Oster-Gottesdienst mit Abendmahl, Richterswil: Im Lichte der Osterbotschaft Mt 28,1-8

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1 Oster-Gottesdienst mit Abendmahl, Richterswil: Im Lichte der Osterbotschaft Mt 28,1-8 Liebe österliche Gemeinde, man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar dieses Wort des Dichters Saint-Exupéry gilt auch für das Osterbild, das Sie vor sich haben. Das Mosaik aus der Kapelle San Apollinare Nuovo in Ravenna greift die Szene auf, die wir im Osterevangelium gehört haben. Die beiden Marias weisen fragend auf das Grab, dargestellt im Stile seiner Zeit. Der Türstein liegt halb schräg da, wir können hineinschauen. Wir sehen nichts. Das Grab ist leer. Der Schrecken der Frauen ist nachvollziehbar. Aber der Engel im weissen Gewand sitzt davor und bedeutet durch seine segnende und zugleich lehrende Geste, dass er etwas Wichtiges zu sagen hat: Er ist nicht hier, denn er ist auferweckt worden. Soweit 1

2 das, was wir sehen. Was wir jedoch nicht sehen: wie es dazu gekommen ist. Weder Matthäus noch unser Mosaik, ebensowenig wie die anderen Evangelisten, versuchen so etwas Unerklärliches wie diese Auferweckung von Jesus durch Gott zu erklären. Das ist eben keine Augen- sondern eine Herzenssache. Und damit auch eine Sache der ganz persönlichen Perspektive. Es gibt nicht die eine und allein gültige Erklärung für das Ostergeschehen. Schon die einzelnen Evangelisten berichten je mit ihrer ganz eigenen Nuance darüber, was die Frauen, die als letzte am Kreuz und als erste am Grab waren, erlebt haben. Trotzdem gab es immer wieder Versuche, das Geschehen in irgendeine logische Abfolge zu bringen oder gar die vorausgehende Auferstehung zu erklären. Damit es unserer westlichen Logik entspricht. Die vor allem auf das ausgerichtet ist, was vor Augen ist, was mess- und beweisbar ist. Alle diese Versuche aber zogen zu allen Zeiten Kritik und oft genug auch Spott der Umwelt auf sich. In den Kirchen des Ostens stellt sich diese Frage weniger der fröhlich-triumphierende Ostergruss von heute morgen ist viel wichtiger: Christus ist erstanden er ist wahrhaftig auferstanden! In unseren Breitengraden boomt 2

3 zwar allerlei Esoterik, auch Engel stehen hoch im Kurs meistens geht es aber doch dabei darum, Unerklärliches irgendwie in den Griff zu kriegen oder verfügbar zu machen. Hier jedoch ist der Engel das, als was er im ursprünglichen Sinne gemeint ist: als angelos, als Bote, der eine Nachricht, angelion, überbringt. In diesem Fall das eu-angelion, das Evangelium, die Gute Botschaft. Ein Bote aber kommt nicht einfach so, sondern wird gesandt. Eine Botschaft hat immer einen Absender. Dass er die nicht irgendwo her und von irgend jemanden bringt, zeigt sein schneeweisses Gewand. Auf unserem Mosaik hat er zusätzlich noch einen Heraldsstab, einen Heiligenschein und Flügel. Damit ist mit Bildern und Zeichen aus unserer menschlichen Begriffswelt das gesagt, was wiederum nur mit dem Herzen zu verstehen ist: Dass er aus einer anderen als der sicht- und messbaren Welt kommt, dass seine Botschaft von Gott stammt. Und der erste Teil dieser Botschaft lautet: Fürchtet euch nicht! Warum denn eigentlich nicht? Gehen wir dazu ganz zurück an den Anfang, an den Beginn des Universums. Ja, liebe Ostergemeinde, Sie haben richtig gehört: Es geht um ein Geschehen vor x Milliarden von Jahren, jedenfalls nach unserer menschlichen Zeitrechnung. 3

4 Was hat denn das mit Ostern zu tun? Es ist die gleiche Perspektive. Wenn wir von Schöpfung sprechen, heisst das: Es gibt einen gewissen Punkt, an dem auch die Wissenschaft keine Antwort mehr weiss. Trotz Teilchenbeschleuniger in Genf und immer besseren Messgeräten, Teleskopen etc. Wir stellen fest, dass sich das Universum immer weiter ausdehnt. Also folgern wir, dass es wahrscheinlich einmal winzig klein in einem maximal Stecknadelkopfgrossen Punkt konzentriert war. Soweit, so gut. Warum aber es zu diesem Anfang kam, dem sog. Urknall, der schliesslich dazu führte, dass sich unsere Erde und auf ihr Leben bildete, entzieht sich unserem Horizont. Zufall, sagen die einen, Schöpfung, sagen die anderen. Keine Wissenschaftstheorie neben anderen, sondern eine Aussage des Glaubens: Ich glaube, dass es einen Schöpfer des Universums gibt, und dass er dieses auch erhält. Ich glaube, dass das geschehen ist, weil der Schöpfer aus Liebe ein Gegenüber wollte den Menschen. Auch mich. Und dich. Erklärbar ist das nicht aber ich kann es mit dem Herzen annehmen. Dann klingt es für mich wie Fürchte dich nicht! Damit sind wir wieder beim Ostergeschehen. Dieselbe Botschaft, dasselbe Geschehen: Wie einst aus dem Nichts kann 4

5 Gott auch aus dem, was tot ist, neues Leben schaffen. Unerklärlich ist das aber mit dem Herzen zu erkennen. Ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten er ist nicht hier. Ihr sucht ihn am falschen Ort. Er ist auferweckt worden: Gott hat sein Leben und Handeln, das durch und durch von Liebe geprägt war, bestätigt, es nicht dem Tod überlassen. Er hat ihn zu neuem, ganz anderem Leben erweckt verbindend, die Brücke zwischen altem und neuen Leben ist die Liebe. Die bleibt. Sonst nichts. Kein Grund aber zu erschrecken. Die Botschaft von Ostern ist ja gerade die: Dass nicht bleibt, dass nichts bleibt, wie es war wie es im Lied von Hannes Wader heisst. Nichts muss so bleiben wie es ist: Die Frauen suchten am falschen Ort, den Lebenden bei den Toten. Einmal tot immer tot, dachten sie. Wie sie es gewohnt waren. Die Liebe begraben, aus, fertig. Aber nun ist nichts mehr, wie sie es gewohnt sind. Die Liebe lebt, sie werden ihr wieder begegnen. Sie werden die Botschaft weitersagen, bis zu unseren Tagen: Die Liebe ist stärker als der Tod. Das wird Auswirkungen haben. Auf mindestens drei Ebenen des Lebens: der ganz persönlichen, der zwischenmenschlichen und schliesslich der gesellschaftlichen. 5

6 Zur ersten, der ganz persönlichen Ebene, habe ich interessanterweise von einem jungen Mann eine erstaunliche Antwort erhalten: Auferstehung heisst, dass es ja auch mit uns einmal mit einem neuen Leben weiter geht. Darum müssen wir uns nicht hier an irdische, vergängliche Dinge hängen, als ob wir nur dieses Leben hätten und hier ja nichts verpassen dürften Zum zweiten, dem zwischenmenschlichen Bereich: Wenn ich glaube, dass die Liebe das grösste ist, auch wenn sie schon manches Mal gescheitert war, gebe ich sie nicht auf. Ja zur Liebe heisst auch Ja zum Wandel nichts bleibt so wie es war: Am Anfang einer Beziehung, oder einer Ehe weiss ich ja noch lange nicht alles vom anderen, sage Ja auch zum Unbekannten Und schliesslich: Wenn die Liebe stärker ist als alles, stärker auch als todbringende Strukturen dann kann ich mich auch gesellschaftlich engagieren in und für die Welt. Im Grossen wie im Kleinen. Menschen ändern sich, Verhältnisse ändern sich! Leben sieht also anders aus im Licht der Osterbotschaft. Wie in dem Oster-Mosaik, das Sie vor sich haben: Steinchen für Steinchen ist es zusammengesetzt Stück für Stück entfaltet sich diese Botschaft in unserem Leben: Fürchte dich nicht er 6

7 ist auferweckt! Was auch immer meinem Leben und Lieben auf meinem Weg entgegensteht ich kann dem fröhlich-trotzig entgegenrufen: Christ ist erstanden- er ist wahrhaftig auferstanden! Amen 7

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