Thaler Predigt. Die Auferstehung Christi. Kein Märchen! 1. Korintherbrief 15,12-20

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1 Thaler Predigt Die Auferstehung Christi. Kein Märchen! 1. Korintherbrief 15,12-20 von Pfr. Christian Münch gehalten am 8. April 2012 (Ostern) in der paritätischen Kirche Thal

2 1. Lesung aus dem Matthäusevangelium 28,1-10: 1 Nach dem Sabbat, beim Anbruch des ersten Wochentages, kamen Maria aus Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. 2 Und siehe da: Es gab ein starkes Erdbeben, denn ein Engel des Herrn stieg vom Himmel herab, kam und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. 3 Seine Erscheinung war wie ein Blitz und sein Gewand weiss wie Schnee. 4 Die Wächter zitterten vor Angst und erstarrten. 5 Der Engel aber sagte zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Denn ich weiss, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. 6 Er ist nicht hier, denn er ist auferweckt worden, wie er gesagt hat. Kommt, seht die Stelle, wo er gelegen hat. 7 Und macht euch eilends auf den Weg und sagt seinen Jüngern, dass er von den Toten auferweckt worden ist; und jetzt geht er euch voraus nach Galiläa, dort werdet ihr ihn sehen. Ich habe es euch gesagt. 8 Und sie gingen eilends weg vom Grab voller Furcht und mit grosser Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu berichten. 9 Und siehe da: Jesus kam ihnen entgegen und sprach: Seid gegrüsst! Sie gingen auf ihn zu, umfassten seine Füsse und warfen sich vor ihm nieder. 10 Da sagt Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, dass sie nach Galiläa gehen sollen, dort werden sie mich sehen. Predigt, 1. Teil Christus ist auferstanden er ist wahrhaftig auferstanden. Dieser alte Osterruf weckt Emotionen. Die Auferstehung Christi sprengt alle unsere Vorstellungen. Der evangelische Pfarrer Johann Caspar Lavater, der am Ende des 18. Jahrhunderts an St. Peter in Zürich Pfarrer war, hat gesagt: Die Auferstehung Jesu ist für mich das, was für Kolumbus die Entdeckung Amerikas war. Etwas Unglaubliches ist geschehen. Goethe teilte diese Ansicht gar nicht und soll ihm geantwortet haben: So viel will ich zugeben: Wer die großen Heilswahrheiten nicht anerkennen kann, kann sich nicht als Christ bezeichnen. In diesem Sinne verstand er sich als Nicht-Christ. 2

3 Die Frage der Auferstehung ist seit der frühen Christenheit ein Streitpunkt. Heute wird oft argumentiert, dass die Berichte von der Auferweckung Christi nicht wörtlich zu verstehen seien, sondern interpretiert werden müssen. Die Auferstehung sei nicht wirklich geschehen, sondern habe sich nur in den Köpfen der Jünger ereignet - als Projektion eines Wunsches. Als Begründung wird angegeben, dass nur das geschehen sein kann, was auch heute noch geschehen kann. Eine solche Interpretierung habe ich einst in einem Gemeindeblatt gelesen, in der ein Kollege schrieb: Mit der Auferstehung ist das für mich ganz einfach. Mein Vater ist vor 10 Jahren verstorben, und trotzdem lebt er für mich. In Krisen des Lebens frage ich ihn. Mein Großvater, der wichtigste Mann in meinem Leben, starb vor 30 Jahren. Er lebt. In meinen dunklen Zeiten tröstet er mich mit seinen alten Sprüchen. Er lebt somit auch weiter. Vor 12 Jahren verlor ich meinen an Aids erkranken Freund. Auch er lebt in meinen Gedanken weiter. Liebe Ostergemeinde, wissen Sie, was das ist? Eine solche Interpretation ist ein Unsinn. Das sind im besten Falle noch Selbsttäuschungen. Solche Osterinterpretationen haben mit der Auferweckung Christi nichts gemeinsam. Solche Umdeutungen sind nicht einmal hilfreich, sondern sie verwirren mehr als sie nützen. Ja sie machen letztendlich die Botschaft der Evangelien lächerlich. In der Ostergeschichte geht es um etwas ganz anderes. Es geht nämlich um die entscheidende Frage: Ist die Todesmacht besiegt oder ist sie es nicht? In den Evangelien wird eindeutig zum Ausdruck gebracht, dass es nicht um Projektionen von Träumen geht. Es geht um den realen Tod Christi und die reale Auferweckung. Die Apostel haben es erlebt. Sie haben mit dem Auferstandenen gegessen, seinen neuen Körper gefühlt, ihn gehört. Die Begegnung mit dem Auferweckten über 40 Tage hat ihnen den Mut gegeben, das Evangelium in alle Welt hinaus zu tragen. Für sie wurde der 3

4 Tod und die Auferweckung Christi zum Dreh- und Angelpunkt des christlichen Glaubens, der Hoffnung und der Kraft. Zweifel an der Auferweckung Christi sind zwar nachvollziehbar. Denkende Menschen kommen ins Fragen. Sie möchten Argumente pro und kontra einer Auferweckung abwägen. Die Auferweckung Christi entspricht ja auch nicht unserer Erfahrung. Wer tot ist bleibt nach unserer Erfahrung tot. Interessant ist, dass der Apostel Paulus in einer einzigartigen Form auf kritische Fragen bezüglich der Auferweckung der Toten eingegangen ist. Er fragte, was denn wäre, wenn das wirklich alles nicht wahr wäre. 2. Lesung aus dem 1. Korintherbrief 15, 12-20: 12 Wenn aber verkündigt wird, dass Christus von den Toten auferweckt worden ist, wie können dann einige unter euch sagen, es gebe keine Auferstehung der Toten? 13 Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, dann ist auch Christus nicht auferweckt worden. 14 Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist unsere Verkündigung leer, leer auch euer Glaube. 15 Wir stehen dann auch als falsche Zeugen Gottes da, weil wir gegen Gott ausgesagt haben, er habe Christus auferweckt, den er gar nicht auferweckt hat, wenn doch Tote nicht auferweckt werden. 16 Wenn Tote nämlich nicht auferweckt werden, dann ist auch Christus nicht auferweckt worden. 17 Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist euer Glaube nichtig, dann seid ihr noch in euren Sünden, 18 also sind auch die in Christus Entschlafenen verloren. 19 Wenn wir allein für dieses Leben unsere Hoffnung auf Christus gesetzt haben, dann sind wir erbärmlicher dran als alle anderen Menschen. 20 Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden, als Erstling derer, die entschlafen sind. 4

5 Predigt, 2. Teil In seiner Apologetik zählt der Apostel sieben Punkte auf: Erster Punkt: Wenn Jesus nicht auferstanden ist, dann ist alle christliche Predigt leeres Geschwätz. Worum geht es denn in den Predigten? Geht es darum, dass wir einige Weisheiten zum Besten geben, die zudem frei veränderbar sind? Nein! In der Predigt rufen wir die großen Zusagen Gottes aus. Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Das rufen wir, wenn wir an die Gräber treten. Und wir rufen weiter: Der HERR spricht: Fürchte dich nicht. Ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen. Gäbe es die Auferweckung Christi nicht, wären diese Worte nur Lug und Trug; Religionsgeschichtlich vielleicht noch interessant, aber fürs Leben unbrauchbar. Zweitens: Wenn Jesus nicht auferstanden wäre, dann wäre unser Glaube nichts wert. Paulus wörtlich: Dann wäre unser Glaube nichtig das heisst vergeblich. Denkende Menschen fragen: Worauf stützt sich mein Glaube? Rede ich mir die Hoffnung nur ein, oder gibt es dieses Gegenüber was wir Gott nennen? Oder etwas praktischer: Wenn ich bete, gehe ich dann davon aus, dass jemand im Himmel meine Anliegen wirklich hört? Oder verstehe ich das Gebet mehr als ein wohltuendes Selbstgespräch? Bei der Antwort geht es letztendlich um die Frage: Wer ist Gott? Was muten wir ihm zu? Ist er wirklich der, der das Universum geschaffen hat? Wenn Sie die letzte Frage innerlich mit ja beantworten, dann frage ich zurück: Warum kann dann dieser Gott nicht auch heute Leben schaffen, oder damals einen Christus auferwecken? Es war ja nicht Jesus, der nach zwei Tagen dachte: Jetzt bin ich lange genug tot gewesen. Es wird davon berichtet, dass Gott der Schöpfergott ihn auferweckt hat. 5

6 Drittens: Wenn Christus nicht auferstanden ist, dann wären die Christen die allerschlimmsten Betrüger, meinte Paulus. Falsches Zeugnis geben ist auch bei uns ein schweres Verbrechen. Wer unter Eid bewusst eine falsche Aussage macht, gegen den kann Klage erhoben werden und die Strafe ist recht massiv. Paulus hat es sehr ernst gemeint mit diesem Vergleich. Wenn Christus nicht auferstanden ist, dann könnte jemand noch so lange mit frommer Miene und mit viel Andacht und Feierlichkeit dies behaupten - er wäre trotzdem ein Lügner. Nach Paulus wäre dann das ganze Christentum ein bodenloser Betrug und eine Irreführung der Menschheit. Das ist ein interessante Argumentation und ein logischer Gedankengang. Viertens: Wenn Christus nicht auferstanden ist, dann bleibt nur der Schrecken des Todes. Wenn Christus nicht auferstanden ist, dann wäre jedes Oster-Lied, jedes Trostwort am Grab, jedes Wort der Hoffnung ein Hohn und Spott. Und Paulus argumentiert weiter: Wenn die Toten nicht auferstehen, dann lasst uns lieber essen und trinken, denn morgen sind wir tot! Dann nütze den Augenblick aus, leb dich aus und geniesse ohne Rücksicht. Das glauben heute Viele und leben darum auch danach. Sie versuchen, so viel von diesem Leben zu erhaschen, um es nachher wegzuwerfen. Fünftens: Wenn Jesus nicht auferstanden ist, dann gibt es auch keine Erlösung. Dann sind wir noch in unseren Sünden. Es geht um die Frage: Ist das wirklich wahr, dass Jesus frei macht von der Knechtschaft der Sünde? Ist das wirklich möglich, dass Christus frei macht von den schweren Anfechtungen, 6

7 der Gottlosigkeit, der Hoffnungslosigkeit? Ist das wirklich wahr, dass es einen Frieden gibt, eine Überwindung der Versuchung, des Bösen? Das sind komplexe Fragen. Doch wenn Christus nicht auferstanden ist, dann sind die dunklen Mächte, die Todesmächte, die klaren Sieger. Sie haben jeden in der Hand - auch wenn dies zu sagen sehr unbequem ist. Dann sind die Menschen, die sich im Leben auf Gottes Macht verlassen haben, die ärmsten, die elendsten, denn ihre Hoffnung wird sich dann nicht erfüllen. Sechstens: Gibt es bei Gott keine Auferweckung, dann gibt es auch kein neues Leben. Die neue Schöpfung war den Aposteln sehr wichtig. Paulus schrieb einmal: Ist jemand in Christus, dann ist er eine neue Schöpfung"... Und über sich schrieb er einmal: Ich lebe nun nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir, das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden. Ich darf in der Kraft Christi Großes tun." Haben sich das die Leute nur eingebildet oder sogar hineingesteigert? Oder ist etwa der Apostel sogar ein Hochstapler? Klar ist aber: Wenn Christus nicht auferweckt worden ist, gibt es auch kein neues Leben. Dann gibt es keine Überwindung des Egoismus, kein Friede wo Hass war, keine Hoffnung, sondern nur Depression. Es kann im Leben nichts Neues werden. Dann hat der Tod das letzte Wort. Siebtens und letztens: Der Apostel sagt es ganz offen: Ist Christus nicht auferstanden, dann wären wir Christen die elendsten von allen Menschen. Ich habe eingangs von Goethe gesprochen. Es hat ihn scheinbar tief verwundet, dass die Christen immer wieder davon redeten, dass wir ohne Christus unvollkommen seien. Und 7

8 dieses Denken hat er scheinbar nicht ertragen. Darum hat er sich so vehement dagegen gewehrt. Doch gerade das hat Paulus betont und Lavater gepredigt: Wir sind ohne Christus unvollkommene, verlorene Leute. Oder mit den Worten des Apostels: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht...". Doch seine Aussage hat eine Fortsetzung:...wen der Sohn (Gottes) frei macht, der ist wirklich frei..." Wenn Christus nicht auferstanden sind, sind wir die elendsten von allen Menschen. Ihre Hoffnung auf Auferweckung muss sich dann als Luftblase erweisen, die letztendlich platzen wird. Dann bliebe nichts anderes übrig als Enttäuschung. Und da bricht Paulus seine Argumentationen abrupt ab und ruft: Nun aber ist Christus auferstanden". Die Hoffnung ist nicht gestorben, sondern durch die Auferweckung bestätigt. Der Apostel hat mit seiner Argumentation aufgezeigt, dass er sich seiner Verantwortung als Prediger bewusst ist. Er hat mit Verständnis für die Fragenden argumentiert. Die Frage lautet vielmehr: Was brauchen wir, damit wir ihm glauben? Was würden wir als Beweis anerkennen? Da es keine Beweise gibt, sondern nur die Erfahrung der Augenzeugen, hat der Apostel den Christen in Ephesus folgenden Wunsch geschrieben: Gott öffne euch das Auge des Herzens, damit ihr erkennt, wie reich er euch beschenken will und zu welcher Herrlichkeit er euch in der Gemeinschaft der heiligen Engel bestimmt hat. Ihr sollt begreifen, wie überwältigend groß die Kraft ist, mit der er an uns, den Glaubenden, wirkt. Es ist dieselbe gewaltige Kraft, mit der er an Christus gewirkt hat, als er ihn vom Tod auferweckte und in der himmlischen Welt an seine rechte Seite setzte. Dort thront jetzt Christus über allen unsichtbaren Mächten und Gewalten, über allem, was irgend Rang und Namen hat, in dieser Welt und auch in der kommenden. (Epheser 1,18-21) Möge diese Bitte auch bei uns in Erfüllung gehen. Amen. 8

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