Bilanzpressekonferenz am 15. März 2001 in Frankfurt am Main

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1 Bilanzpressekonferenz am 15. März 2001 in Frankfurt am Main Rede von Dr. Ralf Bethke, Vorsitzender des Vorstands der K+S Aktiengesellschaft - Es gilt das gesprochene Wort - herzlich willkommen zu unserer Bilanzpressekonferenz zum Jahr Mit großer Freude kann ich für das abgelaufene Geschäftsjahr festhalten: Die K+S-Gruppe hat ein sehr erfolgreiches und wichtiges Jahr abgeschlossen und damit wohl auch die Erwartungen der Finanzwelt nicht enttäuscht.

2 - 2 - Umsatzanstieg um 75% auf 2,1 Mrd. Ergebnis je Aktie +33% Dividendenerhöhung um 50% vorgeschlagen Mit rund 2,1 Mrd. haben wir im abgelaufenen Geschäftsjahr unseren Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 75% übertroffen. Dieser Zuwachs resultiert zu einem großen Teil aus der Einbeziehung unserer neuen Geschäftsbereiche COMPO und fertiva. Aber auch in unserem klassischen Geschäft haben wir erfreuliche Steigerungen erzielt. Die gute Geschäftsentwicklung spiegelt sich vor allem im Ergebnis nach Steuern je Aktie wider, das um 33 % auf 2.72 pro Aktie gestiegen ist; damit haben wir einen neuen Spitzenwert erreicht. Ähnlich wie bei der Lohn- und Gehaltsfindung ist auch unsere Ausschüttungspolitik ergebnisorientiert. Daher werden wir der Hauptversammlung vorschlagen, die Dividende um rund 50 % zu erhöhen. Der Dividendenvorschlag von 0,85 je Aktie bedeutet auf Basis des Jahresschlusskurses von 17,70 eine Netto-Dividendenrendite von knapp 5%. Im Vergleich aller DAX 100-Werte liegen wir mit unseren Kennzahlen in der Spitzengruppe. Die K+S-Wachstumsstrategie: Konsequente Ausrichtung auf Wachstumsfelder Führende Positionen auf unseren Zielmärkten Dieser Erfolg ist vor allem Ausdruck unserer Unternehmensstrategie, das Geschäft zielstrebig auf Wachstumsfelder und Regionen mit überdurchschnittlichen Ergebnischancen auszurichten. Wir haben unser Markenportfolio gezielt verbreitert und nehmen auf speziellen Zielmärkten in Europa und Übersee führende Positionen ein. Wichtige Meilensteine auf diesem Weg waren im abgelaufenen Geschäftsjahr die reibungslose Eingliederung der beiden Ende 1999 erworbenen Geschäftsbereiche COMPO und fertiva in unsere Unternehmensgruppe. Damit haben wir unser Produktsortiment auf eine breitere Spezialitätenbasis gestellt, wodurch sich zusammen mit unserem klassischen Geschäft hohe Synergien ergeben und die Ertragskraft des Unternehmens nachhaltig gestärkt wird. Mit anderen Worten: Wir sind gegenüber einzelnen Ergebniseinflüssen von außen erheblich robuster geworden.

3 - 3 - Geschäftsbereich COMPO: Zusätzliches Wachstum durch Akquisitionen Wir räumen derzeit insbesondere dem Geschäftsbereich COMPO eine hohe Aufmerksamkeit ein. COMPO verfügt über ein Markensortiment mit großen Wachstumschancen. Grundlage unserer künftigen Entwicklung sind neben dem hervorragenden Image der Dachmarke COMPO unser europaweites Vertriebsnetz, die hohe Marktdurchdringung, innovative Produkte und Produktsysteme sowie weitere Akquisitionen von Marken und Firmen, die unsere Ertragskraft in diesem dynamisch wachsenden Geschäftsfeld weiter stärken. Wie Sie wissen, haben wir gerade in jüngster Zeit mit dem Erwerb des Pflanzenpflegeprogramms Gesal sowie der Akquisition der französischen Algoflash- Gruppe weitere ertragreiche Bausteine in den Geschäftsbereich COMPO integriert. Mit COMPO haben wir also nicht nur an Größe und Ertrag gewonnen, sondern wir haben uns eine neue strategische Plattform mit einem profitablen Produkt-Mix für Freizeit, Hobby und Sport geschaffen; und das in einem Markt mit viel Fantasie und überdurchschnittlichem Wachstumspotenzial. Unsere Ziele sind aber noch ehrgeiziger. Wir haben uns vorgenommen, mindestens doppelt so stark wie der Markt zu wachsen sowie gleichzeitig die regionale Ausweitung unseres Geschäfts in Zielmärkten voranzutreiben. Geschäftsbereich Salz: FRIMA-Erwerb stabilisiert Ergebnisverlauf Akquisitionen und Kooperationen zur gezielten Erweiterung unseres Leistungsspektrums und zur Stärkung unserer Ertragskraft spielen aber nicht nur bei COMPO eine wichtige Rolle. Der Geschäftsbereich Salz hat zum 1. August 2000 mit unserer neu gegründeten Tochtergesellschaft Frisia Zout B.V. die Aktivitäten der niederländischen FRIMA übernommen. Wir haben so unser Industriesalzgeschäft deutlich gestärkt und schaffen uns auch in diesem Geschäftsfeld eine neue Basis vor allem in Nord- und Westeuropa. Gleichzeitig relativieren wir mit dieser Erweiterung die Ergebnisabhängigkeit des Geschäftsbereichs Salz vom Verkehrssicherheitssystem Auftaumittel.

4 - 4 - Neue Ergebnis-Chancen mit geplantem Salz-Joint Venture Ein weiterer wichtiger Schritt zur Stärkung dieses Bereichs ist die geplante Gründung des Gemeinschaftsunternehmens mit Solvay. Die Bildung des Joint Ventures, an dem K+S mit etwa 60 Prozent und Solvay mit den verbleibenden etwa 40 Prozent beteiligt sein werden, bedarf noch der Zustimmung der EU-Wettbewerbsbehörden. Zusammen soll das Gemeinschaftsunternehmen in Deutschland, den Niederlanden, Frankreich, Belgien, Spanien und Portugal ungefähr 5 Mio. Tonnen Salz im Jahr produzieren und vermarkten, einen Umsatz von rund 300 Mio. erzielen und Mitarbeiter beschäftigen. Das verbreiterte Produktsortiment der geplanten neuen Gesellschaft und die besondere Nähe zu den europäischen Kunden werden die Attrakt ivität wie die Ertragskraft unseres Salzgeschäfts ganz erheblich erhöhen. Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte: Sehr gute Positionierung, chancenreiche Rahmenbedingungen Auch unser klassisches Kali- und Magnesiumgeschäft hat sich Dank unseres hohen Anteils an hochwertigen Spezialprodukten, der gezielten Regionalisierung sowie vieler interner und marktbezogener Maßnahmen mit hohem Ergebniseffekt sehr erfreulich entwickelt. Insbesondere das ertragreiche Industriekaligeschäft konnte in Europa weiter ausgebaut werden. Das operative Ergebnis des Geschäftsbereichs hat sich im abgelaufenen Jahr um über 40% verbessert. Die Rahmenbedingungen für dieses Geschäft waren und sind insgesamt günstig. Wir sind heute der drittgrößte Kaliproduzent der Welt und in Europa auch weiterhin mit weitem Abstand die Nummer 1. Die Weltkalinachfrage steigt nach Meinung aller Experten in den nächsten Jahren um durchschnittlich zwei Prozent an. Zudem hat im Mai 2000 die EU-Kommission die bereits bestehende Anti-Dumping-Regelung zu Kaliumchloridimporten aus Russland und Weißrussland in modifizierter Form verlängert. Dadurch bleiben in der EU bis auf weiteres die Bedingungen für fairen Wettbewerb gewährleistet. Positiv bewerten wir auch die Marktchancen für unseren ESTA-Kieserit. Der zunehmende Bedarf an Schwefel als Pflanzennährstoff in der Landwirtschaft eröffnet auch in Europa gute Nachfragechancen für diesen Spezialdünger. Durch den Bau unserer neuen Produktionsanlage am Standort Sigmundshall haben wir uns auf diese Entwicklung rechtzeitig und kostengünstig vorbereitet.

5 - 5 - Unser breitgefächertes Sortiment, das mit vielen Produkten auch den Anforderungen an Düngemitteln im ökologischen Landbau genügt sowie und unsere Marktpositionen schaffen gute Voraussetzungen für eine rentable Weiterentwicklung. Geschäftsbereich fertiva: Effiziente Steuerung unseres Geschäfts durch Kunden- Fokussierung in Zielmärkten auch mit fertiva haben wir unsere anspruchsvollen Zielsetzungen bereits weitgehend erreicht. In diesem neuen Geschäftsbereich vermarkten wir stickstoffhaltige Düngemittel, vor allem die von der BASF-Gruppe exklusiv für fertiva hergestellten Produkte. Durch die Neuausrichtung und Straffung des Vertriebs haben sich in der K+S-Gruppe nennenswerte Einsparungen bei Logistik- und Fixkosten ergeben. So können wir Warenströme und Prozesse für die K+S-Gruppe insgesamt neu optimieren. Außerdem haben sich die Rahmenbedingungen am Stickstoffmarkt verbessert, was sich auch bei der Umsatzentwicklung spürbar zeigt. Im abgelaufenen Jahr haben wir die Marktposition in Europa und auch unsere Stellung weltweit durch Kunden- Fokussierung in Zielmärkten in Übersee gefestigt. K+S-Gruppe: Zweitgrößter Feld- und Spezialdüngemittel-Anbieter in Europa Mit Kali- und Magnesiumprodukten, COMPO und fertiva ist die K+S-Gruppe zum zweitgrößten Feld- und Spezialdüngemittelanbieter in Europa geworden. Wir sind vor allen anderen Wettbewerbern der Anbieter mit dem breitesten Sortiment und beabsichtigen, unsere führende Position durch weitere Kooperationen auszubauen. Unsere Chancen sind gut, denn wir liefern jene Produkte, die auch den speziellen Ansprüchen der Kunden in jeder Weise gerecht werden ob in der europäischen Landwirtschaft, im ökologischen Landbau, in den Endverbrauchermärkten für den Einsatz in Haus, Garten und Freizeit, oder auch in den großen Übersee-Märkten wie China, Indien und Brasilien. Geschäftsbereich Entsorgung und Recycling: Führende Marktposition durch herausragende Qualitäts- und Sicherheitsstandards nachhaltiger Umweltschutz ist in allen Lebensbereichen zu Recht eine Forderung der Gesellschaft. Der Geschäftsbereich Entsorgung und Recycling bietet hierfür mit

6 - 6 - unseren international anerkannten hohen Qualitäts- und Sicherheitsstands maßgeschneiderte Lösungen an. Dies sind letztendlich die entscheidenden Erfolgsfaktoren, auf denen unsere herausragende Position auf dem europäischen Entsorgungsmarkt aufbauen. Durch sie haben wir uns zu einem der technologisch versiertesten und anerkanntesten Komplettanbieter für untertägige, langzeitsichere Entsorgung in Europa und auch zum Anbieter von speziellen maßgeschneiderten Recyclinglösungen für unsere Kunden entwickelt. Bei der Entsorgung von Rauchgasreinigungsrückständen einem bedeutenden Marktsegment haben wir unsere Position als Marktführer in Deutschland behauptet. Auch den Ausbau unseres Auslandsgeschäfts, das wir derzeit auf die angrenzenden Nachbarländer Schweiz, Italien und Österreich konzentrieren, entwickeln wir konsequent weiter. So haben wir z.b. unsere Marktpräsenz in der Schweiz durch die Gründung einer Tochtergesellschaft gestärkt. Geschäftsbereich Dienstleistungen und Handel: Akquisitionen stärken unsere Ertragspotenzial ich sprach zu Beginn meiner Ausführungen von unserer Strategie, auch mit der Akquisition von Firmen die Portfolios unserer Geschäftsbereiche klug zu ergänzen, damit die Ertragskraft zu stärken und weiter zu wachsen. Das trifft auch für unseren Geschäftsbereich Dienstleistungen und Handel zu. Hier konnten wir mit dem Erwerb der UBT See- und Hafen-Spedition GmbH, Rostock, zum 1. Januar 2000 unser Logistikgeschäft ausbauen und gleichzeitig unser Präsenz im Ostseeraum stärken sowie den Umsatz erhöhen. Mit der Beteiligung an dem Analytikunternehmen Bio-Data GmbH zum Ende des Jahres 2000 haben wir uns darüber hinaus selektiv auf dem wachsenden Markt für Analysedienstleistungen positioniert und uns damit ein interessantes neues Geschäftsfeld auf dem Gebiet der Lebensmitteluntersuchungen, Agraranalytik und Biotechnologie erschlossen. Mit den Akquisitionen erweitern wir insbesondere unsere Kompetenz in chancenreichen Geschäftsfeldern.

7 - 7 - Günstige Ertrags- und Wettbewerbsbedingungen durch enge Vernetzung unserer Geschäftsbereiche Wir nehmen inzwischen in unseren Geschäftsfeldern europaweit, bei Kali- und Magnesiumsprodukten auch weltweit, eine führende Position ein. Bei wasserlöslichem Magnesiumsulfat sind wir Weltmarktführer. Mit dem Bau unserer neuen Kieserit- Produktionsanlage für Magnesiumdünger mit Schwefel wollen wir neue Marktchancen erschließen und diese Position weiter stärken. Wir sind mit COMPO Marktführer für innovative Endverbraucherprodukte in dem sehr interessanten und wachsenden Grünen Markt in Europa und mit fertiva bei Stickstoff sehr gut positioniert. Zusammen gefasst sind wir damit im Düngemittelgeschäft zum zweitgrößten Anbieter in Westeuropa aufgestiegen und verfügen mit dem breitesten Produktsortiment aller Wettbewerber über ein erhebliches Entwicklungspotenzial. Bei Salz sind wir jetzt schon ein führender Anbieter in Europa. In der untertägigen Entsorgung sind wir in Deutschland bereits mit großem Abstand die Nummer 1, was gleichbedeutend ist mit einer herausragenden Position auch auf dem europäischen Entsorgungsmarkt. Wichtig für unsere Kosten und damit die Ergebnisse: Alle Geschäftsbereiche arbeiten Hand in Hand und greifen technisch und wirtschaftlich vielfältig ineinander. So nutzt beispielsweise die Entsorgungs-Sparte die von den beiden Geschäftsbereichen Kaliund Magnesiumprodukte sowie Salz geschaffenen untertägigen Hohlräume. Und COMPO und fertiva beziehen die Rohstoffe der Kali- und Magnesiumsparte, um da raus hochwertige Markenartikel und Mehrnährstoffdünger herzustellen. Die technische Verzahnung und fachliche Vernetzung aller Geschäftsbereiche schafft günstige Wettbewerbsvoraussetzungen gegenüber unseren Konkurrenten sowohl aus technologischer Sicht als auch auf der Markt- und Kostenseite. Start ins Jahr 2001 Erfolg versprechend Auch in das Jahr 2001 sind wir erfolgreich gestartet: Mit unseren Kali- und Magnesiumprodukten erreichen wir insgesamt ein gutes Niveau. In Europa wird die Entwicklung durch maßvolle Preissteigerungen unterstützt.

8 - 8 - COMPO ist weiter stark gewachsen. Ganz hervorragend entwickeln sich vor allem die innovativen ENTEC-Dünger. Mit Algoflash und Gesal werden wir in diesem Geschäftsbereich weiter wachsen. Die Erlöse bei fertiva liegen derzeit erheblich über den Werten des Vorjahres, sodass wir hier für das 1. Quartal mit einem beachtlichen Umsatzanstieg rechnen können, der aber nicht mit Ergebnissteigerungen verbunden ist, da der Rohstoff- Preis für Ammoniak ebenfalls stark angestiegen ist. Das Salz-Geschäft entwickelt sich witterungsbedingt besser als im gleichen Vorjahreszeitraum. Mit dem zusätzlichen Geschäft unserer niederländischen Tochtergesellschaft Frisia Zout wird sich dieser Geschäftsbereich voraussichtlich günstiger als im vergangenen Jahr entwickeln. Unsere Entsorgungs- und Recycling-Aktivitäten verlaufen zu Beginn des Jahres erwartungsgemäß auf etwas niedrigerem Niveau, da einige Sonderprojekte ausgelaufen sind. Erwartungsgemäß entwickelt sich das Geschäft im Geschäftsbereich Dienstleistungen und Handel. Sehr gute Ergebnis-Chancen Insgesamt sehen wir gute Chancen, auch in diesem Jahr wieder ein überdurchschnittliches Ergebnis zu erzielen. Wir wollen dabei nicht nur in unseren bestehenden Geschäftsfeldern ertragreich arbeiten, sondern auch weitere ausgewählte Kooperations- bzw. Akquisitionsprojekte prüfen, die in unser Strategiekonzept passen und unseren strategischen Ansprüchen entsprechen. K+S-Aktie im Aufwind unsere Aktionäre profitieren von dem starken Kursanstieg der K+S-Aktie sowie unserer attraktiven Dividendenrendite. Ein Aktionär, der Ende 1996 für K+S-Aktien erworben hat, verfügte am 31. Dezember 2000 bei Wiederanlage der in diesem Zeitraum gezahlten Dividende in K+S-Aktien über einen Depotwert von rund ein Wertzuwachs in vier Jahr von rund 177%. Zum Vergleich: Der DAX legte in diesem Zeitraum um rund 123 % zu, der MDAX um 58%.

9 - 9 - Gemeinsam mit meinen Kollegen und unseren hoch motivierten Mitarbeitern werden wir alles daransetzen, unsere Aktionäre und auch die Finanzwelt in Zukunft nicht zu enttäuschen. Die Chancen sind gut, dass wir auch in Zukunft den Wachstumskurs halten und überdurchschnittliche Renditen erwirtschaften können. Unser Anspruch, das Geschäft zielstrebig auf Wachstumsfelder auszurichten, unser interessantes Produktspektrum mit sehr bekannten Produktmarken anzureichern und auf speziellen Zielmärkten in Europa und Übersee eine wichtige Rolle zu spielen, bleibt auch künftig für unser Handeln maßgeblich. Unsere Bilanz- und Finanzstruktur bietet jedenfalls eine gute Basis für das angestrebte Wachstum. Sie sehen also: Ein Investment in unsere Aktie ist sehr attraktiv. Vielen Dank für Ihr Interesse. Nun übergebe ich das Wort an Herrn Norbert Steiner, der Ihnen die finanzwirtschaftlichen Daten des vergangenen Jahres detailliert erläutern wird.

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