Barrierefreier Zutritt zu Dienstleistungsterminals für behinderte und ältere Personen
|
|
- Sophia Kramer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Barrierefreier Zutritt zu Dienstleistungsterminals für behinderte und ältere Personen Von Dr. John Gill *) Barrierefreies Bauen ist ein Teil unserer Umwelt, heute mehr denn je. Der ungehinderte Zutritt ist im öffentlichen Bereich für Behinderte, aber auch für ältere Personen mit großen Problemen behaftet, ob es nun Treppen sind die Rollstuhlfahrer am Betreten eines Gebäudes hindern oder komplizierte Vorgänge mit elektronischen Apparaten, deren Bedienung älteren Menschen Probleme bereitet. Die nachfolgende Arbeit von Dr. John Gill, die wir auszugsweise bringen, befasst sich allgemein mit der Problematik, aber es ist manch bedenkenswerte Anregung dabei, die au/den Bereich der Zutrittskontrolle und Gebäudeleittechnik anwendbar sein dürfte. Die Redaktion Öffentliche Terminals Dienstleistungen mit Hilfe der Elektronik gehören immer mehr zu unserem täglichen Leben. Damit die Öffentlichkeit in den vollen Genuss solcher Dienstleistungen kommen kann, müssen die Bürger das breite im Kommen begriffene Angebot elektronischer Terminals bedienen können. Der Öffentlichkeit zugängliche Terminals gehören zu unserer Umwelt. Banken, Bausparkassen und Verkehrsbetriebe benutzen sie schon seit geraumer Zeit. Mehr und andersartige Terminals werden uns bald auch in Büchereien, Postämtern, bei der Gesundheitsfürsorge und in Behörden begegnen. Um am modernen Leben voll teilnehmen zu können, muss der einzelne Bürger die Selbstbedienungsterminals zu bedienen wissen. Mehr und mehr werden unsere Bürger über Terminals, Tastaturen, Bildschirme, tragbare Telefone und Smart Cards miteinander in Verbindung treten und auf sie angewiesen sein. Auf diese Weise miteinander umzugehen, ist für junge Menschen und für Bürger mit guter Fingerfertigkeit, gutem Sehvermögen und intaktem Gehör relativ einfach. Aber für jemand mit eingeschränktem Seh- oder Hörvermögen, mit herabgesetzter Beweglichkeit oder Dyslexia können solche Informationen und Dienstleistungen schwer zugänglich werden. Damit würde ein erheblicher Teil der Bevölkerung vom Zugang dazu ausgeschlossen werden. Diese Veröffentlichung erläutert verschiedene Behinderungen, die den Zugang erschweren. Sie enthält Empfehlungen, wie man Terminals gestalten kann, damit sie möglichst von allen in Frage kommenden Anwendern benutzt werden können. Ausrührungen für jedermann" Um die Zugänglichkeit für behinderte und ältere Mitbürger wirklich zu verbessern, müssen die Planer, Hersteller und Anbieter eine Ausführung für jedermann" anstreben. Außerdem wird man sich auf eine Normung einigen müssen. Diese Veröffentlichung möchte die Hersteller von öffentlich zugänglichen Terminals und Anbieter solcher Dienstleistungen dazu anregen, folgende Grundsätze zu beachten: 1. Überprüfung vorhandener Einrichtungen und Dienstleistungen, um festzustellen, wo sich der Zugang erleichtern ließe. 2. Gestaltung und Entwicklung neuer Ausführungen und Dienstleistungen, die einen möglichst breiten Durchschnitt unterschiedlicher Benutzer, einschließlich behinderter Mitbürger zufrieden stellen. 3. Ein Angebot von Einrichtungen und Dienstleistungen, das ihre gute Zugänglichkeit ergänzt, (z. B. Bedienungsanleitungen in großer Schrift und geeignete Unterweisungen für die Bedienung eines Terminals). Gesetzliche Regelungen könnten von den Anbietern solcher Dienstleistungen verlangen, dass alle öffentlich vorgesehenen Terminals behinderten Mitbürgern zugänglich sein müssen. In Amerika verlangt die Gesetzgebung für Behinderte und die Telekommunikationsakte von 1996, dass in den USA solche öffentlichen Terminals für behinderte Personen benutzbar sein müssen. Wegen der hohen Kosten für nachträgliche Umrüstungen und der zunehmenden Anzahl behinderter Menschen, sollte man diese Anforderung von Anfang an berücksichtigen. *) Dr. John Gill ist Chief Scientist am Royal National Institute for the Blind, London (England) TÜR+ TOR-REPORT 17.Jahrg.(1997) Heft 5 (September/Oktober '97) 1
2 Menschen mit Behinderungen In Europa mit seiner Bevölkerung von etwa 800 Millionen gibt es eine Vielzahl von zu berücksichtigenden Behinderungen, die die Bedienung von Terminals beeinträchtigen. Es ist durchaus nicht ungewöhnlich, dass eine Person unter mehr als einer Behinderung leidet. Insbesondere ältere Mitbürger sind davon betroffen. Wahrscheinlich wird sich in den nächsten zwei Dekaden die Anzahl der Menschen im Rentenalter jährlich um 1 % vergrößern. Folglich wird auch die Anzahl der behinderten Personen ansteigen. Einige Behinderungen haben kaum direkte Auswirkungen auf die Fähigkeit, ein öffentliches Terminal zu bedienen und blieben daher unberücksichtigt. Eingeschränkte Beweglichkeit Die eingeschränkte Funktion von Beinen und Füßen führt dazu, dass der Betroffene auf einen Rollstuhl oder eine andere Gehhilfe angewiesen ist. Eingeschränkte Beweglichkeit der Hand Die eingeschränkte Funktion von Armen und Händen erschwert oder verunmöglicht das Bewegen, Drehen oder Drücken von Bedienungselementen. Sprech- und Sprachbehinderungen Sprechbehinderungen können das Sprechen generell behindern oder nur partiell, z. B. zusammenhängendes Sprechen oder Lautstärke. Sprachbehinderungen können auch mit einer allgemeinen Behinderung intellektueller Art zusammenhängen. Schwierigkeiten beim Erkennen Dyslexia kann das Erinnerungsvermögen an Zahlenfolgen beeinträchtigen (z. B. an PIN's = Geheimzahlen). Schwerhörigkeit Schwerhörigkeit kann den ganzen Hörbereich beeinträchtigen oder nur einen Teil des Hörspektrums. Zum Verstehen der Sprache ist der Bereich zwischen 250 Hz und 4000 Hz wichtig. Sehbehinderungen Blindheit bedeutet völliges oder fast völliges Unvermögen Formen zu erkennen. Alter Ältere Menschen brauchen mehr Zeit, neue Fertigkeiten zu erlernen. Ihr Erinnerungsvermögen lässt nach und sie haben Probleme, Anweisungen schnell zu befolgen.. Probleme mit öffentlichen Terminals Die Antwort auf einige der Probleme von behinderten Mitbürgern mag einer Person ohne Behinderung einfach und trivial erscheinen. Sie können aber dennoch die Nützlichkeit eines Ausrüstungsteils oder der Zugänglichkeit zu einer Dienstleistung erheblich mindern. Zum Beispiel ist es für viele Menschen mit geschwächtem Sehvermögen schwierig, Bildschirmtexte zu lesen, wenn das Schriftbild nicht genügend groß ist. Auch müssen hörbehinderte Menschen in einer geräuschvollen Umgebung die Lautstärke anheben können. Generelle Überlegungen zur Gestaltung Ganz besonders wichtig für viele Behinderte und ältere Anwender ist eine gewisse Einheitlichkeit der Bedienelemente an öffentlichen Terminals. Dies gilt besonders für Sehbehinderte, geistig Behinderte oder Menschen mit schwacher Erkenntniskraft. Ein typisches Beispiel für solche Uneinheitlichkeit ist die unterschiedliche Gestaltung und Anordnung von Tastenfeldern. Öffentliche Terminals werden von einem Benutzer vielleicht nur selten und dann wahrscheinlich nur mit einem Minimum an entsprechenden Gebrauchsanleitungen bedient. Was einem Durchschnittsbenutzer logisch" erscheint, kann sich von dem unterscheiden, was ein Fachmann als logisch" empfindet. So ist es unerlässlich, dass man jede neue Apparatur vorher an einem Querschnitt potentieller Benutzer erprobt (unter Einbeziehung behinderter und älterer Menschen). TÜR+ TOR-REPORT 17.Jahrg.(1997) Heft 5 (September/Oktober '97) 2
3 Die Platzierung und Zugänglichkeit eines Terminals In Einrichtungen und Einkaufszentren, Parkhäusern, Bus- und Bahnhöfen kann die richtige Platzierung eines Terminals oder eines Geldautomaten schwierig sein - vor allem für Menschen, die blind sind oder schlechtes Sehvermögen haben. Es gibt vieles im Umfeld eines Terminals, mit dem man die Zugänglichkeit für Behinderte und alte Menschen verbessern kann. Z. B. könnte ein Freiraum unter dem Bedienungspult Platz für die Fußleiste eines Rollstuhls bieten. Eine Kerbe neben dem Bedienungspult würde Benutzern helfen, die bei der Bedienung des Terminals eine Ablage für ihren Gehstock benötigen. Auch ist es wichtig, dass die Zugänge zum Terminal frei und übersichtlich sind. Hinweisschilder Für Menschen mit schlechtem Sehvermögen sollten die Hinweisschilder zum Terminal groß und Kontrastreich sein (vorzugsweise mit weißen und gelben Schriftzeichen auf dunklem Hintergrund) und beleuchtet werden (möglichst von innen). Beleuchtung Es ist zu empfehlen, dass die Hintergrundhelligkeit am Fußboden mindestens 50 Lux beträgt, damit heruntergefallene Gegenstände leicht auffindbar sind. Auf der Bedienungsebene am Terminal sollte die Helligkeit mindestens bei 200 Lux liegen. Die Beleuchtung sollte die Augen des Benutzers nicht direkt blenden und keine Spiegelungen am Bildschirm hervorrufen. Kartensysteme Kartensysteme werden häufig bereits für Terminals für Fernsprecheinrichtungen, öffentliche Verkehrsmittel und Selbstbedienungsterminals angewendet. Viele Bürger benutzen bereits Karten für die Terminals ihrer Bank. In solchen Karten könnte man sogar persönliche Daten über die Bedürfnisse und die besonderen Wünsche des Inhabers speichern. Smart Cards Eine Smart Card ist eine Plastikkarte von der Größe einer Kreditkarte mit eingebautem Chip. Sie enthält Daten, die von vielen Terminalausführungen sicher und genau gelesen werden können. Smart Cards können mehr Daten aufnehmen als Karten mit Magnetstreifen. Mit Smart Cards könnte man Anlagen viel bedienerfreundlicher" als je zuvor gestalten. Die Smart Cards von Behinderten und älteren Mitbürgern könnten Daten enthalten, die dem Terminal folgende Informationen vermitteln: dieser Benutzer braucht mehr Zeit als gewöhnlich. Viele ältere Menschen und solche mit Problemen beim Erkennen wollen nicht gehetzt werden oder befürchten müssen, dass sich die Maschine nach gewisser Zeit abschaltet. Diesem Personenkreis muss man also am Terminal entsprechend mehr Bedienungszeit einräumen. Vereinfachung der Auswahlmöglichkeiten, durch vorherige Festlegung auszuzahlender Geldbeträge. Größeres Schriftbild für sehbehinderte Benutzer. Akustische Ansage von nicht-vertraulichen Informationen. Derzeit wird die Codierung von Benutzeranforderungen in einem Entwurf der Europäischen Normen pren zusammengestellt. Kontaktlose Smart Cards Eine kontaktlose, auf eine Distanz von 10 cm noch ansprechende Smart Card hilft Personen, denen das Einführen der Karte in den dafür vorgesehenen Schlitz schwer fällt. Dies gilt insbesondere für Rollstuhlfahrer, für Benutzer, die unter der Parkinsonschen Krankheit oder Arthritis leiden und für Menschen mit eingeschränkter Sehkraft. TÜR+ TOR-REPORT 17.Jahrg.(1997) Heft 5 (September/Oktober '97) 3
4 Äußere Gestaltung, Hinweisschilder und Anleitungen Hat eine Person das Terminal ausfindig gemacht, muss sie wissen, um welche Einrichtung es sich handelt, wozu man.sie benutzen kann und wie man sie bedient. Die ersten Hinweise sind meistens Aufkleber und Hinweise, die sich am Bildschirmgehäuse befinden, sowie Texte auf dem Bildschirm. Platzierung der Aufkleber Aufkleber sollten dort angebracht werden, wo sie leicht lesbar sind. Befinden sie sich in der Nähe der Tastatur, dann sollte man darauf achten, dass sie nicht abgegriffen oder sonst wie unleserlich geworden sind. Ist dies zu erwarten, sollte man sie in regelmäßigen Abständen erneuern. Rollstuhlbenutzer Für viele Rollstuhlfahrer, z. B. für solche mit Arthritis, ist es nicht nur schwierig, den Kartenleser zu erreichen, sondern ihn festzuhalten, wenn der Arm über die Horizontale angehoben werden muss. Dies gilt insbesondere für Kartenleser zum Durchziehen. Kann man sich dem Terminal mit dem Rollstuhl nur von vorne, d. h. frontal nähern, dann sollte sich am Terminal kein Bedienungselement höher als 1,20 m über dem Fußboden befinden, oder niedriger als 70 cm angeordnet sein. Ideal wäre es, wenn die Höhe des Terminals oder der Bedienungselemente verstellbar wäre, wie bei einigen Drive in" - Bargeldautomaten. Die Probleme, den Kartenleser zu erreichen, werden durch die Benutzung von Smart Cards erheblich verkleinert. Das Einführen der Karten Für einen ungeübten Benutzer ist es oft gar nicht erkennbar, wo die Karte eingeführt werden soll. Ein Blinklicht in der Nähe des Einführungsschlitzes hat sich dafür als nützlich erwiesen. Für jemand mit zittrigen Händen ist zur richtigen Einführung der Karte eine trichterartige Ausbildung des Eingangkanals zum Kartenleser hilfreich. Ist vorgesehen, dass sich der Rollstuhlbenutzer parallel zum Terminal nähert, dann sollten die Bedienungselemente des Terminals nicht höher angeordnet sein als in der folgenden Tabelle angegeben. Entfernung in cm 30 cm Höhe in m 1,3 m 45 cm 1,2 m 60 cm 1,1 m Bedienungsanleitungen Nur wenige Personen sind in der Bedienung von öffentlichen Terminals unterwiesen worden. Daher ist es sehr wichtig, dass Anleitungen für die Bedienung eines Terminals mit Sorgfalt gestaltet werden. Dies gilt insbesondere für ältere und behinderte Mitbürger. Akustische Anweisungen Bei einigen Terminals wird die Betätigung einer Bedienungstaste durch einen Piepton quittiert. Dies bestätigt jedoch einem sehbehinderten Bürger noch nicht, dass er wirklich die richtige Taste gedrückt hat. Eine Möglichkeit wäre, die Karte des Benutzers so zu programmieren, dass als nicht-vertrauliche Information die akustische Bestätigung der gedrückten Tasten angefordert wird. Es empfiehlt sich, dass neue Anlagen akustische Hilfe in Form von gesprochenen Anweisungen geben. Solche Ansagen können für sehbehinderte Mitmenschen oder solche mit Problemen beim Erkennen hilfreich sein. Gleiches gilt aber auch für Benutzer, die solche Einrichtung zum ersten Mal bedienen. Eine gesprochene Anweisung könnte zum Beispiel lauten: Sie haben bei der Einführung Ihrer Karte oben und unten vertauscht. Bitte entnehmen Sie die Karte noch einmal, drehen Sie sie herum und führen Sie sie dann wieder ein." TÜR+ TOR-REPORT 17.Jahrg.(1997) Heft 5 (September/Oktober '97) 4
5 Gesprochene Ansagen Mit digital gespeicherten Ansagen kann man eine recht gute Sprechqualität erreichen. Sie sind aber auf vorher eingespeicherte Ansagen beschränkt. Von einem Sprach-Synthesizer ausgegebene, voll formulierte Hinweise sind für ungeübte Benutzer oft schwer zu verstehen, insbesondere für schwerhörige Benutzer. Viele schwerhörige Mitbürger können nur niedrigere Frequenzen verstehen, d. h. sie verstehen eine männliche Stimme eher als eine weibliche. Video Anbindung Terminals können mit einer kleinen Fernsehkamera und einem Mikrofon ausgerüstet werden. Benutzer könnten damit über Video mit einem Angestellten der Kundendienstzentrale direkten Kontakt aufnehmen. Solche gezielte Hilfe wäre älteren Personen in Schwierigkeiten willkommen und nützlich. Tastaturen Eine genormte Ausrührung der Tastaturen ist für Blinde unerlässlich. Derzeit sind Zahlentastaturen in zwei unterschiedlichen Ausführungen üblich: die vom Telefon her bekannte Anordnung und die nach Art des Taschenrechners. Für öffentliche Terminals sollte ausschließlich die bei Telefonen übliche Ausführung vorgesehen werden. Probleme mit der PIN- Geheimzahl Persönliche Geheimzahlen zur Identifikation (PIN's) sind ein spezielles Problem, vor allem bei Personen mit Dyslexia und bei intellektuell benachteiligten Personen. In Europa leiden über 25 Millionen Menschen zu einem solchen Grade an Dyslexia, dass sie ihre vierstellige Geheimzahlen nicht zuverlässig behalten und benutzen können, wenn sie sich ihre Geheimzahl nicht selber auswählen konnten. Bei intellektuell benachteiligten Menschen ist die eigentliche Geheimhaltung der Geheimzahl das größte Problem. Deswegen wäre für beide Gruppen die Option der biometrischen Methode zur Identifikation vorteilhaft, z. B. mittels Fingerabdruck. Bei biometrischen Methoden der Identifikation ist es unerlässlich, dass den Benutzern die Wahl der biometrischen Lösung und einer anderen Methode gegeben wird (z.b. mit PIN- Geheimzahl). Der Grund ist, dass es für jedes biometrische System eine Gruppe von Behinderten gibt, für die sie nicht anwendbar ist (z. B. setzt die Methode mit Fingerabdrücken voraus, dass der Benutzer Finger hat). Die PIN- Geheimzahl sollte auf keinen Fall angezeigt, gedruckt oder hörbar angesagt werden. Eine akustische und sichtbare Quittierung wäre allerdings wünschenswert, z. B. ein X" oder ein Häkchen" auf dem Bildschirm als Bestätigung, dass eine Ziffer eingegeben wurde. Viele Menschen mit auch nur leichten Gedächtnisschwächen haben Probleme, ihre Geheimzahl zu behalten und genügend schnell einzugeben. Deswegen sollte der Zeitraum bis zum Abschalten reichlich bemessen sein. TÜR+ TOR-REPORT 17.Jahrg.(1997) Heft 5 (September/Oktober '97) 5
Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrGesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache
Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrKontaktlos bezahlen mit Visa
Visa. Und das Leben läuft leichter Kurzanleitung für Beschäftigte im Handel Kontaktlos bezahlen mit Visa Was bedeutet kontaktloses Bezahlen? Immer mehr Kunden können heute schon kontaktlos bezahlen! Statt
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
Mehrvon Melanie Swann MSc (Ergonomics)
Befestigung von PIN-Eingabegeräten am PoS von Melanie Swann MSc (Ergonomics) Einführung Mit der zunehmenden Verwendung von PIN-Eingabegeräten (PIN-Pads) am Point of Sale steigt die Notwendigkeit diese
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrLernwerkstatt 9 privat- Freischaltung
Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrBluetooth Headset Modell Nr. BT-ET007 (Version V2.0+EDR) ANLEITUNG Modell Nr. BT-ET007 1. Einführung Das Bluetooth Headset BT-ET007 kann mit jedem Handy verwendet werden, das über eine Bluetooth-Funktion
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrABSENDUNGEN der BICS-REISEANMELDUNG CHECKEN
ABSENDUNGEN der BICS-REISEANMELDUNG CHECKEN Water. Wegen. Werken. Rijkswaterstaat. 1 In dieser Kurzanleitung wird angegeben, wie Sie kontrollieren können, ob Ihre BICS-Anmeldung korrekt an das IVS90 oder
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrKurzeinstieg in VR-Ident personal
Kurzeinstieg in VR-Ident personal Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, anbei erhalten Sie eine kurze Übersicht zur Installation und zu weiteren Funktionen Ihrer Software VR-Ident personal. Installation
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrZukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV
Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8
MehrTeamSpeak3 Einrichten
TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen
MehrEinrichtung eines Zugangs mit einer HBCI-Chipkarte bei der Commerzbank
Einrichtung eines Zugangs mit einer HBCI-Chipkarte bei der Commerzbank Schritt 1: Rufen Sie in Bank X den Menüpunkt Ablage/Neue Kontenmappe auf. Es erscheint dieser Dialog: Es erscheint folgender Dialog,
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrInformationen zur Bedienung des Anrufbeantworters
Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters - Die neue Telefonanlage der Firma Siemens stellt für die Anrufbeantworter- und Faxfunktion einen eigenen Server (Produktname: Xpressions) bereit. - Über
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrCHIPDRIVE Zeiterfassungs-Gerät Anleitung
CHIPDRIVE Zeiterfassungs-Gerät Anleitung Inhalt Allgemeine Beschreibung...2 Transport Card formatieren...2 Einstellen von Datum und Uhrzeit mit Hilfe der Tastatur...2 Einstellen von Datum und Uhrzeit per
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDer naldo-offline-handyfahrplan
Der naldo-offline-handyfahrplan Erste Schritte mit dem neuen naldo-offline-handyfahrplan Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis: 1. Erster Programmstart 2. Die Programmbedienung 3. Favoriten 4. Meine Fahrten
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrHinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7
7 Version 1.3,v0.20, 21.06.2013 Wollen Sie die FMH-HPC mit Standard-Applikationen wie zum Beispiel Login zu myfmh, E-Mails und Dokumente signieren, usw. verwenden, müssen Sie Ihren Windows PC entsprechend
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrFür die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.
Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service
Mehricloud nicht neu, aber doch irgendwie anders
Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrUm sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben
Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
MehrBedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039
Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039 Inhaltsverzeichnis Version 09/10 1 Einleitung 3 2 Erstaktivierung des Anrufbeantworters 5 2.1 Erläuterungen der einzelnen Schritte
MehrIhren Kundendienst effektiver machen
Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrAntrag für ein Schlichtungs-Verfahren
Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
MehrCopyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!
Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest
MehrEinrichten des Elektronischen Postfachs
Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
Mehr1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten
1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.
MehrBericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer
Bericht Restaurant Alfsee Piazza 1/8 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Innenansicht des Restaurants Restaurant Alfsee Piazza Anschrift Alfsee GmbH Am Campingpark 10 49597 Rieste
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
Mehrhttp://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0
http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 Drucken von Webseiten Autor: Christian Heisch Technischer Verantwortlicher für die Webseitenumsetzung bei
MehrFotostammtisch-Schaumburg
Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register
MehrUsability ohne Maus und ohne Bildschirm
Usability ohne Maus und ohne Bildschirm Referent: Jan Eric Hellbusch Publikationen Buch "Barrierefreies Webdesign" (1. Auflage 2005, 391 Seiten) bf-w.de/dpunkt/ KnowWare-Heft "Barrierefreies Webdesign"
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrSMARTPHONE-CHECKLISTE FÜR EINSTEIGER
SMARTPHONE-CHECKLISTE FÜR EINSTEIGER Sie möchten endlich die tollen Vorteile nutzen, die moderne Smartphones mitbringen? Hier finden Sie im Folgenden einige Hinweise, worauf Sie beim Erwerb achten sollten.
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrBericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer
Bericht Einkaufspassage Hanseviertel 1/8 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Abbildung 1: Außenansicht Einkaufspassage Hanseviertel Anschrift DECM Deutsche Einkaufs-Center Management
MehrAktivierung der SeKA-Anmeldung
Aktivierung der SeKA-Anmeldung Bitte, benutzen Sie diese Methode nur, wenn Sie gerade kein Kennwort im SeKA-System erhalten haben. Wenn Sie die Aktivierung vorher schon geschafft, aber das Kennwort vergessen
MehrOnline Newsletter III
Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrInhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen
Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen
MehrBilder zum Upload verkleinern
Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDer elektronische Stromzähler EDL 21. Bedienungsanleitung. Service
Der elektronische Stromzähler EDL 21 Bedienungsanleitung Service Mit dem elektronischen Stromzähler EDL 21* verfügen Sie über einen Zähler der neuen Generation. In dieser Broschüre erklären wir Ihnen,
MehrBedienungsanleitung für die Online Kinderbetreuungsbörse des Landkreises Osnabrück
Bedienungsanleitung für die Online Kinderbetreuungsbörse des Landkreises Osnabrück I. Betreuungsangebot finden 1. Wählen Sie auf der linken Seite die Schaltfläche Betreuung finden aus. 2. Auf der nun erscheinenden
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrINTERREG IVB Nordseeraum Projekt Smart Cities
INTERREG IVB Nordseeraum Projekt Smart Cities Allgemeine Hinweise und Erläuterungen zum Fragebogen Für die Teilnahme an der Befragung möchten wir uns im Vorfeld bedanken. Bitte beachten Sie, dass dieser
MehrAnleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote
Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen
MehrWillkommen im Online-Shop der Emser Therme GmbH
Online-Shop 1 - Ein kleiner Leitfaden - Willkommen im Online-Shop der Emser Therme GmbH 1. Schritt: Auswahl unserer Gutscheinangebote Auf der Startseite unseres Online-Shops befindet sich auf der linken
MehrTimaeus Schnellstartanleitung
Timaeus Schnellstartanleitung ( edc ) Elektronische Datenerfassung Für Prüfärzte, Krankenschwestern und andere Mitarbeiter im Prüfzentrum Cmed Research 2008 www.cmedresearch.com Version: 20080218 für Lenovo
MehrKrawatten- und Schal-Konfigurator Gestalten Sie Ihre eigene Krawatte, Ihren eigenen Schal!
Krawatten- und Schal-Konfigurator Gestalten Sie Ihre eigene Krawatte, Ihren eigenen Schal! Weisbrod setzt für Sie Ihre Idee um und liefert Ihnen die fertigen Produkte direkt ins Haus. 22.05.2011 1 In fünf
MehrIhr Weg in die Suchmaschinen
Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher
MehrDas sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland?
Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Vortrag von Andreas Bethke Er ist der Vorsitzende vom Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit. Er
MehrTechnische Hilfsmittel für Menschen mit Beeinträchtigungen. Kompetenznetzwerk KI-I Stefan Parker
Technische Hilfsmittel für Menschen mit Beeinträchtigungen Kompetenznetzwerk KI-I Stefan Parker Was sind Technische Hilfsmittel? Technische Hilfsmittel nennt man auch Assistierende Technologien. Das sind
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrEinstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG
Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich
Mehr