Kategorie (Wandertag, Lehrausgang, Exkursion, Berufskundl. Führung) Wandertag

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1 Autor: Petra Tratberger Erstelldatum: April 2005 Kategorie (Wandertag, Lehrausgang, Exkursion, Berufskundl. Führung) Wandertag Schulstufe Bereich behindertengerecht (ja / nein) ab 2. Schst. Natur- und Kulturlandschaft nein Ziel Ort Dauer (h) Naturerlebnisweg Kritzendorf Kritzendorf (bei Klosterneuburg) 4-5 Std. Erreichbarkeit (die letzten beiden Verkehrsmittel) U4 bis Heiligenstadt oder U6 bis Spittelau Schnellbahn S40 bis Unter Kritzendorf Bahnhof Kosten: 3 / Kind (je 2 Zonen für Hin- und Rückfahrt) Organisatorisches / Vorbereitungsarbeiten Aktuelle Fahrpläne abrufen evtl. Vorbesprechung über die am Naturerlebnisweg vorkommenden Themengebiete (Kultur- und Naturlandschaft; Laubbäume; Pflanzenwelt; Insekten; Tierreich; Weinbau) Route (plus Hinweise auf Bücher, Wanderführer, Markierungen, etc.) Gehzeiten & Plan Seite 1

2 Route: Vom Bahnhof aus wird der Weg schon gut beschildert (Naturerlebnisweg). Zuerst geht man die Bahngasse (ca. 5 Minuten) bergauf und überquert die Hauptstraße. Anschließend nimmt man die Kierlinger Gasse (ca. 15 Minuten) bergauf. Wiener Linien - Fahrplanauskunft Nun beginnt der Naturerlebnisweg, der durchgehend gut beschildert ist. Die Gehzeit beträgt etwa Minuten. Um die Kinder auch alle Stationen probieren zu lassen, sollte man aber mit der doppelten Zeit rechnen. Zuerst führt der Weg auf einer Asphaltstraße nochmals etwa 10 Minuten bergauf. Danach geht es über geschotterte Waldwege noch kurz bergauf weiter. Nicht von dem anfangs steilen Weg abschrecken lassen. Durch die vielen Stopps bei den Stationen fällt es den Schülern leichter. Nach dem Punkt Schöne Aussichten geht der geschotterte Weg wieder kurz steil bergab (festes Schuhwerk!!!). entnommen einer Schautafel von Pronatour Achtung: Nach der Waldandacht nimmt man die Abzweigung nach rechts hinten. Nach der Station zur Historischen Waldnutzung den linken Weg weiterwandern. Seite 2

3 Besonderheiten (Lehrpfade, Naturdenkmäler, etc.) Der Naturerlebnisweg Kritzendorf wurde erst im Mai 2001 eröffnet und bietet den Schülern die Möglichkeit die Natur mit verschiedenen Sinnen zu erleben. Die sehr abwechslungsreich gestalteten Stationen können auch mit einem Fragekatalog verknüpft werden. Folgende Informationstafeln bzw. Erlebnisstationen befinden sich entlang des Weges: Naturjuwele in der Kulturlandschaft (Gärten, Felder, Äcker, Weingärten, Wiesen) Rebschnitt (Weinbau) Duftbaum (Gerüche aus der Pflanzenwelt erkennen) Naturbuch (Informationen zu Pflanzen und Insekten) Esche, Hainbuche, Trauben-Eiche, Rotbuche Willkommen in unserer Wohnung (Verhalten im Wald) Baumtelefon Den Waldbewohnern auf der Spur (Spurensuche mit Selbstkontrolle) Waldandacht + Aus dem Tagebuch einer Eiche (Jahresringe) Reiches Leben im Wald Wer steht hier im Wald? (Bäume anhand ihrer Blätter und Früchte erkennen) Holzklänge Lauschinsel Waldnutzung einst und jetzt Mit den Händen sehen (Tastspiel) Pflanzenschutz Gefiederte Sänger Fliegende Kunstwerke (Schmetterlinge) Wörter bauen Laubarbeit Ausdünnen (Weinbau) Schöne Aussichten Blick auf Klosterneuburg & Wien Bodenbearbeitung (Weinbau) Rastplatz (plus Spielmöglichkeit usw.) Entlang des Naturerlebniswegs laden Bänke immer wieder zum Rasten ein. Bei der Waldandacht stehen vier Bänke und es ist sehr schattig. Weiters gibt es bei der Station Schöne Aussichten einen Tisch und vier Bänke. Zum Spielen eignet sich das Gelände weniger. Gaststätten (plus Telefonnummer) Keine Gaststätten entlang des Weges! Gefahrenhinweise Wenn es viel geregnet hat, kann der Weg rutschig und schlammig werden. Nützliche Hinweise und Tipps Feste Schuhe, Sonnenschutz evtl. Pflanzenbestimmungsbücher, evtl. Fernglas Seite 3

4 Bildmaterial Bild erläuternder Text 1 Beginn des Naturerlebniswegs Kritzendorf 2 Weg durch den Wald Bild 1 Bild 2 3 Beispiel für eine Informationstafel Bild 3 4 Den Waldbewohnern auf der Spur 5 Mit den Händen sehen Bild 4 Bild 5 6 Wer steht hier im Wald? 7 Lauschinsel Bild 6 Bild 7 Seite 4

5 Naturerlebnisweg Kritzendorf Allgemeines: Der Erlebnisweg bietet an über 20 Stationen umfassende Informationen über die einzigartige Natur- und Kulturlandschaft Kritzendorfs. Der Besucher soll die Natur mit allen Sinnen erleben und sich aktiv mit ihr auseinandersetzen. Ort: Kritzendorf (bei Klosterneuburg), am Ende der Kierlingergasse beginnend Aufenthaltsdauer: 1,5-2 Stunden Reine Gehzeit: ca. 50 min. Höhenunterschied: 90 m Thema und Inhalt: Naturerlebnis im Wienerwald Zielgruppe: Kinder (ab 8 Jahren) und Erwachsene Anreise: 1. Franz Josefs-Bahn bis Haltestelle Unter Kritzendorf, danach Wegweisern folgen. 2. Mit dem Auto(bus) bis Kritzendorf - aus Klosterneuburg kommend - nach der Engstelle links in die Kierlingergasse einbiegen. Die Fragen: Die Fragen sind in der Reihenfolge der einzelnen Erlebniswegstationen geordnet. Nicht zu allen Stationen werden hier Fragen gestellt. Station Naturjuwele in der Kulturlandschaft: F: Wo kannst du Libellen am häufigsten beobachten? A: An naturnahen Gewässern. F: Nenne ein typisches Acker-Wildkraut! A: Kornblume, Klatschmohn, Margerite... Station Mappe: F: Warum sind die Kritzendorfer Magerwiesen so artenreich? A: Weil sie nie gedüngt und nur ein mal im Jahr gemäht werden. F: Wie lockt die Hummelragwurz männliche Insekten für ihre Bestäubung an? A: Sie imitiert weibliche Insekten in Form Duft und Farbe. F: Was passiert den Männchen der Gottesanbeterin oft nach der Paarung? A: Sie werden gefressen. F: Wozu dienen die Augen auf den Flügeln des Tagpfauenauges? A: Zum erschrecken der Feinde F: Wie heißt der größte Schmetterling Europas?

6 A: Wiener Nachtpfauenauge (20cm Flügelspannweite) Station Esche F: Mit welchem Baum des Mittelmeergebietes ist die Esche nahe verwandt? A: Mit dem Ölbaum (Olive) F: An welchen Merkmalen kannst du die Esche erkennen? A: Gefiederte Blätter, schwarze Knospen Station: Hainbuche F: An welchen Merkmalen kannst du die Hainbuche erkennen? A: Doppelt gesägte Blätter, grauer Stamm. Station Baumtelefon F: Woran erkennt der Specht, dass der Marder den Baum heraufklettert? A: Am Kratzen. Station Trauben-Eiche F: Wie sehen die Blätter der Eiche aus (eventuell Zeichnung)? A: Gewellt, rund gelappt Station Reiches Leben im Wald F: Mit welcher essbaren Pflanze wird das Maiglöckchen oft verwechselt? A: Dem Bär-Lauch F: Welche Form hat das Laubblatt des Leberblümchens (Zeichnung)? A: Dreilappig, leberförmig F: Braucht der Specht alte oder junge Bäume zum überleben (warum)? A: Alte Bäume, in kernfaule kann er seine Höhle bauen, unter der alten rissigen Borke findet er Insekten Station Historische Waldnutzung F: Wie wurde der Wald früher, außer für Brennholz, noch genutzt. A: Laubrechen für Einstreu im Stall, Schweine wurden zur Eichelmast in den Wald getrieben, Holzkohle

7 Station Buche F: An welchen Merkmalen kannst du die Rot-Buche erkennen? A: Wellig gerandete Blätter, grauer Stamm, Buchecker Station Fliegende Sänger F: Wie heißt der Sperling umgangssprachlich? A: Spatz Station Fliegende Schönheiten F: Nenne die vier Entwicklungsstadien die ein Schmetterling durchläuft? A: Ei, Raupe, Puppe, Falter Falls sie selbst noch zusätzliche Fragen verfassen wären wir dankbar diese mit einem Hinweis zur Schulstufe zur Ergänzung zu erhalten.

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