachten 25336 Elmshorn www.baugrund-voss.de Versickerungsanlagen
MehrBodenrichtwerte der Gemeinde Rielasingen-Worblingen Stand I. Ortsteile Rielasingen und Arlen, bebaute und bebauungsfähige Grundstücke
Bodenrichtwerte Rielasingen-Worblingen Anlage 1 Seite 1 R 9.1 1 R 9.2 1 R 10.1 8 Bodenrichtwerte der Gemeinde Rielasingen-Worblingen Stand I. Ortsteile Rielasingen und Arlen, bebaute und bebauungsfähige
MehrListe der Änderungen infolge der Abwägung der zum 1. Entwurf eingegangenen Stellungnahmen
2. Entwurf des Flächennutzungsplans der Stadt Hettstedt 1 Liste der Änderungen infolge der Abwägung der zum 1. Entwurf eingegangenen Stellungnahmen Hilfestellung für die Behörden, sonstigen Träger öffentlicher
MehrSTADT BAD AIBLING FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ÄNDERUNG FÜR TEILBEREICHE IM PARKGELÄNDE MIETRACHING UND IM ORTSTEIL WILLING
STADT BAD AIBLING FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ÄNDERUNG FÜR TEILBEREICHE IM PARKGELÄNDE MIETRACHING UND IM ORTSTEIL WILLING Flächennutzungsplan Änderung für Teilbereiche im Parkgelände Mietraching und im Ortsteil
MehrBeschreibung des Vorhabens. Gemeinde Bad Essen
Beschreibung des Vorhabens Beteiligung der Behörden gemäß 4 Abs. 1 BauGB Gemeinde Bad Essen Landkreis Osnabrück Bebauungsplan Nr. 48 B Maschweg Geschäftsstelle Osnabrück Am Schölerberg 6 Telefon: 0541/957
MehrDipl.-Geol. Michael Eckardt
Dipl.-Geol. Michael Eckardt Büro für Ingenieur- und Hydrogeologie Boden- und Felsmechanik Umweltgeotechnik Dipl.-Geol. Michael Eckardt Johanniterstraße 23 52064 Aachen Johanniterstraße 23 52064 Aachen
MehrLandesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg Griesbachstr Karlsruhe
Bodenschutzfachinformation im WWW IMPRESSUM Herausgeber: Bearbeitung: Satz, Grafik, Lithos: Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg Griesbachstr. 1 76185 Karlsruhe Abteilung 5 Boden, Abfall, Altlasten
Mehr