Norman Aselmeyer, Cholera und Tod. Epidemieerfahrungen und Todesanschauungen in autobiografischen Texten von Arbeiterinnen und Arbeitern
|
|
- Simon Dunkle
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Archiv für Sozialgeschichte 55, Zusammenfassungen Norman Aselmeyer, Cholera und Tod. Epidemieerfahrungen und Todesanschauungen in autobiografischen Texten von Arbeiterinnen und Arbeitern Cholera war das gesamte 19. Jahrhundert hindurch eine Krankheit der Armen und Mittellosen. Der letzten deutschen Choleraepidemie in Hamburg 1892 fielen fast ausschließlich Arbeiterinnen und Arbeiter zum Opfer. Sowohl Zeitgenossen als auch Historikerinnen und Historiker haben die Ursachen dafür vor allem in ihrer mangelnden Hygiene gesehen und diese gar als Todesfatalismus interpretiert. Dieser Beitrag befasst sich anhand der Hamburger Choleraepidemie 1892 mit der Subjektdimension des Seuchengeschehens und der medikalen Praxis von Arbeiterinnen und Arbeitern, um der Frage nach deren Übersterblichkeit eine akteurszentrierte Perspektive hinzuzufügen. Dafür werden auf autobiografische Texte von Arbeiterinnen und Arbeitern zurückgegriffen. Die Analyse der Lebenserinnerungen zeigt, dass die proletarische Seuchenreaktion gesundheitsbewahrend ausgerichtet war, sich maßgeblich an traditionellen Praktiken orientierte und weniger an denjenigen der akademischen Medizin. Den Repräsentationen des Todes kommt im Umgang mit der Cholera zudem eine besondere Bedeutung zu; sie vermögen die zugeschriebene Sorglosigkeit und Indifferenz erklären. Letztlich ist die Übersterblichkeit während der Choleraepidemien keinem Todesfatalismus zuzuschreiben, sondern einer Kette von Ursachen, die auf strukturelle und institutionelle Ungleichheit sowie milieuspezifische Einstellungen und Verhaltensweisen zurückgehen, die sich in einer Distanz zur akademischen Medizin und in spezifischen Einstellungen zum Tod ausdrücken. Michael Becker/Dennis Bock, Muselmänner und Häftlingsgesellschaften. Ein Beitrag zur Sozialgeschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager Als»Muselmänner«wurden in den nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslagern Häftlinge bezeichnet, die sich an der Grenze zwischen Leben und Tod befanden. Während Muselmänner in den Zeugnissen der Überlebenden allgegenwärtig sind, blieben sie in der wissenschaftlichen Forschung bislang weitgehend unbeachtet. Ausgangspunkt der Studie ist die Beobachtung, dass die Erzählungen über Muselmänner einem weithin verbreiteten Masternarrativ folgen, das sie als passiv, isoliert und ohne Überlebensmöglichkeit repräsentiert. Dagegen zeigen viele der hier zugrunde gelegten Materialien Muselmänner als eigensinnige Akteure, die Einfluss auf ihre Situation in den Lagern nahmen. Anhand von literarischen Zeugnissen, archivierten Überlebendenberichten und Gerichtsprotokollen wird dargelegt, dass dieser Gegensatz auf die widersprüchliche
2 Archiv für Sozialgeschichte 55, soziale Realität der Häftlingsgesellschaften verweist und dass die Konzentrationslagererfahrung von Muselmännern weitaus komplexer war, als die Forschung dies bislang zur Kenntnis genommen hat. Zugleich ist damit eine vielversprechende Methode zur Erforschung der Häftlingsgesellschaften insgesamt skizziert. Sie wählt ihren Zugang über die Perspektive marginalisierter Häftlingsgruppen und ermöglicht damit die Bearbeitung dieses Desiderats ebenso wie eine kritische Re-Lektüre bisheriger Forschungsergebnisse. Der Aufsatz macht deutlich, dass»muselmann«als relationale Kategorie zu verstehen ist. Es wird ferner argumentiert, dass es einen andauernden Prozess der Muselmanisierung von Häftlingen gab, an dem zahlreiche Akteure der Häftlingsgesellschaften beteiligt waren und der für die (Neu-)Ordnung der sozialen Beziehungen zwischen den Häftlingen von grundlegender Bedeutung war. Die Kategorie»Muselmann«lag dabei quer zu allen anderen Kategorien der sozialen Ordnung der KZ-Gesellschaften. Die Abgrenzung von muselmanisierten Häftlingen diente der Versicherung der eigenen sozialen Identität. Mithilfe einer mikroskopischen Analyse raumzeitlicher Wirklichkeitsausschnitte werden die sozialen Prozesse innerhalb der Häftlingsgesellschaften rekonstruiert und die Handlungspraxen der Muselmänner im Kontext der aktuellen Konzentrationslagerforschung analysiert. Moritz Buchner, Zivilisierte Trauer? Emotionen als Differenzkriterium im bürgerlichen Italien ( ) Ausgehend von einer 1874 erschienenen Lithografie von einer Bestattungszeremonie in Süditalien zeigt der vorliegende Aufsatz, dass angemessenes Trauern aus Perspektive des italienischen Bürgertums vor allem über die Abgrenzung von unzivilisierten Fühl- und Verhaltensweisen definiert wurde. In der Analyse werden drei Differenzierungsfelder näher beleuchtet, die für den Gegensatz zwischen bürgerlich-urbaner und ländlich-traditioneller Trauer maßgeblich waren: ein rationalistisches, von biologisch-medizinischen Erwägungen beeinflusstes Todesbild; ein auf individuelle, aber familiär eingebettete Gefühlsneigungen gründendes Sozialisierungsmodell; und eine Moralisierung von Emotionen über den Körper, die mit einer Umdeutung von schmerzhaften Empfindungen einherging, denen man nach traditioneller katholischer Deutung einen positiven Sinn zugesprochen hatte. Abschließend wird diskutiert, inwiefern sich daraus ein widersprüchliches Verhältnis zu Tod und Trauer ergab und welche Auswirkungen dies auf bürgerliche Trauerpraktiken hatte.
3 Archiv für Sozialgeschichte 55, Ann Katrin Düben,»So daß dann diese gesamte Grabstätte in Bockhorst verschwindet«. Die Friedhöfe für die Toten der Emslandlager im Spiegel der bundesdeutschen Erinnerungspolitik (1945 bis 1970) Im Zuge des Aufbaus eines nationalsozialistischen Lagerverbunds im Emsland entstanden seit 1933 in unmittelbarer Nähe der Lagerstandorte Friedhöfe zur Bestattung der verstorbenen Häftlinge. Der Beitrag untersucht die Nachgeschichte dieser Grabstätten und folgt der Annahme, dass bis in die 1960er-Jahre die offizielle Vergegenwärtigung der NS- Vergangenheit fast ausschließlich ihren Ausdruck im Totengedenken fand. Daher standen die Friedhöfe für die Lagertoten im Mittelpunkt der konfliktreichen Gedächtnisgeschichte der Emslandlager. Fallbeispielhaft werden anhand der Grabstätte Bockhorst-Esterwegen die Handlungsfelder der erinnerungspolitischen Protagonisten und ihrer Antagonisten untersucht. Dabei wird gezeigt, dass die Vergangenheitsleugnungen auf lokaler Ebene sowie die dagegen protestierenden Interventionen bundesrepublikanischen Konjunkturen folgten. Anna-Maria Götz, Zwischen Status, Prestige und Distinktion. Das bürgerliche Familiengrab und der Wandel des Bestattungswesens im 19. Jahrhundert Eine unvergleichlich dichte Quelle für die Sozialgeschichte stellen die monumentalen Grabanlagen des Bürgertums um 1900 dar. Mit der Einrichtung der großen Zentralfriedhöfe bot sich nun ausreichend Platz, um die früheren Massen- und Schichtgräber durch Einzelgräber abzulösen. Vor allem das Bürgertum konnte es sich leisten, Grabanlagen repräsentativ und individuell auszustatten mithilfe von aufkommenden Gewerbezweigen rund um die Bestattung und das Andenken ließ sich das öffentliche Grabmal wie ein privates Denkmal inszenieren. Eine besondere Rolle spielten dabei Grabfiguren. Als Mittelpunkt der Grabanlagen wurden sie als kostspielige Unikate bei namhaften Bildhauern in Auftrag gegeben oder auch als kostengünstigere Massenware per Katalog bestellt. Vor allem anhand der Größe des Monuments, der Kostspieligkeit des Materials oder auch der Lage des Grabs ließen sich Rückschlüsse auf den sozialen Status der Grabeigner herstellen. Hier zeigen sich bereits die feinen Unterschiede sowie der Wunsch der Grabeigner, eben diese feinen Unterschiede über den Tod hinaus im Friedhofsraum in Szene zu setzen. Mehrere Tausend Grabfiguren wurden zwischen 1880 und 1910 in Europa aufgestellt. Anhand einer Auswahl von drei Beispielen in Paris, Hamburg und Wien lassen sich die Wechselwirkungen von Status, Prestige und Distinktion exemplarisch veranschaulichen, die überregional in der bürgerlichen Grabmalkultur des 19. Jahrhunderts verbreitet waren.
4 Archiv für Sozialgeschichte 55, Florian Greiner,»Richtig sterben«populäres Wissen zum Thema»Tod«seit den 1970er- Jahren Der Aufsatz untersucht populäre Ratgeber zum Thema»Sterben und Trauern«von den frühen 1970er-Jahren bis in die 1990er-Jahre. Im Mittelpunkt stehen deren Autoren, Inhalte und Adressaten sowie die Strategien der Popularisierung von Wissen über den Tod in der Bundesrepublik Deutschland. Ferner wird der Frage nach dem Verhältnis von wissenschaftlicher Expertise und populärem Erfahrungswissen sowie der Rolle von Religion und Kirche nachgegangen. Die zentrale These lautet, dass diese Publikationen Ausdruck einer forcierten»enttabuisierung«des Themas durch eine neue Gruppe öffentlicher»experten des Todes«sind und auf veränderte gesellschaftliche Einstellungen zu Sterben und Trauern hindeuten. So wird gezeigt, dass die in den Ratgebern angestrebte Rationalisierung des Todes als Grundmuster einer»verwissenschaftlichung des Sterbens«interpretiert werden kann. Als Zielvorstellung konstruieren diese einen guten Tod, der nicht nur dem Sterbenden einen friedlichen und würdigen Abschied erlaubt, sondern zugleich auch die Angehörigen zeitlich, finanziell sowie psychisch so wenig wie möglich belastet. Überdies versuchen die Broschüren und Handbücher mit ihrer Kritik an der vermeintlichen Verdrängung des Todes, Sterben und Trauer wieder als integrale Bestandteile des alltäglichen Lebens zu verankern. Nina Janz, Von Toten und Helden. Die gefallenen Soldaten der Wehrmacht während des Zweiten Weltkriegs Im Zweiten Weltkrieg fielen über 20 Millionen Soldaten. Auf die fast fünf Millionen deutschen Gefallenen reagierte die Wehrmacht mit mythisierenden Heldengeschichten, Propaganda und Paraden, aber auch mit einer aufwendigen Auskunfts- und Registrierungsverwaltung für die Toten und ihre Gräber. Bestattungskommandos und sogenannte Gräberoffiziere wurden beauftragt, jedem Soldaten ein»würdiges«grab und Andenken zu gewähren. Doch bereitete es der Wehrmacht große Schwierigkeiten jeden Gefallenen zu bergen, zu identifizieren und beizusetzen. Oft fehlte die Zeit, das Material oder die Energie die Toten gemäß den Befehlen und Richtlinien der Wehrmacht zu bestatten. Bei Kampfeinsätzen mussten die Toten zurückgelassen werden und konnten nicht geborgen werden. Harte Witterungsbedingungen wie Frost und Schnee erschwerten die Aushebung eines Grabs; Tote wurden vertauscht, Grabmeldungen gingen verloren und das Schicksal der Soldaten konnte gegenüber den Angehörigen nicht immer geklärt werden. Während die Soldaten fernab von Familie und Wohnung starben, wurde ihr Tod als»heldentod für das Vaterland«verklärt. Einmal im Jahr wurde auf dem Heldengedenktag (dem ehemaligen
5 Archiv für Sozialgeschichte 55, Volkstrauertag) ihres Todes gedacht. Wehrmacht und NSDAP zelebrierten die Gefallenen und ihren Beitrag»für das Vaterland«durch Paraden, Marschmusik und einer Kranzniederlegung an der Neuen Wache in Berlin. Anstatt der Trauer um die Toten wurden Stolz, Kampfbereitschaft und Siegeszuversicht zur Schau gestellt. Der Umgang mit den Gefallenen war eine durchinszenierte und strukturierte Darbietung des»heldentodes«der Soldaten von der Grabanlage bis hin zur Parade und Verklärung des Soldatentodes auf dem Heldengedenktag. René Schlott, Die Todesopfer an der Berliner Mauer. Ereignis und Erinnerung In den Jahren von 1961 bis 1989 starben an den Grenzanlagen rund um Westberlin 138 Menschen. Die Zahl der Toten an der Berliner Mauer nahm von Jahrzehnt zu Jahrzehnt ihres 37-jährigen Bestehens kontinuierlich ab. Der typische Mauertote war ein unverheirateter, kinderloser Mann im Alter von 25 Jahren mit Facharbeiterausbildung, wie sich aus den Biografien eruieren lässt, die das Forschungsprojekt»Die Todesopfer an der Berliner Mauer«von 2005 bis 2009 zusammentrug. Die Fluchtmotive reichen dabei vom Wunsch in Westberlin das durch den Mauerbau unterbrochene Studium fortzusetzen bis hin zur Furcht vor der Ablehnung eines Ausreiseantrags. Der Beitrag befasst sich über sozialgeschichtliche Aspekte hinaus auch mit dem staatlich genau reglementierten Umgang mit den Todesopfern aufseiten der DDR, der meist auf eine Verschleierung oder gar Vertuschung der genauen Todesumstände hinauslief. Denn in der aufgeladenen Atmosphäre der geteilten Stadt, in der sich die beiden Blöcke des Kalten Kriegs direkt gegenüberstanden, wurde jeder bekannt gewordene Todesfall an der Berliner Mauer umgehend politisiert und auf beiden Seiten für die eigenen Zwecke instrumentalisiert auch über den Fall der Mauer 1989 hinaus. Mit der Wiedervereinigung verschwand das offizielle DDR-Gedenken, während die zuvor im Westen geprägten Gedenkrituale nun relativ bruchlos als gesamtdeutsche Erinnerungsformeln eine Kontinuität erfuhren. Erst das Jahr 2009 markierte schließlich mit dem Übergang von einer dichotomischen in eine multiperspektivische Mauererinnerung eine Zäsur im Gedenken an die Geschichte des Todes in der Extremsituation der deutschen Teilung. Lu Seegers, Der tote Vater im Familiengedächtnis. Deutschland und Polen nach 1945 Der Verlust des Vaters bedingt durch den Zweiten Weltkrieg war nach dem Zweiten Weltkrieg in Europa ein Massenphänomen. Während in Deutschland rund 2,5 Millionen Kinder ihren Vater als Angehörigen der Wehrmacht verloren hatten, kamen die meisten nicht jüdischen Männer in Polen als Verfolgte der deutschen oder sowjetischen Besatzungsmacht
6 Archiv für Sozialgeschichte 55, beziehungsweise als Angehörige der polnischen Heimatarmee (Armia Krajowa) ums Leben. Insgesamt soll es in Polen nach 1945 rund 1,1 Millionen Halbwaisen und Waisen gegeben haben. Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Frage, wie der kriegsbedingte Tod des Vaters von Söhnen und Töchtern der Jahrgänge 1945 in West- und Ostdeutschland retrospektiv gedeutet wird. Um die europäische Perspektive zu integrieren, werden punktuell auch Deutungen polnischer Halbwaisen einbezogen. Mithilfe von 40 lebensgeschichtlichen Interviews mit betroffenen west- und ostdeutschen sowie polnischen Männern und Frauen der Jahrgänge 1935 bis 1945 untersucht der Beitrag individuelle, kindliche Wahrnehmungen des kriegsbedingten Todes sowie seine Bedeutung und Deutung in verschiedenen biografischen Lebensphasen. Die Interviews ermöglichen einen Zugang, um beispielhaft veränderte Familienbeziehungen nach dem Tod des Vaters, individuelle Deutungen des Verlusts sowie seine Positionierung in der familiären Erinnerung in Deutschland und Polen rekonstruieren zu können. Henning Türk, Bürgerliche Stiftungen als Memoria und soziale Harmonisierung von oben nach der Revolution 1848/49. Die Schenkungen und Stiftungen der Familie Jordan in Deidesheim Der Aufsatz geht der Memoria als des»gedenkens Toter durch Lebende«(Michael Borgolte) am Beispiel der bürgerlichen Stiftungspraxis im 19. Jahrhundert in einer Lokalstudie nach. Anhand der Stiftungen in der pfälzischen Kleinstadt Deidesheim zwischen der Märzrevolution und der Reichsgründung 1870/71 zeigt der Aufsatz wie im Stiften und Schenken politische, soziale und religiöse Aspekte zusammenflossen. So konnte das Bürgertum durch Stiftungen im Zusammenhang mit dem Tod naher Verwandter dem Tod einen tieferen Sinn verleihen. Damit boten die Stiftungen einen Ausweg, um dem zunehmend als sinnlos erfahrenen Tod zu entkommen. Gleichzeitig legitimierte das Bürgertum über Stiftungen und Schenkungen seine soziale und ökonomische Führungsposition vor Ort. Zudem boten die Stiftungen im Bereich der öffentlichen Hygiene, der Fürsorge und Bildung die Möglichkeit, das eigene liberale Weltbild auf der lokalen Ebene durchzusetzen. Sebastian Weinert, Der»Tod«als Argument. Strategien der hygienischen Volksbelehrung vom späten Kaiserreich bis zum Anfang der 1960er-Jahre Die hygienische Volksbelehrung beziehungsweise gesundheitliche Aufklärung erlebte um die Wende vom 19. auf das 20. Jahrhundert einen enormen Bedeutungsaufschwung deutlich sichtbar an den großen Hygiene-Ausstellungen wie der Ersten Internationalen Hygiene- Ausstellung Dresden von 1911 oder der Ausstellung für Gesundheitspflege, soziale Fürsorge
7 Archiv für Sozialgeschichte 55, und Leibesübungen (GeSoLei) in Düsseldorf Ziel der hygienischen Volksbelehrer war es, durch die Popularisierung medizinisch-naturwissenschaftlichen Wissens und die direkte Ansprache ihres Publikums, das gesundheitsrelevante Verhalten der Bevölkerung zu beeinflussen. Der»Tod«spielte dabei eine herausragende Rolle. Denn die Angst vor dem Tod oder umgekehrt gewendet die Hoffnung auf ein langes Leben wurde von den hygienischen Volksbelehrern direkt angesprochen und in ihrem Sinn funktionalisiert. Der vorliegende Beitrag verfolgt, wie der»tod«in der hygienischen Volksbelehrung vom späten Kaiserreich bis zum Beginn der 1960er-Jahre als Argument eingesetzt wurde. Deutlich wird dabei, welchen Veränderungen sowie Kontinuitäten der Umgang mit dem»tod«in diesem Zeitraum und in dieser spezifischen Form der Wissenschaftspopularisierung unterlag.
Workshop des Archivs für Sozialgeschichte. Sozialgeschichte des Todes. Berlin, 20./21. November Programm
Workshop des Archivs für Sozialgeschichte Sozialgeschichte des Todes Berlin, 20./21. November 2014 Programm Sozialgeschichte des Todes»Six Feet Under Gestorben wird immer«heißt die vielfach ausgezeichnete
MehrWorkshop des Archivs für Sozialgeschichte. Sozialgeschichte des Todes. Berlin, 20./21. November Programm
Workshop des Archivs für Sozialgeschichte Sozialgeschichte des Todes Berlin, 20./21. November 2014 Programm Sozialgeschichte des Todes»Six Feet Under Gestorben wird immer«heißt die vielfach ausgezeichnete
MehrVolkstrauertag ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert oder notwendiger denn je?
Volkstrauertag ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert oder notwendiger denn je? Zugegeben: Die Überschrift ist provokativ. Das will sie bewusst sein, denn um den Begriff Volkstrauertag auch noch heute
MehrLiebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Wir haben uns heute hier versammelt, um an die Menschen, die im Krieg und durch Gewaltherrschaft starben, zu erinnern. Für die unter uns, die selbst noch Angehörige
MehrQualifikationsphase - GK
Unterrichtsvorhaben I: Q1 Grundkurs Thema: Beharrung und Wandel Modernisierung im 19. Jahrhundert treffen selbstständig zentrale methodische Entscheidungen für eine historische Untersuchung (MK1), erläutern
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Holocaust-Gedenktag - Erinnerung an die Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau (27. Januar 1945) Das komplette Material finden Sie hier:
Mehr30. Januar 2009 Thomas Lutz - Stiftung Topographie des Terrors 1
30. Januar 2009 Thomas Lutz - Stiftung Topographie des Terrors 1 Entdecken und Verstehen Bildungsarbeit mit Zeugnissen von Opfern des Nationalsozialismus Seminar der Stiftung Erinnerung, Verantwortung
MehrDas Erleben von Tod 10 Fragen bleiben 12 In Ruhe Abschied nehmen, den Tod begreifen 16
Inhaltsverzeichnis Trauer und Beerdigung. Eine Hilfe für Angehörige 7 Das Erleben von Tod 10 Fragen bleiben 12 In Ruhe Abschied nehmen, den Tod begreifen 16 Wenn der Tod eintritt 19 Menschen, die Ihnen
Mehrdie Jugendlichen aus Belgien und Deutschland, die ihr diese Gedenkfeier heute mitgestaltet.
Gedenkrede Elke Twesten MdL Vorstandsmitglied des Volksbundes in Niedersachsen anlässlich des Volkstrauertages auf der Deutschen Kriegsgräberstätte Lommel (Belgien) Sonntag 17.11.2013 Sehr geehrte Exzellenzen,
MehrOberbürgermeisterin Helma Orosz. Grußwort. Datum/Zeit/Ort: 13. Februar 2014
Oberbürgermeisterin Helma Orosz Grußwort Thema: Anlass: Heidefriedhof 13. Februar Datum/Zeit/Ort: 13. Februar 2014 - 2 - Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Dresdnerinnen und Dresdner! Wie in vielen Jahren
MehrInhalt. 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus. So findet ihr euch im Buch zurecht... 10
Inhalt So findet ihr euch im Buch zurecht................................ 10 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus Das Deutsche Kaiserreich im Zeitalter des Imperialismus Orientierung gewinnen........................................
MehrVolkstrauertag 13. November 2016
Volkstrauertag 13. November 2016 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! Wir haben uns heute hier versammelt, um an die Menschen, die im Krieg und durch Gewaltherrschaft starben, zu erinnern. Für die unter
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
MehrKriegsgefangenenfriedhof Hörsten
Kriegsgefangenenfriedhof Hörsten Sowjetisches Mahnmal mit Relief Die Trauernde. Die Marmorskulptur wurde von Mykola Muchin, einem bekannten Künstler aus Kiew, geschaffen. Foto: Peter Wanninger, 2009 Für
MehrGrundkurs Q 1/1 Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 19. und 20. Jahrhundert Ein deutscher Sonderweg?
Grundkurs Q 1/1 Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 19. und 20. Jahrhundert Ein deutscher Sonderweg? Vorhabenbezogene Konkretisierung: Unterrichtssequenzen Zu entwickelnde Kompetenzen
MehrRede zum Volkstrauertag Dieter Thoms
Rede zum Volkstrauertag 18.11.2018 Dieter Thoms Sehr geehrte Anwesende, wir gedenken am heutigen Volkstrauertag den Opfern der Kriege und erinnern an das Leid der Bevölkerung. Dieses Jahr bietet die Gelegenheit
MehrRahmenthema 3: Wurzeln unserer Identität. Strukturierung des Kurshalbjahres
4 Rahmenthema 3: Wurzeln unserer Identität Einstieg Orientierung: Wurzeln unserer Identität Kernmodul: Die Frage nach der deutschen Identität Die Frage nach der deutschen Identität Nation und Nationalismus
MehrVerlauf Material Klausuren Glossar Literatur
Reihe 17 S 1 Verlauf Material Der 17. Juni 1953 Geschichtskonstrukt und Identitätsstiftung Darstellung und Deutung des Volksaufstandes in DDR und BRD Elisabeth Gentner, Stuttgart Eine Szene vom 17. Juni
MehrThema: Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 20. Jahrhundert
Qualifikationsphase 2: Unterrichtsvorhaben IV Thema: Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 20. Jahrhundert I Übergeordnete Kompetenzen en ordnen historische Ereignisse, Personen, Prozesse
MehrSynopse zum Pflichtmodul Nationalstaatsbildung im Vergleich. Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Niedersachsen Abitur 2018 (ISBN )
Synopse zum Pflichtmodul Nationalstaatsbildung im Vergleich Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Niedersachsen Abitur 2018 (ISBN 978-3-661-32017-5) C.C.Buchner Verlag GmbH & Co. KG Telefon +49 951 16098-200
Mehrauch in diesem Jahr sind wir wieder zusammengekommen, um den Toten der vergangenen 2 Weltkriege zu gedenken. Aber heute geht es
Volkstrauertag 2015 15. November 2015 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, auch in diesem Jahr sind wir wieder zusammengekommen, um den Toten der vergangenen 2 Weltkriege zu gedenken. Aber heute geht es
MehrSchönbuch-Gymnasium Holzgerlingen Curriculum des Faches Geschichte für die Kursstufe (2-stündig)
Schönbuch-Gymnasium Holzgerlingen Curriculum des Faches Geschichte für die Kursstufe (2-stündig) Jahrgangsstufe Kompetenzen und Inhalte des Bildungsplans 1. PROZESSE DER MODERNISIERUNG IN WIRTSCHAFT, POLITIK
MehrBegegnungsprogramm für Studierende aus Niedersachsen und der Region Perm/Russland
Gedenkstätte Bergen-Belsen Stiftung niedersächsische Gedenkstätten 2018 / 2019 Begegnungsprogramm für Studierende aus Niedersachsen und der Region Perm/Russland Erinnerungskulturen im deutsch-russischen
MehrDas Wehrmachtsverbrechen in Putten
1 Das Wehrmachtsverbrechen in Putten Nahe des niederländischen Ortes Putten kam es in der Nacht zum 1. Oktober 1944 zu einem Anschlag von Widerstandskämpfern auf ein Fahrzeug der Wehrmacht. Ein deutscher
MehrProjektbeschreibung Februar 2011
Projektbeschreibung Deutsch-polnisch-russisches Seminar für StudentInnen: Multiperspektivität der Erinnerung: deutsche, polnische und russische Perspektiven und gesellschaftliche Diskurse auf den Holocaust
MehrGedenkveranstaltung am Lagerfriedhof Sandbostel
Gedenkveranstaltung am 29. 4. 2017 Lagerfriedhof Sandbostel - Begrüßung zunächst möchte ich mich bei der Stiftung Lager Sandbostel bedanken, dass ich heute anlässlich des72. Jahrestages der Befreiung des
MehrChancen einer religiösen Sozialisation in der Familie tzung
Wurzeln für f r das Leben Chancen einer religiösen Sozialisation in der Familie und Möglichkeiten M zur Unterstützung tzung Prof. Dr. Michael Domsgen Uni Halle 1 Gliederung 1. Was konstituiert Familie?
MehrKZ-Gedenkstätten und andere Lernorte zur Geschichte des. Am 30. Januar kommenden Jahres werden 80 Jahre vergangen sein,
Dr. Barbara Distel Ehemalige Leiterin der KZ-Gedenkstätte Dachau KZ-Gedenkstätten und andere Lernorte zur Geschichte des nationalsozialistischen Terrors Überlegungen Am 30. Januar kommenden Jahres werden
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Redaktion: Wolfgang Kruse Politische Erinnerungskulturen Kurseinheit 2: Historische Denkmäler und Ausstellungen zur gewaltsamen Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert: Entwicklungen und Debatten kultur-
MehrGedenkworte Volkstrauertag Kriegsgräberstätte Ysselsteyn/ NL 16. November 2014, Uhr
Gedenkworte Volkstrauertag Kriegsgräberstätte Ysselsteyn/ NL 16. November 2014, 13.30 Uhr Verehrter Herr Botschafter Kremp, sehr geehrter Herr Bürgermeister Dr. Gilissen, lieber Herr Minister Kutschaty,
MehrEinleitung. Martin Spieß. in: 100 Jahre akademische Psychologie in Hamburg. Eine Festschrift. Herausgegeben von Martin Spieß. Hamburg, S.
Einleitung Martin Spieß in: 100 Jahre akademische Psychologie in Hamburg. Eine Festschrift. Herausgegeben von Martin Spieß. Hamburg, 2014. S. 13 14 Hamburg University Press Verlag der Staats- und Universitätsbibliothek
MehrCurriculum Geschichte Sekundarstufe II Unterrichtsvorhaben
Curriculum Geschichte Sekundarstufe II Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Erfahrungen mit Fremdsein in weltgeschichtlicher Perspektive treffen unter Anleitung methodische
MehrSonderwegs-These
Debatte, wie das Kaiserreich zu beurteilen und der deutsche Nationalstaat in die Geschichte einzuordnen sei, ist verknüpft mit der These vom deutschen Sonderweg die Sonderwegs-Debatte lief in 4 Phasen
MehrEugène Delacroix: Die Freiheit führt das Volk ( 1830 )
1815-1850 Eugène Delacroix: Die Freiheit führt das Volk ( 1830 ) Die politischen Verhältnisse könnten mich rasend machen. Das arme Volk schleppt den Karren, worauf die Fürsten und Liberalen ihre Affenkomödie
MehrPlenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort
Plenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr verehrten Damen und Herren, verehrte Kolleginnen und Kollegen, I. Als am 27. Januar 1945 sowjetische Truppen das
MehrSchulcurriculum. Geschichte. Sekundarstufe II. Qualifikationsstufe - Grundkurs
Schulcurriculum Geschichte Sekundarstufe II Qualifikationsstufe - Grundkurs Stand Juli 2016 Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben I: Thema: Beharrung und Wandel Modernisierung im 19. Jahrhundert
MehrSynopse zum Pflichtmodul Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges
Synopse zum Pflichtmodul Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Niedersachsen Abitur 2018 (ISBN 978-3-661-32017-5) C.C.Buchner Verlag GmbH
MehrBuchner informiert. Stoffverteilungsplan. Pflichtmodul: Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges
Buchner informiert C.C.Buchner Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Stoffverteilungsplan Pflichtmodul: Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges Epoche: Perspektive: Kategorien:
MehrDeutsch-polnische Beziehungen *
Deutsch-polnische Beziehungen * 1939-1945 - 1949 Eine Einführung Herausgegeben von Wlodzimierz Borodziej und Klaus Ziemer A2001 3461 fibre Inhalt Einleitung (WLODZIMIERZ BORODZIEJ/KLAUS ZIEMER) 9 1. Die
MehrBegrüßungsrede zur Zentralen Gedenkstunde am Volkstrauertag. im Deutschen Bundestag Sonntag, den 15. November 2015 Markus Meckel
Begrüßungsrede zur Zentralen Gedenkstunde am Volkstrauertag im Deutschen Bundestag Sonntag, den 15. November 2015 Markus Meckel Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. Am Volkstrauertag
MehrDer Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung
Geisteswissenschaft Sarah Nolte Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Studienarbeit Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Sarah Nolte Universität zu Köln 1. Einleitung...1
MehrSchulinterner Lehrplan Geschichte Görres-Gymnasium
Schulinterner Lehrplan Geschichte Görres-Gymnasium 1 2 3 4 5 6 Jahrgangsstufe 9 1. Neue weltpolitische Koordinaten Russland: Revolution 1917 und Stalinismus Die USA und Europa Februar 1917: Die bürgerliche
MehrGrundkurs Soziologie (GK I)
Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Programm der 3. Sitzung (1) Historischer Entstehungskontext der Soziologie (2) Großväter der Soziologie (3) Klassiker der Soziologie: Karl Marx (Referat)
MehrGerhard Schmied Sterben und Trauern in der modemen Gesellschaft
Gerhard Schmied Sterben und Trauern in der modemen Gesellschaft Gerhard Schmied Sterben und Trauem in der modemen Gesellschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek
Mehr13 Religiöse Bildung mit Senioren/innen
13 Religiöse Bildung mit Senioren/innen 13.0 Bilder des Alters 13.1 Der demografische Wandel 13.2 Das dritte und vierte Lebensalter 13.3 Religiosität und Glaube im Alter 13.4 Intergenerationelles Lernen
MehrErinnerungen an den Zweiten Weltkrieg
Karsten Stephan Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg Zum Zusammenhang von kollektiver Identität und kollektiver Erinnerung Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Einleitung 15 1 Vernichtungskrieg und Aufstand
MehrSchweizer Auswanderung früher und heute
Schweizer Auswanderung früher und heute Aufgabe 1 Betrachte die beiden Grafiken Schweizer Auswanderung zwischen 1840 und 1910 und Auslandschweizerinnen und -schweizer 2004 auf der nächsten Seite. Welches
MehrVorlesung: Teilnahme wird empfohlen; Seminar: ja Arbeitszeitaufwand insgesamt 300 Stunden 10 LP Dauer des Moduls
3f Modul: Theorie, Methode und der Geschichtswissenschaft Qualifikationsziele: Die Studentinnen und Studenten kennen die wichtigsten geschichtswissenschaftlichen Theorien, die für die historiographische
MehrRussische Philosophen in Berlin
Russische Philosophen in Berlin Julia Sestakova > Vortrag > Bilder 435 Julia Sestakova Warum wählten russische Philosophen vorzugsweise Berlin als Ziel ihres erzwungenen Exils? Was hatte ihnen das Land
MehrSynopse zum Pflichtmodul Nationalstaatsbildung im Vergleich
Synopse zum Pflichtmodul Nationalstaatsbildung im Vergleich Buchners Kolleg. Themen Geschichte Nationalstaatsbildung Wurzeln unserer Identität (ISBN 978-3-7661-7317-1) C.C.Buchner Verlag GmbH & Co. KG
MehrDas Prinzip Hoffnung in den Kurzgeschichten von Wolfgang Borchert
Germanistik Janice Höber Das Prinzip Hoffnung in den Kurzgeschichten von Wolfgang Borchert Studienarbeit Universität Potsdam Institut für Germanistik Abteilung Literaturwissenschaft Heimkehrerfiguren
MehrNATIONALISMUS, NATIONALSTAAT UND DEUTSCHE IDENTITÄT IM 19. JAHRHUNDERT 8
3 01 NATIONALISMUS, NATIONALSTAAT UND DEUTSCHE IDENTITÄT IM 19. JAHRHUNDERT 8 DIE DEUTSCHE NATIONALBEWEGUNG IN VORMÄRZ UND REVOLUTION (1815 1848) 10 Orientierung: Die deutsche Nationalbewegung in Vormärz
MehrDie DDR aus generationengeschichtlicher Perspektive
Annegret Schüle, Thomas Ahbe und Rainer Gries (Hg.) Die DDR aus generationengeschichtlicher Perspektive Eine Inventur LEIPZIGER UNIVERSITÄTSVERLAG GMBH 2006 Inhalt Vorwort 11 Generationen: Geschichte und
MehrSchulinternes Curriculum Sek I der Fachschaft evangelisch Religionslehre. Kompetenzbereich Übergeordnete Kompetenzerwartungen
Jahrgangsstufen Inhaltsfeld Inhaltlicher Kompetenzbereich Übergeordnete Kompetenzerwartungen Schwerpunkt 5 Gottesvorstellungen im Lebenslauf (1) Abschied vom Kinderglauben ; Gottesbilder im AT Sachkompetenz
MehrDas persönliche Grabmal
Das persönliche Grabmal Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. 2 3 Dem Tod gehört nur ein Augenblick, der Liebe gehören Zeit und Ewigkeit. Grabmale sind Denkmale. Schon immer
MehrFrankfurter Goethe-Haus - Freies Deutsches Hochstift : Goethe und das Geld. Der Dichter und die moderne Wirtschaft - Sonderausstellung
Sie sind hier: www.aski.org/portal2/ / 9: KULTUR lebendig / 9.9: KULTUR lebendig 2/12. Frankfurter Goethe-Haus - Freies Deutsches Hochstift : Goethe und das Geld. Der Dichter und die moderne Wirtschaft
MehrElla Kozlowski, geb. Herschberg
, geb. Herschberg 2000 (ANg, 2013-21) * 9.3.1920 (Berlin), 14.2.2013 1934 Auswanderung nach Polen; 1939 Getto Zduńska Wola; August 1942 Getto Lodz; Auschwitz-Birkenau; 29.8.1944 bis April 1945 KZ Neuengamme,
MehrStoffverteilungsplan Baden Württemberg
Stoffverteilungsplan Baden Württemberg Jahrgangsstufe 1 und 2 Berufliches Gymnasium (978-3-12-416830-6) >> Der Lehrerband ( ) bietet zu allen Kapiteln einen visualisierten Unterrichtsfahrplan, Hinweise
MehrDie Entwicklung der Bewegungslehre und Sportmotorik in Deutschland
Die Entwicklung der Bewegungslehre und Sportmotorik in Deutschland Bearbeitet von Christopher Kuhfeldt 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 218 S. Paperback ISBN 978 3 8288 2312 9 Format (B x L): 14,8 x 21 cm
MehrRede zum Volkstrauertag 2015
Rede zum Volkstrauertag 2015 1 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, meine Damen und Herren Kriegsgräber sind Wegweiser in den Frieden. Diese Überzeugung, diese Hoffnung hegte der Friedensnobelpreisträger
MehrDOPPELPÄSSE Wie die Deutschen die Mauer umspielten
Ein Händedruck vor Spielbeginn im Jahr 1953 ist diese Geste unter Kickern mehr als nur ein sportlicher Gruß. Am zweiten Weihnachtsfeiertag treffen sich Ost- und West-Berliner Fußballer auf dem grünen Rasen:
MehrGefallene und Vermisste aus Großholbach
Gefallene und Vermisste aus Großholbach Gedenken und Mahnung 1914 1918 1939 1945 Gefallene und Vermisste aus Großholbach 1914 1918 Gefallene und Vermisste aus Großholbach 1939 1945 Totenehrung Wir denken
MehrUnterrichtsvorhaben I: Napoleonische Friedensordnung und Wiener Kongress Wegbereiter für einen deutschen Nationalstaat?
Stand: Februar 2015 Fach: Geschichte ekundarstufe II Schulinternes Curriculum: Übersicht Abiturjahrgang 2017 Jahrgangsstufe Qualifikationsphase Q 1 Grundkurs Leistungskurs Themen Unterrichtsvorhaben I:
MehrLebenserwartung der Deutschen: Analyse, Prognose und internationaler Vergleich. 18. Juli 2008 Berlin. Statement von:
Lebenserwartung der Deutschen: Analyse, Prognose und internationaler Vergleich 18. Juli 2008 Berlin Statement von: Cornelia Yzer Hauptgeschäftsführerin des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller
MehrRegionale Netzwerke zur Versorgung traumatisierter Flüchtlinge
Regionale Netzwerke zur Versorgung traumatisierter Flüchtlinge Fachdienst Grundsatz- und Koordinierungsangelegenheiten Koordinierungsstelle zur Integrationsorientierten Aufnahme von Flüchtlingen (KiA)
MehrAlte Kriegstraumata und wie sie uns in der Psychotherapie begegnen
Vortrag im Qualitätszirkel für Psychotherapeutische Medizin Oberallgäu am 9.11.04 Alte Kriegstraumata und wie sie uns in der Psychotherapie begegnen Behinderung der Traumaverarbeitung nach dem Krieg Durch
MehrUnd deshalb erinnere ich hier und heute wie im vergangenen Jahr zum Volkstrauertag an die tägliche Trauer hunderttausender Mütter, Väter und Kinder.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Volkstrauertag im November 2010 wir verstehen heute den Volkstrauertag, wie das Wort sagt als einen Tag der Trauer auch mit zunehmendem Abstand vom Krieg Eigentlich müßte
MehrAnsprache zum Volkstrauertag
Ansprache zum Volkstrauertag Sehr geehrte Damen und Herren, ich danke den Vertretern der Vinnhorster Vereine und Verbände, dass sie sich auch heute wieder am Volkstrauertag 2007 hier auf dem Vinnhorster
MehrDas Schicksal der Juden in Polen: Vernichtung und Hilfe
Das Schicksal der Juden in Polen: Vernichtung und Hilfe Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs lebten rund 3,3 Millionen Juden in Polen. Nach dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen am 1. September 1939
MehrVon Käthe Kollwitz bis Otto Dix. Sozialkritik Satire Revolution. wienand
Berliner Realismus Von Käthe Kollwitz bis Otto Dix. Sozialkritik Satire Revolution Herausgegeben von Tobias Hoffmann Der großen Kennerin und engagierten Forscherin der Kunst der Berliner Secession Dr.
MehrKZ-Gedenk stätte Dachau Ein Rund gang in Leichter Sprache
KZ-Gedenk stätte Dachau Ein Rund gang in Leichter Sprache KZ-Gedenk stätte Dachau Ein Rund gang in Leichter Sprache A Die Geschichte vom Konzentrations lager Dachau Und von der KZ-Gedenk stätte Dachau
MehrSchulcurriculum Geschichte (Stand: August 2012) Klasse 11/ J1 (2-stündig)
Schulcurriculum Geschichte (Stand: August 2012) Klasse 11/ J1 (2-stündig) Inhalte Kompetenzen Hinweise Themenbereich: 1. Prozesse der Modernisierung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft seit dem 18.
MehrIhnen heute die Humanitätsmedaille der Stadt Linz zu verleihen, ist mir nicht nur ein Anliegen, sondern eine ganz besondere Ehre.
Frau Ceija Stojka (Humanitätsmedaille) Sehr geehrte Frau Stojka! Ihnen heute die Humanitätsmedaille der Stadt Linz zu verleihen, ist mir nicht nur ein Anliegen, sondern eine ganz besondere Ehre. Lassen
MehrLivia Fränkel (links) und Hédi Fried
Livia Fränkel (links) und Hédi Fried 1946 (Privatbesitz Hédi Fried) Hédi Fried, geb. Szmuk * 15.6.1924 (Sighet/Rumänien) April 1944 Getto Sighet; 15.5.1944 Auschwitz; von Juli 1944 bis April 1945 mit ihrer
MehrAnalyse der Tagebücher der Anne Frank
Germanistik Amely Braunger Analyse der Tagebücher der Anne Frank Unter Einbeziehung der Theorie 'Autobiografie als literarischer Akt' von Elisabeth W. Bruss Studienarbeit 2 INHALTSVERZEICHNIS 2 1. EINLEITUNG
MehrDas LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen
Zwischen Musealisierung und Dokumentation: Das LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen Repräsentationen der Arbeit Düsseldorf 8.11.2013 Zwischen Musealisierung und Dokumentation: Das LWL-Industriemuseum
MehrGeschichte betrifft uns
Geschichte betrifft uns Allgemeine Themen Geschichte des jüdischen Volkes Seuchen in der Geschichte Sterben und Tod Frauenbewegung in Deutschland Polen und Deutsche Japan Mensch und Umwelt in der Geschichte
MehrUnterwegs bei Kriegsende KZ-Landschaften mitten in Deutschland
Unterwegs bei Kriegsende KZ-Landschaften mitten in Deutschland Am Beispiel der Lager Mittelbau-Dora und Bergen-Belsen KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora Gedenkstätte Bergen-Belsen Ein Seminar für interessierte
MehrDie Weimarer Republik (16 Stunden)
Die Weimarer Republik (16 Stunden) Vom Kaiserreich zur Republik Die Revolution Der Weg zur Nationalversammlung Weimarer Verfassung (1919) und Parteien Verfassungsschema erklären Verfassungs- und grundrechtliche
Mehr(Modulbild: 1972 LMZ-BW / Ebling, Ausschnitt aus LMZ603727)
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Fächerverbund Welt-Zeit-Gesellschaft (WRS/HS); Geschichte (RS); Geschichte (Gym);
MehrPolitik Wirtschaft Gesellschaft
Inhaltsverzeichnis 28 Jahre Berliner Mauer Einstimmung 3 1. Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg 4 2. Der Kalte Krieg 6 3. Die Teilung Deutschlands 8 4. Das deutsche Wirtschaftswunder 10 5. Der Bau der
MehrInaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades Doctor rerum medicarum der Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin.
Medizinische Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus dem Institut für Medizinische Soziologie Direktorin: Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey Gesundheitsförderung und Prävention
MehrAusstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg?
Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Der Erste Weltkrieg: Ein Konflikt gekennzeichnet durch massenhafte Gewalt 1. Raum: Die Bilanz: eine zerstörte Generation
MehrGedenken hat auch einen mahnenden Charakter.
Wir von der Initiative begrüßen alle Anwesenden herzlich und freuen uns das ihr gekommen seid. Ganz besonders begrüßen wir die Überlebenden des faschistischen NS-Regimes und ihre Angehörigen. Wir sind
MehrQualifikationsphase 1 und 2: Unterrichtsvorhaben III
Qualifikationsphase 1 und 2: Unterrichtsvorhaben III Thema: Die Zeit des Nationalsozialismus Voraussetzungen, Herrschaftsstrukturen, Nachwirkungen und Deutungen I Übergeordnete Kompetenzen Die Schülerinnen
MehrSelbstüberprüfung: Europa und die Welt im 19. Jahrhundert. 184
3 01 Europa und die Welt im 19 Jahrhundert 8 Orientierung: Vormärz und Revolution (1815 1848) 10 Entstehung, Entwicklung und Unterdrückung der liberal-nationalen Bewegung (1813/15 1848) 12 Training: Interpretation
Mehrüber das Maß der Pflicht hinaus die Kräfte dem Vaterland zu widmen.
Sperrfrist: 16. November 2014, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
Mehrnationalismus, nationalstaat und deutsche identität im 19. jahrhundert 8
3 01 nationalismus, nationalstaat und deutsche identität im 19 jahrhundert 8 Die deutsche nationalbewegung in vormärz und revolution (1815 1848) 10 Orientierung: Die deutsche Nationalbewegung in Vormärz
MehrGottesdienst im Advent Dezember 2017
Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
MehrBuchner informiert. Vorläufiger Rahmenlehrplan Gymnasiale Oberstufe Geschichte, Land Brandenburg
Vorläufiger Rahmenlehrplan Gymnasiale Oberstufe Geschichte, Land Brandenburg Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Brandenburg C. C. BUCHNERS VERLAG 1. Kurshalbjahr: Wandel und Revolutionen in Vormoderne
MehrDie Schiffskatastrophe vom 3. Mai 1945 in der bundesdeutschen Presseberichterstattung
Die Schiffskatastrophe vom 3. Mai 1945 in der bundesdeutschen Presseberichterstattung Die Presseberichterstattung über die irrtümliche Bombardierung der Schiffe Cap Arcona und Thielbek durch die britische
MehrIhnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen.
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen Liebe Gemeinde viele von Ihnen sind heute Morgen hier in diesen Gottesdienst gekommen, weil sie einen lieben Menschen verloren haben, einen Menschen, mit dem
Mehrmeine Damen und Herren der Verbände und Vereine,
Rede Oberbürgermeister Thomas Kiechle Gedenkfeier zum Volkstrauertag am Jägerdenkmal am Sonntag, 19. November 2017, 11:30 Uhr Sehr geehrter Herr Landtagsabgeordneter, sehr geehrte Damen und Herren des
MehrGESCHICHTE: GRUNDKURS UND GRUNDKURS BILINGUAL
Mataré-Gymnasium.Europaschule Meerbusch Fachkonferenz Geschichte UNTERRICHTSVORHABEN 1 GESCHICHTE: GRUNDKURS UND GRUNDKURS BILINGUAL Schulinternes Curriculum Sekundarstufe II Qualifikationsphase gültig
MehrResilienz. Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer
Resilienz Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen Gliederung Einführung Definition Trauer und Resilienz Resilienz-Forschung Was zeichnet resiliente Menschen aus? Schlussfolgerungen für die Praxis 2 Einführung
MehrMeine Erfahrungen mit NS-Gedenkstätten
Geschichte Patrick Hillegeist Meine Erfahrungen mit NS-Gedenkstätten oder über meinen Umgang mit einer deutschen Identität und Erinnerungskultur Essay Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
MehrÜber den Tod hinaus. Vom Lösen und Fortsetzen der Bindung zum Verstorbenen. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer
Über den Tod hinaus Vom Lösen und Fortsetzen der Bindung zum Verstorbenen Aeternitas - Service - Reihe: Trauer Aeternitas - Service - Reihe: Trauer Gliederung Die Bindung muss gelöst werden Das sagt die
MehrJugendweihe zwischen Familie, Politik und Religion
ALBRECHT DOHNERT Jugendweihe zwischen Familie, Politik und Religion Studien zum Fortbestand der Jugendweihe nach 1989 und die Konfirmationspraxis der Barchen EVANGELISCHE VERLAGSANSTALT LEIPZIG Inhaltsverzeichnis
Mehr