Die Hauszeitschrift der Volkssolidarität des Kreisverbandes Bautzen e.v.

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1 DOHLAD April/Mai/Juni apryl/meja/junij 2009 Die Hauszeitschrift der Volkssolidarität des Kreisverbandes Bautzen e.v. domjace nowiny Ludoweje solidarity 5 Jahre EINblick - mit Gewinnchance Seite 4 VS startet neues Projekt Seite 6 Glückwunsch zum 100. Geburtstag Seite 9 OG Neukirch wählt neuen Vorstand Seite 12

2 Die Sterbegeld-Vorsorge Plus. Mit der Sterbegeld-Vorsorge Plus können Sie schon zu Lebzeiten alles regeln und auf umfangreiche Vorteile und Leistungen bauen. Damit Ihre Angehörigen nicht nur finanziell entlastet werden, sondern auch Unterstützung im Trauerfall erhalten. Als Mitglied in der Volkssolidarität genießen Sie besonders günstigen und speziellen Schutz. Die Sterbegeld-Vorsorge Plus: Sterbegeld von bis Euro Aufnahme bis 80 Jahre ohne Gesundheitsfragen Keine Wartezeit, lediglich Staffelung der Leistung im 1. Versicherungsjahr, Staffelung entfällt bei Unfalltod Doppeltes Sterbegeld bei Unfalltod Beitragsbefreiung bei Pflegestufe III Verkürzte Beitragszahlungsdauer Assistance-Leistungen im Trauerfall wie z.b. 24 Stunden-Service-Hotline, Vermittlung eines Bestatters Eröffnung einer Tagesbetreuung für demenziell erkrankte und pflegebedürftige Menschen Aus unserem Angebot: - Erhaltung, Förderung und Hilfe bei alltäglichen Tätigkeiten - Entlastung pflegender Angehöriger - Gedächtnis- und Konzentrationsübungen - Spaziergänge und kleine Ausflüge Bitte ausfüllen und einsenden an: Volkssolidariät Kreisverband Bautzen e.v. Stolpener Str. 3, Bischofswerda, Tel.: 03594/ Ja, ich möchte mehr über die verbandseigene Sterbegeld-Vorsorge Plus der VS wissen: Name: Sie erreichen uns auf der Stolpener Strasse 3 in Bischofswerda oder Sie erreichen uns unter / Vorname: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Koll 303 2

3 BUNDESVERBAND/POLITIK Armut als Beleg für gescheiterte Politik "Wir sind gezwungen, zu längst überwunden geglaubten Formen der sozialen Betreuung zurückzukehren - Suppenküchen, Obdachlosenhilfe, Spendenaktionen", stellte Silvia Steinbach, stellvertretende Landesvorsitzende des Sozial- und Wohlfahrtsverbandes Volkssolidarität in Mecklenburg-Vorpommern, am Donnerstag in Berlin fest. Das erinnere an die Gründungszeit des Verbandes nach dem 2. Weltkrieg. Ursache der heutigen Entwicklung sei die aktuelle Sozial- und Wirtschaftspolitik der Bundesregierung, so Steinbach. Sie sprach auf einer Fachtagung der Volkssolidarität zu Fragen der Armen- und Obdachlosenhilfe. Als "politisches Scheitern" bezeichnete auf der Veranstaltung Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, den Sozialabbau unter dem Stichwort Hartz IV sowie die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich. "Die Chancen, aus Armut wieder herauszukommen, haben abgenommen, Millionen Kinder wachsen ohne Perspektive auf - das sollte uns Angst machen." Schneider verwies unter anderem darauf, dass gegenwärtig in der Bundesrepublik jedes vierte Kind in Armut aufwächst oder davon bedroht ist. Während die Reichen immer reicher würden, werde Armut für Millionen von Menschen ein Dauerzustand. "Die Politik ist gescheitert, während sie die Situation selber ganz bewusst herbeigeführt hat." Schneider wandte sich dagegen, die sozial Benachteiligten als selbstverantwortlich für ihre Situation abzustempeln. "Ein Kind muss sich auf morgen freuen können", zitierte Eberhard Schulreich, Mitglied des Bundesvorstandes der Volkssolidarität den Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi. Wenn aber Millionen Kinder ohne Zukunftsperspektive aufwachsen, müssten sich die Politiker schämen. Schulreich beschrieb Projekte, mit denen der Verband versucht, Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Familien zu helfen. Solche und andere Möglichkeiten der konkreten Hilfe für von Armut Betroffene beschäftigten die mehr als 100 Teilnehmer der Fachtagung. Es gehe nicht nur um notwendige politische Antworten zu den Ursachen der Entwicklung, sagte Marianne Linke, Vorsitzende der Arbeitsgruppe Sozialpolitik des Verbandes. "Wir müssen den Menschen das Selbstbewusstsein zurückgeben, gebraucht zu werden." Die wirksamste Armutsbekämpfung sei die soziale Integration durch eine funktionierende soziale Infrastruktur. Erfreuliche Erhöhung mit Fragezeichen für die Zukunft "Die Anhebung der Renten zum 1. Juli ist erfreulich - auch wenn damit der seit 2003 eingetretene Wertverlust der Renten von über 8,5 Prozent nicht wett gemacht wird." Dies erklärte der Bundesgeschäftsführer des Sozial- und Wohlfahrtsverbandes Volkssolidarität Dr. Bernd Niederland am Montag zu der von Bundesarbeitsminister Olaf Scholz angekündigten Rentenanpassung um 2,41 Prozent in den alten und um 3,38 Prozent in den neuen Ländern. "Nach drei Renten-Nullrunden und unterhalb der Preissteigerung liegenden Anpassungen folgt jetzt ein Lichtblick. Allerdings steht zu fürchten, dass er nur von kurzer Dauer sein wird." Auf der einen Seite wirkten sich jetzt endlich steigende Löhne und Gehälter auch bei den Renten aus, sagte Niederland weiter. "Auf der anderen Seite steht die Aussetzung des Riester-Faktors für 2008 und 2009, die ab 2012 wieder nachgeholt werden soll. Daher sind ab dem kommenden Jahr wieder Renten- Anpassungen zu erwarten, die deutlich unter der diesjährigen Steigerung liegen dürften. Damit das Rentenniveau nicht ständig weiter sinkt und Altersarmut begünstigt, müssen die Kürzungsfaktoren in der Rentenformel gestrichen werden." Die deutliche Anhebung der Renten in den neuen Ländern sei für die ostdeutschen Rentnerinnen und Rentner besonders erfreulich. Aber auch sie könne nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Bundesregierung bisher keinen akzeptablen Vorschlag für eine gerechte Regelung zur Angleichung des Rentenwerts Ost an den der alten Länder auf den Tisch gelegt habe, kritisierte der Bundesgeschäftsführer. "Die deutlich höhere Anpassung in den neuen Ländern werten wir als Zeichen dafür, dass der Angleichungsprozess nicht abgeschlossen ist, sondern eine Perspektive haben kann, wenn die politisch Verantwortlichen tatsächlich die soziale Einheit bei den Renten vollenden wollen. Das geht aber nicht ohne Investitionen in die soziale Einheit. Die Menschen in den neuen Ländern erwarten mehr als eine einmalige Ausschüttung aus dem Füllhorn kurz vor Bundestagswahlen." 3

4 DOHLAD Eröffnung einer neuen Kurzzeitpflegeeinrichtung in Bischofswerda durch die Volkssolidarität. S t 10/11 April/Mai/Juni apryl/meja/junij 2008 Die Hauszeitschrift der Volkssolidarität des Kreisverbandes Bautzen e.v. domjace nowiny Ludoweje solidarity Haushaltsplanung 2008 S t 2 99 Geburtstag - Wohngruppe 20 S t 3 Zuwachs, 2 neue Mitarbeiterinnen S t 6 Rätselecke S t 15 Kindertag 2008 wir war n dabei!!! DOHLAD Juli/August/September julij/awgust/september 2008 Die Hauszeitschrift der Volkssolidarität des Kreisverbandes Bautzen e.v. domjace nowiny Ludoweje solidarity Schwerer Schicksalsschlag S t 6 Ein Tag in der Hauptstadt für 5,- S t 7 Da lacht(e) das Herz - Reisebericht S t 10 Ich wäre am liebsten für immer im Belantis geblieben. Da wär ich dann ne Großmutter und würde immer noch Achterbahn fahren.. sagt Jasmin. S t 8 Sommerfest Wohnanlage Bautzen S t 14 DOHLAD Januar/Februar/März januar/februar/mêrz 2009 Die Hauszeitschrift der Volkssolidarität des Kreisverbandes Bautzen e.v. domjace nowiny Ludoweje solidarity Jahresrückblick 2008 S t 3 Ein Riese im Zwergenland S t 7 Aquarianer im Ehrenamt gesucht S t 10 Auszeichnung zur Weihnachtsfeier S t 12 Ray - Fotolia.com Ausgabe 02/09 JUBILÄUM Jubiläumsausgabe Die beste Methode, um Informationen zu bekommen, ist, selbst welche zu geben. - Niccolo` Machiavelli Sehr geehrte Mitglieder der Volkssolidarität, sehr geehrte Freundinnen und Freunde des Verbandes,im Mai 2004 gab es den ersten EINblick in die Arbeit der Volkssolidarität. Die Ausgabe Mai/Juni 2004 umfasste 8 Seiten, berichtete über die Wohnanlagen, das 30.-jährige Jubiläum unserer Begegnungsstätte in Bischofswerda und die Ergebnisse der Bundesdelegiertenversammlung vom April In der damaligen Ausgabe gratulierten wir unseren Mitarbeiterinnen Romy Lauermann und Astrid Sturm zur Geburt ihrer Kinder, diese feierten im März dieses Jahres nun bereits ihren 5. Geburtstag. Dieses Jubiläum begeht damit auch unser EINblick.Im Jahr 2004 gab es drei Hefte und ab dem Jahr 2005 erschien der EINblick in jedem Quartal.Sie, liebe Leser, haben heute also bereits das 21. Heft in den Händen. Insgesamt druckten wir Exemplare und der jetzige Seitenumfang ist auf das Doppelte der ersten Ausgabe angestiegen.informationen über Aktivitäten des Bundes- und Landesverbandes gehören ebenso zum Inhalt, wie Berichte aus unserem vielseitigen Mitgliederleben. Wir geben Auskünfte zu den Schwerpunkten unserer Arbeit als sozialer Dienstleister und veröffentlichen Leserbriefe, die nicht immer nur Lob und Anerkennung beinhalten. Bei den Mitgliedern beliebt sind die Gratulationsseite und die Angebote unseres Reisedienstes. Durch die Unterstützung durch unsere Partnerfirmen und unseren Mitgliedergruppen wird die Finanzierung abgesichert, wofür wir uns auf diesem Weg recht herzlich bedanken. Wir sagen aber auch unserer treuen Leserschaft ein großes Dankeschön und bitten Sie, durch Ihre eigenen Beiträge, durch Rat und Kritik aktiv an der weiteren Gestaltung des EINblicks Anteil zu nehmen. Unter dem etwas abgewandelten Motto: Tue gutes und schreib darüber sind wir an Ihren Zuschriften und Meinungen interessiert. Gemeinsam mit Ihnen wird es auch die kommenden Jahre einen EINblick in unseren Verband Volkssolidarität geben. Sabine Strauß, Geschäftsführerin 5 Jahre EINblick in die Arbeit des Kreisverbandes Bautzen e.v. Sie haben sich schon immer für unseren EINblick interessiert und haben alle Ausgaben gesammelt? Dann werden Sie jetzt für Ihre Treue belohnt! Bringen Sie uns alle 20 Ausgaben des EINblick in die Geschäftsstelle, wir verlosen unter allen Kandidaten einen Reisegutschein im Wert von 300,00. Mitarbeiter der VS sind nicht teilnahmeberechtigt. Volkssolidarität aktiv beim 9. Mal Deutscher Seniorentag in Leipzig Alle drei Jahre veranstaltet die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) mit ihren 101 Mitgliedsverbänden (Stand Januar 2009) den Deutschen Seniorentag in einem anderen Bundesland. Der vorherige Seniorentag fand in Köln statt, wo sich rund Besucherinnen und Besucher beteiligt haben. Dieses Jahr ist die BAGSO in der Messestadt Leipzig zu Gast und wird im Congress Center und der Messehalle 2 mit unterschiedlichen Veranstaltungen und der begleitenden Ausstellung SenNova präsent sein. Im Einzelnen gibt es folgende Angebote: die Festveranstaltung mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel acht Foren zu Themen des Älterwerdens 49 Workshops zum Mitdenken, Mitdiskutieren und Mitmachen die Ausstellung SenNova mit Beteiligung der BAGSO-Mitgliedsverbände, Firmen mit neuesten Trends für die Generationen 50+ und speziellen Thementagen zu Engagement, Wohnen und Gesundheit Podiumsgespräche mit prominenten Politikerinnen und Politiker ein ökumenischer Gottesdienst in der Thomanerkirche mit musikalischer Begleitung des Thomanerchors. 4

5 NEUES Verwaltungs- und Funktionalreform / Zusammenarbeit mit Hoyerswerda Am 01. August 2008 wurde der Landkreis Bautzen um das Gebiet des Landkreises Kamenz und der bisherigen kreisfreien Stadt Hoyerswerda vergrößert. Die Kreisstadt ist Bautzen und der neue Landkreis hat eine Fläche von m², ist somit der flächengrößte Landkreis in Sachsen. Im Kreis leben Frauen, Männer und Kinder (Stand ). Im neuen Kreisgebiet gibt es neben dem Kreisverband Bautzen der Volkssolidarität den Stadtverband Hoyerswerda mit ca. 340 Mitgliedern. Im alten Landkreis Kamenz gab es den Verband Volkssolidarität schon seit längerem nicht mehr. Um ein einheitliches Vorgehen und die Zusammenarbeit der Volkssolidarität in den neuen Kreisstrukturen ging es in einem ersten Gespräch der beiden Vorstände von Bautzen und Hoyerswerda. Vorstandsmitglieder trafen sich dazu im November 2008 in der Begegnungsstätte in Hoyerswerda. Durch die Geschäftsführerin von Bautzen und die leitende Mitarbeiterin von Hoyerswerda wurden die beiden Verbände und ihre Arbeitsschwerpunkte vorgestellt. Dabei war ein sehr großer struktureller Unterschied erkennbar. Der Stadtverband von Hoyerswerda konzentriert sich vorrangig auf den Mitgliederverband und bietet Leistungen im sozialen Bereich nur auf der Basis von 1- uro-jobs und Kommunal-Kombi an. Im Pflegebereich sind vor allem private Pflegedienste Partner der Volkssolidarität. Die Vorstandsmitglieder von Hoyerswerda sehen vorrangig in diesem Bereich die erste mögliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Verbänden. Im Gespräch wurde zunächst vereinbart, dass Kreisverband und Stadtverband über die Geschäftsleitung im Gespräch bleiben und dass ein Austausch der grundlegenden Dokumente (Satzung, Jahresabschlüsse, Konzeptionen u.ä.) erfolgt. Die Vorstandsmitglieder von Hoyerswerda wurden gebeten, über mögliche Bereiche der Zusammenarbeit zu diskutieren und diese Vorschläge in Bautzen zu unterbreiten. Im Jahr 2009 wurde vom Kreisverband Bautzen e.v. bereits ein Vorschlag zur Zusammenarbeit bei Tagesund Mehrtagesreisen erarbeitet und der Entwurf einer entsprechenden Kooperationsvereinbarung den Hoyerswerdaern übergeben. Die Mehrheit beider Vorstände sieht die Zukunft der Volkssolidarität im Landkreis Bautzen in einem rechtsfähigen Verein. Nur damit wird es eine Zukunftssicherung und eine Stärkung der Volkssolidarität geben. Eine mittelfristige Fusion muss im Interesse der Mitglieder vorbereitet und organisiert werden. Stabile Mitgliederzahlen Ein großes Dankeschön an alle, die durch ihr engagiertes Mittun dazu beigetragen haben, den Mitgliederverband der Volkssolidarität Bautzen e.v. im Jahr 2008 zahlenmäßig stabil zu halten. Obwohl wir 255 Abmeldungen mit den unterschiedlichsten Gründen hatten, ist mit 256 Neugewinnungen dieses Rückgang ausgeglichen worden. Ein Ergebnis welches wir schon viele Jahre nicht mehr zu verzeichnen hatten und damit sind wir einer der wenigen Verbände im Gesamtverband der Volkssolidarität mit einer positiven Entwicklung. Die erbrachten Leistungen im Jahr 2008 sind mit dem Jahresbericht erschienen und an alle Mitgliedergruppen gegeben worden. 5

6 INTERN Die Haushaltsplanung des Kreisverbandes für das Jahr 2009 Einnahmen Ausgaben Gesamt ,00 Gesamt ,00 - davon Pflegebuchführung , ,00 - davon Verein , ,00 Einnahmen * * augewählte Kostenstellen Ausgaben * * augewählte Kostenstellen Mitgliedsbeiträge ,00 Abführung Land/Bund/Parität ,00 Zuschuss LRA ,00 GEMA - Gebühren 5.000,00 Zuschuss Kommune ,00 allgemeiner Wareneinkauf ,00 Zuschuss Zivildienst 7.800,00 Aufwand Zivildienst ,00 Zuschuss Agentur / AfAS ,00 Gehalt/Lohn ,00 Spenden ,00 AG-Anteil Sozialversicherung ,00 Mieteinnahmen ,00 Versicherungen ,00 Betreuungspauschale ,00 Weiterbildung ,00 Tageseinnahmen ,00 Mietaufwand ,00 Mittagessen ,00 Bewirtschaftungskosten ,00 Elternbeiträge ,00 Reinigung ,00 Erträge SGB XI ,00 KfZ-Aufwendungen ,00 Erträge SGB V ,00 Ausgleichsabgabe Ausbildung 8.900,00 Pflege und HWH Verein ,00 Wasser, Energie, Heizung ,00 Begleitdienst ,00 Büromaterial, Telefon, Porto ,00 Provisionen Reisen ,00 Aufwand Reisen ,00 Der Kreisverband der VS startet ein neues Projekt Mit diesem neuen Projekt wird eine Krankheit thematisiert, die immer stärker das Alter unserer Gesellschaft bestimmt. Ziel des Vorhabens ist es, demenzielle Erkrankungen als ein wichtiges Thema in die Öffentlichkeit zu bringen. Dabei sollen eben nicht nur Leiden und erhöhter Pflegebedarf betrachtet werden. Es geht auch darum, ein Dasein mit demenzbedingten Funktionsstörungen als eine Chance auf ein würdevolles Leben zu begreifen. Demenz und Lebensqualität mit Wohlbefinden und Glück scheinen auf den ersten Blick nicht zusammen zu passen. Mit der Projektidee wird jedoch genau diese Brücke geschlagen. Betroffene, Angehörige und Pflegende kommen dabei gleichermaßen zu Wort und werden von Professionellen und Ehrenamtlichen unterstützt. Die Schirmherrschaft dafür hat die Bundestagsabgeordnete Maria Michalk aus Bischofswerda übernommen. Unsere Termine: (11:00 Uhr) Spotlights - Alltagssituationen betroffener Menschen erscheinen auf Plakaten an vielen öffentlich Stellen (Innenstadt Bischofswerda) (17:30 Uhr) Lebensläufe - Ausstellungseröffnung und Empfang zur Sammlung der Biographien von Menschen mit Demenz (Foyer der Geschäftsstelle in Bischofswerda) (15:00 Uhr) Festival der Sinne - mit Prof. Rauhe aus Hamburg als musikalischer Ehrengast, Kunstprogramm, VS-Chor und VS-Tanzgruppe (Begegnungsstätte Stolpener Straße) (18:00 Uhr) Sommerforum - öffentliches Diskussionsforum in großem Kreis. Höhepunkt: großes venezianisches Maskenspektakel (Marktplatz Bischofswerda) Im Herbst erscheint eine Broschüre zum Thema Was bedeutet es, alt zu sein. Ein besonderer Dank für die Offenheit, über dieses Thema zu sprechen, gilt der Ortsgruppe und Wohnanlage Neugersdorf. 6

7 AKTUELLES Stefan Brangs (SPD): Pflegeberufe brauchen mehr Anerkennung Landtagsabgeordneter aktiv bei Pflegetour und Essen auf Rädern der Volkssolidarität Der regionale Landtagsabgeordnete Stefan Brangs (SPD) informierte sich am Dienstag und Mittwoch dieser Woche beim Kreisverband der Volkssolidarität in Bischofswerda über die Arbeitsbedingungen in der Altenpflege. Dazu begleitete er zunächst Pflegeschwester Claudia ab 5 Uhr 45 in der Frühtour der mobilen Altenpflege und erlebte hautnah das Alltagsgeschäft der häuslichen Pflege in Bischofswerda, Großharthau, Bühlau und Seeligstadt. Stefan Brangs übergibt Frau Hollengk aus Burkau das Mittagessen Am Mittwoch fuhr der Abgeordnete gemeinsam mit dem Zivildienstleistenden Denny Block in Bischofswerda, Putzkau und Burkau das Essen auf Rädern aus. Brangs: Wenn man direkt bei der täglichen Arbeit dabei ist, wird noch einmal deutlich, wie viel Verantwortung auf den Schultern der Beschäftigten in der Pflege lastet. Aus diesem Grund müssen wir die Arbeitsbedingungen und Belastungen der Beschäftigten stärker ins Blickfeld rücken. Gerade bei einer steigenden Lebenserwartung der Bevölkerung müsse es eine bessere finanzielle Ausstattung und mehr gesellschaftliche Anerkennung für pflegende Berufe geben. Wer in Zukunft qualitative Altenpflege will, muss rechtzeitig die Rahmenbedingungen für die Pflege verbessern. Nur so können wir junge Menschen für diese verantwortungsvolle und wichtige Tätigkeit gewinnen, so Brangs. Die geplante Aufnahme der Pflegeberufe ins Entsendegesetz sei daher ein Schritt in die richtige Richtung. Wir brauchen eine Lohnuntergrenze um Lohndumping zu verhindern. Pflege im Minutentakt für 5 Euro Stundenlohn darf nicht weiter hingenommen werden. Darüber hinaus brauchen wir aber auch eine Änderung des Sozialgesetzbuches, damit Tarif- und Mindestlöhne bei der Ermittlung der Pflegesätze berücksichtigt werden, so Brangs weiter. Auch die die Pflegeleiterin der Volkssolidarität Kathleen Bens wies Stefan Brangs und Denny Block beim Beladen des Fahrzeuges darauf hin, dass die Motivation der Beschäftigten eine entscheidende Rolle bei der Ausübung dieses verantwortungsvollen Berufes spiele und gute Arbeitsbedingungen dafür eine Grundlage seien. Ich wünsche mir mehr Würdigung der mitunter physisch und psychisch anstrengenden Tätigkeiten unserer Pflegekräfte genauso wie bessere Rahmenbedingungen für zusätzliche Betreuungsmöglichkeiten unserer Patienten. so Bens. Abschließend zog Stefan Brangs ein positives Fazit seines Kurzzeitpraktikums bei der Volkssolidarität: Es ist mir wichtig, die Probleme an der Basis aus eigener Anschauung zu kennen und mich immer wieder darüber zu informieren. Deshalb werden auch zukünftig Betriebsbesuche ein fester Bestandteil meiner Arbeit als regionaler Abgeordneter sein. Ich habe viele neue Erkenntnisse mitnehmen können. Das hilft dann auch bei der Argumentation in den politischen Gremien. Quelle: BrangsKompakt SPD 7

8 KITA IST - Stand des Landesmodellprojektes Sprache fördern Wir freuen uns, Ihnen liebe Leser der VS-Zeitschrift Einblick den gegenwärtigen Stand unseres Projektes vorstellen zu können, über welches in einer vergangenen Ausgabe schon berichtet wurde. Was ist passiert Wir lernten die Projektleitung kennen, führten Elternabende und Elterngespräche durch. Die Projektleiter Frau Kopinke und Frau Rinneberg-Schmidt weilten in unserer Kindertagesstätte um zu beobachten, zu hospitieren, zu dokumentieren und zu analysieren. Sie nahmen viele gute Eindrücke, aber auch Anregungen zum Erstellen einer Ist-Stands- Analyse aus unserer Einrichtung mit, welche nun erstellt ist und der Einrichtung und dem Träger vorliegt. Daran wird gearbeitet Die Fortbildungsplanungen laufen auf Hochtouren. Unsere Erzieher absolvieren jetzt ein Curriculum in Leipzig um Sprachförderer und Sprachbegleiter im Alltag zu werden. Um Unterschiede feststellen zu können, werden in den Kita s Steinigtwolmsdorf und Neukirch Sprachstandsmessungen durchgeführt. Die Logopädische Praxis von Michaela Hille aus Schirgiswalde wird uns als Testleiter für diese Untersuchungen zur Verfügung stehen. Unser größter und schönster Höhepunkt 2008 Am nahm unser gesamtes Team an der 1. Fachtagung zum Landesmodellprojekt teil, welche in Dresden im Theater,,Wechselbad der Gefühle stattfand. Wir wollten dort unser Interesse und unsere Verbundenheit zum Projekt und seiner Leitung zeigen. Mit sehr vielen Eindrücken kehrten alle Kollegen zurück. Viele wissenschaftliche Hintergründe zum Thema Sprache, ihre Entwicklung in unserer heutigen Zeit wurden sehr interessant und aufschlussreich in Fachvorträgen von Frau Dr. Grimm (Bielefelder Institut) und Herrn Hempel (Sprachheilschule Dresden) erläutert. Es war für uns sehr interessant, einmal mit,,richtigen Wissenschaftlern ins Gespräch zu kommen. In den anschließenden Workshops diskutierten wir noch einmal mit vielen Kindertagesstätten des Landes Sachsen. Dabei stellten unsere Kollegen einhellig fest, dass die Fachlichkeit in unserer Einrichtung auf hohem Niveau ist. Abschließend kann man sagen, allen,,rauchte der Kopf, aber jeder hat neue Anregungen und neue Aspekte für seine persönliche Arbeit mitgenommen, es war ein gelungener Tag. Allen Eltern unserer Kindertagesstätte sagen wir an dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön, sie ermöglichten es, das alle Erzieher diese Weiterbildung nutzen konnten. Das Team der Kindertagesstätte Zwergenland Speisen mal wie die Großen ein Dank an Frau Russig vom Kyffhäuser Ferienzeit im Hort... das heißt vor allem, nach Herzenslust spielen und den Tag nach den Wünschen der Kinder gestalten. Es gab viele Höhepunkte, doch mit das Größte war wohl die Einladung in den Kyffhäuser. Im vergangenen Jahr haben wir dort schon gemeinsam gebacken. Doch am durften wir an einer festlich gedeckten Tafel Platz nehmen. Es gab unser Lieblingsgericht Nudeln mit Tomatensoße und jeder konnte sich selbst sein Getränk bestellen. Die Krönung war natürlich das leckere Eis zum Nachtisch. Alle Kinder saßen erwartungsvoll auf ihren Plätzen denn für viele ist der Besuch eines Restaurants eher eine Ausnahme. Wir bedanken uns hiermit recht herzlich für diese tolle Überraschung und erzählen gern weiter, wie toll es uns allen geschmeckt hat. Die Kinder + Erzieher vom Hort - Kita Großharthau/ Seeligstadt 8

9 INTERVIEW Im Gespräch mit Jürgen Elitzsch, einem Patienten in der Kurzzeitpflege Jürgen Elitzsch, Jahrgang 1948 und seit 10 Jahren querschnittsgelähmt, zog sich zu Hause einen komplizierten Beinbruch zu. Nach seiner Behandlung in einem Krankenhaus in Dresden kam er, da er sich wegen seines Handicaps und durch den Gipsverband zu Hause nicht alleine versorgen konnte, in die Diakonie Pulsnitz. Jürgen Elitzsch und Schwester Rosalie Mucke Inzwischen war durch den Verband die Ferse wundgescheuert aber eine ausreichend medizinische Versorgung war dafür in Pulsnitz nicht gegeben, er kam aller 2 Tage in die Oberlausitz-Klinik GmbH Bischofswerda zur ärztlichen Versorgung und erfuhr hier, von der Kurzzeitpflege in Trägerschaft der Volksolidarität. Damit war für ihn klar, dass er von Pulsnitz nach Bischofswerda wechselt. Bereut hat er es nicht. In den 6 Wochen, die er in der Kurzzeitpflege verbrachte war die Kommunikation mit den Schwestern hervorragend. Alle waren freundlich und auch organisatorisch gibt es nichts zu beanstanden, nur beim Mittagessen, da würde er lieber einen Kompromiss eingehen und den Anbieter wechseln. Herr Elitzsch schlug vor: Vielleicht könnte man sich mit der Oberlausitz-Klinik kurzschließen und das Essen von dort beziehen? Des Weiteren regte er an, dass eine zweite Nachtschwester auf Station sein könnte, da es schon Fälle gegeben hat, bei denen eine Nachtschwester alleine Schwierigkeiten hatte, z. B. Patienten wieder ins Bett zu heben.sein Alltag in der Kurzzeitpflege war geprägt durch therapeutische Behandlungen, den täglichen Kraftsport, den er betrieb, Gesprächen mit dem Personal und Dank des Fernsehers auf dem Zimmer, war er auch immer nah am Zeitgeschehen. Jürgen Elitzsch unterstrich in unserem Gespräch Ich würde jederzeit wieder in die Kurzzeitpflege der Volkssolidarität kommen und werde diese auch gern weiterempfehlen. Gratulationen Herzlichen Glückwunsch zum Ehejubiläum Am feierten Ottilie und Johannes Kaiser das Fest der Diamantenen Hochzeit und alle Bewohner feierten mit. Der Bürgermeister, Freunde und Bekannte waren Gratulanten. Alle waren erstaunt, wie gut man in unserer Begegnungsstätte feiern kann. Das Ehepaar Kaiser bezog im September 2008 eine Wohnung in der Wohnanlage Ohorn und fühlt sich sehr wohl. Glückwunsch zum 100. Geburtstag Am feierte unser ältestes Mitglied, Frau Annedore Zschiedrich, aus Bautzen Ihren 100. Geburtstag. Zu den vielen Gratulanten gehörte natürlich auch Renate Schneider, die Vorsitzende ihrer Wohngruppe 20, zu deren langjährigen Mitgliedern sie zählt. 9

10 INFORMATION Leserbriefe Liebe Steffi, liebe Antje, lieber Volker und Robert, es ist uns ein Bedürfnis aus tiefsten Herzen Danke zu sagen für Ihre aufopferungs- und liebevolle Pflege und Fürsorge um unsere liebe Mutti. Um den Dank ausreichend zum Ausdruck zu bringen, fehlen einfach die richtigen Worte. Wer mit Situationen der schweren Pflege konfrontiert wird und versucht sich in Ihre Arbeit zu versetzen, kann erahnen, welche Liebe in Ihre Berufsausführung hineingelegt wird. Dies konnten wir, leider für uns in viel zu kurzer Zeit, bei der gesamten Pflege unserer lieben Mutti, erfahren und spüren. Selbst als ihr Ende nahte, spürten wir Ihre einfühlsame Fürsorge bis zuletzt. Selbst beim letzten Abschiedsgang gaben Sie ihr Begleitung, dies gab und gibt uns Trost die schwere Zeit zu überwinden. Danke! Wir wünschen Ihnen viel Kraft für Ihre stets aufmunternde Ausstrahlung bei der pflegerischen Arbeit und auch alles Gute im Ihrem Privatleben. Mit den besten Grüßen verbleiben Roland und Christine Gräfe sowie Irmtraud und Alfred Kraus Ein Rückblick auf das Jahr 2008 in unserer Wohnanlage in Neugersdorf Monatlich einmal fuhren wir in die Körse-Therme nach Kirschau. Auch kleine Kaffeefahrten durch unsere schöne Oberlausitz standen monatlich einmal auf dem Programm. Unsere kleine Sportgruppe traf sich jede Woche um etwas für die Gesundheit und das Wohlbefinden zu tun, aber leider konnten an diesen Aktivitäten nicht alle teilnehmen. Aber natürlich gab es im Laufe des Jahres für alle Abwechslung und Geselligkeit. Zur Vogelhochzeit, zum Beispiel, erfreuten uns die Kinder aus dem nahen Kindergarten. Wir hatten Lichtbilder- und Filmvorträge, eine wunderschöne Zaubershow, Plauener Spitze, Schuhverkauf und zweimal im Jahr gibt es eine Modenschau mit Verkauf. Nicht vergessen werden soll unser Grillfest mit Musik und Tanz und im Oktober das Herbstfest mit dem Männerchor aus Neusalza-Spremberg. Am 18. Dezember startete unsere Weihnachtsfeier. Es gab Kaffee, Stollen und selbstgebackene Plätzchen. Die Kinder erfreuten uns mit einem kleinen Programm und durften am Ende die Geschenke verteilen. Allen hat diese Weihnachtsfeier sehr gut gefallen. Am Heiligabend wurde auch an die gedacht, welche nicht mit Verwandten zusammen sein konnten. Ein paar besinnliche Stunden bei Kaffee und Stollen ließ diesen Tag ausklingen. Was bleibt ist der letzte Tag des Jahres. Viele waren gekommen um das neue Jahr mit vielen guten Wünschen zu begrüßen. Irene Wohlfarth, Wohnanlage Neugersdorf 10

11 ORTSGRUPPEN 8. März - Internationaler Frauentag Zu Gast bei den Senioren der VS-Ortsgruppe Mitte Dass sich die Senioren unserer Wohngruppe allein schon durch das rege Leben in der Gemeinschaft und die vielfältigen Formen des Beisammenseins wie selbstverständlich zusammenfinden, Unterhaltung pflegen und sowohl geistig als auch körperlich auf ihre Kosten kommen, ist vor allem der vorbildlichen Organisation unserer Vorsitzenden, Frau Irene Böhme und ihren ehrenamtlichen Helfern, zu verdanken. Für die Frauen unserer Gruppe wurde der 8. März 2009 zu einer echten Sonntagsfreude, ein Kunstgenuss besonderer Art. Nach den überbrachten Glückwünschen durch unsere Vorsitzende und einigen Gedanken zu diesem Tag, sang für uns der Oberguriger Männergesangsverein (22 Sänger) unter dem Dirigat von Frau Matthes. Er erfreute und begeisterte uns durch sein Können. Dank präziser Führung wurden die Lieder von Wald und Flur, Berg und Tal, Fern und Nah, ein Hochgenuss. Das Oberguriger Heimatlied gehörte genauso zum Programm, wie das beschwingte Loblied auf unser Bautzen (von Werner Frenzel). Heiterkeit verbreiteten die Männer in der finnischen Sauna und mit dem Seemannsshanty, der geradezu zum Mitsingen einlud. Solch schönes Musizieren gehört unsere Bewunderung. Frau Matthes und ihrem Klangkörper wünschen wir noch viel Erfolg! Das reißt mit und weckt neue Energien und Hoffnungen, die wir alle brauchen. An diesem Tag vergaßen wir aber auch nicht, dass dieser 8. März ein sehr bewegter und nachdenklicher Tag ist. Clara Zetkin war eine große Kämpferin und Befürworterin des Frauentages. Sie kämpfte u. a. für den 8-Stunden Arbeitstag, für gleichen Lohn für gleiche Arbeit, für bessere Arbeitsbedingungen und vor allem für die Gleichberechtigung der Frauen in allen Bereichen. Man sollte alles dafür tun, dass dieser Tag nicht in Vergessenheit gerät, denn heute weiß nur noch jeder fünfte Bundesbürger wofür das Datum 8. März steht. Gertraude Schumann, Mitglied der Wohngruppe Mitte Eine gelungene Überraschung Mit vielen Freunden, unseren Senioren, zahlreichen Besuchern und von Herzen kommenden Glückwünschen feierte der Seniorenchor der VS in Bischofswerda am 14. und sein 15-jähriges Jubiläum. Für die Chormitglieder war es eine besondere Überraschung, als uns die Geschäftsführerin Sabine Strauß, eine Jubiläums - DVD überreichte, welche von Kameramann Henri Freudenberg gefilmt und von Marko Zaunick produziert wurde. Dieses Geschenk ist für uns nicht nur Erinnerung, sondern auch Ansporn für weiteres Singen und Gestalten von Programmen. Vielen Dank. Besonderer Dank gilt auch dem Vorstand und der Geschäftsleitung der VS für die Finanzierung der DVD. Danke sagt der Seniorenchor der VS Bischofswerda. Faschingsfete in der Wohnanlage Neugersdorf Schon wie die beiden Jahre zuvor wurde auch in diesem Jahr zur Faschingsfeier eingeladen und die meisten Hausbewohner folgten der Einladung. So war unsere Begegnungsstätte, bis auf den letzten Platz gefüllt und fast ein jeder hatte sich etwas ausgedacht, um einmal etwas anders auszusehen. Für das leibliche Wohl war auch diesmal Bestens gesorgt worden. Natürlich durfte dabei die Musik nicht fehlen, so konnten einige das Tanzbein schwingen, es wurde geschunkelt und mit viel Spaß gesungen. Dazu kann man nur sagen: Es war wieder schön! Wir wollen aber unsere fleißigen Mitarbeiter nicht vergessen, und bedanken uns bei ihnen recht herzlich. Frau Förster u. Frau Wohlfahrt 11

12 ORTSGRUPPEN Kirschau: Kunterbunt! In jedem Jahr steht die Faschingsfeier der Ortsgruppe Kirschau unter einem anderen Motto. Dieses Mal wollten wir uns nicht so genau auf ein ganz bestimmtes Thema festlegen. Hauptsache schön bunt! Kirschau: Kunterbunt! konnte auch gleich als Karnevalsschlachtruf genutzt werden. Mit diesem eröffnete die Vorsitzende unsere Feier. Da war sofort Stimmung! Jeder hatte für die Gestaltung seiner Verkleidung die freie Wahl. Wie auf den Fotos zu sehen ist, nahmen die Mitglieder dieses Motto sehr wörtlich. Von der Prinzessin bis zum Scheich, Clowns und Harlekins alles bunt gemischt. Etliche Kostüme waren selbst genäht worden, jede Bommel, jedes Band Eigenanfertigung. Es macht Spaß, sich was einfallen zu lassen. Es macht aber auch all denen Freude, die diese Wunderwerke der Fantasie bestaunen dürfen. Vor allem bei der jährlich stattfindenden Polonaise kommen alle Kostüme so richtig zur Geltung. Dabei wurden sie von einer Jury begutachtet. Schließlich gab es dann eine Prämierung für die besten 10. In diesem Jahr konnte eine zusätzliche Auszeichnung vorgenommen werden. Unser 90 Jahre altes Mitglied, Frau Thea Hermann, erhielt in feierlicher Atmosphäre höchstpersönlich von Prinzessin Constanze von dem Hegenbarte ihre Urkunde für 60jährige Mitgliedschaft in der Volkssolidarität. Das gibt es nicht alle Tage! Wenn es draußen auch winterlich kalt war, den Kirschauer Narren wurde beim Tanzen warm. Das bunte Treiben hat alle aus ihrem Winterschlaf geholt. Und da erklang er wieder, der Schlachtruf für 2009, der auch Maxime für dieses Jahr sein könnte. Denn unser Jahresprogamm ist stets durch Vielfalt und Farbenreichtum gekennzeichnet. So soll es bleiben: Kirschau: Kunterbunt! Constanze Hegenbart Buntes Narrentreiben in der Ortsgruppe Kirschau Ortsgruppe Neukirch wählt neuen Vorstand Am 21. März 2009 hatte die OG Neukirch ihre Mitglieder zur Wahlversammlung und Rechenschaftslegung eingeladen. Ein Arbeitsplan für das Jahr 2008 war Grundlage unserer Arbeit. Schwerpunkt in der Arbeit der OG war, ist und bleibt die Mitgliederarbeit. Die Mitgliedergewinnung muss aktiviert werden. 7 Zugängen 2008 standen 20 Abgänge gegenüber. Mit 252 Mitgliedern sind wir eine der stärksten Ortsgruppen im Kreis. Die sich daraus ergebenden Finanzen, ermöglichen ein starkes soziales und kulturelles Leben in unserer OG, z. B. organisierten wir 7 Veranstaltungen, 2 Tagesfahrten und 1 Mehrtagesfahrt. Wir konnten zu 86 Geburtstagen, 5 Goldenen Hochzeiten bzw. Diamanten Hochzeiten gratulieren, 17 Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft aussprechen und zu 130 Krankenbesuchen gehen. Nach eingehender Rechenschaftslegung wurde der alte Vorstand Wahlverammlung der Ortsgruppe Neukirch entlastet und ein Neuer gewählt. Der neue Vorstand, 5 Mitglieder und 3 Mitglieder der Revisionskommision, nimmt nun die Geschicke der OG in die Hand. Wir wünschen ihm dazu Mut und Kraft bei der Lösung neuer Aufgaben. G. Mehnert 12

13 Im Portrait - 1 neue Mitarbeiterin Carola Wiedemann Alter: Familienstand: Kinder: Hobbys: 36 Jahre verheiratet 2 Söhne, 9 und 3 Jahre Lesen, Fahrradfahren, Wandern berufliche Entwicklung: , Berufsausbildung, Wirtschaftskaufmann mit Abitur , Sachbearbeiterin i.d. Auftragsbearbeitung bei FA. Flamme Wohnerlebnis , Sachbearbeiterin i.d. Buchhaltung bei FA. Baustoffhandel Trepte , Abendschule, Abschluß als geprüfter Bilanzbuchhalter - IHK , Erziehungszeit 1. Kind mit geringfügiger Beschäftigung , Erziehungszeit 2. Kind mit geringfügiger Beschäftigung - seit Bilanzbuchhalter Volkssolidarität KV Bautzen e.v. Kleine Veranstaltungsvorschau, Sie sind herzlich eingeladen 02. Mai Auf zum Frühlingsfest nach Kottmarsdorf 04. Mai Sport frei beim 10. Seniorensportfest in Rammenau 06. Juni Feiern Sie mit uns beim 20. Familienfest mit der Damenkapelle VICTORKY aus Prag 22. Juni Karl May Festspiele BIW Old Surehand 13

14 GRATULATIONEN/JUBILÄUM Glückwünsche - wir gratulieren zum 80.Geburtstag Wuttke, Irene (06.04.) aus Bischofswerda Pietsch, Charlotte (06.04.) aus Bischofswerda Gräulich, Christa (06.04.) aus Bautzen Lehmann, Hans (06.04.) aus Bautzen Mauksch, Irmgard (07.04.) aus Bischofswerda Knoblich, Gerda (07.04.) aus Weifa Gersch, Inge (08.04.) aus Baruth Herrmann, Jürgen (15.04.) aus Goldbach Hoffmann, Erna (19.04.) aus Bautzen Forke, Christian (20.04.) aus Bischofswerda Melzer, Irmgard (20.04.) aus Bischofswerda Manke, Waltraut (22.04.) aus Neugersdorf Mitschke, Irma (23.04.) aus Burkau Lange, Heinz (26.04.) aus Neukirch Wosky, Inge (27.04.) aus Bautzen Wagner, Hildegard (05.05.) aus Bautzen Zieschang, Siegrid (05.05.) aus Großharthau Steglich, Marianne (06.05.) aus Kirschau Peschel, Erna (07.05.) aus Ohorn Schulze, Annelies (11.05.) aus Bautzen Mucke, Arndt (15.05.) aus Burkau Schulze, Hildegard (15.05.) aus Baruth Eichler, Ingeborg (24.05.) aus Uhyst Grunzel, Käthe (25.05.) aus Bischofswerda Deckers, Willy (25.05.) aus Bischofswerda Rennau, Günter (29.05.) aus Burkau Pötschke, Almuth (31.05.) aus Bautzen Müller, Ruth (31.05.) aus Steinigtwolmsdorf Hempel, Susanne (03.06.) aus Kottmarsdorf Kretzschmar, Susanne (08.06.) aus Großharthau Kretschmar, Gerda (08.06.) aus Bautzen Richter, Helmut (09.06.) aus Weifa Richter, Ursula (09.06.) aus Kirschau Blunert, Helmut (11.06.) aus Eulowitz Schiller, Walter (13.06.) aus Bischofswerda Schönwälder, Dieter (13.06.) aus Bischofswerda Rarisch, Heinz (15.06.) aus Frankenthal Bussemer, Sieglinde (16.06.) aus Bischofswerda Hirsch, Annemarie (22.06.) aus Bautzen Taube, Erhard (25.06.) aus Bautzen Zinke, Elli (27.06.) aus Burkau Schäfer, Hiltrud (27.06.) aus Neukirch Becker, Ruth (28.06.) aus Gleina... zum 90.Geburtstag Mütze, Hilda (12.04.) aus Bischofswerda Thomas, Alma (15.04.) aus Bischofswerda Zeißig, Walter (04.05.) aus Bautzen Paletschek, Helene (07.05.) aus Kottmarsdorf Springer, Elfriede (05.06.) aus Wilthen zum 91.Geburtstag Springer, Linda (03.04.) aus Bischofswerda Gaues, Charlotte (09.04.) aus Bautzen Bitterlich, Johanna (10.04.) aus Neugersdorf Schlenkrich, Margarete (17.04.) aus Putzkau Nitzsche, Liesbeth (21.05.) aus Frankenthal Kalich, Elisabeth (28.05.) aus Bautzen Seibt, Annelies (02.06.) aus Neukirch Säuberlich, Käthe (05.06.) aus Ohorn Lißner, Ewald (14.06.) aus Bautzen... zum 93.Geburtstag Steinborn, Elisabeth (25.04.) aus Rammenau... zum 94.Geburtstag Saemann, Herta (09.04.) aus Pulsnitz Rodig, Gertrud (15.04.) aus Ohorn... zum 95.Geburtstag Rößler, Elsa (14.06.) aus Steinigtwolmsdorf... zum 96.Geburtstag Luft, Dora (19.04.) aus Neukirch... zum 98.Geburtstag Hennig, Friedrich (19.05.) aus Bautzen... zum 99.Geburtstag Prenzel, Georg (16.04.) aus Bautzen... nachträglich zur Goldenen Hochzeit Ilse und Reini Tolkmitt aus Frankenthal (31.01.) Brigitte und Armin Günther aus Bischofswerda (14.02.) Der Vorstand und die Geschäftsleitung gratulieren unserem Mitarbeiter, Thomas Latkolik, zur Geburt seiner Tochter Lina am Wir wünschen auf diesem Wege alles Gute.

15 Ein Fingerdruck auf den Handsender genügt und Sie erhalten sofort eine Verbindung zu Ihrem Hausnotrufdienst. Hausnotruf, da sind wir uns sicher! Volkssolidarität Kreisverband Bautzen e.v. Bahnhofstraße Bischofswerda Tel.: / /50 5:23 - Notruf von Frau Windisch. Sie ist aus dem Bett gefallen und obwohl sie in ihrem Schlafzimmer vor dem Bett liegt kann sie mit der Notrufzentrale sprechen. Noch während der Notruf beruhigend mit Frau W. spricht, wird ein Zivi der Volkssolidarität mit dem Wohnungsschlüssel losgeschickt. 5:49 - Notruf von Herrn Walter. Auf die Frage, wie können wir Ihnen helfen? erfahren wir, er hat aus Versehen ausgelöst. Der Notruf wünscht Herrn W. noch einen schönen Tag und ist froh, diesmal keine Hilfe schicken zu müssen. 6:14 Notruf von Frau Paul. Trotz aller Bemühungen kommt kein Sprechkontakt zustande. Da heisst es für den Notruf sofort zu handeln. Es wird der Notarzt angefordert und der Zivi mit Schlüssel ist auch schon unterwegs. Frau P. hätte wohl ohne den Notruf keine Chance gehabt. Eine Stunde später erfahren wir, es war ein Infarkt, aber es geht ihr schon wieder besser. So geht es den ganzen Tag weiter mit Stürzen, Bauchschmerzen, plötzlichen Herzbeschwerden, einem Wasserrohrbruch, aber auch einigen versehentlichen Notrufen. Bei Schichtwechsel um 14:00 geht die Diensthabende wieder einmal mit dem Gefühl nach Hause, für viele Menschen der sprichwörtliche Schutzengel gewesen zu sein. 15

16 VOLKSSOLIDARITÄT Reisedienst Tagesausflüge Mehrtagesfahrten Donnerstag, ab Bischofswerda Riesengebirge (Harachov) und Partnerstädte Reisebus, Mittagessen, Kaffeegedeck Preis 38,- Donnerstag, ab Bautzen Isergebirge und Liberec Reisebus, Mittagessen, Kaffeegedeck, Eintritt Preis 38,- Dienstag, ab Bischofswerda und Montag, ab Bautzen Kaffeefahrt (Königstein-Papstein-Barbarine u.v.m.) Reisebus, Kaffeegedeck Preis 19,- Sonntag, ab Bischofswerda und Bautzen Ein-Tages-WM der Leichtathletik im Olympiastadion in Berlin Preis ab BIW und BZ 10,- Reisedienst Juni Tage Busreise Ostfriesland Das Land hinter m Deich Reisepreis im Doppelzimmer 395, bis Neuauflage unserer Erfolgstour Tage Busreise Kärnten/Slowenien Reisepreis im Doppelzimmer 385, bis Tage Busreise Wanderwoche in Kärnten Reisepreis im Doppelzimmer 385, bis Tage Busreise Weinanbaugebiet Saale/Unstrut Reisepreis im Doppelzimmer 300,- Begegnungsstätte Bischofswerda am Mittwoch, um Uhr / Reisecafés Begegnungsstätte Bautzen am Dienstag, um Uhr / IMPRESSUM Herausgeber: VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Bautzen e.v. Bahnhofstraße 21, Bischofswerda Tel.: / Net.: Mail: bautzen@volkssolidaritaet.de Layout: Marko Zaunick / marko.zaunick@volkssolidaritaet.de Erscheinungsweise: vierteljährig Auflage: 2500 Stück Druck: Buchbinderei Grafe / Bischofswerda Tel.: / Bildernachweis: Fotoarchive der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Bautzen e.v., - Lizenzen können jederzeit eingesehen werden Kopie und Nachdruck, ausdrücklich untersagt - Alle Rechte vorbehalten

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