Tübinger Stadtentwicklung mit Baugemeinschaften. Matthias Gütschow

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1 Tübinger Stadtentwicklung mit Baugemeinschaften

2 Tübinger Stadtentwicklung mit Baugemeinschaften Einleitung Ziele und Methoden der Stadtentwicklung Was kann auf Konstanz übertragen werden?

3 Altstadt am Neckar

4 Heutige Situation 6 unterschiedliche Baugemeinschafts-Quartiere realisiert Güterbahnhof mit 13 Baugemeinschaften ist in der Planungsphase Menschen leben in fast 190 Baugemeinschaftsprojekten Tübinger Stadtentwicklung mit Baugemeinschaften - Einleitung

5 Alte Weberei (Manfred Grohe)

6 Was ist eine Baugemeinschaft? Eine Baugemeinschaft ist eine Gruppe von Menschen, die zusammen ein Haus nach ihren eigenen Vorstellungen und Ideen eigenverantwortlich planen, bauen und bewohnen. Tübinger Stadtentwicklung mit Baugemeinschaften - Einleitung

7 Vorteile von Baugemeinschaften individuelle Wohnbedürfnisse können im Geschosswohnungsbau umgesetzt werden Mitbauende lernen sich während der Planung kennen, so wachsen Hausgemeinschaften bereits vor dem Einzug ermöglichen kostentransparentes und kostensparendes Bauen (etwa % kostengünstiger als Wohnungen vom Bauträger) Tübinger Stadtentwicklung mit Baugemeinschaften - Einleitung

8 Vorteile von Baugemeinschaften große Bandbreite an Gebäudekonzepten erfolgreiche Ansiedelung von Gewerbebetrieben es lassen sich mit Baugemeinschaften lebendige und bedarfsgerechte Quartiere mit Bürgern entwickeln Tübinger Stadtentwicklung mit Baugemeinschaften - Einleitung

9 weitere Informationen Tübinger Stadtentwicklung mit Baugemeinschaften - Einleitung

10 Ziele der Stadtentwicklung dichte urbane Strukturen statt Siedlungsentwicklung Innenentwicklung statt Bauen auf der grünen Wiese Entspannung des Wohnungsmarktes Baugemeinschaften werden als Werkzeug der Stadtentwicklung eingesetzt Ziele und Methoden der Stadtentwicklung

11 Burgholzkaserne heute Französisches Viertel

12 Viertel (Manfred Grohe) Französisches

13 Stadt bauen: Vier Bausteine der Entwicklung urbane Stadtstruktur kleinteilige Parzellierung und Nutzungsmischung Verkehrskonzept und öffentlicher Raum Grundstücksvergabe zum Festpreis Ziele und Methoden der Stadtentwicklung

14 urbane Stadtstruktur Blockrandbebauung hohe Dichte Freiräume Französisches Viertel (Lothar Scheidig)

15 öffentlicher Raum Viertel (Armin Scharf) Französisches

16 öffentlicher Raum Loretto (Sascha Luippold)

17 gemeinschaftlicher Innenhof Viertel (Armin Scharf) Französisches

18 kleinteilige Parzellierung und Nutzungsmischung Französisches Viertel (Sascha Luippold)

19 Französisches Viertel (Daniel Fuhrhop)

20 Französisches Viertel (Armin Scharf)

21 öffentlicher Raum und Verkehrskonzept Französisches Viertel Daniel Fuhrhop

22 Viertel Lothar Scheidig Französisches

23 Tübinger Südstadt Günther Thöne

24 Vergabeverfahren zum Festpreis Grundstücke werden zum Festpreis entsprechend des Verkehrswerts angeboten keine vorgegebenen Grundstücke Zuschnitt erfolgt nach Konzept Wettbewerb der Konzepte: Was trägt das Einzelprojekt zur Qualität und Vielfalt des gesamten Viertels bei? Ziele und Methoden der Stadtentwicklung

25 Was kann auf Konstanz übertragen werden? Baugemeinschaften einigen sich als städtebauliches Werkzeug zur Quartiersentwicklung zur Herstellung von preisgünstigem Wohnraum zur Erweiterung des Wohnangebots Baugemeinschaften haben sich vielfach bewährt und sind rechtlich klar geregelt

26 Was kann auf Konstanz übertragen werden? Baugemeinschaften brauchen einen politischen Beschluss, dass Grundstücke für sie zur Verfügung gestellt werden eine Stadtverwaltung und Architekten, die andere Wege gehen möchten Interessenten, die in gemeinschaftlichen Projekten leben möchten

27 Vielen Dank! Viertel (Lothar Scheidig) Französisches

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