Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für Rheda Innenstadt Woche der Innenstadt

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1 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für Rheda Innenstadt Woche der Innenstadt Planungswerkstatt: Wohnen in Rheda

2 Tagesordnung Tagesordnung 1. Stadtspaziergang 2. Einführung in das Schwerpunktthema der Werkstatt 3. Arbeitsphase 4. Zusammenfassung und weiteres Vorgehen Ende gegen 18:00 / Uhr

3 Woche der Innenstadt

4 Auftakt Bürgerforum

5 Die Planungswerkstätten - Lange Tische EXPERTEN VOR ORT Informationssammlung Vertiefende Problemanalyse Handlungsansätze

6 Wohnen in Rheda Handlungsfeld Neubau, Bestand + Wohnumfeld, Grünflächen

7 Stärken und Chancen der Innenstadt

8 Bestandsanalyse Wohnen Bestandssituation Die historische Altstadt ist fast ausschließlich geprägt von Wohnnutzung In der erweiterten Innenstadt vorrangig Einfamilienhäuser, teils Mehrfamilienhäuser Gutes Angebot an Wohnfolgeeinrichtungen z.b. Kitas, Grundschulen und Seniorenwohnen Unterschiedliche Qualität des Gebäudebestandes Bedarf an Wohnraum steigt rasant Potenzialflächen vorhanden Stadteingang Herzebrocker Straße Altstadt Kolpingstraße Ost Bleichstraße Pott-Hartwig-Gelände

9 Bestandsanalyse Grünstruktur Chancen Grün- Spielund Erholungsräume Weiträumige Grünflächen im Osten der Stadt: Sport- und Freizeitflächen, Schlosspark, Flora Westfalica Potenziale im Bereich der Gemeinbedarfseinrichtungen

10 Bestandsanalyse Erschließungssystem Chancen Erreichbarkeit Die Haupteinkaufslagen sind als Fußgängerzone bzw. verkehrsberuhigt gestaltet Verkehr wird um den Stadtkern herumgeführt Breites Parkplatzangebot

11 Bestandsanalyse Stadtbild Chancen Stadtbild Insbesondere in der südlichen Innenstadt und am Schloss befinden sich viele wertvolle historische Gebäude Historischer Stadtgrundriss an vielen Stellen ablesbar Potenzial für Aufenthaltsqualität: Doktorplatz, Rathausplatz Qualitätsvoller Erholungsraum Schlosspark liegt direkt am Stadtkern

12 Schwächen und Probleme der Innenstadt

13 Bestandsanalyse Nutzungen (EG) Integriertes Stadtentwicklungskonzept Rheda Innenstadt Leerstände & Vergnügungsstätten Hohe Anzahl an Spielhallen mit introvertierter Fassadengestaltung Leerstände im Bereich Berliner Straße Großflächiger Leerstand Kolpingstraße

14 Bestandsanalyse Stadtbild Schwächen Stadtgestaltung Bruch im Stadtbild durch Flächensanierung der 1970er Jahre Gebäudebestand der 70er Jahre z.t. optisch unattraktiv und unmaßstäblich (Rathaus) Fehlende Raumkanten und unattraktive Hinterhofbereiche: Bleichstraße, Widumstraße, Parkdecks In die Jahre gekommene Aufenthaltsräume nördliche Bahnhofstraße für Fußgänger unattraktiv Leerstände und Spielhallen wirken sich negativ auf die Qualität des öff. Raums aus

15 Bestandsanalyse Stadtbild Schwächen Stadtgestaltung Unterführungen sind als Stadteingänge wenig attraktiv und bilden Angsträume Nördlich der Bahn Trading-Down-Effekt Provisorische Unterbringung von temporären Wohnnutzungen wirkt sich negativ aus Schlossstraße wirkt als Barriere Stadtkern ist von den umgebenden Verkehrsadern Bahnhofstraße und Schlossstraße aus nicht wahrnehmbar

16 Ideen und Problemlösungen?

17 Leitbild Wohnen + Grünraum Schaffung eines differenzierten und vielfältigen Wohnangebotes! Beispielhafte Maßnahmen: Bei Neubauprojekten Berücksichtigung von besonderen Wohnformen und Barrierefreiheit Gezielte Ansprache und Begleitung von Investoren und Eigentümern (Bestandsentwicklung) Förderung des Wohnens im historischen Altbaubestand (Modernisierung, Pflege) Potenziale des Gebäudebestand der 70er Jahre entdecken: Barrierefreiheit, Energetische Optimierung Qualitätsvollen preiswerten Wohnraum schaffen Entwicklung der Potenzialflächen auch für Wohnen! Impulsprojekte: Parkdeck Rathaus, Quartier Bleichstraße, Quartier nördliche Bahnhofstraße, Quartier Herzebrocker Straße, Quartier Kolpingstraße/ Pixeler Straße, Quartier Pott Hartwig Wohnstandort Innenstadt stärken! Schaffung eines attraktiven Wohnumfeldes! Beispiele Maßnahmen: Schaffung eines qualitätsvollen Stadtbildes Gestalterisches und ökologisches Potenzial von Grünelementen nutzen: Einheitliches Grünkonzept für Stadtund Straßenräume erarbeiten Verbesserung und Aufwertung der Grün- und Spielräume Entsiegelung der Höfe und Schaffung von privatem Grün Schlosspark und Stadt besser verbinden! Beispiele Maßnahmen: Schloßstraße aufwerten (Grüner Ring)! Deutliche Übergänge an wichtigen Punkten aufwerten: - Doktorplatz, - Domhof

18 Ziele Wohnen + Grünraum Potenzialflächen entwickeln: Besonderheit und Lagegunst: Kurze Wege, gute ÖPNV Anbindung Multifunktionale und gestalterische Gesamtkonzepte erstellen! Verschiedene Wohnformen berücksichtigen Grüne Wohnhöfe: Qualitätsvolle private Grünbereiche schaffen Entsiegelung der Blockinnenbereiche Eigentümer mobilisieren Entwicklung im Bestand: Gebäude Instand setzen bzw. ersetzen im Sinne eines zeitgemäßen Wohnens Potenziale des unterschiedlichen Gebäudebestandes untersuchen Baulücken und Verdichtungspotenzial nutzen Impulsprojekt Hofquartier: Droste- und Domhof in einen attraktiven Stadt- und Grünraum einbetten Historische Besonderheit herausarbeiten Impulsprojekte innerstädtische Grünräume: Gemeinbedarfsflächen aufwerten: Spielen+ Verweilen Einheitliches Grünkonzept: Unattraktive Straßenräume aufwerten Qualitätsvolle Grünelemente Grüner Ring als Brücke in die Quartiere Schloßpark anbinden: Bestehende Verbindungen deutlich aufwerten Brücken zum Doktorplatz und zum Hofquartier Barriere Schloßstraße aufheben

19 Ziele Wohnen + Grünraum Potenzialflächen entwickeln: Besonderheit und Lagegunst: Kurze Wege, gute ÖPNV Anbindung Multifunktionale und gestalterische Gesamtkonzepte erstellen! Verschiedene Wohnformen berücksichtigen

20 Pott-Hartwig-Gelände Empfehlung Mehrfachbeauftragung, 2015 GJL Architekten BDA Gütersloh

21 Am Rondell / Ringstraße Wettbewerbsbeitrag Schlattmeier Architekten

22 Beispiel Hanse Carree Kresings

23 Beispiel Hanse Carree Deilmann

24 Beispiel WohnreWIR Dortmund - Mehrgenerationenprojekt Post Welters

25 Ziele Wohnen + Grünraum Entwicklung im Bestand: Gebäude Instand setzen bzw. ersetzen im Sinne eines zeitgemäßen Wohnens Potenziale des unterschiedlichen Gebäudebestandes untersuchen Baulücken und Verdichtungspotenzial nutzen

26 Bestandsanalyse

27 Bestandsanalyse

28 Beispiel Sanierung capterra

29 Beispiel Sanierung grimm-beschichtung

30 Beispiel Sanierung grimm-beschichtung

31 Beispiel Sanierung grimm-beschichtung Architekturbüro Sickmann

32 Beispiel Sanierung Pilotprojekt Wohnen in der Innenstadt - beispielhafte Umgestaltung erhaltenswerter Bausubstanz - z.b. für drei Objekte unterschiedlicher Baualtersklassen grimm-beschichtung Architekturbüro Sickmann

33 Beispiel Nachverdichtung Wohnen am Dom, Frankfurt Mäckler

34 Ziele Wohnen + Grünraum Grüne Wohnhöfe: Qualitätsvolle private Grünbereiche schaffen Entsiegelung der Blockinnenbereiche Eigentümer mobilisieren

35 Beispiel Snow Landschaftsarchitekten Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

36 Beispiel Angerpalais München ver.de landschaftsarchitektur

37 Ziele Wohnen + Grünraum Impulsprojekt Hofquartier: Droste- und Domhof in einen attraktiven Stadtund Grünraum einbetten Historische Besonderheit herausarbeiten

38 Beispiel

39 Ziele Wohnen + Grünraum Impulsprojekte innerstädtische Grünräume: Gemeinbedarfsflächen aufwerten: Spielen + Verweilen

40 Beispiele Richter Spielgeräte GmbH NOZ Netzwerk Innenstadt NRW WirSiegen.de

41 Beispiele Volkshaus

42 Beispiel Grüner Schulhof Integriertes Stadtentwicklungskonzept Rheda Innenstadt Schulhofgestaltung, Beispiel Lemgo

43 Ziele Wohnen + Grünraum Schloßpark anbinden: Bestehende Verbindungen deutlich aufwerten Brücken zum Doktorplatz und zum Hofquartier Barriere Schloßstraße aufheben

44 Bestandsanalyse

45 Beispiele

46 Beispiel

47 Planungswerkstatt Mitarbeiten! Probleme ansprechen und Lösungen finden! Ideen entwickeln!

48 Zusammenfassung

49 Weiteres Vorgehen

50 Woche der Innenstadt

51 Ablaufschema und Zeitplan PHASE I AuKakt- und Abs8mmungsgespräch 10.Oktober 2017 Thema8sche Bestandsaufnahme Abgrenzung Untersuchungsraum I Themenanalyse I vorhandene Konzepte & Planungen I Auswertung Bevölkerungsdaten Stärken-/Schwächen-Analyse Okt-Nov 2017 Arbeitskreis Verwaltung Lenkungskreis 22. Nov Leitbild und Ziele Dez Lenkungskreis 12.Dez INNENSTADT-FORUM PLANUNGSWERKSTÄTTEN I STADTSPAZIERGÄNGE öffentliche Veranstaltungen zu themenbezogenen Schwerpunkten (z.b. Einzelhandel/ Mobilität, Wohnen/ Stadtgestalt, Kinder und Jugendliche) Woche der Innenstadt Jan 2018

52 Ablaufschema und Zeitplan PHASE II Gesamtkonzept mit Handlungsfeldern und Maßnahmen 3. Lenkungskreis Feb Feb AbsOmmung Fördergeber PHASE III UmsetzungsorienOerte (Leit-)Projekte Umsetzungsstrategie Kosten- und Finanzierung 2. INNENSTADT-FORUM März April 2018 Arbeitskreis Verwaltung Lenkungskreis DokumentaOon 18. April 2018 Mai 2018 AbsOmmung Fördergeber Planungsausschuss und Rat Juni/Juli 2018

53 Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für Rheda Innenstadt

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