Pressekonferenz am 17. März 2000 in Frankfurt am Main

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1 Pressekonferenz am 17. März 2000 in Frankfurt am Main Rede von Dr. Ralf Bethke, Vorsitzender des Vorstands der K+S Aktiengesellschaft - Es gilt das gesprochene Wort -

2 Seite 2 Bild 1 - Eröffnungsbild Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie zu unserem Treffen sehr herzlich. Wir legen Ihnen heute - allerdings noch im Hausdruck - unseren Geschäftsbericht des Jahres 1999 vor. Um es vorab zu sagen, wir können insgesamt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 1999 zurückblicken, wie ich meine. Bild 2 - Worüber wir Sie heute informieren wollen Wir haben heute folgenden Programmablauf vorgesehen: Zunächst werden wir Ihnen rückblickend die Entwicklung des abgelaufenen Geschäftsjahres erläutern. Wir werden Sie über unsere neuen Geschäftsbereiche COMPO und fertiva informieren und Ihnen aufzeigen, dass wir mit unserer Geschäftsstrategie, mit der konsequenten Ausrichtung auf überdurchschnittliche Ergebnispotenziale, richtig liegen. Herr Dr. Schäfer wird anschließend unsere Finanzdaten erläutern. Dann stehen wir Ihnen gern für die Beantwortung Ihrer Fragen zur Verfügung. Bild 3 - Die K+S-Gruppe im Jahr 2000 Erlauben Sie mir bitte, dass ich für diejenigen Damen und Herren, die uns noch nicht so gut kennen, einige Eckdaten der K+S kurz vorstelle: Wir werden im Jahr 2000 einen Umsatz von knapp 4 Milliarden DM erzielen und 340 Millionen DM investieren. Für unsere Gruppe arbeiten Menschen. Die K+S-Gruppe verfügt über besondere Kompetenzen in den Bereichen Ernährung, Gesundheit, Umweltschutz und Sicherheit sowie - nach dem Erwerb der COMPO - auch im Bereich der Freizeitgestaltung..../3

3 Seite 3 Bild 4 - Geschäftsbereiche im Jahr 2000 Wir steuern unser Geschäft über sechs Geschäftsbereiche: Im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte sind die bergmännisch gewonnen kali- und magnesiumhaltigen Produkte für den Einsatz in der Landwirtschaft als auch die Lieferungen an die Industrie zusammengefasst. Der Geschäftsbereich Salz umfasst die Produktgruppen Speise-, Gewerbeund Auftausalze. Im Geschäftsbereich Entsorgung und Recycling nutzen wir die durch unseren Bergbau entstandenen untertägigen Hohlräume für die Verwertung und Beseitigung von Abfällen. Weiterhin recyceln wir Schlacken der Aluminium-Industrie sowie Bauschutt. Unsere Sicherheits- und Umweltstandards sind führend. Der Bereich COMPO führt ein komplexes Markenartikelgeschäft für Haus und Garten sowie Spezialprodukte für den Erwerbsgartenbau, Sonderkulturen und die Landwirtschaft. Im Geschäftsbereich fertiva sind Marketing und Vertrieb von Mehrnährstoffdüngern und Stickstoffeinzeldüngern organisiert. Der Geschäftsbereich Dienstleistungen und Handel bietet den Gruppengesellschaften wie auch Dritten unsere umfassende Expertise in IT, Technik und Logistik an. Nun zum abgelaufenen Geschäftsjahr 1999: Hier berichten wir noch in den Strukturen des Jahres 1999 und deshalb in DM. Im April 2000 werden wir die Berichterstattung auf Euro umstellen. Bild 5 - Highlights der Unternehmensentwicklung in 1999 Meine Damen und Herren, zu den Highlights der Unternehmensentwicklung im Jahr 1999: Wir haben uns in K+S Aktiengesellschaft umbenannt, einen Aktiensplit im Verhältnis 1 zu 10 vorgenommen, rund 10 Prozent der eigenen Aktien zurückgekauft, den Spezialitätenanbieter COMPO erworben sowie das Marketing und den Vertrieb der BASF-Felddünger übernommen..../4

4 Seite 4 Der Kaufpreis beträgt 420 Millionen DM, die Firmen sind schuldenfrei und verfügen über angemessene Eigenmittel zur Finanzierung des Anlage- und Umlaufvermögens. Wir haben die data process GmbH - eine IT-Firma - ausgegründet sowie den Grundstein für eine neue Produktionsanlage des Spezialdüngers Kieserit gelegt. Investitionsvolumen hier: 77 Millionen DM; die Fertigstellung ist für das Jahr 2001 vorgesehen. Alles Maßnahmen, die unsere erfolgreiche Weiterentwicklung unterstützen und sicherstellen werden. Bild 6 - Dividende 1998 und 1999 Zu wesentlichen Finanzkennziffern: Das gute Ergebnis erlaubt es uns, unseren Aktionären für das Geschäftsjahr 1999 eine deutlich höhere Dividende als im Vorjahr auszuschütten. Aufsichtsrat und Vorstand werden deshalb der Hauptversammlung eine Dividende von 0,57 Euro je Aktie vorschlagen - 58 Prozent mehr als im Vergleich zum Vorjahr. Einschließlich der Steuergutschrift beträgt die Ausschüttung 0,81 Euro je Aktie. Auf Basis des Jahresschlusskurses von 14,05 Euro entspricht dies einer Dividendenrendite von 5,8 Prozent. Bild 7 - Aktionärsstruktur Februar 2000 Eine im Februar vorgenommene Aktionärsstrukturerhebung führte zu einem Rücklauf von 93 Prozent. Auf dieser Basis sind folgende Aussagen abzuleiten: Die Aktien unserer K+S werden von rund Aktionären gehalten. Der Anteil der Gruppe "institutionelle Anleger zuzüglich ausländische Banken" beträgt 41 Prozent des gemeldeten Grundkapitals. In- und ausländische Unternehmen sind im Besitz von 21 Prozent unserer Aktien; darin eingeschlossen ist die Beteiligung der BASF AG. Rund 26 Prozent der Anteile befinden sich in der Hand privater Anleger; hierin enthalten sind allein rund Mitarbeiter von K+S. Die K+S Aktiengesellschaft hielt im Februar ,7 Millionen eigene Aktien oder 9,43 Prozent des Grundkapitals..../5

5 Seite 5 Die gehaltenen eigenen Aktien werden wir einziehen und somit das gezeichnete Kapital der K+S Aktiengesellschaft entsprechend herabsetzen. Gleichzeitig wird der Hauptversammlung am 11. Mai 2000 eine neue Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien vorgeschlagen. Bild 8 - Aktionärsstruktur nach Regionen Februar 2000 Inländer halten 68 Prozent des gemeldeten Grundkapitals. Bei den ausländischen Aktionären liegt der Schwerpunkt in den Ländern Großbritannien, Luxemburg, Schweiz und USA mit Anteilen von jeweils 7 bis 9 Prozent. Die Kontakte zu den Finanzinvestoren haben wir weiter intensiviert; wir beteiligen uns auch an den Aktienforen der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz. Darüber hinaus intensivieren wir unseren Internet-Auftritt, damit sich alle an K+S Interessierten noch besser und zeitnäher informieren können. Bild 9 - Entwicklung K+S-Aktienkurs besser als MDAX Trotz der gegenwärtigen Schwächephase für viele Value-Aktien verlief seit Anfang 1998 bis heute die Entwicklung der K+S-Aktie besser als der MDAX. Mir scheint allerdings, dass unser Ergebnispotenzial noch nicht gänzlich in unserer Kapitalmarktbewertung zum Ausdruck kommt. Bild 10 - Rendite-Kennziffern 1998 und 1999 Auch unsere aktuellen Rendite-Kennziffern sollten sich günstig auf die Entwicklung der K+S-Aktie auswirken. Mit einer Umsatzrendite von 8,3 Prozent liegen wir deutlich über dem Marktdurchschnitt. Und auch die Gesamtkapitalrendite von 8,0 Prozent sowie auch die Eigenkapitalrendite von 18,4 Prozent zeigen überdurchschnittliche Verbesserungen. Mehr hierzu später noch von Herrn Dr. Schäfer. Auch die nachfolgenden Kennzahlen werden Ihnen unsere sehr erfolgreiche Geschäftsentwicklung im Jahr 1999 verdeutlichen..../6

6 Seite 6 Bild 11 - Umsatz und Ergebnis 1998 und 1999 Die Ihnen bei unserem letzten Treffen im November vergangenen Jahres aufgezeigten Ziele haben wir erreicht. Der Umsatz der K+S-Gruppe übertraf mit Millionen DM das hohe Vorjahresniveau um 5 Prozent. Neben der konsequenten Nutzung der Marktchancen wirkten sich ein gezieltes Kostenmanagement sowie eine gute Auslastung unserer Salz- und Entsorgungsanlagen Ergebnis steigernd aus. Wir haben das Ergebnis der Betriebstätigkeit erneut deutlich - diesmal um 22 Prozent auf 173 Millionen DM - steigern können, obwohl wir für gesetzliche Verpflichtungen - vornehmlich im bergbaulichen Bereich - erhöhte Vorsorge getroffen haben. Der Jahresüberschuss stieg um 18 Prozent auf 193 Millionen DM. Bild 12 - Umsatz nach Geschäftsbereichen 1999 Alle Geschäftsbereiche haben zur Umsatzsteigerung beigetragen. Den größten Geschäftsbereich bilden die Kali- und Verbundprodukte. Die höchsten prozentualen Zuwachsraten haben wir im Salz- und Entsorgungsgeschäft erzielt. Bild 13 - Umsatz nach Regionen 1999 Unsere Positionen in Europa konnten wir weiter ausbauen, hier steigerten wir den Umsatz um 86 Millionen DM auf Millionen DM. Europa ist mit 76 Prozent Umsatzanteil unser Heimat-, unser Kernmarkt. In Übersee besetzen wir nach wie vor strategisch wichtige Positionen; unseren Umsatz haben wir hier um 17 auf 565 Millionen DM erhöht. Bild 14 - EBIT nach Geschäftsbereichen 1999 Alle Geschäftsbereiche arbeiten mit deutlich positiven Ergebnissen der Betriebstätigkeit (EBIT). Die Ergebnisse der Geschäftsbereiche Salz, Entsorgung und Dienstleistungen verbesserten sich mit 84, 72 beziehungsweise 58 Prozent weit überdurchschnittlich. Das Ergebnis der Kali- und Verbundprodukte liegt aufgrund von Sondereinflüssen aus dem Rückstellungsbereich etwas unter Vorjahr..../7

7 Seite 7 Nun zu den Geschäftsbereichen: Bild 15 - Geschäftsbereich Kali- und Verbundprodukte 1999 Im Geschäftsbereich Kali- und Verbundprodukte übertraf der Umsatz mit Millionen DM das Vorjahr um 2 Prozent. Steigerungen wurden insbesondere bei unseren Spezialitäten Kieserit und Industriekali erzielt. Die Welt-Kalinachfrage erreichte mit 24,8 Millionen Tonnen K 2 O das Niveau des Vorjahres. Das Düngemittelgeschäft hat sich zum Ende des Jahres 1999 aufgrund der schwierigen Lage der Landwirtschaft abgeschwächt. Wir selbst konnten uns bisher von diesem stagnierenden Trend weitgehend abkoppeln, denn durch unsere konsequente Ausrichtung auf Europa haben wir die durch den Rückgang der französischen Kaliproduktion frei gewordenen Positionen, besonders im Industriegeschäft, für uns gewinnen können. Das Ergebnis liegt mit 86 Millionen DM auf gutem Niveau. Bild 16 - Geschäftsbereich Salz 1999 Der Salzumsatz konnte um 14 Prozent auf ein Rekordhoch von 289 Millionen DM gesteigert werden. Grund waren ein witterungsbedingt außerordentlich guter Auftausalzabsatz zu Beginn des Jahres 1999 und das gute Frühbezugsgeschäft im Herbst. Auch bei unseren Verbraucherprodukten haben wir Umsatz und Absatz leicht ausbauen können. Hierzu gehören u. a. Salzspezialitäten in jodierter und fluoridierter Form für die industrielle Herstellung von Nahrungsmitteln und für private Haushalte. Das Industriesalzgeschäft war aufgrund von Umstrukturierungen im Produktionsprozess bei Abnehmern in Mitteldeutschland rückläufig. Das Ergebnis hat sich durch die gute Auslastung bei unterproportionalem Kostenanstieg auf 37 Millionen DM verbessert. Bild 17 - Geschäftsbereich Entsorgung 1999 Unser Entsorgungsgeschäft entwickelte sich im Berichtsjahr außerordentlich gut. Hierzu haben vorwiegend neue Projekte aus dem Altlastenbereich beigetragen. Der Umsatz erhöhte sich auf 102 Millionen DM beziehungsweise um 39 Prozent. Auch im Geschäftsbereich Entsorgung konnte durch hohe Flexibilität und schnelle Kapazitätsanpassung für zusätzliche Deponiemengen sehr profitabel gewirtschaftet werden: Das Ergebnis wurde auf 41 Millionen DM gesteigert..../8

8 Seite 8 Bild 18 - Geschäftsbereich Dienstleistungen und sonstige Aktivitäten 1999 Im Geschäftsbereich Dienstleistungen und sonstige Aktivitäten haben wir den Umsatz auf 95 Millionen DM gesteigert. Der Grund hierfür sind verbesserte Handelsgeschäfte in den USA. Das Ergebnis erhöhte sich ebenfalls erfreulich. Im Herbst 1999 haben wir unsere Datenverarbeitungsaktivitäten in die neue Tochtergesellschaft data process GmbH ausgegliedert. Erste Drittkunden-Kontakte sind erfolgreich geknüpft. In diesem Geschäftsbereich werden wir unsere besonderen internen Expertisen jetzt auch extern profitabel nutzen und sinnvoll ergänzen. Bild 19 -COMPO Nun zu unseren neuen Geschäftsbereichen im Jahr 2000, zunächst zu COMPO. COMPO ist der führende Anbieter im Grünen Markt, und die Marke COMPO ist für viele Garten- und Blumenfreunde ein bekanntes Markenzeichen. Auch im professionellen Bereich ist COMPO europaweit führend und weltweit aktiv. Bild 20 - COMPO: Umsatzstruktur 2000 (Plan) COMPO verfügt über eine breit gefächerte Produktpalette. Blumenerde und Pflanzenschutzmittel sind im Hobbybereich die umsatzstärksten Produktgruppen. Den größten Anteil im Profi-/Industriegeschäft haben Spezialmineraldünger mit Kali in Sulfatform sowie Langzeitdünger. Langzeitdünger sind Düngemittel, die die Nährstoffe über einen Zeitraum von bis zu 12 Monaten bedarfsgerecht freisetzen. Bild 21 - Neue innovative Produkte der COMPO fördern Wachstum Zunehmende Bedeutung gewinnen die Düngemittel mit Ammoniumstabilisierung. Diese Produkte, die seit 1999 unter dem Handelsnamen ENTEC vertrieben werden, verringern die Stickstoffverlagerungen im Boden und verbessern die Ausnutzung des Stickstoffs durch die Pflanze. COMPO hat hier eine Pionierfunktion, die von den Kunden bisher hervorragend angenommen wird. COMPO rechnet bei ihren Düngerinnovationen bereits bis zum Jahr 2002 mit einer Umsatzverdopplung..../9

9 Seite 9 Bild 22 - Umsatzentwicklung COMPO Dieses Schaubild zeigt deutlich die kontinuierliche und starke Aufwärtsentwicklung von COMPO. Das Umsatzwachstum von 6 Prozent im Jahr 1999 liegt über dem Marktwachstum von 2 bis 3 Prozent p. a. Diese überproportionale Steigerungsrate will die COMPO auch mittelfristig zumindest beibehalten und ihre Position als Marktführer in Westeuropa weiter ausbauen. Bild 23 - Vorprodukte der COMPO für ihre Düngemittel Wichtige Vorprodukte für das COMPO-Spezialitätensortiment sind die von der Kali und Salz GmbH produzierten Kali- und Magnesiumprodukte. K+S versorgt ebenfalls die BASF-Standorte Ludwigshafen und Antwerpen, und diese wiederum liefern ihre Spezialitäten an COMPO und die Felddünger an fertiva. Hier erkennen Sie die Wertschöpfungskette und unsere Kompetenz von der Gewinnung in unseren Lagerstätten bis hin zum Endverbraucher in den verschiedenen Segmenten. Bild 24 -fertiva Nun zum Bereich fertiva, in dem die Marketing- und Vertriebsaufgaben für alle stickstoffhaltigen Felddünger-Aktivitäten in der K+S-Gruppe konzentriert sind. Bild 25 - Bereich fertiva Die fertiva GmbH hat mit ihrer operativen Tätigkeit für uns am 3. Januar 2000 begonnen. Die Kunden haben ihren Marktauftritt und die neue Vertriebskonzeption positiv aufgenommen. Die wesentlichen Aufgaben der fertiva sind: Vertrieb aller von BASF produzierten Stickstoffeinzeldünger und Mehrnährstoffdünger - Weltmarke Nitrophoska - für die Landwirtschaft. Darüber hinaus ist fertiva weltweit führender Anbieter von Ammonsulfat. Insgesamt werden circa 5,3 Millionen Tonnen Ware mit einem Umsatz von knapp 1 Milliarde DM verkauft. Im K+S-Gruppenverbund lassen sich vielfältige Synergien in Vertrieb, Logistik und auch in der Produktion ausschöpfen. Die Vertragsgestaltung mit der BASF begrenzt für uns sowohl Chancen als auch Risiken beim Ergebnis..../10

10 Seite 10 Bild 26 - Stickstoffhaltige Düngemittel: Marktanteile in Westeuropa 1998/99 Mit 10 Prozent Marktanteil gehört fertiva zu den führenden, gut positionierten Anbietern im westeuropäischen Stickstoffmarkt, insbesondere mit dem logistisch sehr günstig gelegenen Standort Antwerpen als Kostenführer. Bild 27 - Umsätze wichtiger europäischer Düngemittelanbieter auf Basis Jahr 1999 Die K+S-Gruppe ist nunmehr mit einem Düngemittelumsatz von über 3 Milliarden DM nach Norsk Hydro der zweitgrößte Anbieter im westeuropäischen Düngemittelmarkt. Wir sind der Systemanbieter mit dem breitesten Sortiment. Wir liefern Produkte, die den speziellen Ansprüchen unserer Kunden in jeder Weise gerecht werden, beispielsweise in der europäischen Landwirtschaft, für Ölpalmen-Plantagen in Übersee bis hin zu besonderen Endverbraucherwünschen für den Einsatz im Haus und im Garten. Bild 28 - Bevölkerungswachstum und verfügbares Ackerland Meine Damen und Herren, die Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung und die Ansprüche, die an die verbesserte Qualität der Nahrungsmittel gestellt werden, kann nur mit einer intensiveren Nutzung der vorhandenen Ressourcen erfolgen. Das heißt, bei einer für die Ernährung der Menschen zur Verfügung stehenden abnehmenden Ackerfläche pro Kopf wird die Nachfrage nach Düngemitteln weiter steigen müssen. Wir mit unserem breiten Düngemittelsortiment werden hier unsere vielfältigen Chancen wahrnehmen. Bild 29 - Geschäftsverlauf im 1. Quartal 2000 Meine Damen und Herren, das Geschäftsjahr 2000 haben wir insgesamt gut begonnen. Bei Kali- und Magnesiumprodukten zeichnet sich bei einzelnen Produkten derzeit noch eine verhaltene Nachfrage ab. Wir sehen aber Anzeichen für eine Belebung. COMPO ist mit einem starken Umsatzplus gestartet. Bei fertiva ist die Nachfrage gut, die Preise steigen. Das Salz-Geschäft liegt witterungsbedingt unter dem sehr guten Vorjahresabsatz..../11

11 Seite 11 Die Entsorgungs- und Recycling-Aktivitäten übertreffen bisher deutlich das Vorjahresniveau. Dienstleistungen und Handel verlaufen erwartungsgemäß auf gutem Niveau. Bild 30 - Entwicklung Investitionen in Sachanlagen In diesem Jahr wollen wir 340 Millionen DM in Sachanlagen investieren. Schwerpunkte sind das Kieseritprojekt auf dem Werk Sigmundshall nahe Hannover und der Neubau der Unternehmensleitung in Kassel. Neben vielen Rationalisierungsinvestitionen im klassischen Geschäft sind auch neue COMPO-Projekte in unseren Planungen enthalten. Bild 31 - Entwicklung von Umsatz und Jahresüberschuss In diesem Jahr werden wir COMPO und fertiva zügig in unsere K+S-Gruppe integrieren. Erste Synergien werden sich positiv auf das K+S-Ergebnis auswirken. Insgesamt erwarten wir, im Jahr 2000 den Umsatz der K+S-Gruppe auf knapp 4 Milliarden DM steigern zu können. Das geplante positive Ergebnis der COMPO wird die durch den Geldabfluss geringeren Zinserträge deutlich überkompensieren. Das Ergebnis der fertiva GmbH wird für die ersten beiden Jahre keinen Effekt auf das Ergebnis der K+S-Gruppe haben. Wir sehen gute Chancen, auch im Jahr 2000 erneut ein überdurchschnittlich gutes Ergebnis erwirtschaften zu können. Bild 32 - Strukturelle Maßnahmen zur Verbesserung der Ertragskraft Meine Damen und Herren, dieses Bild zeigt, dass unsere Unternehmenspolitik der letzten Jahre sehr erfolgreich war. Wir haben die K+S konsequent modernisiert sowie gleichzeitig gezielt durch Akquisitionen ausgebaut. Dadurch haben wir eine gesunde, verbreiterte Geschäftsbasis für unser Unternehmen geschaffen. Die alten und die neu hinzugewonnenen Geschäftsbereiche ergänzen sich optimal. Auch in diesem Jahr prüfen wir konkrete Projekte, die unser Wachstum weiter beschleunigen sollen. Finanzielle Mittel stehen zur Verfügung..../12

12 Seite 12 Bild 33 - Marktpositionen Meine Damen und Herren, K+S ist heute bei Kali - Marktführer in Europa und - die Nummer drei in der Welt, im Grünen Markt - mit COMPO Marktführer in Europa, bei Stickstoff - mit fertiva sehr gut positioniert, bei Salz - ein führender Anbieter in Europa und in der untertägigen Entsorgung - Marktführer in Deutschland. Bild 34 - Unser zentrales strategisches Ziel Wir nehmen in allen Geschäftsfeldern europaweit - bei Kali- und Magnesiumprodukten auch weltweit - eine führende Position ein. Als Systemanbieter mit dem breitesten Sortiment haben wir gute Entwicklungschancen. Das gilt für den Markt landwirtschaftlicher Düngemittel sowie im Besonderen für innovative Endverbraucherprodukte im Grünen Markt. Hier sind wir mit COMPO in der Poleposition. Dies passt besonders gut zur K+S-Strategie: Wachstum mit hochprofitablen Nischen-, Spezialitäten- und Markenartikelprodukten. Wir können heute aus einer Position der Stärke heraus Märkte entwickeln, die uns überdurchschnittliche Wachstums- und Ertragspotenziale bieten. Ein großer Schritt auf diesem Wege ist zum Beispiel die Integration der COMPO. Bild 35 - Die K+S-Wachstumsstrategie Meine Damen, meine Herren, unser Wachstum wird durch Fokussierung auf unsere Stärken, durch Spezialisierung und durch Erschließung neuer, ertragsstarker Geschäftsfelder erfolgen.

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