Der Grüne Gockel. Goldkronach

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1 Der Grüne Gockel in der Kirchengemeinde Goldkronach

2 Impressum Adressen Umwelterklärung der Evang. Luth. Kirchengemeinde Goldkronach Umweltteam: Ruth Förster, Gerhard Mader, Susanne Müller, Martina und Thomas Neubauer, Hans Georg Taxis Inhalt Bilder 3 Grußwort 4 Kirchengemeinde Goldkronach 5 Umweltmanagementsystem 7 Ökologische Leitlinien 8 Bewertung der erhobenen Daten 10 Auszüge aus der Kennzahlentabelle 12 Umweltprogramm 14 Grüner Gockel Zertifikat 16 Verantwortlich i.s.d.p.: Hans Georg Taxis Kontakt über das Pfarramt: Sickenreuther Str Goldkronach Tel.: / 341 Fax: / stadtkirche.goldkronach@freenet.de Konto für Gaben und Spenden: VR Bank, Nr BLZ

3 Bilder aus Goldkronach Die Gebäude der Kirchengemeinde: Friedhof mit Gottesackerkirche, Pfarrhaus mit Pfarrstadl, Stadtkirche am Marktplatz, Kindergarten Mäusenest und Gemeindehaus Bruckmühle 3

4 Grußwort des Beauftragten für Umweltfragen der Evang. Luth. Kirche in Bayern, Kirchenrat Gerhard Monninger Sehr geehrte Damen und Herren, die evangelische Kirchengemeinde Goldkronach gehört zu den ersten zehn Gemeinden unserer Landeskirche, die das Umweltmanagementsystem Grüner Gockel bei sich eingeführt und jetzt zu einem erfolgreichen ersten Abschluss gebracht haben. In Zukunft wird das Umweltmanagement hoffentlich einmal zu den Selbstverständlichkeiten im Leben einer Gemeinde gehören. Aber dazu braucht es die Pioniere, die einfach einmal damit anfangen, auch ohne Weisung von oben. Sie haben viel Mühe aufgewandt und ein großes Engagement bewiesen. Bei der Formulierung der Schöpfungsleitlinien haben Sie unterstrichen, dass Umweltengagement in unserer Kirche aus der Mitte unseres christlichen Glaubens kommt und nicht nur das Hobby einzelner Aktivisten ist. Umweltfragen gratuliere ich Ihnen sehr herzlich zu Ihrem Erfolg und danke Ihnen, wenn ich mir dieses große Wort erlauben darf, im Namen der Generationen, die nach uns kommen. Sie haben einen Beitrag dazu geleistet, dass deren Lebensgrundlagen erhalten bleiben. Ich wünsche der Goldkronacher Gemeinde Gottes Segen und weiterhin viel Freude an der Umweltarbeit. Mit freundlichen Grüßen (G. Monninger) Ich wünsche Ihnen, dass bei aller spirituellen Grundlegung auch die Kirchengemeindekasse einen Nutzen ziehen wird dadurch, dass Sie Einsparungen beim Energie und Ressourcenverbrauch erzielen. Als landeskirchlicher Beauftragter für 4

5 Die Evang. Luth. Kirchengemeinde Goldkronach Liebe Leserin, lieber Leser! Der Grüne Gockel in der Kirchengemeinde Goldkronach das hört sich nach Tierhaltung an. In manchem ist es wohl auch vergleichbar, ein Tier zu halten und sich an einem Umweltmanagementprogramm zu beteiligen. Beides macht Arbeit, bringt aber auch etwas ein. Übernommene Verantwortung spielt eine Rolle, hier wie da, man bindet sich. Ob es sein muss, darüber lässt sich wohl streiten. Im Kirchenvorstand waren wir uns einig, uns als Kirchengemeinde auf diesen Weg einzulassen. Wenn ich die Kirchengemeinde hier vorstelle, dann spielen manche dieser Begründungen mit. Gemeinde mit Tradition Es ließe sich sicher viel von den Menschen und ihren Lebensumständen erzählen. Die Kirche ist schon seit Jahrhunderten ein Begegnungsort. Und Goldkronach ist ein Ort mit goldener Vergangenheit im wahrsten Sinne des Wortes. Im Mittelalter gab es einen richtigen Goldrausch, und der Goldbergbau bot Arbeit für viele und verhalf dem Ort zum Stadtrecht. Spuren zeugen davon bis heute, dass es eine lohnende, aber wohl auch mühselige Arbeit war, zu Reichtum zu 5 kommen. Und ob so viele davon wirklich profitiert haben, ist ein anderes Kapitel... Für die Kirchengemeinde machte sich diese Entwicklung sicher bemerkbar. Die ursprünglich abhängige kleine Kapelle überwuchs die Herkunft und wurde eigenständige Pfarrstelle. Eine wachsende Gemeinde im Grunde bis heute. Nicht ganz 2400 Gemeindeglieder gehören zur Kirchengemeinde. Ursprünglich selbstständige Ortschaften wurden bei der Verwaltungsreform zusammengefasst. Damit verlaufen die politischen und kirchlichen Grenzen unterschiedlich und so gehören Teile Goldkronachs und Teile Bad Bernecks in einer Kirchengemeinde zusammen. Am Rand des Fichtelgebirges Fichtelgebirge, bist meine Heimat, so dichtete ein Goldkronacher im Heimatlied. Am Rande des Naturpark Fichtelgebirge gelegen, bietet Goldkronach Stadtnähe zu Bayreuth und liegt doch ganz im Grünen. Ein schöner Ort, um zu leben mit Freizeit und Erholungswert direkt vor der Haustür. Mit anderen Orten der Region auf der Suche nach dem Konzept und neuen touristischen Erfolgen mit der Wohlfühlregion Fichtelgebirge. Lebensraum Lebenstraum

6 Das könnte auch eine Überschrift für die Aktivitäten der Kirchengemeinde Goldkronach sein. Ganz wörtlich braucht eine Gemeinde Räume, um sich zu entfalten. Neben der Stadtkirche gehören zwei Gemeindehäuser, ein Kindergarten, ein Friedhof mit Friedhofskirche und das Pfarramt/Pfarrhaus zum Besitz der Goldkronacher Kirchengemeinde. Gottesdienste, Gruppen und Kreise für Jung und Alt, eine Bücherei. Die Gemeinderäume bieten Platz und Begegnungsmöglichkeiten für viele und vieles. Es sind auch Lebensräume, die gepflegt und immer wieder neu bezogen werden wollen. Bebauen und Bewahren so lautet der Schöpfungsauftrag an die ersten Menschen in der Bibel. Beschenkte sind wir da von Generationen, die vor uns gelebt haben. Sowohl von den Baulichkeiten als auch von den Inhalten her. Wie gehen wir mit dem uns Anvertrauten um? Was machen wir aus dem, was wir vorfinden? Uns an einen schonenden Umgang mit der uns anvertrauten Welt zu gewöhnen, dafür möchte das Umweltmanagementsystem Grüner Gockel wegweisend werden. Und so betrifft das Nachdenken über den Umgang mit den ermittelten Zahlen und Fakten nicht nur den Umgang mit den Ressourcen, die wir als Kirchengemeinde 6 verbrauchen: Energie für Licht und Wärme, Wasser, Luft, Lebensmittel, Papier usw., sondern auch die Einstellung zu den schwer messbaren und zählbaren Themen des Lebens. Für mich ist das eine wichtige Frage, die hinter den Bemühungen um eine nachhaltige Bewirtschaftung steckt. Und diese Frage trifft uns wie manche andere nicht nur als Kirchengemeinde, sondern auch sonst im Umgang miteinander: in der Familie oder zwischen den Generationen. Dabei geht es um den Weg, den wir mit dem Grünen Gockel einschlagen: Aus dem genauen Hinschauen auf das, was war und ist, Folgerungen zu ziehen und achtsam zu verbrauchen, Gewachsenes zu erhalten und hier und da auch Neues zu pflanzen, auch wenn die Erntenden dann vielleicht nicht wir selbst sein werden... Uns auf diesen Weg einzulassen steht uns als Kirchengemeinde wohl an und so wünsche ich diesem Projekt einen langen Atem und viele segensreiche Entdeckungen und Entwicklungen, die gerne auch Nachahmerinnen und Nachahmer finden dürfen. Ihr Pfarrer

7 Das Umweltmanagementsystem Das Umweltmanagement der Evang. Luth. Kirchengemeinde Goldkronach folgt den Vorgaben des Systems Grüner Gockel, eines Pilotprojekts der Bayerischen Landeskirche, angelehnt an das Ökoaudit der EU und angepasst an kirchliche Verhältnisse und Möglichkeiten. Der Grüne Gockel bietet die Chance, die bisherigen Einzelaktivitäten der Gemeinde in ein Gesamtsystem einzufügen und dem Umweltengagement somit Dauerhaftigkeit zu verleihen. Durch eindeutige Zuständigkeiten und geregelte Abläufe wird eine stetige Verbesserung erreicht. Haupt und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind gleichermaßen beteiligt. Die Gemeindeglieder werden informiert und wo immer möglich mit einbezogen. So wird Schöpfungsverantwortung konkret und glaubwürdig. Die Umwelt wird entlastet, Kosten werden gespart und Gemeindeaufbau betrieben. Kernelement des Umweltmanagementsystems ist das Umweltteam. Hier werden alle umweltrelevanten Fragen und Aktivitäten besprochen und koordiniert. Wichtige Entscheidungen werden vorbereitet und dem Kirchenvorstand zur Beschlussfassung vorgelegt. Zur Gewährleistung der Funktion als zentrale Steuerungs und Kommunikationseinheit im Rahmen des Grünen Gockels trifft sich das 7 Umweltteam mindestens einmal pro Quartal zu einer Arbeitssitzung. Die Einberufung und Leitung des Umweltteams obliegt der Umweltmanagementbeauftragten (Schöpfungsbeauftragten) Ruth Förster, unterstützt durch Susanne Müller, in enger Zusammenarbeit mit dem Pfarrer Hans Georg Taxis. Sie stellen auch das Bindeglied zwischen dem Umweltteam und dem Kirchenvorstand dar. In der Einführungsphase des Grünen Gockels wird die Arbeit des Umweltteams von einem externen Berater (Dr. Frank Ziegler, Bayreuth) begleitet, der durch seine Einbindung in ein bayernweites Netzwerk von kirchlichen Umweltauditoren eine Verknüpfung mit anderen Kirchengemeinden im Pilotprojekt gewährleistet.

8 Ökologische Leitlinien der Evang. Luth. Kirchengemeinde Goldkronach Präambel Im Glauben an die Liebe Gottes, des Schöpfers, erkennen wir dankbar das Geschenk der Schöpfung, den Wert und die Schönheit der Natur. Gemeinsam wollen wir uns für nachhaltige Lebensbedingungen für die gesamte Schöpfung einsetzen. ( A u s C h a r t a O e c u m e n i c a ) Und Gott, der Herr, nahm den 1 Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte (1. Mose 2,15) heißt für uns, dass wir die Verantwortung für die Schöpfung als Grundauftrag christlicher Lebensgestaltung annehmen, indem wir uns als Geschöpf unter allen Mitgeschöpfen verstehen. Wir betrachten deshalb den Schutz der Natur und der Umwelt als eine wichtige Aufgabe. Im Rahmen unserer kirchlichen Arbeit verpflichten wir uns, zu einer stetigen Verbesserung des Umweltschutzes beizutragen. Wir achten die Lebensrechte 2 künftiger Generationen. Wir berücksichtigen, dass Ökosysteme 8 nicht unbegrenzt belastbar sind. Wir gehen schonend mit den natürlichen Ressourcen um und möchten Ent scheidungen treffen, die nachhaltig wirken. Wir erhalten, fördern und 3 schaffen schöpfungsgerechte und gesunde Lebensräume für Menschen, Tiere und Pflanzen, insbesondere auf kirchlichen Grundstücken und in kirchlichen Einrichtungen. Wir achten bei Neubau, Renovierung und Ausstattung der Räume auf umweltfreundliche Materialien. Wir gehen davon aus, dass in 4 vielen Fällen ökologisches Handeln und Wirtschaftlichkeit miteinander vereinbar sind. Wir sind jedoch nach Abwägung beider Gesichtspunkte auch bereit, Maßnahmen umzusetzen, die auf kurze Sicht höhere Kosten verursachen, wenn der ökologische Nutzen dies rechtfertigt. Nach dem Grundsatz global 5 denken lokal handeln treffen wir Entscheidungen in Solidarität und nicht auf Kosten anderer Regionen und Menschen auf der Erde. Diese Verantwortung für unsere Mitwelt bedeutet Solidarität mit Menschen in anderen Teilen der Welt genauso wie Solidarität mit allem, was zur Schöpfung gehört: Luft, Wasser, Tiere und Pflanzen.

9 Wir setzen diese Leitlinien 6 um, indem wir für unsere jeweiligen Arbeitsfelder und Zielgruppen ein Umweltprogramm vereinbaren und regelmäßig aktualisieren. Wir fördern die Umsetzung dieser Leitlinien durch Einholen qualifizierter Beratung. 7 Wir machen Schöpfungs verantwortung und Umwelterziehung in der Verkündigung, in allen kirchlichen Gruppen und im Kindergarten zum Thema und fördern die Aus und Weiterbildung der Verantwortlichen. Wir informieren und beteiligen unsere Mitarbeiter und die Öffentlichkeit und tauschen unsere Erfahrungen mit anderen Stellen und Einrichtungen aus. Durch regelmäßige Umweltberichte informieren wir über unsere Umweltziele, die daraus resultierenden Maßnahmen und deren Ergebnisse, um Verständnis und Unterstützung zu erhalten. Wir möchten dadurch ökologisches Handeln nach außen tragen und versuchen, als Vorbild für andere zu dienen. 8 Wir handeln in regionaler Ver antwortung und kaufen deshalb nach Möglichkeit einheimische Güter. 9 Bei landwirtschaftlichen Erzeugnissen achten wir auf kurze Versorgungswege. Aus weltweiter Solidarität bevorzugen wir fair gehandelte Produkte. Wir reduzieren den Energie, Wasser und Materialverbrauch in den kirchlichen Gebäuden. Wir berücksichtigen umweltverträgliche Verbrauchsmaterialien und reduzieren bzw. vermeiden Abfall. Nach Möglichkeit benutzen wir umweltfreundliche Verkehrsmittel, um die Umweltbelastung zu verringern. Bei der Planung von Baumaßnahmen und bei Investitionsentscheidungen beziehen wir ökologische Kriterien ein. Die evangelische Kirchenge 9 meinde Goldkronach verpflichtet sich zur Einhaltung der relevanten Umweltgesetze und Vorschriften sowie zur stetigen Verringerung bzw. Verhütung von Umweltbelastungen. Beschlossen vom Kirchenvorstand der Evang. Luth. Kirchengemeinde Goldkronach, Mai 2004.

10 Schaubild: Bewertung der erhobenen Daten Wärme Gebäude niedrig Relevanz hoch Reinigung Kommunikation Außenanlagen Wasser Strom Verkehr Beschaffung Abfall Büro Küche Lärm niedrig Möglichkeit zur Veränderung 10 hoch

11 Bewertung der Daten Zu Beginn der Datenerfassung begab sich die Arbeitsgruppe gemeinsam auf einen Rundgang durch alle Gebäude der Gemeinde und stellte dabei schon die eine oder andere kritische Frage: Warum gibt es keine Vorhänge vor den undichten Kirchentüren? Kennen die Gemeindeglieder noch die alte Hausordnung vom Pfarrstadl? Lassen sich die Bankheizungen stufenweise und getrennt anschalten? Warum wird nicht die alte Quelle für das Gießen auf dem Friedhof genutzt? Danach unterteilte sich die Gruppe, um parallel die einzelnen Gebäude nochmals sehr detailliert an Hand eines Fragenkataloges zu durchforsten und Details zu klären: Welches Kühlmittel ist im Kühlschrank? Wie viele Glühlampen gibt es in der Kirche? Wie laut läuten die Glocken? Sind die Grabgebinde kompostierbar? Das trieb die Neugier so weit, dass schon einmal eine Infrarotkamera ausgeliehen wurde, um die Fassaden im Winter genauer unter die Lupe zu nehmen. So hielt die Arbeitsgruppe am Ende zahlreicher Recherchen eine Fülle unterschiedlichster Informationen in Händen, die jetzt gewertet werden 11 sollten. Die wichtigsten Fragen bleiben doch: Wo sind positive Veränderungen möglich? Welche Verbesserungen können leicht umgesetzt werden? Was sollte die Gemeinde bei künftigen Projekten berücksichtigen? Eine perfekte Isolierung der Stadtkirche würde viel Strom sparen helfen aber sie ist schlicht nicht finanzierbar. Beim umweltfreundlichen Büro setzt die Vorbildfunktion ein; aber mit Papier wird sparsam umgegangen und ohnehin wird Umweltpapier verwendet da ist wohl nicht viel Potential zu finden! Anders bei den Glühlampen: Wenn hier nach und nach beim Tausch auf Energiesparlampen umgestellt wird, ist der Aufwand vertretbar und der Effekt bald spürbar. So entstand die Grafik auf der linken Seite: Man sieht, welche Themen ein großes Verbesserungspotential besitzen (die relevantesten Themen stehen oben), man erkennt aber auch, wie die Möglichkeiten zur Veränderungen eingeschätzt werden (je weiter rechts ein Themenkomplex steht, um so lohnender erscheint es etwas zu verbessern oder zu verändern). Der pragmatische Schluss lautet: Es gilt, sinnvolle, aber eben auch umsetzbare Aufgaben zu suchen und die beschlossenen Pläne konsequent umzusetzen und das jedes Jahr aufs Neue!

12 Kennzahlentabelle Nachfolgend sehen Sie einige ausgearbeitete Kennzahlen unserer Kirchengemeinde. Die ausführliche Tabelle befindet sich zur Einsicht in den Umweltunterlagen, dem sogenannten Grünen Buch im Pfarramt. Die Ermittlung dieser Kennzahlen war eine der ersten Aufgaben unserer Arbeit. Zwar sind Zahlen oft langweilig, aber sie sind die einzige Möglichkeit, Werte genau wiederzugeben. Das Umweltteam hat es sich zur Aufgabe gemacht, alle Verbrauchswerte über einen längeren Zeitraum zu verfolgen. Nur so kann festgestellt werden, wo die Kirchengemeinde je nach Möglichkeiten, kurzfristig oder auch länger gesehen, Einsparungen und Veränderungen treffen kann. Dabei geht es uns nicht in erster Linie um die Kosten, sondern um den sparsamen Umgang mit allen uns zur Verfügung stehenden Rohstoffen und deren Einsatz. Auszüge aus der Kennzahlentabelle Die Gemeinde nutzt die vorhandenen Gebäude insgesamt jährlich mit etwa 5700 Stunden Stadtkirche Pfarrstadl Pfarramt Kindergarten Gemeindehaus BM Friedhofskirche 100 Std 550 Std 700 Std 2200 Std 100 Std 50 Std Zur Beheizung werden unterschiedliche Energiequellen eingesetzt: Stadtkirche Strom Pfarrstadl Erdgas Pfarramt Heizöl Kindergarten Heizöl Gemeindehaus BM Erdgas Friedhofskirche Strom Ein Teil der Stromenergie wird bereits über umweltfreundliche Kraftwerke bezogen. Alle Zahlen beruhen auf einer Zusammenfassung der Verbrauchszahlen, der von der Evang. Luth. Kirchengemeinde unterhaltenen Gebäude und Anlagen, siehe auch Vorstellung der Gemeinde. 12 Mit der Photovoltaikanlage auf dem Kindergartendach ernten wir z. B. in etwa den Bedarf an Lichtstrom für die Stadtkirche

13 Wärme und Licht Der Verbrauch an Wärmeenergie und Strom betrug in den letzten Jahren: Gesamtenergie Jahr KWh Energie je h Nutzung 28,94 KWh/Nh Energie je m² Fläche 124,76 KWh/m² CO ² Ausstoß kg KWh 30,65 KWh/Nh 132,18 KWh/m² kg KWh 29,55 KWh/Nh 127,41 KWh/m² kg Trinkwasserverbrauch Tabelle 1 Energieverbrauch Jahr Gesamtkosten Verbrauch davon Friedhof m³ 216 m³ m³ 484 m³ m³ 319 m³ Tabelle 2 Trinkwasserverbrauch Betrachten Sie z.b. den Wasserverbrauch im Friedhof: Fast 500 m³ Wasser im Trockensommer 2003, reinstes, sauberstes Trinkwasser, Trinkwasser das aufwendig und teuer geliefert wird. Entleerung 2004 Abfallentsorgung Sie erfolgt in allen Gebäuden durch das Entsorgungssystem des Landkreises: Neben Restmüll und Biotonne werden WErtstoffe gesammeltund der Wiederverwertung über den Recyclinghof zugeführt. Das größte Abfallaufkommen entsteht zweifellos im Friedhof. Dort stehen Container für kompostierbare Abfälle und für Grababfälle und Restmüll. Anzahl Gewicht Grüngut 7x 13,598 to Restmüll 3x 2,14 to 1687,95t 13 Tabelle 3 Abfall

14 Das Umweltprogramm unserer Gemeinde Umweltziele Maßnahmen Zeitraum Verantwortlich Die Bausubstanz verbessern Bei Bauausschreibungen: Umweltaspekte berücksichtigen laufend KV (vgl. Leitlinien) Wärmeenergie sparen Alternativen zum Strombezug suchen Den Stromverbrauch senken Wärmeverluste in allen Gebäuden aufspüren, Infrarotaufnahmen mit Kamera der FFW Bruckmühle: Isolationswerte überprüfen: Anfrage LkSt Verhalten: Im Sommer lüften/ während Heizperiode Fenster und Jalousien schließen Friedhofskirche: Maßnahmen nach Rücksprache mit Hochbauamt: Heizung regulierbar machen Prüfen ob Geschossdeckendämmung sinnvoll wäre Türen: Risse reparieren Vorhänge: Kostenvoranschlag Pfarrstadl auf Verbesserung der Wärmedämmung prüfen Stadtkirche: Maßnahmen nach Rücksprache mit Hochbauamt: Heizung regulierbar machen Tür Bachseite: Vorhang Kostenvoranschlag Verhalten: Steuerung der Heizung 2004/2005 Büro/ Neubauer 2004 Büro laufend Mesnerin 2005 Büro 2004 erledigt 2004 Förster 2005 KV 2004 Büro 2004 Förster laufend Mesnerin Angebote einholen/prüfen 2004/2005 T. Neubauer Stadtkirche: schrittweise Glühlampen durch stromsparende Leuchtmittel ersetzen 2004 Förster/ Büro Pfarrstadl: Kühlschrank ausschalten laufend Hausmeister KiGa: Beleuchtung, Strahler prüfen /Alternativen suchen / Angebote einholen 2005 Büro/ Förster 14

15 Umweltziele Maßnahmen Zeitraum Verantwortlich Die Im Kirchgarten die Hecke niedriger 2005 Büro Außenanlagen halten gestalten Bruckmühle: Südseite des Gebäudes begrünen 2005 Mader Den Wasserverbrauch senken Die Abfalltrennung verbessern Umweltkommunikation verbessern Unterwegs zum umweltfreundlichen Büro Beschaffung / Büro Reinigung Blumenwiesen kultivieren: laufend Gärtner um den Kindergarten, auf dem Friedhof Anpflanzung vor der westlichen Mauer / Umsetzung des Kruzifix nach Verhandlung mit Stadtrat 2005 KV/Stadtrat Kindergarten: 2005 Büro Auslaufhähne mit Perlatoren ausstatten Stop-Aufkleber an Spülkästen anbringen Friedhof: 2005 Büro Prüfung auf Quellwassernutzung, Regenwassernutzung Friedhofskirche evtl. an der Leichenhalle (städtisch) KiGa: 2005 Büro Anlage eines Komposthaufens 2006 Friedhof: Sammelbehälter für 2005 Büro Blumentöpfe installieren / Rücknahmemöglichkeiten abklären Hinweise zum Bio - Container 2005 Gärtner anbringen Kompostanlage planen? Gockel-Infos im Gemeindebrief 2004 Förster Möglichkeiten ausschöpfen in: Gottesdienst, Schaukästen, Gemeindefest Nutzungsregeln für Gemeindehäuser aufstellen/kommunizieren KiGa: Umweltbildungsprogramm aufstellen Themen z.b.: Müll, Kompost, Energie... Beschaffung umweltschonender Produkte Regionaler Einkauf fair trade Produkte Umweltfreundliche Produkte verwenden 15 laufend Förster 2005 Büro ab 2005 laufend laufend laufend KiGa-Team Büro Büro/KV KiGa/Büro

16 Urkunde und Umweltteam Zertifizierung Nach einem ausführlichen Rundgang, dem die Prüfung der Unterlagen zugrunde lag, konnten unsere beiden Prüfer Bernd Brinkmann und Hans Köhler uns eine Urkunde und ein Schild, das in Zukunft den Pfarrstadl zieren wird überreichen. Damit ist der erste große Schritt getan, in vielen weiteren kleinen und großen Schritten geht es nun darum Erkanntes und Erdachtes in die Tat umzusetzen. Umweltteam und Auditoren: von links Hans Köhler, Dr. Frank Ziegler, Susanne Müller, Martina und Thomas Neubauer, Ruth Förster, Hans Georg Taxis, Bernd Brinkmann und Gerhard Mader 16

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