Neubau des Einzelhandelszentrums Lessingstraße mit E-Center Lessingstraße, Petershagen

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1 INGENIEURBÜRO FÜR TIEFBAU NOACK Beratender Ingenieur BERATUNG PLANUNG BAUÜBERWACHUNG Straßenbau Ingenieurbau Bauwerksabdichtung kommunale Erschließung Regenwasserbewirtschaftung automatische Beregnungsanlagen Neubau des Einzelhandelszentrums Lessingstraße mit E-Center Lessingstraße, Petershagen ENTWÄSSERUNGSKONZEPT Auftraggeber: EDEKA-MIHA Immobilien-Service GmbH Wittelsbacherallee Minden Nov Dipl.-Ing. Noack (Entwurfsverfasser) ITN Ingenieurbüro für Tiefbau Noack Telefon 030/ Fax 030/ Beratender Ingenieur Funk 0172/ Parkerweg 7a Projekt-Nr Berlin Internet

2 Inhalt Entwässerungskonzept ANLAGEN: 01 Abflussflächen 02 Niederschlagshöhen und spenden für Petershagen (BB) (KOSTRA-DWD 2010, allg. Klassenfaktor 1,0) 03 Ermittlung der undurchlässigen Fläche Au für Regenrückhaltung 04 Dimensionierung von Versickerungsanlagen, gemäß DWA-A Bewertungsverfahren nach DWA-M 153 Zeichnungen: Lageplan Entwässerungskonzept (1723LP1) vom Blatt-Nr. 01 Projekt-Nr.: 1723 Neubau des Einzelhandelszentrums Lessingstraße mit E-Center Seite 2/21

3 Entwässerungskonzept Inhalt 01 Bauvorhaben und Aufgabenstellung Baugrund, Altlasten Grundwasser und Geländesituation Erdarbeiten / Abriss Niederschlagsentwässerung Grundlagen und Möglichkeiten Empfehlung Variante 1 Mulde- Rigole- System mit Überlauf Niederschlagsentwässerung Systemaufbau Mulde- Rigole- System mit Überlauf Bemessung Mulde- Rigole- System mit Überlauf Gestaltung der Versickerungsanlage und Empfehlung höhentechnische Einordnung Überflutungsnachweis Schmutzwasser Zusammenfassung Projekt-Nr.: 1723 Neubau des Einzelhandelszentrums Lessingstraße mit E-Center Seite 3/21

4 01 Bauvorhaben und Aufgabenstellung Der Auftraggeber beabsichtigt im Rahmen des o.g. Bauvorhabens die Errichtung eines Einzelhandelszentrums in der Lessingstraße in Petershagen-Eggersdorf. Das Grundstück ist umgrenzt von einer Wohnbebauung mit Einfamilienhäusern im Norden und Süden und einer bis dato für landwirtschaftliche Zwecke genutzte Ackerfläche im Osten. Westlich grenzt die Lessingsstraße an. Über diese erfolgt auch die Zuwegung zum Grundstück. Zudem verläuft südöstlich ein Wassergraben. Momentan befinden sich momentan ein Verbrauchermarkt, eine Sparkasse und verschiedene Gewerbeeinheiten. Der Verbrauchermarkt wird erweitert und es entstehen zwei Gebäudekomplexe mit verschiedenen Nutzungseinheiten. Im Erdgeschoss der Gebäude werden sich die Verkaufsfläche befinden. Weitere Flächen für Lager, Technik und Soziales sind eingeplant. Die Ausführung der Dächer erfolgt als Schräg- oder und Flachdach. Eine Gründachausbildung ist nicht eingeplant. Im Außenbereich sind Verkehrsflächen, Anlieferung und Kundenstellplätze zwischen den geplanten Gewerbeeinheiten vorgesehen. Die Ein- und Ausfahrt erfolgt über die Lessingstraße. Die Fahrbahnen werden in Asphalt und die Stellplätze und Gehwege in Betonpflaster hergestellt. Das vorliegende Entwässerungskonzept ist Teil des B-Plan Verfahrens und ist somit eine Genehmigungsvoraussetzung. Im folgenden Konzept werden verschiedene Möglichkeiten der Entwässerung für das genannte Bauvorhaben aufgezeigt und eine Empfehlung einer Vorzugsvariante ausgesprochen. Diese wird verbal erläutert kann durch eine weiterführende Detailplanung zur Genehmigung gebracht werden. In die Betrachtung gehen bautechnische, wasserwirtschaftliche und finanzielle Aspekte mit ein. Eine Abfrage bei den lokalen Medienträgern und eine Abstimmung mit der Unteren Wasserbehörde des entsprechenden Landkreises/ Gemeinde ist vorab erfolgt. Grundlage dieser Planung sind die Architekturpläne des Architekturbüros GRUPPE PLANWERK - Reibetanz Tibbe Partnerschaft und LEITPLAN GmbH Planungs- und Entwicklungsgesellschaftaus aus Berlin. 02 Baugrund, Altlasten Im Rahmen der Vorplanung und ebenso als Grundlage dieser Planung wurde ein Bodengutachten (Geologische Baugrunduntersuchung, Orientierende Altlastenuntersuchung, geotechnischer Bericht) der Ingenieurgesellschaft Fischer mbh aus Brandenburg a.d. Havel am erstellt worden. Projekt-Nr.: 1723 Neubau des Einzelhandelszentrums Lessingstraße mit E-Center Seite 4/21

5 Oberflächennah besteht der Boden bis ca. 0,30m aus lockergelagertem humosen Oberboden. Darunter befinden sich schluffige Sande zw. einer Teufe von 0,50-0,85m. Darunter befindet sich im gesamten Bereich halbfester Geschiebemergel. Der untersuchte Boden ist nicht belastet und mit Feststoffzuordnungswerten Z0 nach LAGA eingestuft worden. Zudem besteht kein Altlastenverdacht. 03 Grundwasser und Geländesituation Gemäß des o.g. Bodengutachtens ist bei Sondierungen kein freies Grundwasser bis zu einer Endteufe von 7m u.gok erkundet worden. Jedoch ist bei entsprechenden Wettersituationen mit Schichtenwasser zu rechnen. Höhentechnisch liegt das Gelände zwischen 56,10 münhn und 53,74 münhn. Die mittlere Geländehöhe liegt bei ca. 55,00 münhn. Die Sohle des angrenzenden Wassergrabens liegt bei 52,40 münhn. Im Planungszeitraum ist nur eine minimale Füllstandshöhe zu erkennen gewesen. Belastungen des Grundwassers sind derzeit nicht bekannt. Das Baugebiet befindet sich in der Wasserschutzzone IIIB Wasserwerk Eggersdorf (siehe Abbildung 1). Abbildung 1: WSG Land Brandenburg, Landkreis Märkisch-Oderland, OT Petershagen, Eggersdorf Quelle: ; Stand: , LfU Land Brandenburg Projekt-Nr.: 1723 Neubau des Einzelhandelszentrums Lessingstraße mit E-Center Seite 5/21

6 04 Erdarbeiten / Abriss Die auf dem Gelände befindlichen Gebäude, inklusive aller Versiegelungen, Oberflächenbefestigungen, Unterbauten sowie der Einbauten und Versorgungsleitungen werden abgebrochen. Nur der bestehende Netto- Markt bleibt wird nicht abgebrochen, sondern erhält eine Gebäudeerweiterung. Die Entwässerungsleitungen werden umgeschlossen. 05 Niederschlagsentwässerung Grundlagen und Möglichkeiten Im Land Brandenburg ist der Grundstückseigentümer verpflichtet das anfallende Niederschlagswasser seines Grundstückes zu beseitigen (BbgWG 66(2)). Wenn keine grundwassergefährdenen Gegebenheiten zu erwarten sind, ist zudem das Niederschlagswasser zu versickern (BbgWG 54(4)). Des Weiteren ist die Untere Wasserbehörde zu beteiligen. Für die Errichtung und Betrieb der Grundstücksentwässerungsanlagen gelten die anerkannten Regeln der Technik und die maßgebenden DWA Arbeits- und Merkblätter: DWA-A 117 Bemessung von Regenrückhalteräumen DWA-A 138 Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser DWA-M 139 Einbau und Prüfung von Abwasserleitungen und -kanälen DWA-M 153 Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Regenwasser DIN Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke DIN EN 1610 Verlegung und Prüfung von Abwasserleitungen und -kanälen DIN EN 752 Entwässerungssysteme außerhalb von Gebäuden Kanalmanagement Für die Planung der Entwässerung wurden im Vorfeld die Versorgungs- und Medienträger kontaktiert und es fand eine Absprache mit der Unteren Wasserbehörde statt. Eine mögliche Ableitung des Niederschlagswassers in eine Kanalisation ist nicht gegeben, da sich im Bereich des Baugrundstückes keine Regenwasserleitungen zur Entsorgung befinden. Nach Rücksprache mit der Unteren Wasserbehörde, kann nach einer ersten Sichtung der Planungsunterlagen, zu Gunsten einer Entlastung der Oberflächengewässer, einer direkte und vollständige Ableitung in den angrenzenden Wassergraben nicht zugestimmt werden. Lediglich eine minimal gedrosselte Ableitung als Notüberlauf ist genehmigungsfähig. Die Versickerungsleistung des Baugrundes wird als schwach wasserdurchlässig angenommen (vgl ). Eine Versickerung des Regenwassers ist dadurch nur bedingt möglich. Das heißt, reine Mulden sind entwässerungstechnisch nicht zu empfehlen. Auf Grund dieser Projekt-Nr.: 1723 Neubau des Einzelhandelszentrums Lessingstraße mit E-Center Seite 6/21

7 Tatsachen ist eine Kombination aus Versickerung und zeitverzögerter Ableitung notwendig. Daraus ergeben sich verschiedene technische Lösungen. Folgende Möglichkeiten können in Betracht gezogen werden: Variante 1 Mulde-Rigole- System mit Überlauf Ein Mulde- Rigole- System ist eine dezentrale Entwässerungsanlage in welches Regenwasser oberirdisch in eine Mulde geleitet wird und anschließend temporär in einen Retentionskörper (Rigole) gelangt und versickert. Dieser kann beispielsweise aus Kies oder einem Kunststofffüllkörper bestehen. Je nach Bodenverhältnissen versickert anschließend das Regenwasser zeitverzögert in den Untergrund. Ab einer bestimmten Regenmenge, beispielsweise durch Starkregenereignisse, kann das Regenwasser über eine kleinere Pumpenanlage oder eine beliebige Drosseleinrichtung in eine Kanalisation oder ein Gewässer eingeleitet werden. Die Ableitungsmenge wird dabei individuell bestimmt und durch eine Maximalwertangabe von der Unteren Wasserbehörde vorgegeben. Abbildung 2: Mulde-Rigole- System (exemplarisch), Quelle: ITN 2017 Die Reinigung von verschmutztem Regenwasser erfolgt hierbei über die belebte Bodenzone und gilt allgemein als natürlichste und kostengünstigste Form der Vorreinigung. Projekt-Nr.: 1723 Neubau des Einzelhandelszentrums Lessingstraße mit E-Center Seite 7/21

8 Variante 2 Regenrückhaltung mit zeitverzögertem Ablauf In diesem System wird das anfallende Niederschlagswasser in einen Retentionsraum geleitet und dort gesammelt. Dieser kann aus einem Betonrohr (Staukanal), aus Kunststofffüllkörpern oder aus eigens konstruierten Baukörpern bestehen. Anschließend wird das Regenwasser in eine Kanalisation oder ein Gewässer eingeleitet. Die Dimensionierung des Regenrückhalteraumes richtet sich dabei nach der möglichen Abflussmenge (Einleitmenge). Abbildung 3: Bemessung des Staukanals als Regenrückhalteraum NVZ Petershagen (Variante 2) Projekt-Nr.: 1723 Neubau des Einzelhandelszentrums Lessingstraße mit E-Center Seite 8/21

9 Verschmutztes Regenwasser muss vor der Einleitung i.d.r. über Vorreinigungsanlage (bsp. eine Sedimentationsanlage) geführt werden. Dies erfordert zumeist leistungsstärkere Pumpenanlagen und höhere Kosten im Vergleich zum Mulde- Rigolen- System. Abbildung 4: Staukanal (exemplarisch), Quelle: ITN 2017 Variante 3 Retentionsdach mit zeitverzögertem Ablauf Wenn Dachkonstruktionen als Gründach hergestellt werden, ist es möglich für den Bereich unterhalb der Dachflächen einen Rückhalteraum zu schaffen. Dabei werden sogenannte Wasserretentionsboxen mit Ablaufdrossel unterhalb des Gründachsubstrates angeordnet. Dadurch ist es möglich das Regenwasser bei Normalregenereignissen zwischenzuspeichern. Ein Teil des Regenwassers kann über Kapillarsäulen evapotranspiriert werden. Der restliche Teil der Niederschlagwassers wird anschließen gedrosselt in eine Kanalisation oder ein Gewässer abgeleitet. Abbildung 5: Retentionsdach (exemplarisch); Quelle: Optigrün 2017 Projekt-Nr.: 1723 Neubau des Einzelhandelszentrums Lessingstraße mit E-Center Seite 9/21

10 Vor der Ableitung ist jedoch auch eine Vorreinigung notwendig, da das Substrat nicht unbedingt den als Regelwert geltenden 30 cm belebter Bodenzone entspricht. Zudem müssten noch die Verkehrsflächen separat entwässert werden. Bei Bedarf kann durch ein Grüdach und/ Retentionsdach eine Reduzierung von natürlichen Versickerungsflächen erreicht werden. Jedoch ist wirtschaftlich nur in städtischen Lagen oder bei beengten Platzverhältnissen der Mehraufwand von Planung, Pflege und Kosten sinnvoll Empfehlung Variante 1 Mulde- Rigole- System mit Überlauf Durch die Ingenieurgesellschaft Fischer mbh wurde am ein Baugrundgutachten erstellt. Während der Untersuchungen wurde kein Grundwasser bis zu einer Teufe von 7 m angetroffen. Jedoch ist mit Schichtenwasser zu rechnen. Der oberflächennah anstehende Boden wurde mit kf Werten von 1 * 10-5 m/s bis 1*10-6 m/s als durchlässig bis schwach durchlässig eingestuft. Die darunter befindlichen Bodenschichten (Geschiebemergel) wurden sogar als sehr schwach durchlässig, mit kf Werten von < 1*10-7 m/s, eingeschätzt. Somit sind mit heterogenen Bodenpassagen mit teils sehr schlechter Versickerungsfähigkeit zu rechnen. Daher ist eine reine Versickerungsmulde zur Entwässerung nicht möglich, sondern nur eine Teilversickerung. Eine Retention des Niederschlagswassers der versiegelten Flächen ist notwendig. Aufgrund der Platzverhältnisse vor Ort und nach Einschätzung des Kosten- Nutzen- Verhältnisses, empfehlen wir die Entwässerungsvariante 1 (Mulde-Rigole-System mit Überlauf) für die Entwässerung des Regenwassers. Das Retentionsdach ist für dieses Bauvorhaben nicht zweckmäßig, da Platz im Bereich der Grünflächen zur Rückhaltung und Versickerung vorhanden ist. Zudem müssten die Fahrbahnen und Gehwege zusätzlich entwässert werden. Aufgrund dessen wurde auf eine Dimensionierung dieser Variante verzichtet. Der Bau eines Staukanals als Regenrückhalteraum ist ebenfalls nicht zu empfehlen. Ein erforderliches Rückhaltevolumen von ca. 660m³ müsste beispielsweise über einen Staukanal von ca. 211m Länge (DN 2000) geschaffen werden (vgl. Abbildung 5). Für die Erbringung des Überflutungsnachweises würde sich das Rückhaltevolumen um ein vielfaches erhöhen. Die Tiefenlage wäre sehr groß und eine mögliche Auftriebssicherung, hohe Aushubmengen sowie Wasserhaltungsmaßnahmen würden erhöhte Baukosten mit sich bringen. Zudem wäre der Bau einer relativ großen Sedimentations- und Pumpenanlage notwendig. Die kostengünstigste Variante ist das Mulde- Rigole- System. Auch aus ökologischer Sicht, ist dies den anderen Varianten vorzuziehen, da das Regenwasser einen höheren Reinigungsgrad durch die Mulde erfährt und Niederschlagswasser über die Fläche Projekt-Nr.: 1723 Neubau des Einzelhandelszentrums Lessingstraße mit E-Center Seite 10/21

11 zusätzlich verdunsten kann. Dies hat zudem einen positiven Effekt auf die Wasserhaushaltsbilanz des Vorhabensbereiches. Das Baugrundstück befindet sich in der Wasserschutzzone IIIB. Da dieses System fast vollständig aus natürlichen Baustoffen besteht, trägt dies auch zum Schutz und der Neubildung des Grundwassers bei. Jedoch ist es notwendig, dass die Entwässerung nur über die Mulde und die belebte Bodenzone erfolgt. Eine direkte Einleitung in die Rigole, auch durch Überläufe, ist nicht genehmigungsfähig. Folgend wird die Vorbemessung eines Mulden- Rigole- Systems unter der Berücksichtigung der aktuellen Gegebenheiten durchgeführt. Projekt-Nr.: 1723 Neubau des Einzelhandelszentrums Lessingstraße mit E-Center Seite 11/21

12 06 Niederschlagsentwässerung Systemaufbau Mulde- Rigole- System mit Überlauf Als Grundlage für die Vorbemessung wird angenommen, dass die Straßen in Asphalt, die Gehwege und Stellplätze in Betonpflaster und die Dächer als Normaldächer (ohne Grundwassergefährdende Stoffe) hergestellt werden. Die befestigten Flächen sind in Abbildung 6 dargestellt und in Tabelle 1 aufgelistet. Somit muss eine undurchlässige Fläche Au von rund m² über das Mulde- Rigole System entwässert werden. Dieses System besteht aus einer großen Versickerungsfläche im Osten und zwei Versickerungsgräben im Norden und Süden des Baugrundstückes. Diese sind oberirdisch als eine Mulde miteinander verbunden. N Abbildung 6: Flächenermittlung und RW- Führung f. gepl. Einzelhandelszentrum Lessingstraße, Petershagen Die darunterliegende Kiespackung ist ebenso über den gesamten Muldenbereich unterirdisch verbunden. Die darin eingebetteten Drainagerohre sowie die Muldenstreifen im Norden und Süden werden mit einem geringen Gefälle ausgebildet, sodass das zugeführte Regenwasser oberirdisch und unterirdisch in Richtung der großen Versickerungsfläche im Osten geleitet wird. Jedoch wird das Niederschlagswasser im gesamten Bereich der Mulde- Rigole versickert und verdunstet. Sollte im Fall eins Starkregenereignisses das Projekt-Nr.: 1723 Neubau des Einzelhandelszentrums Lessingstraße mit E-Center Seite 12/21

13 Regenwasser in der Rigole anstauen, wird dieses in Richtung der großen Muldenfläche geleitet und kontinuierlich in den südöstlichen Graben abgeleitet. Im Rahmen der Vorbemessung wurde eine gedrosselte Ableitung von 5 l/s festgelegt, um die Belange der Unteren Wasserbehörde und des Wasser- und Bodenverbandes zu berücksichtigen. Dies entspricht einer Ableitung von 3-4 l/s*ha. Bezeichnung Befestigungsart befestigte Fläche Abflussbeiwert undurchlässige Fläche Ae,b [m²] Ψ Au [m²] Fahrgasse A F Asphalt , , Stellplätze A S Pflaster , , Dach A D1 Normaldach Dach A D2 Normaldach Dach A D3 Normaldach Dach A D4 Normaldach Gehwege A G Pflaster , , Summe: Summe: Tabelle 1: Ermittlung undurchlässige Flächen zur Dimensionierung des Mulde-Rigole-Systems Durch eine entsprechende Höhenplanung wird das Niederschlagswasser der Straßen- und Gehwege (AG, AF, AS) als Oberflächenwasser in die nördlich und südlich geplanten Mulde- Rigolen- Streifen abgeleitet. Ein geringer Anteil des Regenwassers vom Parkplatz kann zudem über Straßenabläufe den Grundleitungen zugeführt werden. Das Niederschlagswasser der Dachflächen (AD3, AD2 und AD4) wird über Regenfallrohre ebenfalls in die nördlich und südlich geplanten Mulden- Rigolen geleitet. Das Regenwasser der Dachfläche AD1 wird direkt über die Regenfallrohre im freien Auslauf in die östliche Mulde- Rigole geführt (vgl. Abbildung 6). Das Regenwasser der Grünflächen kann direkt über die belebte Bodenzone versickern Bemessung Mulde- Rigole- System mit Überlauf Der Bemessungsregen wurde dem aktuellen KOSTRA - Atlas DWD 2010 (Ausgabe Februar 2016) für Petershagen (BB) mit dem Klassenfaktor 1,0 entnommen (Anlage 02). Die Dimensionierung der Mulde- Rigole erfolgt gemäß Arbeitsblatt DWA-A138 für den fünfjährigen Bemessungsregen (Anlage 04). Die Bemessungs- kf- Werte wurden mit 6*10-5 für die Mulde und 1*10-6 für den anstehenden Boden zu Versickerung gewählt (vgl ). Projekt-Nr.: 1723 Neubau des Einzelhandelszentrums Lessingstraße mit E-Center Seite 13/21

14 Projekt-Nr.: 1723 Neubau des Einzelhandelszentrums Lessingstraße mit E-Center Seite 14/21

15 Durch die zugrundeliegenden Ausgangsparameter ergeben sich eine mittlere Muldenfläche von 5000 m² und einer Kiesrigolgenhöhe von 0,40 cm unterhalb der Versickerungsmulde. Im Bereich der Versickerungsanlagen und aller Verkehrsflächen, einschließlich Gehwege, darf nur Naturmaterial bzw. Boden der Zuordnungskategorie Z 0, gemäß LAGA (Boden), anstehen oder eingebaut werden. Stehen Böden schlechter Z 0 an, sind diese durch Naturmaterial bzw. Böden Z 0 auszutauschen. Der Bodenaustausch muss mindestens in Projekt-Nr.: 1723 Neubau des Einzelhandelszentrums Lessingstraße mit E-Center Seite 15/21

16 einer Breite von 2 m neben den Versickerungsanlagen erfolgen. Der Nachweis der Versickerungsfähigkeit des anstehenden Bodens im Bereich der Versickerungsanlagen (mind. 1,0 m neben und unterhalb der Versickerungsanlagen) ist vor der Baumaßnahme zu erbringen. Werden die in der Planung angenommenen kf - Werte nicht erreicht oder stehen Böden mit schlechteren Versickerungseigenschaften an, ist der Planer umgehend zu informieren. Weitere Maßnahmen sind dann abzustimmen. Nach den Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Regenwasser nach DWA-M 153 ist eine Vorbehandlung des Regenwassers der Stellplätze notwendig. Das Bewertungsverfahren ist durchgeführt worden und der Nachweis ist erbracht (Abbildung 8). Somit sind bis auf die Errichtung der dimensionierten Muldenfläche keine zusätzlichen Vorreinigungsmaßnahmen notwendig. Für das Niederschlagswasser, welches über mögliche Regeneinläufe über die Grundleitungen in die Mulde geleitet wird, empfehlen wir dennoch eine dezentrale Vorreinigung mittels eines Kontrollschachtes mit Tauchwand und Sandfang. Die Tauchwand dient als Anprallvorrichtung, um die mitgeführten Sedimente zu entschleunigen und auf den Grund sinken zu lassen. Ebenso werden Schwebstoffe zurückgehalten. Diese können dann durch eine oberirdische Öffnung abgesaugt werden. Abbildung 7: Kontrollschacht mit Tauchwand und Sandfang Prinzipskizze (exemplarisch), Quelle: ITN 2017 Projekt-Nr.: 1723 Neubau des Einzelhandelszentrums Lessingstraße mit E-Center Seite 16/21

17 Abbildung 8: Bewertungsverfahren nach DWA-M 153 Projekt-Nr.: 1723 Neubau des Einzelhandelszentrums Lessingstraße mit E-Center Seite 17/21

18 06.02 Gestaltung der Versickerungsanlage und Empfehlung höhentechnische Einordnung Die Bemessung der Grundstücksentwässerungsanlage (Mulde- Rigole) erfolgte in diesem Entwässerungskonzept aus technologischer Sicht. Für die Gewährleistung der ordnungsmäßigen Funktionsfähigkeit wird eine Muldensohlenhöhe von münhn bei einer OKFF des Edeka- Gebäudes von münhn und einer OKFF des Sparkassen- Gebäudes von münhn empfohlen. Der Mindestabstand zwischen Versickerungsanlage und Nachbargrenze (Bebauung) muss mind. 2,0 m betragen. Die Geländemodellierung muss so erfolgen, dass kein Regenwasser, auch bei Starkregenereignissen, auf das Nachbargrundstück gelangen kann. Zudem liegt die Muldensohle tiefer, als die benachbarten Grundstücke. Das Regenwasser wird durch die Rigole wesentliche tiefer in den Untergrund geleitet und versickert, als in der umgebenden Wohnbebauung. Somit ist die Gefahr, dass Niederschlagswasser über das geplante Entwässerungssystem auf benachbarte Grundstücke oder in eventuelle Keller gelangen kann, nicht gegeben. Mulde (Rigole darunter) Abbildung 9: Mulde- Rigole (exemplarisch), Quelle: ITN 2017 Projekt-Nr.: 1723 Neubau des Einzelhandelszentrums Lessingstraße mit E-Center Seite 18/21

19 Mulde (Rigole darunter) Abbildung 10: Mulde- Rigole (exemplarisch), Quelle: ITN 2017 Die im Lageplan dargestellte Form der großen Mulde- Rigole im Osten ist nur schematisch. Die Form kann unter Beibehaltung der für die Entwässerung notwendigen Parameter sowie in Abstimmung mit dem Fachplaner landschaftsarchitektonisch eingegliedert werden. Eine gestufte oder gleichmäßige Gefällemodellierung der Mulde ist möglich Überflutungsnachweis Ziel ist, dass bei einem Starkregenereignis von mindestens 30 Jahren Wiederkehrzeit kein Regenwasser Schäden am Gebäude oder den benachbarten Bebauungen anrichten kann und das Wasser auf dem Grundstück verbleibt. Folgend wird rechnerisch bewiesen, dass das gewählte Entwässerungssystem (Mulde-Rigole) genügend Stauraum für ein solches Starkregenereignis bietet und somit das Niederschlagswasser nicht in das Gebäude oder auf benachbarte Grundstücke gelangen kann. Projekt-Nr.: 1723 Neubau des Einzelhandelszentrums Lessingstraße mit E-Center Seite 19/21

20 Vorhandenes Mulde-Rigolen Volumen: h. =, h +, h h. = , ,4 0,3 = 2100 ³ Erforderliches Mulde- Rigolen- Volumen bei einem 30 jährigen Niederschlagsereignisses: = 1720,5 ³ "#$%.& '()*+,-.#)+ = / > 05/1,6 2³ = & ', Nachweis erfüllt! 07 Schmutzwasser Das anfallende häusliche Schmutzwasser der Gewerbeeinheiten wird in die Schmutzwasserkanalisation der Lessingstraße abgeleitet. Fetthaltiges Abwasser muss zudem über einen Fettabscheider geführt werden, bevor es in die Kanalisation gelangt. Die Dimensionierung muss entsprechend der Haustechnikplanung erfolgen. Projekt-Nr.: 1723 Neubau des Einzelhandelszentrums Lessingstraße mit E-Center Seite 20/21

21 08 Zusammenfassung Der Bauherr beabsichtigt die Errichtung eines Nahversorgungszentrums in Petershagen. Ziel dieses Konzeptes war die Analyse verschiedener Möglichkeiten zur Entwässerung des Niederschlagswassers und die Empfehlung einer Variante aus bautechnischer, genehmigungstechnischer und bauwirtschaftlicher Sicht. Da im Bauvorhabensgebiet kein Regenkanal vorhanden ist und der anstehende Boden nach Baugrundanalyse als schwach durchlässig angesehen wird, ist eine Kombination aus Versickerung und Retention des Regenwassers notwendig. Nach Rücksprache mit der Unteren Wasserbehörde ist nur eine bedingte Ableitung in den angrenzenden Graben genehmigungsfähig. Drei Varianten wurden gegenübergestellt und verglichen: eine reine Regenrückhaltung mit Überlauf, ein Retentionsdach mit Ableitung/ Überlauf und ein Mulde- Rigole-System mit Überlauf. Aufgrund der analysierten Parameter empfehlen wir ein Mulde-Rigole-System mit Überlauf in den Graben, als kostengünstige und ökoloische Variante. Die Mulde- Rigole wurde mit den aktuellen DWD-KOSTRA (2010)- Daten auf ein fünfjähriges Regenereignis bemessen. Demnach wird eine mittlere Muldenfläche von 5000 m² und eine Rigolenhöhe von 0,40m benötigt. Der Überflutungsnachweis für den dreißigjährigen Regen wurde zudem erfolgreich geführt. Der Nachweis der ausreichenden Vorreinigung durch die Mulden (belebte Bodenzone) wurde erbracht. Weiterhin empfehlen wir eine ungefähre Muldensohlenhöhe von münhn bei einer OKFF des Edeka- Gebäudes von münhn und einer OKFF des Sparkassen- Gebäudes von münhn. Projekt-Nr.: 1723 Neubau des Einzelhandelszentrums Lessingstraße mit E-Center Seite 21/21

22 Bewertungsverfahren nach Merkblatt DWA-M 153 Bauvorhaben: Neubau eines Einzelhandelszentrums Petershagen Lessingstraße, Petershagen Versickerungsanlage (Mulde-Rigole) Gewässer (Tabellen 1a und 1b) Typ Gewässerpunkte G Grundwasser, innerhalb Wasserschutzzone IIIB G25 G = 8 Flächen Art der Befestigung A E,k Ψ m A u,i f i m² 0 m² 0,000 Fahrbahn Asphalt m² 0, m² 0,603 Stellplätze Pflaster m² 0, m² 0,230 Gehwege Pflaster m² 0, m² 0,166 m² 0 m² 0,000 m² 0 m² 0,000 Summe m² m² 1,000 Flächenanteil f i Luft L i Flächen F i Abflussbelastung B i (Kapitel 4) (Tabelle 2) (Tabelle 3) A u,i f i Typ Punkte Typ Punkte B i = f i (L i + F i ) 0 m² 0,000 L 3 4 F 2 8 0, m² 0,603 L 3 4 F , m² 0,230 L 3 4 F , m² 0,166 L 3 4 F ,49 0 m² 0,000 L 3 4 F ,00 0 m² 0,000 0,00 Σ = m² Σ = 1,00 Abflussbelastung B = Σ B i : B = 39,00 keine Regenwasserbehandlung erforderlich, wenn B<G Nachweis erforderlich! maximal zulässiger Durchgangswert D max = G / B: D max = 0,21 vorgesehene Behandlungsmaßnahmen (Tabellen 4a, 4b und 4c) Typ Durchgangswerte D i Versickerung über 30 cm bewachsenen D 1b 0,10 Oberboden Durchgangswert D = Produkt aller D i (Kapitel 6.2.2): D = 0,10 Emissionswert E = B D: E = 3,90 E = 3,90 ; G = 8 ; Anzustreben: E < G Nachweise erbracht! Behandlungsbedürftigkeit genauer prüfen, wenn: E > G Berlin, d Dipl.-Ing. D. Noack

23 KOSTRA-DWD 2010 Deutscher Wetterdienst - Hydrometeorologie - Rasterfeld : Spalte 66, Zeile 34 Ortsname : Petershagen/Eggersdorf (BB) Bemerkung : Zeitspanne : Januar - Dezember Niederschlagshöhen und -spenden nach KOSTRA-DWD 2010 Dauerstufe Wiederkehrintervall T [a] hn rn hn rn hn rn hn rn hn rn hn rn hn rn hn rn 5 min 5,2 173,3 6,8 226,4 8,9 296,6 10,5 349,7 12,1 402,8 13,0 433,9 14,2 473,1 15,8 526,2 10 min 8,4 139,5 10,6 175,9 13,4 224,1 15,6 260,6 17,8 297,1 19,1 318,4 20,7 345,3 22,9 381,7 15 min 10,5 116,7 13,1 145,9 16,6 184,6 19,2 213,9 21,9 243,2 23,4 260,3 25,4 281,8 28,0 311,1 20 min 12,0 100,3 15,0 125,3 19,0 158,4 22,0 183,5 25,0 208,5 26,8 223,1 29,0 241,6 32,0 266,6 30 min 14,1 78,3 17,7 98,4 22,5 124,9 26,1 145,0 29,7 165,1 31,8 176,9 34,5 191,7 38,1 211,8 45 min 15,9 58,9 20,3 75,0 26,0 96,4 30,4 112,5 34,7 128,6 37,3 138,0 40,5 149,9 44,8 166,1 60 min 17,0 47,2 22,0 61,0 28,5 79,3 33,5 93,1 38,5 106,9 41,4 114,9 45,0 125,1 50,0 138,9 90 min 18,4 34,2 24,1 44,6 31,5 58,4 37,2 68,9 42,8 79,3 46,1 85,4 50,3 93,1 55,9 103,6 2 h 19,5 27,1 25,7 35,7 33,9 47,0 40,1 55,6 46,2 64,2 49,8 69,2 54,4 75,5 60,6 84,1 3 h 21,2 19,6 28,2 26,1 37,5 34,7 44,5 41,2 51,5 47,7 55,6 51,5 60,8 56,3 67,8 62,8 4 h 22,5 15,6 30,1 20,9 40,3 28,0 48,0 33,3 55,6 38,6 60,1 41,8 65,8 45,7 73,5 51,0 6 h 24,4 11,3 33,1 15,3 44,6 20,6 53,3 24,7 62,0 28,7 67,1 31,1 73,6 34,1 82,3 38,1 9 h 26,4 8,2 36,3 11,2 49,4 15,3 59,3 18,3 69,2 21,4 75,0 23,2 82,3 25,4 92,2 28,5 12 h 28,0 6,5 38,8 9,0 53,2 12,3 64,0 14,8 74,8 17,3 81,2 18,8 89,2 20,6 100,0 23,1 18 h 31,2 4,8 43,5 6,7 59,7 9,2 72,0 11,1 84,3 13,0 91,5 14,1 100,6 15,5 112,9 17,4 24 h 33,6 3,9 47,0 5,4 64,6 7,5 78,0 9,0 91,3 10,6 99,1 11,5 108,9 12,6 122,3 14,2 48 h 40,4 2,3 56,3 3,3 77,2 4,5 93,1 5,4 108,9 6,3 118,2 6,8 129,8 7,5 145,7 8,4 72 h 45,0 1,7 62,3 2,4 85,2 3,3 102,5 4,0 119,8 4,6 129,9 5,0 142,7 5,5 160,0 6,2 Legende T D hn rn Wiederkehrintervall, Jährlichkeit in [a]: mittlere Zeitspanne, in der ein Ereignis einen Wert einmal erreicht oder überschreitet Dauerstufe in [min, h]: definierte Niederschlagsdauer einschließlich Unterbrechungen Niederschlagshöhe in [mm] Niederschlagsspende in [l/(s ha)] Für die Berechnung wurden folgende Klassenwerte verwendet: Wiederkehrintervall 1 a 100 a Dauerstufe Klassenwerte 15 min 60 min 12 h 72 h Faktor [-] 1,00 1,00 1,00 1,00 hn [mm] 10,50 17,00 28,00 45,00 Faktor [-] 1,00 1,00 1,00 1,00 hn [mm] 28,00 50,00 100,00 160,00 Wenn die angegebenen Werte für Planungszwecke herangezogen werden, sollte für rn(d;t) bzw. hn(d;t) in Abhängigkeit vom Wiederkehrintervall bei 1 a T 5 a ein Toleranzbetrag von ±10 %, bei 5 a < T 50 a ein Toleranzbetrag von ±15 %, bei 50 a < T 100 a ein Toleranzbetrag von ±20 % Berücksichtigung finden. KOSTRA-DWD Copyright itwh GmbH 2016 Engelbosteler Damm 22 D Hannover

24 INGENIEURBÜRO FÜR TIEFBAU NOACK Beratender Ingenieur BERATUNG PLANUNG BAUÜBERWACHUNG Straßenbau Ingenieurbau Bauwerksabdichtung kommunale Erschließung Regenwasserbewirtschaftung automatische Beregnungsanlagen Ermittlung der undurchlässigen Fläche Au (Rechenwert für die Anwendung im einfachen Verfahren nach DWA-A 117) Bauvorhaben: Neubau des Einzelhandelszentrum mit E-Center Lessingstr Petershagen Bezeichnung Befestigungsart befestigte Fläche Abflussbeiwert undurchlässige Fläche Ae,b [m²] Ψ Au [m²] Fahrgasse A F Asphalt , , Stellplätze A S Pflaster , , Dach A D1 Normaldach Dach A D2 Normaldach Dach A D3 Normaldach Dach A D4 Normaldach Gehwege A G Pflaster , , Summe: Summe: Abflussbeiwerte gemäß DWA-M 153 bzw. mit einem generellen Abflussbeiwert von 1,0 für den Übrflutungsnachweis

25 Arbeitsblatt DWA-A 138 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A138-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 1 ITN Ingenieurbüro für Tiefbau Noack Telefon 030/ Parkerweg 7A Berlin Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: 1723 Edeka Petershagen, Lessingstraße, 15370, Petershagen Datum: SN Mulden-Rigole Gesamt KOSTRA DWD Bemessung 5-jähriges Regenereignis Angeschlossene Flächen Nr. angeschlossene Teilfläche A_E [m²] mittlerer Abflussbeiwert Psi,m [-] undurchlässige Fläche A_u [m²] Beschreibung der Fläche ,00 1, ,00 Dächer ,00 0, ,60 Fahrbahn ,00 0, ,00 Stellplätze ,00 0, ,25 Gehwege Gesamt 15848,00 0, ,85 Risikomaß Verwendeter Zuschlagsfaktor f_z 1,2

26 Arbeitsblatt DWA-A 138 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A138-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 ITN Ingenieurbüro für Tiefbau Noack Telefon 030/ Parkerweg 7A Berlin Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: 1723 Edeka Petershagen, Lessingstraße, 15370, Petershagen Datum: SN Mulden-Rigole Gesamt KOSTRA DWD Bemessung 5-jähriges Regenereignis Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche Zuschlagsfaktor Niederschlagsbelastung Muldenparameter: mittlere Versickerungsfläche wassergesättigte Bodendurchlässigkeit A_u f_z StationPetershagen (BB) n_m 0,2 n_r A_S,M k_f,m ,2 0, ,00006 m² 1/a 1/a m² m/s Rigolenparameter: Länge der Rigole l_r 91,0 m Breite der Rigole Speicherkoeffizient des Füllmaterials b_r s_r 55,0 0,30 m Innendurchmesser des Rohres d_i 0,20 m Aussendurchmesser des Rohres d_a 0,24 m mittlerer Drosselabfluss wassergesättigte Bodendurchlässigkeit Q_Dr k_f,r 5,0 0, l/s m/s Bemessung des Mu-Ri-Elementes D r_d(n) V_M [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Mulde 1. Bemessung Mulde 5 296,6 152, ,1 204, ,6 224, ,4 225, ,9 198, ,4 119, ,3 15, ,4 0, ,0 0, ,7 0, ,0 0, ,6 0, ,3 0, ,3 0, ,2 0, ,5 0, ,5 0, ,3 0,0 erforderliches Speichervolumen der Mulde V_M = 225,8 m³ z_m = 4,5 cm

27 Arbeitsblatt DWA-A 138 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A138-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 3 ITN Ingenieurbüro für Tiefbau Noack Telefon 030/ Parkerweg 7A Berlin Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: 1723 Edeka Petershagen, Lessingstraße, 15370, Petershagen Datum: SN Mulden-Rigole Gesamt KOSTRA DWD Bemessung 5-jähriges Regenereignis Bemessung des Mu-Ri-Elementes D r_d(n) h_r [min] [l/(s ha)] [m] Erforderliche Größe der Anlage 2. Bemessung Rigole 5 296,6 0, ,1 0, ,6 0, ,4 0, ,9 0, ,4 0, ,3 0, ,4 0, ,0 0, ,7 0, ,0 0, ,6 0, ,3 0, ,3 0, ,2 0, ,5 0, ,5 0, ,3 0,24 Gesamtspeicherkoeffizient s_rr = 1,#J erforderliche Rigolenhöhe h_r = 0,4 m effektives Mulden-Rigolenspeichervolumen V_MR = 873,1 m³ rechnerische Entleerungszeit t_e = 23,93 h effektives Rigolenspeichervolumen V_R = V_MR - V_M = 647,3 m³ Für jedes Wertepaar rd(n) wird hr schrittweise verändert bis die folgende Beziehung erfüllt ist: 3. Nachweis / Erläuterung Maßgeblich ist die sich maximal ergebende Rigolenhöhe hr. Nachweis der Entleerungszeit für n=1/a: vorh. t_e = 0,2 h < erf. t_e = 24 h

28 Arbeitsblatt DWA-A 138 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A138-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 1 ITN Ingenieurbüro für Tiefbau Noack Telefon 030/ Parkerweg 7A Berlin Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: 1723 Edeka Petershagen, Lessingstraße, 15370, Petershagen Datum: SN Mulden-Rigole Gesamt KOSTRA DWD Bemessung 30-jähriges Regenereignis Angeschlossene Flächen Nr. angeschlossene Teilfläche A_E [m²] mittlerer Abflussbeiwert Psi,m [-] undurchlässige Fläche A_u [m²] Beschreibung der Fläche ,00 1, ,00 Dächer ,00 1, ,00 Fahrbahn ,00 1, ,00 Stellplätze ,00 1, ,00 Gehwege Gesamt 15848,00 1, ,00 Risikomaß Verwendeter Zuschlagsfaktor f_z 1,2

29 Arbeitsblatt DWA-A 138 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A138-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 ITN Ingenieurbüro für Tiefbau Noack Telefon 030/ Parkerweg 7A Berlin Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: 1723 Edeka Petershagen, Lessingstraße, 15370, Petershagen Datum: SN Mulden-Rigole Gesamt KOSTRA DWD Bemessung 30-jähriges Regenereignis Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche Zuschlagsfaktor Niederschlagsbelastung Muldenparameter: mittlere Versickerungsfläche wassergesättigte Bodendurchlässigkeit A_u f_z StationPetershagen (BB) n_m 0,0 n_r A_S,M k_f,m ,2 0, ,00006 m² 1/a 1/a m² m/s Rigolenparameter: Länge der Rigole l_r 91,0 m Breite der Rigole Speicherkoeffizient des Füllmaterials b_r s_r 55,0 0,30 m Innendurchmesser des Rohres d_i 0,20 m Aussendurchmesser des Rohres d_a 0,24 m mittlerer Drosselabfluss wassergesättigte Bodendurchlässigkeit Q_Dr k_f,r 5,0 0, l/s m/s Bemessung des Mu-Ri-Elementes D r_d(n) V_M [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Mulde 1. Bemessung Mulde 5 433,9 271, ,4 369, ,3 424, ,1 453, ,9 472, ,0 446, ,9 386, ,4 181, ,2 0, ,5 0, ,8 0, ,1 0, ,2 0, ,8 0, ,1 0, ,5 0, ,8 0, ,0 0,0 erforderliches Speichervolumen der Mulde V_M = 472,6 m³ z_m = 9,5 cm

30 Arbeitsblatt DWA-A 138 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A138-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 3 ITN Ingenieurbüro für Tiefbau Noack Telefon 030/ Parkerweg 7A Berlin Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: 1723 Edeka Petershagen, Lessingstraße, 15370, Petershagen Datum: SN Mulden-Rigole Gesamt KOSTRA DWD Bemessung 30-jähriges Regenereignis Bemessung des Mu-Ri-Elementes D r_d(n) h_r [min] [l/(s ha)] [m] Erforderliche Größe der Anlage 2. Bemessung Rigole 5 433,9 0, ,4 0, ,3 0, ,1 0, ,9 0, ,0 0, ,9 0, ,4 0, ,2 0, ,5 0, ,8 0, ,1 0, ,2 0, ,8 0, ,1 0, ,5 0, ,8 0, ,0 0,29 Gesamtspeicherkoeffizient s_rr = 1,#J erforderliche Rigolenhöhe h_r = 0,8 m effektives Mulden-Rigolenspeichervolumen V_MR = 1720,5 m³ rechnerische Entleerungszeit t_e = 46,09 h effektives Rigolenspeichervolumen V_R = V_MR - V_M = 1247,9 m³ Für jedes Wertepaar rd(n) wird hr schrittweise verändert bis die folgende Beziehung erfüllt ist: 3. Nachweis / Erläuterung Maßgeblich ist die sich maximal ergebende Rigolenhöhe hr. Nachweis der Entleerungszeit für n=1/a: vorh. t_e = 0,2 h < erf. t_e = 24 h

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