Städtebauförderung in kleinen Städten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Städtebauförderung in kleinen Städten"

Transkript

1 26. Kommunaler Erfahrungsaustausch 2017 Städtebauförderung in kleinen Städten in Mecklenburg - Vorpommern Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung

2 Kleine Städte und Baukultur Baukultur ist nicht nur ein Thema der Großstädte Qualität beim Planen und Bauen in kleinen Städten Goldener Schnitt als ideales Prinzip ästhetischer Proportionierung Baukultur als Qualitätsangelegenheit Lokale Identität erfordert Unverwechselbarkeit Nur dort, wo die Zukunft auch anders sein darf, als die Vergangenheit, gibt es Leben Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung

3 Schwerpunkte in M-V 1. Modernisierung und Instandsetzung erhaltenswerter Gebäude, historischer Ensembles oder sonstiger baulicher Anlagen von geschichtlicher oder städtebaulicher Bedeutung 2. Erhaltung und Umgestaltung von Straßen und Platzräumen von geschichtlicher oder städtebaulicher Bedeutung 3. Ordnungsmaßnahmen zur Erhaltung bzw. Wiederherstellung des historischen Stadtbildes 4. Bewahrung landestypischer Materialien (roter Backstein) Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung

4 Schwerpunkte in M-V 5. Verknüpfung mit Tourismusentwicklung in den Programmstädten 6. Wohn- und Handelsqualität in den Innenstädten 7. Handlungsbedarf in den Randbereichen der historischen Innenstädte 8. Handlungsbedarf bei baukulturell wertvollen Einzelbauten Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung

5 Herausforderungen in M-V 1. Historische Altstadt: Wo finden wir die historischen architektonischen Zeitzeugen und wo ist aus baulichen und städtebaulichen Gründen unser Hauptaugenmerk zu legen? 2. Baukultur: Wie schaffen wir es, das Bewusstsein für Baukultur noch mehr zu stärken? 3. Überregionaler Denkansatz: Wie funktioniert integrierte und solidarische Stadtentwicklung? Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung

6 Herausforderungen in M-V 4. Demographischer Wandel: Was bedeutet demographischer Wandel für die Altstadt und wie können wir den Folgen begegnen? Können wir noch agieren oder reagieren wir nur? 5. Nachhaltigkeit: Was verstehen wir unter Nachhaltigkeit? Müssen unsere Ziele auf den Prüfstand? Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung

7 Herausforderungen in M-V 6. Klimawandel: Wo liegt der Schlüssel für eine klimagerechte Altstadt? 7. Mobilität: Lassen sich Wege verkürzen? Wie entwickelt sich die Arbeit in Zukunft? 8. Brachen: Was machen wir mit den Bahnbrachen, leer stehenden Bahnhofsgebäuden; leer stehenden Postgebäuden; Industriebrachen und Speicher mit gewaltiger Kubatur, die zudem mitten in der Altstadt stehen? Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung

8 Förderprogramme (für kleine Städte) StBauF Stadtumbau Aufwertung ELER Gemeinden StBauF Stadtumbau Rückbau StBauF Aktive Stadt Programme StBauF KSG StBauF Städtebaul. Denkmalschutz KInvFG Teil 1 KInvFG Teil 2 EFRE StBauF Soziale Stadt? Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung StBauF L-Programm StBauF Stadtgrün I-Pakt Soz. Integration

9 Kleinere Städte und Gemeinden Bund-Länder-Programm mit Programmjahr 2010 aufgelegt Bundesfinanzhilfen 18,1 Mio. Euro Vervielfachung aufgrund stetig wachsenden Bedarfes 2017: Bundesfinanzhilfen 70,0 Mio. Euro 2018: Bundesfinanzhilfen 70,0 Mio. Euro (vorauss.) für M-V etwa 1,9 Mio. Euro Bundesfinanzhilfen p.a. Programmvolumen jährlich < 6,0 Mio. Euro Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung

10 Kleinere Städte und Gemeinden seit ,1 Mio. Euro Programmmittel für 23 Vorhaben in 22 Gemeinden des Landes M-V vornehmlich soziale Infrastruktur Schulen, Kitas, altersgerechtes Wohnen Förderbeispiele: Kita Usedom Grundschule J.-H.-Voß Penzlin soziokulturelles Zentrum Ribnitz-Damgarten Kulturhistorisches Zentrum Neustrelitz Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung

11 Kleinere Städte und Gemeinden Bedeutung des Programms wächst weiter zunehmender Bedarf durch: Auslaufen bestehender Programme ( A-Programm ) Sanierungsstau im Bereich Schulen, Kitas etc. demgegenüber verhältnismäßig geringe Mittelausstattung bereits in den Vorjahren deutliche Überzeichnung Umschichtung aus anderen Städtebauförderprogrammen erforderlich Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung

12 ELER-Förderperiode Stand: Rd. 32 Mio. Euro in Förderperiode verfügbar 1. Projektaufruf zum 01. November 2016 (16,3 Mio. Euro für 22 Vorhaben gebunden) 2. Projektaufruf zum 30. Juni 2017 rd. 1,3 Mio. Euro für 6 Vorhaben 3. Projektaufruf zum 31. März 2018 rd. 15 Mio. Euro noch verfügbar Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung

13 Ländliche GestaltungsRäume neue Raumkategorie Ländliche GestaltungsRäume (LGR) Entwicklungsgrundsätze: bedarfsgerechter Zugang zu Einrichtungen und Angeboten der Daseinsvorsorge, Bewahrung kulturelles Erbe und Erhalt landschaftlicher Vielfalt besonderes Augenmerk zur Entwicklung dieser Regionen Strategiefonds aufgelegt Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung

14 Grabow - Pferdemarkt Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus

15 Grabow - Blick vom Pferdemarkt

16 Grabow - Mühlenkomplex / Pferdemarkt Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus

17 Grabow - Mühlenstraße Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus

18 Grabow - Mühlenstraße Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus

19 Grabow - Bolbrüggsche Mühle Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus

20 Grabow - Wasserstraße Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus

21 Grabow - ehem. Lederfabrik

22 Grabow - Hof der Wasserstr. 7

23 Grabow - R.-Breitscheid-Straße 20

24 Ludwigslust - Schloss

25 Ludwigslust - Am Bassin 23/24

26 Altentreptow - Oberbaustraße 21

27 Altentreptow - Oberbaustraße 21

28 Altentreptow - Oberbaustraße 21

29 Altentreptow - Quartier Demminer Tor

30 Bützow Mantzelstraße

31 Bützow Vor dem Schloss

32 Wittenburg Große Straße

33 Klütz Im Thurow

34 Klütz Im Thurow

35 Klütz Im Thurow

36 Klütz Im Thurow

37 Gedanken für die Zukunft Bedeutung der Mittel- und Grundzentren für unser Land trotz Schrumpfung sehr hoch, u.a. für Versorgung des Umlandes Herausarbeiten von Alleinstellungsmerkmalen einer Stadt und individueller Entwicklung Entwicklungspotential stärken Handlungsfeld Wohnen stärker in den Blick nehmen Anpassung an tatsächliche Bedarfe zukunftsorientierte Konzepte für Wohnungsmärkte Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung

38 Gedanken für die Zukunft Bewusstsein der beteiligten Akteure schärfen gemeinsames Handeln von Kommune, Wohnungswirtschaft und privaten Bauherren gegen Wertverlust und Leerstand Bewusstsein, dass Stadtentwicklung kein Selbstläufer ist Chefsache Bedeutung der integrierten Stadtentwicklungskonzepte nicht nur auf Prognosen verlassen, sondern diese mit der Entwicklung ständig abgleichen! Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung

39 Angebot Lassen Sie uns die Geschichte und Geschichten unserer Städte gemeinsam weiterschreiben, wie den 2. Teil eines guten Buches! Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung

Ziele und Umsetzung des Förderprogramms Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke

Ziele und Umsetzung des Förderprogramms Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Ziele und Umsetzung des Förderprogramms Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Silke Andresen, Referat SW 25 Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung 21.

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1922 6. Wahlperiode 03.06.2013 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Regine Lück, Fraktion DIE LINKE Städtebauförderprogramm 2013 ANTWORT der Landesregierung Laut

Mehr

Ausschusssitzung Vorbereitende Untersuchungen "Altstadt" Städtebaulicher Denkmalschutz" am

Ausschusssitzung Vorbereitende Untersuchungen Altstadt Städtebaulicher Denkmalschutz am Seite 1 Ausschusssitzung Vorbereitende Untersuchungen "Altstadt" Städtebaulicher Denkmalschutz" am 15.06.2010 Es referiert Klaus von Ohlen S.1 Seite 2 Städtebaulicher Denkmalschutz 2009 ein neues Städtebauförderungsprogramm

Mehr

Trends zur Innenentwicklung in NRW: Konsequenzen und Herausforderungen für den Wohnungsmarkt und die handelnden Akteure

Trends zur Innenentwicklung in NRW: Konsequenzen und Herausforderungen für den Wohnungsmarkt und die handelnden Akteure Trends zur Innenentwicklung in NRW: Konsequenzen und Herausforderungen für den Wohnungsmarkt und die handelnden Akteure Klaus Austermann, Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr

Mehr

Kleinere Städte und Gemeindenüberörtliche. und Netzwerke

Kleinere Städte und Gemeindenüberörtliche. und Netzwerke Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Holger Pietschmann, Bundestransferstelle Bischofsheim a.d. Rhön, 27.März 2012 Bundestransferstelle Kleinere Städte und Gemeinden

Mehr

Städtebau und Dorferneuerung bei Bevölkerungsrückgängen - Handlungsansätze in der städtebaulichen Erneuerung -

Städtebau und Dorferneuerung bei Bevölkerungsrückgängen - Handlungsansätze in der städtebaulichen Erneuerung - Städtebau und Dorferneuerung bei Bevölkerungsrückgängen - Handlungsansätze in der städtebaulichen Erneuerung - Dr. Manfred Stehmeyer Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

Mehr

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

Stadt Bad Gandersheim - Vorbereitende Untersuchungen Altstadt Bürgerversammlung

Stadt Bad Gandersheim - Vorbereitende Untersuchungen Altstadt Bürgerversammlung Stadt Bad Gandersheim - Vorbereitende Untersuchungen Altstadt Bürgerversammlung am 9. Juni 2015 im Hotel Waldschlößchen, Bad Gandersheim Klaus von Ohlen Felix Matthes Ι BauBeCon Sanierungsträger GmbH Ι

Mehr

Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung

Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Möglichkeiten/ Erfahrungen der Städtebauförderung zur Unterstützung des energetischen Umbaus Thomas Thurn 29.09.2017 21.5, Möglichk. d. StBauFd z. Unterstützung

Mehr

Potenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit

Potenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit Potenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit Klaus Austermann, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Südwestfalen, 14./15. Oktober 2013

Mehr

"Sanierungsmaßnahme Kernstadt"

Sanierungsmaßnahme Kernstadt STADT BOCKENEM Der Bürgermeister Herzlich Willkommen zur Bürgerinformationsveranstaltung "Sanierungsmaßnahme Kernstadt" Inhalte und Aufgaben der Vorbereitenden Untersuchungen zur Kernstadtsanierung aus

Mehr

Sport als Faktor der Daseinsvorsorge. Das Modellvorhaben Sportentwicklungsplanung des Landkreises Teltow-Fläming

Sport als Faktor der Daseinsvorsorge. Das Modellvorhaben Sportentwicklungsplanung des Landkreises Teltow-Fläming Sport als Faktor der Daseinsvorsorge Das Modellvorhaben Sportentwicklungsplanung des Landkreises Teltow-Fläming im ExWoSt -Forschungsprojekt "Sportstätten und Stadtentwicklung" Niemegk, 10.12.2010 LS Stadtplanung

Mehr

Städtebaulicher Denkmalschutz Altstadt Leer

Städtebaulicher Denkmalschutz Altstadt Leer Bürgerinformation zum Start der Altstadtsanierung in Leer am 20.7.2015, 19.00 Uhr, Festsaal des Rathauses-Altbau BauBeCon Sanierungsträger GmbH Klaus von Ohlen, Vertriebsleiter Folie 1 23. Juli 2015 Folie

Mehr

Stadtumbau West - Programmprofil Bayern

Stadtumbau West - Programmprofil Bayern Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Stadtumbau West - Programmprofil Bayern Zweitägige Exkursion der Bundestransferstelle Stadtumbau West nach Nordostbayern 24./25.10.2016 www.innenministerium.bayern.de

Mehr

Ergebnisse der Befragung zur Aufwertung in den Stadtumbaustädten des Landes Sachsen-Anhalt

Ergebnisse der Befragung zur Aufwertung in den Stadtumbaustädten des Landes Sachsen-Anhalt Ergebnisse der Befragung zur Aufwertung in den Stadtumbaustädten des Landes Sachsen-Anhalt Dr. Marie Bachmann IfS Hettstedt, 21. Januar 2010 Gliederung! Hintergrund zur Befragung / Zielsetzung!Einsatz

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4112 6. Wahlperiode 10.07.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Regine Lück, Fraktion DIE LINKE 2015 und ANTWORT der Landesregierung Laut Information des Ministeriums

Mehr

Petra Gräßel, Sachgebietsleiterin Städtebau. Regierung von Oberfranken. Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt

Petra Gräßel, Sachgebietsleiterin Städtebau. Regierung von Oberfranken. Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt Petra Gräßel, Sachgebietsleiterin Städtebau Dipl.-Ing. Architektin, Leitende Baudirektorin Regierung von Oberfranken Städtebauförderung in Bayern Beginn: 1971 gefördert:

Mehr

Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Stadtumbau im Land Brandenburg

Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Stadtumbau im Land Brandenburg Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Stadtumbau im Land Brandenburg Dr. Heike Liebmann B.B.S.M. Brandenburgische Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbh, Potsdam Projektleiterin

Mehr

Ergänzende Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung 2017

Ergänzende Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung 2017 Ergänzende Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung 2017 über die Gewährung von Finanzhilfen des Bundes an die Länder nach Artikel 104 b des Grundgesetzes zur Förderung städtebaulicher Maßnahmen (ErgVV

Mehr

Stadt Oestrich-Winkel: ISEK Brentanopark/Rheinufer/Bahnhof 1. Sitzung der Lokalen Partnerschaft

Stadt Oestrich-Winkel: ISEK Brentanopark/Rheinufer/Bahnhof 1. Sitzung der Lokalen Partnerschaft Stadt Oestrich-Winkel: ISEK Brentanopark/Rheinufer/Bahnhof 1. Sitzung der Lokalen Partnerschaft Oestrich-Winkel, 06.06.2018 Städtebaulicher Denkmalschutz in Oestrich-Winkel fragen.antworten! ISEK?? Städtebaulicher

Mehr

Herzlich willkommen. Fortschreibung des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts (ISEK) Stadt Barth

Herzlich willkommen. Fortschreibung des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts (ISEK) Stadt Barth Fortschreibung des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts (ISEK) Stadt Barth Herzlich willkommen zur ersten Sitzung der Steuerungsgruppe 8. September 2016 Ablauf 1. Begrüßung/ Vorstellungsrunde 2. Einführung

Mehr

Bauland- und Innenentwicklung

Bauland- und Innenentwicklung Bauland- und Innenentwicklung Beiträge der Städtebauförderung in Nordrhein-Westfalen Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Finanzausstattung

Mehr

Gemeinde Schwanewede - Vorbereitende Untersuchungen Lützow-Kaserne Bürgerversammlung

Gemeinde Schwanewede - Vorbereitende Untersuchungen Lützow-Kaserne Bürgerversammlung Gemeinde Schwanewede - Vorbereitende Untersuchungen Lützow-Kaserne Bürgerversammlung 08. Juli 2015 im Rathaus Schwanewede BauBeCon Sanierungsträger GmbH Eckhard Horwedel, Geschäftsführer Esther Albert,

Mehr

STADTUMBAU WESTKONGRESS 2009 Stadtumbau West eine Zwischenbilanz Dortmund

STADTUMBAU WESTKONGRESS 2009 Stadtumbau West eine Zwischenbilanz Dortmund STADTUMBAU WESTKONGRESS 2009 Stadtumbau West eine Zwischenbilanz Dortmund 02.06.2009 Stadtumbau West in einer Kleinstadt: das Beispiel Selb Helmut Resch Dipl.-Ing. (FH), Architekt + Stadtplaner Bauamtsleiter

Mehr

Zentrale Ergebnisse der Evaluation. des Programms Stadtumbau Ost

Zentrale Ergebnisse der Evaluation. des Programms Stadtumbau Ost Zentrale Ergebnisse der Evaluation des Programms Stadtumbau Ost Jürgen Veser 3. Stadtumbaukonferenz Sachsen-Anhalt am 17. November 2008 in Köthen Gutachten: Evaluierung des Bund-Länder- Programms Stadtumbau

Mehr

Förderung von Sportstätten im Rahmen der Stadtentwicklung

Förderung von Sportstätten im Rahmen der Stadtentwicklung Mitglieder der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion SPD-Bundestagsfraktion Wolfgang Tiefensee Bundesminister Beauftragter der Bundesregierung für die neuen Bundesländer HAUSANSCHRIFT Invalidenstraße 44, 10115 Berlin

Mehr

StBauFR Anlage 4.2 Begleitinformationen zur Bund-Länder-Städtebauförderung Land: Programmjahr: Programmbereich:

StBauFR Anlage 4.2 Begleitinformationen zur Bund-Länder-Städtebauförderung Land: Programmjahr: Programmbereich: Begleitinformationen zur Bund-Länder-Städtebauförderung Land: Programmjahr: Programmbereich: Städtebauliche Sanierung und Entwicklung 1 Soziale Stadt 1 Städtebaulicher Denkmalschutz 1 Stadtumbau Ost 1

Mehr

Interessengemeinschaft Sachsens Schönste Dörfer Markus Thieme

Interessengemeinschaft Sachsens Schönste Dörfer Markus Thieme Interessengemeinschaft Sachsens Schönste Dörfer 1 30.05.2015 Markus Thieme Dorflandschaft in Sachsen Freistaat Sachsen in der Mitte Europas Einwohner: 4,1 Mill. Fläche: 18 415 km² Ländlicher Raum: - 83

Mehr

Verwaltungsvereinbarung

Verwaltungsvereinbarung Verwaltungsvereinbarung zur Ergänzung der Verwaltungsvereinbarung über die Gewährung von Finanzhilfen des Bundes an die Länder nach Artikel 104a Absatz 4 des Grundgesetzes zur Förderung städtebaulicher

Mehr

Strategien für f r die Innenstadt

Strategien für f r die Innenstadt Strategien für f r die Innenstadt Workshop 23.Juni 2011 in Weißenfels enfels Was ist Innenstadt? Unterschiede zwischen Großst städten, Mittel- und Kleinstädten Teilweise polyzentrische Strukturen Zentrum

Mehr

IEK Dornum und Baltrum Gemeinsames Handlungskonzept

IEK Dornum und Baltrum Gemeinsames Handlungskonzept Dornum und Baltrum [zwanzig30] Perspektiven bewusst gestalten! IEK Dornum und Baltrum Gemeinsames Handlungskonzept Inhalt Hintergrund Informationen zum Städtebauförderprogramm Vorgehen zur Erstellung des

Mehr

NACHHALTIGE STADTENTWICKLUNG

NACHHALTIGE STADTENTWICKLUNG PETRA-KELLY-STIFTUNG SEMINAR "PLANEN UND BAUEN IN DER KOMMUNE" NACHHALTIGE STADTENTWICKLUNG PLANERISCH UMSETZEN VORTRAG VON LEONHARD VALIER 12. JULI 2014, NÜRNBERG Zur Person Dipl.-Ing. der Fachrichtung

Mehr

Integriertes Innenstadt-Entwicklungskonzept / Neuordnung der Sanierungsgebiete. Stadt Bad Kreuznach

Integriertes Innenstadt-Entwicklungskonzept / Neuordnung der Sanierungsgebiete. Stadt Bad Kreuznach Bachtler Böhme + Partner Bruchstraße 5 67655 Kaiserslautern buero@bbp-kl.de www.bbp-kl.de 19.11.2013 Seite 1 Das Bund-Länder-Förderprogramm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Ziel des Programms: Erhaltung

Mehr

Stärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen.

Stärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen. Stärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen. Köln, 9. März 2010 Gliederung 1. Grundlagen (Integrierte

Mehr

Herausforderungen für Sanierungen im Quartier.

Herausforderungen für Sanierungen im Quartier. Heike Marcinek Herausforderungen für Sanierungen im Quartier. Essen, 27.01.2015 1 Die Gesellschafter der Deutschen Energie-Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland 50 % KfW Bankengruppe 26 % Vertreten

Mehr

Nationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler

Nationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler Nationale Stadtentwicklungspolitik Foto: Bundesregierung/ Kühler Aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung Globalisierung und Arbeitsmarkt Foto: Bundesregierung/ Reineke Klimawandel Foto: Bundesregierung/

Mehr

Kleine Städte im ländlichen Raum im Wandel der Zeit

Kleine Städte im ländlichen Raum im Wandel der Zeit Kleine Städte im ländlichen Raum im Wandel der Zeit Michael Sack Foto: Karin Heymann 2. Immobilientag Vorpommern Greifswald 11./12.Mai 2016 Städte in Vorpommern Teiloberzentren (2) Greifswald, Stralsund

Mehr

STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den

STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den ländlichen Raum KOMMUNALE STRUKTURKONFLIKTE DURCH DEMOGRAFISCHE

Mehr

Optimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes

Optimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes Optimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes Ralf Wolkenhauer Leiter der Unterabteilung Ländliche Räume, BMEL www.bmel.de Ländliche Räume in Deutschland umfassen rund 90 % der Fläche

Mehr

Sanierung und Ensembleschutz

Sanierung und Ensembleschutz Städtebauförderungstagung 05. Juli 2012 in Großostheim Sanierung und Ensembleschutz Josef Mend Erster Bürgermeister Stadt Iphofen 04.07.2012 1 Fluch oder Segen? Der Eigentümer mit Bindung an seine Gemeinde,

Mehr

Greifswald M-V Dialog Stadtumbau Ost plus h Jörg Hochheim, Baudezernent UHGW Stadt Brandenburg a.d. Havel

Greifswald M-V Dialog Stadtumbau Ost plus h Jörg Hochheim, Baudezernent UHGW Stadt Brandenburg a.d. Havel Greifswald M-V Dialog Stadtumbau Ost plus h Jörg Hochheim, Baudezernent UHGW Stadt Brandenburg a.d. Havel 22.09.2015 Frage 1: Welche konkreten Effekte wurden mit dem bisherigen Stadtumbau (am Beispiel

Mehr

Städtebaulicher Denkmalschutz - Innenstadt Uelzen

Städtebaulicher Denkmalschutz - Innenstadt Uelzen Bürgerinformation zum Projekt Start der Innenstadtsanierung in Uelzen am 15.10.2015, 19.00 Uhr, Rathaus Uelzen BauBeCon Sanierungsträger GmbH Matthias Gunnemann Folie 1 20. Oktober 2015 "Was lange währt

Mehr

Städtebauförderung und Quartiersentwicklung in Nordrhein-Westfalen. Karl Jasper, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.

Städtebauförderung und Quartiersentwicklung in Nordrhein-Westfalen. Karl Jasper, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Städtebauförderung und Quartiersentwicklung in Nordrhein-Westfalen. Karl Jasper, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Düsseldorf, 12. November 2008 NEUORDNUNG DER STÄDTEBAUFÖRDERUNG.

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung Gemeinde Mandelbachtal Zentrale Fragestellungen Was ist ein Gemeindeentwicklungskonzept [GEKO]? Warum wird ein GEKO für

Mehr

LEADER/CLLD

LEADER/CLLD LEADER/CLLD 2014-2020 Schulung der Gruppen am 17.09.2015 TOP 3 LEADER-Richtlinie (LEADER außerhalb Mainstream) Dr. Georg Herwarth (1) LEADER/CLLD 2014 2020 LEADER-Richtlinie Bestandteile: Teil A: Management

Mehr

Kleinere Städte und Gemeinden in Bayern Bericht aus der Programmumsetzung. MR Armin Keller

Kleinere Städte und Gemeinden in Bayern Bericht aus der Programmumsetzung. MR Armin Keller Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Kleinere Städte und Gemeinden in Bayern Bericht aus der Programmumsetzung MR Armin Keller www.innenministerium.bayern.de Ländlicher Raum, Bevölkerungsentwicklung

Mehr

ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung

ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Kongress zum Thema Umweltgerechtigkeit und biologische Vielfalt 3. und 4. November 2011 (Berlin) Ralf Zimmer-Hegmann Gliederung 1. Was ist sozialräumliche

Mehr

>> Stadtumbauprozess Neu-Isenburg 1. Sitzung der Lokalen Partnerschaft,

>> Stadtumbauprozess Neu-Isenburg 1. Sitzung der Lokalen Partnerschaft, >> Stadtumbauprozess Neu-Isenburg 1. Sitzung der Lokalen Partnerschaft, 21.06.2018 >> Agenda 1. Vorstellung NH ProjektStadt 2. Stadtumbau in Hessen 3. Die Lokale Partnerschaft 4. Organigramm 5. Terminplan

Mehr

Besonders erhaltenswerte Bausubstanz Ansätze für kommunales Handeln

Besonders erhaltenswerte Bausubstanz Ansätze für kommunales Handeln Fachveranstaltung Besonders erhaltenswerte Bausubstanz Ansätze für kommunales Handeln Montag, 16. Oktober 2017 MIL, Raum 420 Themenblock I Thematische Einordnung Einführung Hathumar Drost Geschäftsführer

Mehr

Stadtumbau in der Großstadt Halle (Saale)

Stadtumbau in der Großstadt Halle (Saale) Stadtumbau in der Großstadt Halle (Saale) Von massiver Schrumpfung zu leichtem Wachstum Workshop Stadtumbau in Sachsen-Anhalt 5. November 2015 Oschersleben Dr. Steffen Fliegner Fachbereich Planen 9. November

Mehr

Workshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen. 8. Dezember 2014, Messe Erfurt

Workshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen. 8. Dezember 2014, Messe Erfurt Workshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen 8. Dezember 2014, Messe Erfurt Attraktiv - effizient - inklusiv Die EFRE-Förderstrategie 2014-2020 Prof. Olaf Langlotz Abteilungsleiter

Mehr

Kurzinformation Infrastruktur

Kurzinformation Infrastruktur Im Rahmen der Richtlinie zur Nachhaltigen Stadtentwicklung gewähren wir Darlehen aus dem. Ziel des Programms Das Ziel des Programms ist die nachhaltige Stadtentwicklung im Land Brandenburg zu unterstützen.

Mehr

Wohnen in Halle - Zahlen, Konzepte & Hintergründe

Wohnen in Halle - Zahlen, Konzepte & Hintergründe 2. Bürgerkonferenz Innere Stadt am 16. November 2013 Wohnen in Halle - Zahlen, Konzepte & Hintergründe Lars Loebner Leiter des Fachbereichs Planen der Stadt Halle (Saale) 2. Dezember 2013 1 Wohnen in Halle

Mehr

Altstädte erneuern, Brachflächen revitalisieren, Wohnsiedlungen umbauen: Sanierungsträger als Partner der Kommunen

Altstädte erneuern, Brachflächen revitalisieren, Wohnsiedlungen umbauen: Sanierungsträger als Partner der Kommunen Altstädte erneuern, Brachflächen revitalisieren, Wohnsiedlungen umbauen: Sanierungsträger als Partner der Kommunen Michael Blum, die STEG Stadtentwicklung GmbH Hamburg, 25. April 2013 die STEG Stadtentwicklung

Mehr

Städtebauförderung in Nordrhein- Westfalen Präventive Investitionen im Quartier

Städtebauförderung in Nordrhein- Westfalen Präventive Investitionen im Quartier Städtebauförderung in Nordrhein- Westfalen Präventive Investitionen im Quartier Cord Carl Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW Referat Integrierte Stadterneuerung und demografischer

Mehr

Städtebauförderungsprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz in Brunsbüttel - Ort

Städtebauförderungsprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz in Brunsbüttel - Ort -Stadt Brunsbüttel Fachbereich III- Stadt Brunsbüttel Städtebauförderungsprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz in Brunsbüttel - Ort Was heißt Programm Städtebaulicher Denkmalschutz? (1) Es gibt 6 Städtebauförderungsprogramme

Mehr

Fulda: Ein Stück Geschichte bleibt

Fulda: Ein Stück Geschichte bleibt Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Gute Beispiele der Städtebauförderung in Hessen Fulda: Ein Stück Geschichte bleibt Das Pförtnerhaus Förderprogramm Aktive

Mehr

Ländliches Bauen und LEADER Aktuelle Tendenzen im Freistaat Sachsen. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.

Ländliches Bauen und LEADER Aktuelle Tendenzen im Freistaat Sachsen. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Dörfliche Architektur europäisches Kulturerbe und Entwicklungspotenzial Tagung am 29. Mai 2015 Ländliches Bauen seit 1990

Mehr

Birgit Gutt. Dezernat 2. Finanzierung der Innenentwicklung über die Städtebauförderung. Beispiele

Birgit Gutt. Dezernat 2. Finanzierung der Innenentwicklung über die Städtebauförderung. Beispiele Finanzierung der Innenentwicklung über die Städtebauförderung Beispiele Birgit Gutt Dezernat 2 Städtebauförderung, städtebauförderrechtliche Beratung Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg 10.05.2017

Mehr

Wissensmanagement und geteilte Geschichte

Wissensmanagement und geteilte Geschichte 18. Kongress Städtebaulicher Denkmalschutz Wissensmanagement und geteilte Geschichte Eckpunkte baukultureller Qualität und Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklung Tomas Dienberg, Stadtbaurat Göttingen Dipl.-Ing.

Mehr

Dörfliche Architektur Echtheit als Markenzeichen sächsische brandenburgische Parallelen

Dörfliche Architektur Echtheit als Markenzeichen sächsische brandenburgische Parallelen Dörfliche Architektur Echtheit als Markenzeichen sächsische brandenburgische Parallelen Sabine Bauer, AG Historische Dorfkerne im Land Brandenburg Johannes von Korff, IG Sachsens Schönste Dörfer 1 26.11.2015

Mehr

OB-Barometer 2018 Difu-Umfrage unter (Ober-) Bürgermeistern/Bürgermeisterinnen zu kommunalpolitischen Themen Ergänzende Informationen zu r Publikation

OB-Barometer 2018 Difu-Umfrage unter (Ober-) Bürgermeistern/Bürgermeisterinnen zu kommunalpolitischen Themen Ergänzende Informationen zu r Publikation OB-Barometer 2018 Difu-Umfrage unter (Ober-) Bürgermeistern/Bürgermeisterinnen zu kommunalpolitischen Themen Ergänzende Informationen zur Publikation Informationen zum OB-Barometer 2 Das OB-Barometer des

Mehr

Öffentlichkeitsbeteiligung

Öffentlichkeitsbeteiligung Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Aufstellung des Integrierten Handlungskonzepts zur Stärkung der Altstadt in Velbert-Neviges Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung

Mehr

Schwerpunkte der Aufwertungsmaßnahmen in den 42 am Stadtumbau beteiligten Städten des Landes Sachsen-Anhalt

Schwerpunkte der Aufwertungsmaßnahmen in den 42 am Stadtumbau beteiligten Städten des Landes Sachsen-Anhalt Schwerpunkte der Aufwertungsmaßnahmen in den 42 am Stadtumbau beteiligten Städten des Landes Sachsen-Anhalt Ergebnisse der Befragung zu den Aufwertungsmaßnahmen 2002-2015 Dr. Marie Bachmann Workshop am

Mehr

Interkommunale Kooperation als strategischer Ansatz des Programms Stadtumbau in Hessen

Interkommunale Kooperation als strategischer Ansatz des Programms Stadtumbau in Hessen Stadtumbau in Hessen Interkommunale Kooperation als strategischer Ansatz des Programms Stadtumbau in Hessen Weniger ist mehr neue Wege der städtebaulichen Planung und Steuerung Veranstaltungsreihe Auf

Mehr

Sanierung Innenstadt

Sanierung Innenstadt Große Kreisstadt Leimen Sanierung Innenstadt Bürgerinformation für die Beteiligten im Sanierungsgebiet Innenstadt Referenten: Anselm Hilsheimer Jan Currle 12. Juni 2007 LBBW Immobilien Kommunalentwicklung

Mehr

MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms von Petra Schmidt-Kaden

MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms von Petra Schmidt-Kaden ARL Landesarbeitsgemeinschaft Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Frühjahrstagung am 04./05.06.2014 in Berlin MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms

Mehr

Städtebauförderung für öffentliche Räume

Städtebauförderung für öffentliche Räume Städtebauförderung für öffentliche Räume Transferwerkstatt Öffentlicher Raum in lebendigen Stadt- und Ortsteilzentren am 18. und 19. April 2012 in Grünstadt Dipl.-Ing. Doris Lamsfuß 1. Definition Öffentlicher

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/865 7. Wahlperiode 07.08.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Dr. Wolfgang Weiß, Fraktion DIE LINKE Ländliche GestaltungsRäume stabilisieren und voranbringen

Mehr

Die Lage am Immobilienmarkt hat sich geändert

Die Lage am Immobilienmarkt hat sich geändert Wirtschaftliche Lage der privaten Grundeigentümer Sachsen Die Lage am Immobilienmarkt hat sich geändert 18 Jahre nach der Wende müssen wir einschätzen, dass sich die Lage auf dem Immobilienmarkt völlig

Mehr

Leerstand als Chance Innenentwicklung in kleineren Städten und Gemeinden

Leerstand als Chance Innenentwicklung in kleineren Städten und Gemeinden Leerstand als Chance Innenentwicklung in kleineren Städten und Gemeinden Stand der Programmumsetzung Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Holger Pietschmann, Bundestransferstelle

Mehr

Stadtentwicklung in Hof

Stadtentwicklung in Hof Kerstin Vogel Leiterin des Fachbereiches Stadtplanung bei der Stadt Hof 1 Inhalt 1. Hof heute 2. Konzepte und Werkzeuge für die Steuerung der künftigen 3. Handlungsfelder und Schwerpunkte 4. Stadtteilkonzepte

Mehr

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin, den 12. Januar 2017 IV C 1 Telefon /

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin, den 12. Januar 2017 IV C 1 Telefon / Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin, den 12. Januar 2017 IV C 1 Telefon 90139 4910/91394910 gudrun.matthes@sensw.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses den Präsidenten des

Mehr

Herzlich Willkommen zur 1. Informationsveranstaltung am

Herzlich Willkommen zur 1. Informationsveranstaltung am Städtebauliche Sanierung im Bereich Lohne / Schlachte / Hooksweg Herzlich Willkommen zur 1. Geplanter Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüßung 2. Einführungsvortrag durch das Büro Boner + Partner - Vorstellung

Mehr

Informationen zur ländlichen Entwicklung in Hessen

Informationen zur ländlichen Entwicklung in Hessen Informationen zur ländlichen Entwicklung in Hessen Stand: Januar 2012 Dorfentwicklung (DE) in Hessen Das DE-Programm ist Bestandteil der Richtlinie zur Förderung der regionalen Entwicklung in Hessen vom

Mehr

location³ Wissenstransfer Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow

location³ Wissenstransfer Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden Meinerzhagen 14. Oktober 2013 Was ist Cittaslow? In Italien

Mehr

Pressemitteilung 040/ Über 3,1 Mrd. Euro an die Kommunen ausgereicht

Pressemitteilung 040/ Über 3,1 Mrd. Euro an die Kommunen ausgereicht Pressemitteilung 040/ 2017 10.05.2017 Ernst-Kamieth-Straße 2 06112 Halle (Saale) Telefon (0345) 514-0 Telefax (0345) 514 1444 www.landesverwaltungsamt.sachsen-anhalt.de 25 Jahre Städtebauförderung in Sachsen-Anhalt

Mehr

Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW

Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW HAUPTZIEL: THG-MINDERUNG EU D 1990/2020-20% 1990/2030-40% 1990/2050-80-95% 1990/2020-40% 1990/2030-55% 1990/2040-70% 1990/2050-80-95% NRW 1990/2020-25% 1990/2050-80%

Mehr

Energetische Erneuerung, Barrierefreiheit und quartiersbezogene Funktionsverbesserung kommunaler Gebäude als Gegenstand der Städtebauförderung

Energetische Erneuerung, Barrierefreiheit und quartiersbezogene Funktionsverbesserung kommunaler Gebäude als Gegenstand der Städtebauförderung Energetische Erneuerung, Barrierefreiheit und quartiersbezogene Funktionsverbesserung kommunaler Gebäude als Gegenstand der Veranstaltungen bei den Bezirksregierungen vom 28.5. bis 6.6.2014 Auf der Grundlage

Mehr

Demographischer Wandel. in der Stadt Hameln. 28. Juni für Abt. Stadtentwicklung und Planung, Blaschke

Demographischer Wandel. in der Stadt Hameln. 28. Juni für Abt. Stadtentwicklung und Planung, Blaschke Demographischer Wandel in der Stadt Hameln 28. Juni 2010 Stadt Referat Hameln, für Abt. Stadtentwicklung und Planung, Blaschke Bericht zum demographischen Wandel Kennzeichen des demographischen Wandels:

Mehr

8. Unterfränkische Jahrestagung der Städtebauförderung am 22. Juli 2009 in Karlstadt

8. Unterfränkische Jahrestagung der Städtebauförderung am 22. Juli 2009 in Karlstadt 8. Unterfränkische Jahrestagung der Städtebauförderung am 22. Juli 2009 in Karlstadt MR Armin Keller, Oberste Baubehörde Sachgebiet Städtebauförderung Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm Städtebaulicher

Mehr

Stadtentwicklung Bergen - Vorbereitende Untersuchungen gem. 141 Baugesetzbuch

Stadtentwicklung Bergen - Vorbereitende Untersuchungen gem. 141 Baugesetzbuch Stadtentwicklung Bergen - Vorbereitende Untersuchungen gem. 141 Baugesetzbuch 1 Der Rat der Stadt hat die VU im April 2016 beschlossen: Vorbereitende Untersuchungen 2 Mit der Erarbeitung der Vorbereitenden

Mehr

INVESTITIONSPLAN 2018

INVESTITIONSPLAN 2018 INVESTITIONSPLAN 2018 EINNAHMEN Mio. Euro Haushaltsverbesserungen und Mehreinnahmen 2016 1.200,0 Steuermehreinnahmen 2017 658,0 Steuermehreinnahmen 2018 871,0 abzgl Länderfinanzausgleich -229,0 Summe 2.500,0

Mehr

Bauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes

Bauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes Bauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes Folie 1 Aktuelle wohnungspolitische Ausgangslage Insgesamt in Deutschland wie auch in RLP keine Wohnungsknappheit wie Anfang der 90er Jahre Regionale

Mehr

Erste Erfahrungen aus der Sicht des ELER

Erste Erfahrungen aus der Sicht des ELER SUW- Jahresveranstaltung am 04. Dezember 2017 Erste Erfahrungen aus der Sicht des ELER Dr. Silvia Rabold Verwaltungsbehörde ELER für Brandenburg und Berlin EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds

Mehr

Städtebaulicher Denkmalschutz Leer Altstadt" Präsentation der DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbh & Co.

Städtebaulicher Denkmalschutz Leer Altstadt Präsentation der DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbh & Co. Städtebaulicher Denkmalschutz Leer Altstadt" Präsentation der DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbh & Co. KG Bürgerversammlung Auftakt der Altstadtsanierung 27. September 2016,

Mehr

Urbane Landschaften in NRW Herausforderungen und Maßnahmen

Urbane Landschaften in NRW Herausforderungen und Maßnahmen Urbane Landschaften in NRW Herausforderungen und Maßnahmen Anne Katrin Bohle, Abteilungsleiterin Stadtentwicklung und Denkmalpflege im Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes

Mehr

Städtebauliche Fördermaßnahme Mönchengladbach-Innenstadt. Beschluss des IHEK und der weiteren Vorgehensweise

Städtebauliche Fördermaßnahme Mönchengladbach-Innenstadt. Beschluss des IHEK und der weiteren Vorgehensweise Städtebauliche Fördermaßnahme Mönchengladbach-Innenstadt Beschluss des IHEK und der weiteren Vorgehensweise Gemeinsame Sitzung BV Nord & Planungs- und Bauausschuss am 17. Oktober 2017 1. IHEK Alt-Mönchengladbach

Mehr

Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen

Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Städtebauförderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen 2017 Einführung in das Städtebauförderprogramm 2017 des

Mehr

Stadtteilentwicklung Merzdorf

Stadtteilentwicklung Merzdorf Stadtteilentwicklung Merzdorf Stadtteilentwicklung Merzdorf Ziele und Handlungsansätze/Maßnahmen Instrumente (Förderprogramme) EFRE III - Stadtentwicklung 2014 2020 Stadtumbau 2008 2025 Weitere Fachförderung

Mehr

Herausforderungen für den ländlichen Raum. Unterstützung bei der Entwicklung integrierter Handlungsstrategien durch die Bezirksregierung Arnsberg

Herausforderungen für den ländlichen Raum. Unterstützung bei der Entwicklung integrierter Handlungsstrategien durch die Bezirksregierung Arnsberg Herausforderungen für den ländlichen Raum Unterstützung bei der Entwicklung integrierter Handlungsstrategien durch die Bezirksregierung Arnsberg Ausgangslage im Regierungsbezirk Arnsberg Sinkende Bevölkerungszahlen

Mehr

Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW)

Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Entwicklung von Stadt und Umland durch Kooperation und fondsübergreifende Förderung in der EU-Förderperiode 2014-2020 im Land Brandenburg Seite 2 Impressum:

Mehr

Stadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen

Stadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen Stadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen Jürgen Schweinberger, Abteilungsleiter Stadtentwicklung und Wohnungswesen

Mehr

Stadtumbau als Chance

Stadtumbau als Chance Politischer Club der Friedrich-Ebert-Stiftung Hessen Rüsselsheim, 6. November 2012 Dipl.-Geogr. Gregor Jekel Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) 2 Fragestellungen 1. Was ist Stadtumbau? 2. Welche

Mehr

Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW)

Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) 31. Sitzung (öffentlich/livestream) der Enquete-Kommission (EK 6/1) Themenfeld 1: Planungsrecht und Siedlungsstrukturentwicklung Hier: Stadt-Umland-Wettbewerb als Instrument

Mehr

Perspektiven für Klein- und Mittelstädte

Perspektiven für Klein- und Mittelstädte N Perspektiven für Klein- und Mittelstädte Bedeutung der Städtebauförderung am Beispiel der Stadt Wittstock/Dosse Jörg Gehrmann, Bürgermeister der Stadt Wittstock/Dosse Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung

Mehr

Stadtentwicklung Friesoythe Bürger- und Anliegerinformation am 16. September 2014, um 19:00 Uhr im Forum Hansaplatz

Stadtentwicklung Friesoythe Bürger- und Anliegerinformation am 16. September 2014, um 19:00 Uhr im Forum Hansaplatz Stadtentwicklung Friesoythe Bürger- und Anliegerinformation am 16. September 2014, um 19:00 Uhr im Forum Hansaplatz Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Vorbereitende Untersuchungen

Mehr

ESF-Bundesprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ)

ESF-Bundesprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) Die Mischung macht s Miteinander leben und arbeiten im Quartier. Entwicklung durch Beschäftigung, Qualifizierung und Integration in Bremerhaven-Dreibergen Ausgangslage Tiefgreifende wirtschaftliche und

Mehr

Strategien zur Stärkung ländlicher Räume in Mecklenburg-Vorpommern

Strategien zur Stärkung ländlicher Räume in Mecklenburg-Vorpommern Jahreskonferenz FORUM MV 2017 Torgelow, 04.10.2017 Strategien zur Stärkung ländlicher Räume in Mecklenburg-Vorpommern Dr. Till Backhaus Minister für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern Ländliche

Mehr

SAALFELD VERPACKUNGSMITTELWERK. Beispiel eines Stadtumbau-Projektes in Thüringen

SAALFELD VERPACKUNGSMITTELWERK. Beispiel eines Stadtumbau-Projektes in Thüringen SAALFELD VERPACKUNGSMITTELWERK Beispiel eines Stadtumbau-Projektes in Thüringen Stadt Saalfeld. Stichworte Mittelzentrum mit TF OZ (Städtedreieck Saalebogen) Regionales Verkehrs-, Wirtschafts- u. Verwaltungszentrum

Mehr