Ausbau der Erneuerbaren und der Übertragungsnetze Themenbereich 7
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1 Ausbau der Erneuerbaren und der Übertragungsnetze Themenbereich 7 Stephan Österbauer & Klemens Reich Asset Management Wien,
2 Die Austrian Power Grid AG ist der österreichische Übertragungsnetzbetreiber Regelzonen- und Regelblockführer Österreichs ITO gem. ElWOG seit März 2012 eine 100% Tochter der VERBUND AG Arbeitgeber für 480 MitarbeiterInnen und betreibt 63 Umspannwerke Maste ~7000km Systemlänge (380-/220-/110-kV) Wirtschaftliche Kennzahlen: Anlagevermögen: MEUR * Umsatzerlöse: 731 MEUR * * Geschäftsbericht
3 Das Europäische Übertragungsnetz 41 TSO s in 34 Ländern 450 TWh Austausch 500 Millionen Kunden TWh Verbrauch GW Kraftwerke Systemkilometer 3
4 Rahmenbedingungen und Entwicklungen Ratifizierung des UN-Klimaschutzabkommens von Paris Massive Änderungen in der europäischen Erzeugungsstruktur Netzintegration der EE Die Energiewende hat aber erst begonnen (!) Marktentwicklungen (europäischer Strommarkt) Netzausbau und Netzertüchtigung / Erneuerung Ziel: Erhalt der hohen Versorgungs- und Systemsicherheit 4
5 Die Energieversorgung der Zukunft Smart Grid Erneuerbar & Nachhaltig Prosumer Smart Meter Speicher EU-Ziele 2030 Flexible großtechnische Erzeugung Power to X e-mobility e-highways 2050 Sicher & Günstig
6 Zunehmende Volatilitäten im System fordern den Netzbetrieb ~ 700 MW Rückspeisung Dayahead / Intraday Handel Intrady-Anteil steigt Intraday Dayahead Quelle: Schedules per day Day-Ahead-Anteil sinkt Insgesamt bereits über 700 abzuwickelnde Fahrpläne pro Tag (day ahead+intraday) Flexibilisierung des Gesamtsystems ist für weitere Integration von EE und Systemsicherheit entscheidend 6
7 Entwicklung der Erneuerbaren in Europa Installierte PV-Leistung in Europa [MW] 1 Großbritannien Italien Deutschland Installierte WKA-Leistung [MW] 2 Großbritannien Spanien Italien Deutschland Frankreich Energieträger Kraftwerkszubau in Kraftwerksstilllegungen in Windkraft MW -486 MW Photovoltaik MW - Biomasse MW - Kohle 243 MW MW Gas MW MW Heizöl MW 1: Solar Power Europe Global Market Outlook 2: WindEurope Wind in Power
8 TYNDP2016 Szenarien Methodik - Überblick Szenarioraum Prognose Bottom-up Szenarios Top-down Szenarios 2 Zeithorizonte & 5 Berechnungspunkte
9 TYNDP 2016 Szenarien EE Jährliche Erzeugung in den verschiedenen Szenarien
10 Exkurs: Leistung vs. Energie (1) Windstandort Burgenland 1 Laufwasserkraftwerk Donau Gleiche Maximalleistung 2000 Jahreserzeugung WIND: Geringere Jahreserzeugung bei gleicher installierter Leistung 1200 GWh Laufwasserkraft Donau Windpark Burgenland APG-Masterplan
11 Exkurs: Leistung vs. Energie (2) Windstandort Burgenland 1 Laufwasserkraftwerk Donau Gleiche Jahreserzeugung 2000 Jahreserzeugung Für die gleiche Jahreserzeugung muss mehr als die 3-fache Leistung im Netz übertragen werden GWh Laufwasserkraft Donau Windpark Burgenland APG-Masterplan
12 TYNDP2016 Szenarien: Inst. Kap. je Technologie in ENTSO-E YS&AR2014 3% 8% 19% 12% 12% 46% EP2020 Vision 1 Vision 2 Vision 3 Vision 4 19% 19% 20% 18% 18% 33% 32% 30% 3% 39% 3% 39% 4% 4% 4% 11% 11% 13% 15% 16% 6% 6% 9% 17% 11% 17% 11% 21% 25% 26% Thermische KW Nuklear Wind Solar (PV) Andere EE Hydro 400 Leistung in [GW] Andere Nuklear Fossile Braunkohle Steinkohle Gas Öl Biofuel Wind Solar (PV) Andere EE Hydro YS&AR EP Vision Vision Vision Vision Leistung in [GW] YS&AR 2014 EP2020 Vision 1 Vision 2 Vision 3 Vision 4
13 TYNDP2016 Szenarien: Installierte Kapazität je Technologie in AT EP2020 Vision 1 Vision 2 Vision 3 Vision 4 32% 32% 30% 26% 34% 22% 35% 22% 33% 23% 41% 21% Thermische KW Wind Solar (PV) 23% 2%8% 3% 21% 2% 7% 14% 20% 8% 3% 13% 20% 7% 3% 13% 16% 10% 3% 15% 15% 8% 3% 12% Andere EE LWK (Pump)-Speicher Leistung in [MW] Andere Mischfeue (Pump)- Steinkohle Gas Öl Wind Solar (PV) Andere EE LWK Fossile rung Speicher ECA EP Vision Vision Vision Vision Leistung in [GW] ECA 2014 EP2020 Vision 1 Vision Vision 3 Vision 4
14 Ausblick 2030: TYNDP 2016 Vision 4 (optimistisches Szenario) o o o o Energiewende in voller Fahrt Massiver RES Ausbau konzentriert an den Rändern der Region (DE, FR and IT) - auf Kurs zu den EU 2050 Zielen Kernkraft-Ausstieg in Deutschland ist vollzogen Rückgang der Atomkraft in FR und CH Europaweit: GW, Verdreifachung der Windkraft!! GW, Verdreifachung der PV!! Entspricht der Leistung von mehr als 1900 Donaukraftwerken
15 TYNDP 2016 der ENTSO-E Veröffentlichung Ende 2016 Projektwebseite mit allen Ergebnissen/Daten: Executive Report: Detailkarten: Investment Portfolio
16 Das NOVA-Prinzip (Netzoptimierung vor Ausbau)
17 Vitale Vorrausetzung ist Netzausbau Netzentwicklungsplan der APG Planungszeitraum: Insgesamt 36 Projekte 32 bereits durch NEP genehmigt 4 neue Projekte (NEP 16-1 bis 16-4) Der NEP 2016 wurde im November 2016 von ECA genehmigt Insgesamt 36 Projekte Neue Leitungen: rd. 370 km *] Upgrade von Leitungen: rd. 390 km *] Rd. 35 neue Transformatoren mit einer Gesamtleistung von ca MVA Neubau und Erweiterungen/Verstärkungen zahlreicher Umspannwerke: rd. 150 neue Schaltfelder (380/220/110 kv) *] Trassen-km aber Verfahrensdauern verzögern den Netzausbau drastisch!
18 Netzverstärkung/Optimierung Innovationssektion
19 Zielsetzung APG-Innovationssektion Optimierung von Freileitungen hinsichtlich Schallemissionen für zukünftige Projekte Erprobung durchmesserverstärkter Seile Erprobung hydrophil farbbeschichteter Seile Erprobung der adaptierten Mastgeometrie Entwicklung, Typprüfung und Erprobung Isoliertraverse Anbindung der Isoliertraverse an bestehende Stahlgittermasten Erprobung des Montageablauf unter Berücksichtigung von Instandhaltungsaspekten bzw. Optimierung der Abschaltungen Weiterentwicklung Schallmessmethodik Einbau u. Erprobung der o.g. Komponenten in eine bestehende 380 kv-ltg. (380-kV-Leitung Dürnrohr Kronstorf im Bereich Bezirk Melk)
20 Schalloptimiertes Leiterseil Seilbeschichtung mit hydrophiler Farbe Seil ohne Beschichtung: Wassertröpfchen Teilentladungen/Corona hydrophile Seilbeschichtung benetzender Wasserfilm leises Seil Vergrößerung des Seildurchmessers ohne mechanische Auswirkungen auf die Masten vergrößerter Seildurchmesser reduzierte Randfeldstärke geringere Corona-Geräusche AlMgSi-Draht Kunststoffröhrchen
21 Innovationssektion Vergleich Bestand - Umbau
22 Innovationssektion Vergleich vor- und nach dem Umbau
23 Ergebnisse Innovationssektion Komponente Isoliertraverse typgeprüft und erfolgreich eingesetzt (inkl. Anbindung an bestehende Stahlgittermasten) Steht ab sofort als Komponente zur Verfügung Einsatz bei Sanierungsprojekten, z.b. zur Erhöhung von Bodenabständen z.b. 80-Grad Upgrade, Seiltausch Hochtemperaturseil, neue Ltg./Mastdesign (Twinni) Wesentliche technische Grundlage für Upgrade 220 -> 380kV geschaffen Durchmesserverstärktes Seil (Kunststofffüllung) entwickelt und erprobt Neue Technologie steht zur Verfügung Einsatz z.b. bei Schallbeschwerden /Bestandsleitungen od. Sanierungsprojekten Hydrophile Seilbeschichtung erprobt Steht als neue Technologie ab sofort zur Verfügung gleichzeitige Verbesserung betr. Sichtbarkeit/Landschaftsbild und Schallemissionen Einsatz bei Sanierungsprojekten und Netzverstärkungen ( Hochtemperaturseil WB-EH) 23
24 Zusammenfassung Energiepolitische, marktwirtschaftliche und insbesondere auch umwelt- und klimapolitische Zielstellungen sind gegenwärtig nicht aufeinander abgestimmt Netzbelastung stößt an ihre Grenzen: Entwicklungen im Marktsystem und im physikalischen System müssen gesamthaft betrachtet werden Europäisch abgestimmter, innovativer Netzausbau ist wirkungsvollster Beitrag zur Flexibilisierung des Gesamtsystems und Systemsicherheit Netzausbau ist somit die wichtigste Voraussetzung für die Fortführung der Energiewende und den weiteren Ausbau der Erneuerbaren 24
25 FRONT VIEW Austrian Power Grid Wagramer Straße 19, IZD-Tower 1220 Wien Tel.: +43 (0)
26 Backup
27 Entwicklung der Erneuerbaren in AT Kumulierte Leistung in GW 7 6 Wind AT PV AT Potential ; 32% ; 32% ; 23% ECA GW Wärmekraftwerke Solar (PV) Speicherkraftwerke 723 ; 3% Wind Laufkraftwerke ; 10% vgl. Technologie Roadmap für PV in AT (Juni 2016) i.a. von BMVIT: 9,7 GW PV bis
28 Geographischer Überblick NEP-Projekte (UW)
29 Geographischer Überblick NEP-Projekte (Ltg.)
30 Soll-Ist Vergleich der Genehmigungsdauer von UVP-Projekten Zeitplan nach dem UVP-Gesetz 15 Monate: Steiermarkleitung 39 Monate: Salzburgleitung 39 Monate 1. Instanz:
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