vom 21. Oktober 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 26. Oktober 2010) und Antwort
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- Klaus Kohl
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1 Drucksache 16 / Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Anja Schillhaneck (Bündnis 90/Die Grünen) vom 21. Oktober 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 26. Oktober 2010) und Antwort Europäische Mobilität von jungen Erwachsenen - reicht ERASMUS, erreicht ERASMUS? Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: 1. Wie viele Studierende gehen nach Erkenntnissen des Senats in Berlin für ein studienbegleitendes Praktikum oder ein Auslandsstudium jährlich ins europäische Ausland? Ist hier eine Veränderung des Anteils von den ins europäische Ausland gehenden Studierenden über die letzten zehn Jahre erkennbar? (bitte nach Universität/ Fachhochschule/ Kunsthochschule, Fächergruppe und Geschlecht trennen) Zu 1.: Nach Angaben der Hochschulen nehmen im Rahmen des ERASMUS-Programms gegenwärtig ca Studierende jährlich ein Auslandsstudium oder ein studienbegleitendes Auslandspraktikum im europäischen Ausland wahr. Durch die Förderung von innereuropäischen Auslandspraktika ab dem Studienjahr 2007/08 wurden neue Anreize zur Verbesserung der Studierenden- Mobilität gesetzt. Die Zahl der Outgoings ist im Vergleich der letzten zehn Jahre um rund ein Viertel gestiegen. Die Entwicklung wird insbesondere an der Freien Universität Berlin und an der Alice Salomon Hochschule positiv eingeschätzt. An den anderen Hochschulen bleibt entsprechend dem bundesweiten Trend die Teilnahme am ERASMUS- Auslandsstudium in den letzten Jahren eher konstant, während die Nachfrage nach ERASMUS-Auslandspraktika und Aufenthalten außerhalb Europas zunimmt. Eine Übersicht nach Hochschulen gibt nachfolgende Tabelle. Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, Berlin-Buckow Postanschrift: Postfach , Berlin, Telefon: ; Telefax:
2 Abgeordnetenhaus Berlin 16. Wahlperiode Drucksache 16 / Tab. 1: Studienbezogene Aufenthalte im europäischen Ausland 2009/10* Hochschule gesamt weiblich Frauenanteil Freie Universität (FU) Humboldt Universität (HU) 600 k.a. Technische Universität (TU) 315 k.a. 72% k.a. k.a. Universität der Künste (UdK) Hochschule für Musik (HfM) Hochschule für Schauspielkunst (HfS) Kunsthochschule Berlin (KHB) % 60% 67% 75% Beuth-Hochschule Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Alice Salomin Hochschule (ASH) % 57% 67% 90% *Angaben z. T. geschätzt. Eine besonders hohe Mobilitätsbereitschaft ist in den Fächergruppen Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Mathematik/Naturwissenschaften sowie innerhalb der Ingenieurwissenschaften in den Fächern Architektur, Biotechnologie, Verkehrstechnik und Wirtschaftsingenieurwesen zu erkennen. 2. Wie viele Studierende nehmen in Berlin für ihren Auslandsaufenthalt Unterstützung durch ein Mobilitätsförderprogramm der Europäischen Union in Anspruch? Zu 2.: Fast alle Studierenden, die ins Ausland gehen, nehmen Unterstützung aus einem der verschiedenen Mobilitätsprogramme innerhalb von ERASMUS in Anspruch. Weitergehende Informationen sind im aktuellen Jahresbericht 2009 des Deutschen Akademischen Austauschdienstes zu erhalten: us/publikationen/web_erasmus-jahresbericht_09.pdf. 3. Wie viele junge Erwachsene, die nicht in die Grupe der Studierenden fallen, nehmen nach Erkenntnissen des Senats derzeit jährlich an europäischen Mobilitätsförderungsprogrammen teil? Zu 3.: In Berlin wurden im Jahr Mobilitätsprojekte mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit europäischen Mitteln gefördert. Wie viele dieser Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht in die Gruppe der Studierenden fallen, wird statistisch nicht ausgewiesen. 4. Wie hoch ist der Anteil der Studierenden und PraktikantInnen, die einen Antrag auf Förderung durch ein EU-Mobilitätsförderprogramm gestellt haben, jedoch eine Ablehnung erhielten? Was sind die häufigsten Gründe für eine Ablehnung? Zu 4.: Die Zahl abgelehnter Anträge auf Förderung in einem EU-Mobilitätsprogramm geht im Hochschulbereich aufgrund der Vielzahl der zur Verfügung stehenden Austauschplätze an den jeweiligen Partnerhochschulen gegen Null. Wenn Ablehnungen - die durch die Fakultäten ausgesprochen werden - erforderlich waren, dann aus fachlichen Gründen, wie z.b. unzureichende Studienleistungen oder Sprachkenntnisse. Der Anteil von nicht bewilligten Anträgen bei Auslandspraktika ist mit ca. 5 % ebenso gering. Zu den wichtigsten Ablehnungsgründen gehören: 2
3 Abgeordnetenhaus Berlin 16. Wahlperiode Drucksache 16 / Der Praktikumsplatz entspricht nicht den Qualitätsstandards des ERASMUS-Programms (z.b. Relation Mitarbeiter/-innen/Praktikant(en)/-innen unausgeglichen). - Antragsunterlagen wurden verspätet und unvollständig eingereicht. - Antragsteller/-innen sind nicht förderfähig (z.b. Drittlandstudierende ohne dauerhaften Aufenthaltstitel. Dieser Grund entfällt seit dem ). 5. Wie hoch ist der Anteil so genannter "outgoing free mover, also jener Studierenden an Berlin Hochschulen, die ihren Auslandsaufenthalt im europäischen Ausland selbst organisieren und nicht im Rahmen eines formalisierten Austausch- oder anderen Programms? Zu 5.: Der Anteil derjenigen Studierenden, die ihren Auslandsaufenthalt eigenständig organisieren, kann nur geschätzt werden, da diese Mobilität an den Hochschulen nicht statistisch erfasst werden kann. Nach Angaben der Humboldt-Universität zu Berlin liegt er dort im Vergleich zu den Programmstudierenden bei etwa 30%, an den Fachhochschulen zwischen 15 % und 20 %. 6. Welche Personengruppen profitieren derzeit insgesamt am meisten von Programmen zur Förderung innereuropäischer Mobilität bei jungen Erwachsenen, und wen erreichen diese Programme am wenigsten? Zu 6.: Projekte zur Förderung der innereuropäischen Mobilität werden nicht auf den Zweck bezogen quantifiziert oder auf bestimmte Personengruppen bezogen ausgewiesen. Sie finden in einem sehr breiten Spektrum von Möglichkeiten statt und sind deshalb auch maßgeblich abhängig vom persönlichen Engagement der Teilnehmerin/des Teilnehmers. Das Prinzip der Chancengleichheit zeigt sich u.a. an den Teilnehmerzahlen der beiden Geschlechter und an den zusätzlichen Fördermitteln, die Personen mit Sonderbedürfnissen, wie behinderte Studierende und Studierende mit Kind, erhalten können. Antragstellerinnen und Antragsteller mit Migrationshintergrund, wie beispielsweise aus Polen und der Türkei, können grundsätzlich ein Auslandsstudium/-praktikum auch in ihrem Heimatland absolvieren und dieses im ERASMUS-Programm gefördert bekommen. Am meisten profitieren die Studierenden der Bachelor-Studiengänge, die Doktorandinnen und Doktoranden vergleichsweise in nur geringem Umfang. 7. Wie lässt sich eine insgesamt höhere Beteiligung und innereuropäische Mobilität nach Einschätzung des Senats erreichen, und wie lassen sich speziell bislang wenig beteiligte Gruppen besser erreichen? Zu 7.: Es ist eine weitere Steigerung der ERASMUS- Mobilität zu erwarten, da seit Beginn des Förderzeitraums 2010/11 die bis dahin geltenden Teilnahmebeschränkungen für Drittlandstudierende aufgehoben wurden. Die Öffentlichkeitsarbeit für die europäische Zusammenarbeit und hierzu angebotene Mobilitätsmaßnahmen müssen verstärkt und mehr finanzielle Unterstützung speziell für bislang wenig beteiligte Gruppen angeboten werden. Das ERASMUS-Stipendium deckt nur in wenigen Fällen die Mehrkosten ab, die für den Auslandsaufenthalt entstehen. Studierende und Teilzeitstudierende in berufsbegleitenden Studiengängen sowie Studierende, die zur Studienfinanzierung oder zur Versorgung ihrer Angehörigen neben dem Studium arbeiten müssen, haben kaum Spielraum, dies auszugleichen und auf die Erwerbstätigkeit zugunsten eines Auslandsaufenthaltes zu verzichten. 8. Teilt der Senat die Auffassung, dass durch die Umstellung der Studiengänge auf das zweistufige Studiensystem (Bachelor-Master-System) ein längerer Auslandsaufenthalt für Studierende in vielen Fällen erschwert wurde? (bitte begründen) Zu 8.: Die Umstellung auf Bachelor- und Masterstudiengänge hat zunächst tatsächlich zu einem Rückgang der Mobilitätsbereitschaft der Studierenden geführt. Als Mobilitätshemmnisse wurden vor allem Zeitverlust, Anerkennungsprobleme, mangelnde Vereinbarkeit mit dem Studienverlauf (geringere zeitliche Flexibilität) und deutlich verkürzte Vorbereitungs- und Planungszeit genannt. Im Zuge der Nachsteuerung zur Bologna-Reform wurden in den Hochschulen Anerkennungsbeauftragte etabliert, die die Studierenden bei der Anerkennung von außerhalb der Hochschule erbrachten Leistungen unterstützen. Ferner sollen zunehmend sogenannte Mobilitätsfenster und integrierte Auslandsmodule in die Bachelorund Masterprogramme eingeführt werden. 9. Welche Probleme sind dem Senat mit der Anerkennung von im europäischen Ausland erbrachten Studienleistungen bekannt, und wie sind diese zu lösen? (bitte auch "free mover" berücksichtigen) Zu 9.: Bei der Anerkennung von im europäischen Ausland erbrachten Leistungen kommt es nur dann zu Problemen, wenn vor dem Aufenthalt kein Learning Agreement abgeschlossen wurde. Anerkennungsprobleme entstehen dann zumeist bei der Anerkennung von abgeschlossenen Teil-Modulen sowie bei unzureichender sprachlicher Studierfähigkeit in Nicht-Schulsprachen. Die Anwendung von ECTS-Punkten und des ECTS- Instrumentariums: Learning Agreement, Transcript of Records und Diploma Supplement sind auch für free mover Voraussetzung für die erfolgreiche Durchführung des Programms. Die wichtigsten Lösungsansätze hierunter sind sogenannte Block-Anerkennungen ganzer Semester. Dabei ist kein schematischer Vergleich zu den inhaltlichen Vorgaben einzelner Module, sondern eine Gesamtbetrachtung und -bewertung erbrachter Studienleistungen vorzunehmen. Weitere Lösungsansätze sind innerhalb der 3
4 Abgeordnetenhaus Berlin 16. Wahlperiode Drucksache 16 / Hochschulpartnerschaften ausgearbeitete Äquivalenzen von Studienangeboten im Rahmen von integrierten und/ oder verpflichtenden Auslandsstudien. Im Ausland verwirklichte Praktika werden im Rahmen eines Training Agreements (ein Vertrag zwischen Gefördertem, Praktikumsunternehmen und Hochschule) einer Qualitätskontrolle unterzogen und durch Vergabe von ECTS (European Credit Transfer and Accumulation System) bzw. durch Eintrag ins Diploma Supplement anerkannt. 10. Teilt der Senat die Auffassung, dass die Höhe des Zuschusses, der aus ERASMUS-Mitteln gewährt wird, nur in den wenigsten Fällen eine ausreichende Unterstützung eines Auslandsaufenthaltes darstellt? Zu 10.: Bei den ERASMUS-Mobilitätszuschüssen handelt es sich ausdrücklich um Teilstipendien, die nicht zur Vollfinanzierung, sondern lediglich zur Abdeckung des Mehraufwandes für den Auslandsaufenthalt gedacht sind. Die von den Hochschulen mitgeteilten Mobilitätszuschüsse für ein Auslandsstudium betragen durchschnittlich pro Monat: HU: 170, TU: 150 bis 300, Beuth-Hochschule, HTW und HWR: rund 200, ASH 250 bis 350. Sie reichen indes nicht in allen Fällen, um den Mehraufwand abzudecken. Im Übrigen s. Antwort zu Wohin können sich junge Erwachsene in Berlin wenden, um mehr Informationen über Mobilitätsförderungsmöglichkeiten zu erhalten? (bitte eine vollständige Liste zu Anlaufstellen anfügen) Zu 11.: An allen Berliner Hochschulen sind Akademische Auslandsämter bzw. International Offices etabliert. Dort werden junge Erwachsene in Berlin beraten. Detaillierte Webseiten zum Auslandsstudium gibt es u.a. unter folgenden Links: Graduierte der Freien Universität mit Interesse an Leonardo-Praktika wenden sich an die Hochschule Karlsruhe: Hat der Senat eine Evaluierung zur Implementierung der Mobilitätsförderprogramme durchgeführt? Wenn ja, was waren die Ergebnisse? Zu 12.: Die Evaluierung erfolgt auf der Ebene der Hochschulen u.a. durch die Auswertung der Abschlussberichte der Geförderten. Weiterhin besteht Berichtspflicht gegenüber der Nationalen Agentur beim Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD). 13. Wie viele Studierende kamen nach Erkenntnissen des Senats 2009/2010 für ein studienbegleitendes Praktikum oder ein Auslandsstudium aus dem europäischen Ausland nach Berlin? (Bitte aufgliedern nach Herkunft, Geschlecht, Fächergruppe) Zu 13.: Im Wintersemester 2009/10 wurden allein aus dem europäischen Ausland insgesamt Studierende für einen studienbegleitenden Auslandsaufenthalt an den Berliner Hochschulen immatrikuliert. Nachfolgende Tabelle zeigt die Nachfrage in den einzelnen Fächergruppen. Tab.2 Studierende aus dem europäischen Ausland im Wintersemester 09/10 - ohne Abschlussziel in Deutschland - Insgesamt männlich weiblich Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Veterinärmedizin Außerhalb der Studienbereichsgliederung Gesamt
5 Abgeordnetenhaus Berlin 16. Wahlperiode Drucksache 16 / Eine detaillierte Übersicht nach Abschlusszielen, Herkunftsländern, Fächergruppen und Geschlecht ist im tabellarischen Anhang beigefügt. Über die Anzahl der internationalen Praktikantinnen und Praktikanten liegen keine Angaben vor. 14. Welche Maßnahmen werden durchgeführt um diese ankommenden Studierenden und PraktikantInnen zu integrieren? Zu 14.: Die Berliner Hochschulen bieten eine Reihe von Maßnahmen an, angefangen von Orientierungsveranstaltungen, Wohnheimanmeldungen, Beratung zum Studium bis hin zur Vermittlung von Betreuerinnen und Betreuern und der Organisation eines vielschichtigen Semesterbegleitprogramms mit Kulturveranstaltungen, Themenspaziergängen in Berlin, Wochenendfahrten, kostenlosen Deutschkursen, speziellen Social Events u.a Hat der Senat Kenntnisse darüber, was junge Erwachsene aus dem europäischen Ausland motiviert, in Berlin zu studieren oder ein Praktikum durchzuführen? Zu 15.: Berlin ist sowohl als Wissenschafts- als auch als Wirtschaftsstandort für ERASMUS-Studierende und Praktikanten sehr attraktiv. Auslandspraktika sind auch an außeruniversitären Forschungseinrichtungen förderfähig. Neben den zahlreichen Möglichkeiten in der Berliner Kreativ- und Medienszene werden ausländische Studierende sowie Praktikantinnen und Praktikanten vor allem auch durch die im europäischen Vergleich als niedrig einzustufenden Lebenshaltungskosten angezogen. Berlin, den 24. November 2010 In Vertretung Dr. Knut Nevermann Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 06. Dezemb. 2010) 5
6 Anhang Berlin, WS 2009/10: Studierende aus dem europäischen Ausland - ohne Abschlussziel in Deutschland - nach Herkunftsländern, Fächergruppen und Geschlecht Staatsangehörigkeit (nur europäisches Ausland) Fächergruppe insgesamt männlich weiblich Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Estland Finnland Frankreich Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Gesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Gesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Gesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Gesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Gesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Gesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Gesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Außerhalb der Studienbereichsgliederung Gesamt von 5
7 Staatsangehörigkeit (nur europäisches Ausland) Fächergruppe insgesamt männlich weiblich Griechenland Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Gesamt Irland Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Gesamt Island Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Gesamt Italien Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Außerhalb der Studienbereichsgliederung Gesamt Kroatien Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Gesamt Lettland Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Gesamt Litauen Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Gesamt Luxemburg Sprach- und Kulturwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Ingenieurwissenschaften Gesamt Malta Kunst, Kunstwissenschaft Gesamt Mazedonien Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Moldau, Republik Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Gesamt Niederlande Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Gesamt von 5
8 Staatsangehörigkeit (nur europäisches Ausland) Fächergruppe insgesamt männlich weiblich Norwegen Österreich Polen Portugal Rumänien Russische Föderation Schweden Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Gesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Gesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Außerhalb der Studienbereichsgliederung Gesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Gesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Gesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Außerhalb der Studienbereichsgliederung Gesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Gesamt von 5
9 Staatsangehörigkeit (nur europäisches Ausland) Fächergruppe insgesamt männlich weiblich Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Spanien Tschechische Republik Türkei Ukraine Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Außerhalb der Studienbereichsgliederung Gesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Gesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Gesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Gesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Außerhalb der Studienbereichsgliederung Gesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Gesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Außerhalb der Studienbereichsgliederung Gesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Außerhalb der Studienbereichsgliederung Gesamt von 5
10 Staatsangehörigkeit (nur europäisches Ausland) Fächergruppe insgesamt männlich weiblich Ungarn Vereinigtes Königreich Weißrußland Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Außerhalb der Studienbereichsgliederung Gesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Veterinärmedizin Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Außerhalb der Studienbereichsgliederung Gesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Gesamt Studierende aus dem europäischen Ausland (ohne Abschlussziel in Deutschland) insgesamt von 5
NC-Studiengänge und Kapazitätsausschöpfung an Berliner Hochschulen
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