Pressespiegel der KAUSA Servicestelle Delmenhorst

Transkript

1 Pressespiegel der KAUSA Servicestelle Delmenhorst 2018

2 Quelle: Delmenhorster Kreisblatt,

3 Quelle: Kreisblatt am Sonntag,

4 Quelle: Delmenhorster Kurier,

5 Quelle: Weser-Kurier online,

6 Quelle: Weser-Kurier online,

7 Quelle: Delmenhorster Kreisblatt,

8 Quelle: Delmenhorster Kreisblatt,

9 Quelle: Focus online,

10 Quelle: Weser-Kurier online,

11 Quelle: Weser-Kurier online,

12 Quelle: Delmenhorster Kreisblatt,

13 Quelle: Delmenhorster Kreisblatt online,

14 Quelle: Delmenhorster Kreisblatt online,

15 Quelle: Delme Report,

16 Pressespiegel der KS Delmenhorst Quelle: Sonntagszeitung Landkreis Oldenburg,

17 Quelle: Delmenhorster Kreisblatt,

18 Quelle: Weser-Kurier online, Ausbildung in Delmenhorst Von Andreas D. Becker Kommentare Mit dem Aktionstag Ausbildung wollen Zwaig, Kausa und die DWFG gezielt etwas gegen die Ebbe auf dem Auszubildendenmarkt tun. Firmen finden nämlich immer seltener passende Bewerber. In fast allen Branchen suchen Betriebe immer händeringender Auszubildende. (Oliver Berg/DPA) "Wir haben einen Nachwuchskräftemangel", sagt Norbert Klüh von Zwaig, der Zukunftswerkstatt Ausbildungsplatzinitiative. Sprich: Unternehmen suchen händeringend neue Auszubildende, während junge Schulabgänger oft keinen Betrieb finden, bei dem sie unterkommen. Und es hat sich gezeigt, dass es beim Finden hilfreich ist, wenn sich beiden Parteien ganz unkompliziert kennenlernen. Jobmesse nennt sich so etwas dann. Oder Aktionstag Ausbildung, wie ihn Zwaig zusammen mit der Kausa- Servicestelle Delmenhorst und der Delmenhorster Wirtschaftsförderungsgesellschaft (DWFG) am Dienstag, 6. November, von 8.30 bis 14 Uhr in der Markthalle in Delmenhorst ausrichtet. Das mit dem Nachwuchskräftemangel spiegelt sich auch in den aktuellen Arbeitsmarktzahlen. Im Bericht der Agentur für Arbeit Delmenhorst heißt es da unter anderem: "Seit Beginn des Berufsberatungsjahres am 1. Oktober 2017 meldeten sich 721 Bewerber für Berufsausbildungsstellen, das waren 9,1 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Zugleich gab es 313 Meldungen für Berufsausbildungsstellen, das entspricht einem Plus von 9,8 Prozent." Was im ersten Moment so aussieht, als wenn es für Jugendliche einfacher werden müsste, eine Ausbildungsstelle zu finden. Doch so einfach ist es nicht, Arbeitsmarkt- Arithmetik ist komplizierter. Ende Juni waren laut Agentur nämlich noch 343 Bewerber in Delmenhorst ohne Lehrstelle, im Vergleich zum Vorjahr ist das zwar ein Minus von 3,4 Prozent aber der Jahrgang ist ja auch kleiner. Und gleichzeitig ist die Zahl der unbesetzten Stellen deutlich größer als im Vorjahr, die Agentur spricht von einem Plus von 41,2 Prozent. In der Fachsprache heißt das Problem: Matching. Die Unternehmen finden keine passenden Bewerber. Laut Karin Kayser, Leiterin der Agentur in Delmenhorst, sind noch 28 Ausbildungsplätze für Kaufleute unbesetzt. Das ist der unangefochtene Spitzenplatz. Es folgen neun Stellen für Handelsfachwirte, sieben für Frisöre, sechs im Büromanagement, fünf für medizinische Fachangestellte und vier für Anlagenmechaniker. "Viele Jugendliche kennen vielleicht gerade einmal zehn Ausbildungsberufe, dabei gibt weit über hundert", sagt Stefanie Büsching von Kausa. Gerade bei der Klientel, die die Servicestelle anspricht, ist das so: junge Leute mit Migrationshintergrund und Fluchtgeschichte. Aus ihren Heimatländern kennen sie auch das deutsche System mit der dualen Ausbildung, also praktischer Teil im Betrieb plus theoretischer Anteil in der Berufsschule, nicht. All das muss ihnen vermittelt werden. Aber auch viele Jugendliche, die in Deutschland aufgewachsen sind, kennen gar nicht die vielfältigen Optionen, die ihnen offen stehen. Um also die Perspektive zu erweitern, gibt es den Ausbildungstag. Und weil in die zwar gut zu erreichende, aber doch recht kleine Markthalle nur 25 bis 30 Unternehmen passen, achten die Veranstalter darauf, einen guten Branchenmix hinzukriegen. "Das Besondere ist zudem, dass die Schulen den Besuch des Aktionstages im Unterricht vor- und nachbereiten", erklärt Norbert Klüh. Das soll ein gezielteres Zusammentreffen von Betrieben und potenziellen Auszubildenden noch effektiver machen. Vielleicht bahnt sich so auch erstmal ein Praktikum an, oft ein guter Türöffner für eine Ausbildung sollte die Messe übrigens zuletzt stattfinden, in der Wildeshauser Widukindhalle. Doch die musste wegen der Flüchtlinge kurzfristig geräumt werden. Seitdem hat sich Zwaig in Sachen Messe zurückgehalten aber auch viele Anfragen 18

19 Quelle: Weser-Kurier online, von Betrieben bekommen, wann es weitergeht. "Der Termin ist auch bewusst Anfang November gewählt", sagt Reinhard Bröker von der Zukunftswerkstatt. Das Datum ist für die Schüler im letzten Schuljahr fast schon etwas knapp, aber für die im vorletzten Jahr gut. Bröker schielt aber auch auf die sechs bis sieben Prozent eines Jahrgangs, die über die Probezeit in ihrer Ausbildung im Schnitt nicht herauskommen. Sie können sich dann beim Aktionstag sofort neu orientieren. Wer mehr Informationen möchte, erhält sie bei Zwaig unter / oder bei der Kausa- Servicestelle unter /

20 Quelle: Delmenhorster Kreisblatt,

21 Quelle: Delmenhorster Kurier,

22 Quelle: Delme Report,

23 Quelle: Kreisblatt am Sonntag,

24 Quelle: Delmenhorster Kreisblatt,

25 Quelle: Nordwest Zeitung online Die Artikel der Nordwest Zeitung dürfen aus urheberrechtlichen Gründen nicht dargestellt werden. Erlaubt ist lediglich eine Verlinkung der Online-Artikel. Kontakte knüpfen zur Ausbildungsfirma vom Welcher Beruf ist der richtige für mich? vom Infos zur dualen Berufsausbildung vom Besuch in einer Gärtnerei vom Das geht nur mit Sprache vom Gut informiert in die Ausbildung gehen vom Berufliche Orientierung für Geflüchtete vom