Klimaschutz als Bedingung der Förderung privater Investitionen erfolgreich?
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- Frauke Böhme
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1 Klimaschutz als Bedingung der Förderung privater Investitionen erfolgreich?
2 Stadtumbaugebiete in Tübingen Lustnau-Süd Östlicher Altstadtrand
3 Stadtumbaugebiet Östlicher Altstadtrand
4 Übergeordnete Ziele Altstadt Altstadt mit umliegenden Quartieren verknüpfen Nutzungsmischung stärken (insbes. Handel und Wohnen) Aufenthaltsqualität steigern
5 Das Stadtumbaugebiet Östlicher Altstadtrand Schaffung größerer Flächen Barrierefreie Zugänge Anpassung der Fassaden an die Stadtbildsatzung Aufwertung der öffentlichen Räume
6 Maßnahmen Östlicher Altstadtrand Mühlstraße: Aufwertung des Einzelhandelsstandorts Aufwertung des Wohnumfelds Aufwertung der wichtigsten Verbindungsachse zwischen Universität und Bahnhof
7 Mühlstraße - vorher eng dunkel Trading down
8 Maßnahmen Mühlstraße Gestaltung der Straße Aufweitung des Raums durch Abbruch Mühlstraße 3 Erschließung der Grünfläche oberhalb der Stützmauer Projekt Pfleghofstraße 4/1, 6, 8 Modernisierungen Pfleghofstraße 10, Am Lustnauer Tor 5 Projekt Germaneneck
9 Gestaltung der Straße Helles und dauerhaftes Material Eindruck von Großzügigkeit Licht Bäume
10 Aufweitung durch Abbruch Mühlstraße 3
11 Maßnahmen Östlicher Altstadtrand Erschließung Grünfläche Kompensation von in der Altstadt fehlenden privaten Freiflächen Aufwertung der Mühlstraße durch Einbeziehung des Grünraums Erleichterung der Pflege der Grünfläche Verknüpfung von Altstadt und Mühlstraße mit neuem Wegenetz
12 Projekt Pfleghofstraße 4/1, 6, 8
13 Projekt Germaneneck
14 Neue Straße
15 Tübingen macht blau Klimaschutzkampagne Projektgruppe Klimaschutz, Umwelt- und Klimaschutzbeauftragter gesamte Verwaltung, städt. Töchter (GWG, SWT, WIT), Klimaschutzagentur 21+ Teilprojekte
16 Ressourcenschutz in der Stadtentwicklung Innenentwicklung vor Außenentwicklung Stadtsanierung, Nachverdichtung Bodenpolitik, Bebauung innerstädtischer Brachen, Konversion Baulückenkataster, Baulückenbörse Förderung und Umsetzung ökologischer Konzepte An Stadtqualität und Umweltverbund orientierte Verkehrsplanung Stadt der kurzen Wege
17 Klimaschutzziele und Stadterneuerung Östlicher Altstadtrand: Energetische Sanierung (Einkaufs-)fahrten mit dem Auto vermeiden Lustnau Süd Stadt der kurzen Wege Innenentwicklung trotz Überschwemmungsgebiet Verbesserter Hochwasserabfluss für Bestandsgebiet Energiekonzept für das Gebiet Energiekonzept Einzelgebäude Kriterium bei Optionsvergabe
18 Förderrichtlinien Östlicher Altstadtrand Maßnahmen Fördersatz Funktionale und strukturelle Verbesserungen 35 %, von Verkaufs- und Geschäftsräumen max. 200 /m² Anpassung Fassaden an Stadtbildsatzung 35 %, einschließlich Wärmedämmung max. 150 /m² FOG:
19 Beispiel: Modernisierung Neue Straße 2
20 Beispiel: Modernisierung Am Lustnauer Tor 5
21 Stand Umsetzung Modernisierung erfolgt Modernisierung in Gang Modernisierung vereinbart Modernisierung in Vorbereitung Gestaltung ö.r. erfolgt Gestaltung ö.r. geplant Projekt in Entwicklung
22 Das Stadtumbaugebiet Lustnau-Süd Egeria
23 Überarbeiteter städtebaulicher Entwurf, Juli 2010
24 Mögliche Hochwasser-Szenarien
25 Hochwasserschutz
26 Energiekonzept hoher Anteil regenerativ erzeugter Energie Fernwärmeversorgung aus der Heizzentrale der Kläranlage Vermeidung des Baus einer separaten Heizzentrale keine Solarthermie (Wärmeversorgung) aber Photovoltaik zur Stromerzeugung aber möglich
27 Wie werden die Grundstücke vergeben? Vermarktung durch die städtische WIT-GmbH Entscheidung durch Optionskommission (Vertreter Aufsichtsrat WIT + Runder Tisch Lustnau) Festpreise Individuelle Parzellierung
28 Kriterien für die Grundstücksvergabe Realisierbarkeit Berücksichtigung von privaten Bauherren und Baugemeinschaften soziale Aspekte Vielfalt der Wohnungskonzepte, gute Mischung Bauliche Aspekte (Architektur/Energieverbrauch) Ggf. Gewerbekonzept
29 Modell Südstadt
30
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