Das LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen
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- Katrin Kuntz
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1 Zwischen Musealisierung und Dokumentation: Das LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen Repräsentationen der Arbeit Düsseldorf
2 Zwischen Musealisierung und Dokumentation: Das LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen 1 Geschichte 2 Vom Hüttenwerk zum Museum 3 Perspektiven 4 Fazit und Ausblick
3 1. Geschichte LWL-Industriemuseum
4 1854: Gründung durch den Grafen Henrich von Stolberg-Wernigerode
5 1904: Verkauf an Henschel & Sohn
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12 2. Vom Hüttenwerk zum Museum
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14 Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur LWL-Industriemuseum
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20 Der Förderverein Industriemuseum Henrichshütte
21
22 Museumspädagogik LWL-Industriemuseum
23 3. Perspektiven LWL-Industriemuseum
24 August Kuhnert Als wir im Februar 1987 unterrichtet wurden, dass die Hochöfen stillgelegt werden sollten, hatte ich das Gefühl, dass da ein Teil von mir stillgelegt wird. [ ] ich dachte: Jetzt musst du selbst etwas unternehmen. Da habe ich mich auf meinen Stuhl gestellt und gepfiffen.
25 1995 Mitglieder des Vereins waren der Auffassung, dass es sinnvoll wäre, die 140-jährige Geschichte der Hütte und ihres Umfelds in einem Buch festzuhalten, damit die Leistungen und das Bewußtsein der Arbeiterschaft nicht in Vergessenheit geraten.
26 1997 Wir baten einige Personen, deren Namen [ ] immer wieder auftauchen, um eine im doppelten Wortsinn einseitige Stellungnahme. [ ] In diesem Sinne dient das Buch am konkreten Beispiel der Hattinger Henrichshütte der Wert- und Zielorientierung in einer vom (Struktur-)Wandel geprägten Zeit.
27 2012 Viele der Kolleginnen und Kollegen [ ] konnten gar nicht hinsehen und wandten sich ab, während auf der Bühne der Hüttenvorstand der feierlichen Endabnahme beiwohnte. [ ] Es fehlte nur noch der Sekt, die Zigarren und die Melonen, um das hässliche Gesicht des Kapitalismus [ ] sichtbar werden zu lassen. Dann erschütterte ein lauter Knall das Werksgelände. Die letzten Gase verpufften: Das stählerne Herz der Hütte war tot.
28 2013 Ich war der einzige Vorstand der Hütte, der mit seiner Familie in Hattingen wohnte und die zum Teil heftigen Drohungen direkt abbekam. Auch die Kinder [ ] wurden von den Lehrern in der Schule direkt angesprochen auf das, was ihr Vater denn da wohl bei der Henrichshütte umsetze.
29 2012 Als das LWL-Industriemuseum [ ] seine Pforten öffnete, ging es mir wie vielen. Skeptisch und neugierig zugleich besuchte ich unsere Hütte und hatte ein merkwürdiges Gefühl. Hier wurde nicht nur die Technik erklärt, hier wurde auch der Menschen gedacht, die dieses Werk aufgebaut und am Leben erhalten haben. Damit war auch ein Stück meiner eigenen Lebensgeschichte museumsreif geworden.
30 4. Fazit und Ausblick
31 Gründung des Museums traf in Hattingen auf das Trauma der Stilllegung. Die Menschen mussten für das Museum gewonnen werden. Erinnerungen der ehemaligen Beschäftigten führten zum Konzept des biografischen Ansatzes. Der Mensch steht im Mittelpunkt. Der Weg des Eisens erschließt sich über Gesichter, nicht über Produktionszahlen. Die Aufbauphase konzentrierte sich auf die Erläuterung und Erschließung des Denkmals für unterschiedliche Zielgruppen. Sonderausstellungen behandelten kontroverse Themen, etwa Zwangsarbeit. Heute ist die Henrichshütte als Museum und Veranstaltungsort fester Bestandteil der regionalen Geschichtskultur. Die Erinnerungsarbeit fand in den Anfangsjahren auch außerhalb des Museums statt. Keine museale Deutungshoheit der Hüttengeschichte, aber auch keine Beeinflussung im Sinne eines Unternehmensmuseums.
32 Das Museum stellt das Leben und Arbeiten der Menschen im Industriezeitalter dar. Diese Aufgabe umfasst alle Beteiligten. Hierbei werden weder Helden- noch Erfolgsgeschichten erzählt. Das seit der Gründung des Museums entstandene lebensgeschichtliche Interviewarchiv ist langzeitarchiviert und wird wissenschaftlich erschlossen mittelfristig der Forschung zur Verfügung stehen. Es enthält zur Zeit über 220 Archivnummern und wird weiter ausgebaut. Mit der Perspektive auf aktuelle Fragestellungen (z. B. Umwelt, Innovation, (Struktur-)Wandel, Arbeit und Kapital) wird das Museum nicht zum Ort vergangenheitsbezogener Geschichtsarbeit, sondern zum Forum gesellschaftlicher Diskussion und Auseinandersetzung mit dem Industriezeitalter.
33 Stahl und Moral Die Henrichshütte im Krieg
34 Arbeit zeigen. Plastiken und Fotografien Hattingen Dr. Olaf Schmidt-Rutsch - LWL-Industriemuseum - olaf.schmidt-rutsch@lwl.org
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Olaf Schmidt-Rutsch - LWL-Industriemuseum - olaf.schmidt-rutsch@lwl.org
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