Altstädte erneuern, Brachflächen revitalisieren, Wohnsiedlungen umbauen: Sanierungsträger als Partner der Kommunen
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- Hans Bachmeier
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1 Altstädte erneuern, Brachflächen revitalisieren, Wohnsiedlungen umbauen: Sanierungsträger als Partner der Kommunen Michael Blum, die STEG Stadtentwicklung GmbH Hamburg, 25. April 2013
2 die STEG Stadtentwicklung GmbH 430 Sanierungsmaßnahmen bundesweit ha erschlossenes Bauland 450 Kunden, Städte und Gemeinden 200 rechtskräftig abgerechnete Verfahren 100 Mitarbeiter 6 Standorte, Hauptsitz in Stuttgart ca. 1 Mrd. Treuhandvermögen Gesellschafter: Landesbausparkasse, Siedlungswerk Hamburg, 25. April
3 die STEG Stadtentwicklung GmbH Unsere Leistungen Säd Städtebauliche Erneuerung Energetische Stadtsanierung Baulandentwicklung Städtebauliche Planung Partizipationsverfahren Projektentwicklung Projektsteuerung Standortmarketing Finanzmanagement Fördermittelakquisition Folgekostenrechner fokos bw Hamburg, 25. April
4 Überblick Ausgangslage Städtebauförderung d und Wirkungsanalyse Aufgaben der Sanierungsträger als Partner der Kommunen der Kommunen Altstädte erneuern Brachflächen revitalisieren Wohnsiedlungen umbauen Fazit und Ausblick Hamburg, 25. April
5 Rahmenbedingungen Herausforderungen Demografie Wirtschaft Fläche Klima Mobilität Stadtverträglicher Güter- und Individualverkehr weniger Struktur- Innen- CO 2 - älter Wandel / entwicklung Reduzierung bunter Konversion Baukultur Substanz- und Funktionsschwächen Stadterneuerung Behebung Realisierung EU bis Kommune, privates Kapital BauGB Novellierung Bürgerbeteiligung Integrierte Konzepte Finanzmittel Recht Kommunikation Instrumente Hamburg, 25. April
6 Städtebauförderung in Deutschland Bund und Länder messen der Städtebauförderung große wirtschaftliche, soziale und kulturelle Bedeutung zu. Städtebauförderung als zentrales Instrument der nachhaltigen Stadtentwicklung. Der Bund stellt den Ländern zur Förderung städtebaulicher Maßnahmen im Jahr 2013 Finanzhilfen in Höhe von rd. 455 Mio. zur Verfügung. An der Finanzierung der Städtebauförderung beteiligen sich Bund, Länder und Gemeinden. Das Land Baden-Württemberg fördert seine Gemeinden e in 2013 mit rd. 144 Mio. pro pojahr. Hamburg, 25. April
7 Finanzhilfen des Bundes für die Städtebauförderung Hamburg, 25. April
8 Bund-Länder-Städtebauförderung Wirkungsanalyse BW Untersuchung der Hochschule für Technik Stuttgart. Ergebnis von 25 untersuchten Sanierungsmaßnahmen in 13 ausgewählten Städten und Gemeinden: Ein Fördereuro generiert 8,47 Euro öffentliches und privates Bauvolumen. Bei alten Gewerbe- und Industriegebieten ergab die Auswertung mit 16,67 sogar einen noch höheren Wirkungsgrad. Hamburg, 25. April
9 Bund-Länder-Städtebauförderung Lahr/Schwarzwald - Fördermittelanalyse Hamburg, 25. April
10 Lahr Fördermittelanalyse Energetische Maßnahmen privater Eigentümer 66% 34% 39% 27% 34% Energetische Verbesserungen Restliche Maßnahmen Ein beachtlicher Teil von 34 % der Investitionen fließt in Bauteile zur Verbesserung der energetischen Gebäudesubstanz. Heizung Fenster & Türen Wärmedämmung an Dach und Fassade Hamburg, 25. April
11 Fellbach Energetische Analyse energetisches Quartierskonzept und Sanierungsmanager mittels KfW 432 Hamburg, 25. April
12 Aufgaben der Sanierungsträger Die Sanierungsträger als professioneller Partner der Kommunen sachgerechte Bewältigung der komplexen Anforderungen an Prozesse der Stadtentwicklung zielgerichtete i t Fördermittelakquisition i iti dialogischer integraler Planungsprozess inkl. Bürgerbeteiligung Entwicklung passgenauer und innovativer Lösungsansätze zur Realisierung einer nachhaltigen Stadt-/Gemeindeentwicklung Hamburg, 25. April
13 Konsensualer Weg der nachhaltigen Stadtentwicklung mit der STEG Grundsätze Beratung und Betreuung der Kommunen in finanzieller, städtebaulicher und konzeptioneller Hinsichti vertrauensvolle und zügige Zusammenarbeit mit allen Beteiligten Bereitstellung eines qualifizierten Arbeitsteams bei Bedarf Einrichtung eines Vor-Ort-Büros Hamburg, 25. April
14 Integrierte Vorgehensweise für eine ganzheitliche Stadtentwicklung Stadtplanung/ FNP demographische Bildung Landes-/ Regionalplanung l Verkehr Entwicklung Identifikation + Image Arbeit Dienstleistung Wirtschaftsförderung soziale Infrastruktur tu Wohnen Freizeit/ Sport Einzelhandel Kultur Ver- und Entsorgung Senioren/ Jugendliche Integriertes Stadtentwicklungskonzept Tourismus/ Gastronomie Ein integriertes Stadtentwicklungskonzept wird einen Prozess einleiten die gesamte Gemeinde betrachten Entwicklungspotenziale erkennen und nutzen zukunftsfähige und ortsspezifische Modelle und Projekte entwickeln Hamburg, 25. April
15 Altstädte erneuern Hamburg, 25. April
16 Altstädte erneuern Giengen an der Brenz Kreis Städtebauliche Sanierungsund Entwicklungsmaßnah men (SEP) Förderung Landkreis Heidenheim Städtebaul. Erneuerung Stadtmitte 3,9 ha Bezeichnung Gebietsgröße Durchführungs zeitraum Hamburg, 25. April
17 Altstädte erneuern Giengen an der Brenz Stärkung der kommunalen Identität Schaffung von Erlebnisräumen Aktivierung i von Leerständen zum Erhalt der Funktionalität Freistellung der Blickbeziehungen Gestalterische Aufwertung der Fassaden Optimierung der innerstädtischen Verkehrsführung Hamburg, 25. April
18 Altstädte erneuern Lahr/Schwarzwald Kreis Bezeichnung Gebietsgröße Förderung Durchführungs -zeitraum Ortenaukreis Städtebaul. Sanierung Nördliche Altstadt 7,5 ha Bund-Länder- Programm Aktive Stadtund Ortsteilzentren (ASP Hamburg, 25. April
19 Brachflächen revitalisieren Hamburg, 25. April
20 Brachflächen revitalisieren Tübingen - EGERIA Kreis Landkreis Tübingen Bezeichnung Erneuerungsmaßnahme Maschinenfabrik 7,8 ha Stadtumbau West Gebietsgröße Förderung Durchführungs -zeitraum Hamburg, 25. April
21 Brachflächen revitalisieren Tübingen - EGERIA Innenentwicklung als Chance Abbruch der nicht erhaltenswerten Bausubstanz Nutzungsmischung durch Neuordnung und Aufwertung Aufwertung des öffentlichen Raumes Verbesserte Zugänglichkeit des Neckars Herstellung und Modernisierung von Infrastruktur Hamburg, 25. April
22 Brachflächen revitalisieren Kreis Heilbronn Bezeichnung m² Stadtquartier Schwabstraße Gebietsgröße Durchführungs -zeitraum ab 2013 neu entstehendes Quartier Miet- und Eigentumswohnungen Innenentwicklung, Nachverdichtung Barrierefreiheit 1 Investor Hamburg, 25. April
23 Brachflächen revitalisieren Kreis Rastatt Bezeichnung Innenstadt- Mitte Gebietsgröße Durchführungs -zeitraum m² m² Nutzfläche ehemalige Brachfläche Nahversorgung durch Bäcker, Ärzte, Drogerie, etc. nun optimal gewährleistet Nachverdichtung und Schaffung von Aufenthaltsqualität Barrierefreiheit Hamburg, 25. April
24 Wohnsiedlungen umbauen Hamburg, 25. April
25 Wohnsiedlungen umbauen Stollberg Stadtumbaugebiet Wohngebiet Albrecht- Dürer-Straße Kreis Erzgebirgskreis Bezeichnung Stadtumbaugebiet Albrecht- Dürer-Straße 53 ha Stadtumbau Ost Gebietsgröße Förderung Durchführungs -zeitraum Hamburg, 25. April
26 Wohnsiedlungen umbauen Innenentwicklung als Chance Modernisierung und Instandsetzung von Wohngebäuden Stollberg Stadtumbaugebiet Wohngebiet Albrecht- Dürer-Straße Anpassung der städtischen Infrastruktur Verbesserung des Wohnumfeldes Wiedernutzung freigelegter Flächen Hamburg, 25. April
27 Wohnsiedlungen umbauen Soziale Stadt Uhingen Oberdorf Hamburg, 25. April
28 Wohnsiedlungen umbauen Uhingen Oberdorf Platzgestaltung ohne und mit Bürgerbeteiligung. Hamburg, 25. April
29 Ausblick und Fazit Stadterneuerung auf Basis Integrierter Entwicklungskonzepte Bürgerbeteiligung als Grundbestandteil einer auf Akzeptanz aufgebauten Stadterneuerung Neue Herausforderung klimagerechte Stadterneuerung Hoher volkswirtschaftlicher Nutzen der Städtebauförderung Sanierungsträger schaffen Zukunft für unsere Städte und Gemeinden Hamburg, 25. April
30 Hamburg, 25. April
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit die STEG Stadtentwicklung GmbH Olgastraße Stuttgart Michael Blum Tel / Fax 0711 / Hamburg, 25. April
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