CIMA Pflegeprognose für Landkreise und einzelne Gemeinden 1

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1 CIMA Pflegeprognose für Landkreise und einzelne Gemeinden 1 Unsere Leistungen: Prognose der Zunahme der Pflegebedürftigen nach Geschlecht und Altersgruppen für die Gemeinden, Landkreise und kreisfreien Städte Modellrechnung für die Nachfrage nach professionellen Pflegeleistungen (ambulant und stationär) nach Geschlecht und Altersgruppen für die Landkreise und kreisfreien Städte Lernen Sie unser Produkt kennen! Ihr Mehrwert: Fundierte Datenbasis für Kapazitätsplanung und Expansion Überblick über Nachfrage nach Pflege-, Betreuungs- und begleitenden Beratungsleistungen als grundlegende Einflussgröße für die betrieblichen Entwicklungsmöglichkeiten Präzise Analyse der auf regionaler und lokaler Ebene künftig stärker divergierenden quantitativen Entwicklungen der Pflegebedarfe Abbildung qualitativer Herausforderungen durch die Verschiebung der Altersstruktur der Pflegebedürftigen und einer z.t. stark zunehmenden Zahl Hochbetagter Berücksichtigung aktueller Trends durch Prognose auf neuesten Datengrundlagen Langjährige Erfahrungen und hohe Methodenkompetenz für die strategische Entwicklung ihrer Einrichtung Unser Preis: Basispaket Pflegeprognose (siehe Produktbeispiel im Anhang) enthält: Übersichtskarte Pflegeprognose Niedersachsen Tabellen und Graphiken zur Entwicklung der Pflegebedarfe insgesamt für einen Landkreis und eine Gemeinde Methodische Hinweise und Interpretationshilfen Ergänzungsbausteine zum Basispaket enthält: Tabellen und Graphiken zur Entwicklung der Pflegebedarfe insgesamt für eine oder jede weitere Gemeinde Vertiefungspaket Pflegeprognose enthält: Kurzreport mit Fachinterpretation der Prognoseergebnisse Prognosedaten des Basispakets und ggf. der Ergänzungsbausteine als Excel-Datei 1.5 EUR zzgl. MwSt. zusätzlich je 2 EUR zzgl. MwSt. zusätzlich 1.5 EUR zzgl. MwSt. Individuelle Paketgestaltung nach Ihrem Bedarf ab 1.5 EUR 1 in Niedersachsen: Einheits- bzw. Samtgemeinden CIMA Institut für Regional irtschaft Moocksgang 3 9 Hanno er - Prof. Dr. Hans-Ulrich Jung: 511 / oder jung@cima.de - Dipl. Geogr. Nina Heinecke: 511 / oder heinecke@cima.de Ansprechpartner 1

2 Antwort An CIMA Institut für Regionalwirtschaft GmbH Moocksgang Hannover Fax: 511 / jung@cima.de CIMA Pflegeprognose meine Bestellung (bitte ankreuzen) Basispaket für den Landkreis und die (Samt-)Gemeinde Preis: 1.5 EUR (zuzügl. MwSt.) zusätzlich Ergänzungsbausteine zum Basispaket für die (Samt-)Gemeinde(n) Preis: je 2 EUR (zuzügl. MwSt.) zusätzlich Vertiefungspaket (Kurzreport mit Interpretation) Preis: 1.5 EUR (zuzügl. MwSt.) Einrichtung Adresse Name und Funktion Datum und rechtsverbindliche Unterschrift Ansprechpartner: Prof. Dr. Hans-Ulrich Jung CIMA Ins4tut für Regionalwirtscha5 GmbH Hannover 511 / jung@cima.de

3 CIMA-Pflegeprognose 214 bis 235 Zukünftige Entwicklung der Pflegebedürftigen in der Region Hannover und in der Stadt Springe Hannover, 25. November 215

4 Rückfragen an: CIMA Institut für Regionalwirtschaft Moocksgang Hannover 511 / 7225 jung@cima.de

5 2 Methodische Hinweise und Interpretationshilfen Die Pflegeprognose der CIMA basiert auf der aktuellen Bevölkerungsprognose der CIMA für die Jahre 214 bis 235 und berücksichtigt dabei neueste Ergebnisse des Zensus 211. Mit den Ergebnissen des Zensus wurde die laufende Bevölkerungsfortschreibung um Ungenauigkeiten bereinigt, die sich über die Jahre seit dem vorhergehenden Zensus 1989 kumuliert hatten. Für die neuen Prognosen ergibt sich daraus eine höhere Verlässlichkeit vor allem hinsichtlich der höheren Altersjahrgänge. Auch aktuelle Entwicklungen wirken sich auf die Prognosen aus, weil ein neuerer Datenstand einbezogen werden kann. Insgesamt muss weiterhin von einer langfristig abnehmenden Einwohnerzahl in Niedersachsen ausgegangen werden, aber aufgrund der zuletzt höheren Zuwanderungen wird im Vergleich zu vorhergehenden Bevölkerungsprognosen mit einem weniger starken Rückgang gerechnet. Im Gegensatz zur Bevölkerung insgesamt wird die Zahl der Senioren (als pflegerelevante Altersgruppe) künftig deutlich steigen. Allerdings werden auf der aktuellen, durch den Zensus bereinigten Datenbasis spürbar geringere Zuwächse prognostiziert, als dies in früheren Jahren der Fall war. Die jüngsten Entwicklungen mit der massiven Zuwanderung von Flüchtlingen ist im vorliegenden Prognosemodell zwar noch nicht berücksichtigt, aber speziell für das Thema Pflegebedarf bedeutet dies keine Einschränkung der Aussagekraft: Da vor allem jüngere Menschen aus den Krisenregionen nach Europa kommen, die im Prognosezeitraum bis 235 noch nicht die pflegerelevanten Altersgruppen erreichen werden, besitzen die vorliegenden Ergebnisse weitgehend unabhängig von weiteren Zu- oder Rückwanderungsströmen ihre Gültigkeit. Die Prognose der Pflegebedarfe geht von Pflegequoten aus, die aus den in der Pflegestatistik erfassten Pflegebedürftigen ermittelt werden. Nicht berücksichtigt werden Personen, die zwar Pflegeleistungen nachfragen, aber keinen Anspruch auf Leistungen aus der Pflegeversicherung geltend machen (können), sowie die Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz ohne Pflegestufe. Mit der Reform des Pflegebedürftigkeitsbegriffs ist künftig davon auszugehen, dass sich der Kreis der Pflegebedürftigen etwas erweitern wird. Darüber hinaus besteht die ggf. Möglichkeit, dass sich der Umfang der Leistungsansprüche bei bestimmten Personen erweitert. Beides dürfte die Nachfrage nach professionellen Pflegeleistungen zusätzlich steigern. Eine Quantifizierung der Effekte ist jedoch im Voraus kaum möglich und in der Prognose daher noch nicht abgebildet. Die Prognose der Pflegebedarfe erfolgt auf Ebene der Stadt- und Landkreise, aus deren Summe die Landesergebnisse ermittelt werden. Mit diesem Verfahren trägt die Prognose der CIMA den zum Teil erheblichen regionalen Unterschieden bei den geschlechts- und altersspezifischen Pflegeprävalenzen Rechnung. Da die Gründe für diese Niveauunterschiede nicht abschließend geklärt werden können, wird für die Annahme zugrunde gelegt, dass in den kommenden Jahren eine gewisse Angleichung innerhalb des Landes stattfindet. Die Prognose der Pflegebedürftigen insgesamt bildet die demographisch bedingten Zuwächse der Pflegebedarfe ab. Dabei sind auf regionaler Ebene sowohl die Effekte durch die Alterung der ortsansässigen Bevölkerung als auch Zu- und Fortzüge er Menschen (sog. Ruhesitzwanderungen) enthalten. Die zukünftigen Hohe Aktualität: Gesteigerte Verlässlichkeit der Datenbasis ach Ze sus u d Berücksichtigu g aktuellster Trends Flüchtlingsströme für Pflegebedarf 235 noch nicht relevant Reform des Pflegebedürftigkeitsbegriffs: Kreis der Pflegebedürftigen etwas vergrößert, Leistungsansprüche teilweise erweitert Regionale Unterschiede in der geschlechts- und altersspezifischen Pflegeprävalenz Alterung der ortsansässigen Bevölkerung und Wanderungen er Menschen

6 3 Zu- und Fortzüge werden auf Basis der Wanderungswahrscheinlichkeiten der zurückliegenden Jahre fortgeschrieben. Sollten sich in den kommenden Jahren neue Standorte entwickeln, die für Zuzüge von Senioren attraktiv sind, kann dies die Wanderungsströme und damit auch die regionalen Pflegebedarfe verändern. Bei der Berechnung der Nachfrage nach professionellen Pflegeleistungen als wesentliche Verhaltenskomponente für die Nachfrageentwicklung wird ebenfalls auf die aus der Vergangenheit bekannten Verteilung auf stationäre Pflegeeinrichtungen, eine Versorgung durch ambulante Pflegedienste oder eine ausschließlich informelle Pflege (meist durch Angehörige) zurückgegriffen. Innerhalb Niedersachsens gibt es dabei ausgeprägte Unterschiede, z.b. mit einem ausgesprochen hohen Anteil informeller Pflege in den westlichen Landesteilen. Die professionelle Pflege verzeichnet aber langfristig flächendeckend einen Bedeutungszuwachs. Bei der Prognose für die kommenden Jahre wird davon ausgegangen, dass sich regionsspezifische Trends in eingeschränktem Umfang zunächst fortsetzen. Gerade auf kleinräumiger Ebene kann eine Veränderung des Angebots von Pflegeheimen und Pflegediensten zu einem Wandel bei der Inanspruchnahme der Versorgungsformen führen. Daher wird unterhalb der Kreisebene nur die Gesamtentwicklung der Pflegebedarfe ausgewiesen. Nachfrage nach professionellen Pflegeleistungen auf Kreisebene

7 4 CIMA Pflegeprognose Überblick Entwicklung der Pflegebedürftigen in Niedersachsen 214 bis 235 Celle Nienburg Region Hannover Gifhorn Schaumburg Hameln-Pyrmont Hildesheim Wolfsburg Peine Braunschweig Hel Wolfenbüttel Salzgitter Holzminden Goslar

8 5 CIMA Pflegeprognose für die Region Hannover alle Pflegebedürftigen, Männer und Frauen CIMA-Prognose der Pflegebdürftigen - Männer und Frauen für Hannover, Region bis unter bis unter und Pflegebedürftige mit professionellen Leistungen, Männer und Frauen Veränderung zu 214, in Personen Quelle: CIMA-Pflegeprognose auf Basis der Bevölkerungsprognose der CIMA CIMA-Pflegeprognose, Pflegebedürftige, Männer und Frauen Hannover, Region bis unter bis unter und

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