Schwerpunkte der Aufwertungsmaßnahmen in den 42 am Stadtumbau beteiligten Städten des Landes Sachsen-Anhalt
|
|
- Axel Gerstle
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schwerpunkte der Aufwertungsmaßnahmen in den 42 am Stadtumbau beteiligten Städten des Landes Sachsen-Anhalt Ergebnisse der Befragung zu den Aufwertungsmaßnahmen Dr. Marie Bachmann Workshop am 21. April 2016 in Haldensleben
2 Gliederung 1. Hintergrund zur Befragung 2. Fördervolumen (innerhalb/außerhalb Stadtumbau-Gebiete) 3. Fördergegenstände (Maßnahmenschwerpunkte) 4. Co-Finanzierungen (verschiedene Förderprogramme) 5. Förderkulisse Land (nach Stadtgrößen) 6. Förderkulisse Stadt (nach Fördergebietstypen) 7. Fördermittelempfänger (nach Trägern) 8. Bedarf weiterer Fördermittel ( ) 9. Schlussfolgerungen
3 1. Hintergrund zur Befragung Gründe und Zielsetzung Zu wenig Wissen zur Aufwertung aus dem Monitoring Was passiert wo durch wen mit welchem Volumen? Welche Fördermittel werden außer Stadtumbau eingesetzt? Durchführung und Rücklauf Dritte Befragung zur Aufwertung (2009 / 2012 / 2015) Zeitraum: 16. Juli - 2. Oktober von 42 Städten (für zwei Städte Daten aus Befragung 2012) Angaben für 138 Fördergebiete (von max. 162)
4 1. Hintergrund zur Befragung Inhalte und Methodik realisierte/bewilligte Maßnahmen (dritte Befragung) alle Städtebaufördermittel innerhalb/außerhalb der SU-Gebiete Finanzierung, Zeitraum und Träger der Maßnahmen weiterer Bedarf für Zeitraum über Maßnahmen, Typisierung in 49 Maßnahmentypen Maßnahmentypen gehören zu 9 Kategorien bzw. 5 Gruppen Konzepterstellung / Leistungen Beauftragter Infrastruktur (sozial, technisch, verkehrlich) Wiedernutzung/Verbesserung öffentlicher Raum/Wohnumfeld Aufwertung/Umbau Gebäudebestand Sonstiges
5 2. Fördervolumen (innerhalb/außerhalb Stadtumbau-Gebiete) Stadtumbau-Fördermittel für Aufwertung ( ) Seit 2007 mehr Fördermittel für Aufwertung als Rückbau Seit 2013 wieder ansteigender Fördermitteleinsatz : 285 Mio. (= 53 % aller Stadtumbau-Fördermittel) Städtebau-Fördermittel für Aufwertung ( )* insgesamt 1,5 Mrd. (42 Städte) innerhalb Stadtumbau-Gebiete: 1,2 Mrd. außerhalb Stadtumbau-Gebiete: 0,3 Mrd. Gesamtkosten der Aufwertung ( ) innerhalb Stadtumbau-Gebiete: 1,6 Mrd. (42 Städte), d.h. 1/3 der Gesamtinvestitionen sind zusätzliche Finanzmittel * Angabe der Fördermittel inklusive des kommunalen Anteils
6 1. Hintergrund zur Befragung ab 2007: > 50% : 285 Mio. für Aufwertung 2014/15: > 80%
7 2. Fördervolumen (innerhalb/außerhalb Stadtumbau-Gebiete) 4% 8% 11% 25% 21% 31% innerhalb: 1,2 Mrd. insgesamt: 1,5 Mrd. 52% 35% außerhalb: 0,3 Mrd.
8 Millionen Städtebau-Fördermittel* für Aufwertung in Mio. Euro nach Haushaltsjahren - innerhalb und außerhalb der Stadtumbau-Fördergebiete - (42 Städte, realisiert/bewilligt, nach Haushaltsjahren ) Programmjahr 2015 Abnahme der Fördermittel ab dem Haushaltsjahr 2016, da für die Programmjahre ab 2016 noch keine Angaben vorliegen. 1,5 Mrd. (vor allem innerhalb der SU-Gebiete) innerhalb der Stadtumbau-Fördergebiete außerhalb der Stadtumbau-Fördergebiete * Angabe der Fördermittel inklusive des kommunalen Eigenanteils N68 Befragung Aufwertung LSA 2016 G(A9) Quelle: Befragung zu Aufwertungsmaßnahmen im Land Sachsen-Anhalt, 2016 IfS Institut für Stadtforschung
9 3. Fördergegenstände (Maßnahmenschwerpunkte) Profile der Städtebau-Fördermittel für Aufwertung ( ) Stadtumbau Ost: Gebäudebestand, Infrastruktur, Sicherung Sanierung/Entwicklung: Gebäudebestand, Infrastruktur (Verkehr) Soziale Stadt: Gebäudebestand, Infrastruktur (Sozial) Denkmalschutz: Gebäudebestand, Infrastruktur (Verkehr) Aktive Zentren: Infrastruktur (Verkehr), Gebäudebestand EFRE: Gebäudebestand, Infrastruktur (Verkehr)
10 2. Fördervolumen (innerhalb/außerhalb Stadtumbau-Gebiete)
11 31% 25% 8% 21% 4% 11%
12 13% 26% 38% 11% 38% 41% 22% 21% 29% 24% 59% 45% 29% 31% 39%
13 3. Fördergegenstände (Maßnahmenschwerpunkte) Maßnahmenschwerpunkte Stadtumbau-Fördermittel ( ) zwei deutliche Maßnahmenschwerpunkte: Aufwertung/Umbau Gebäudebestand (38%) und Verkehrsinfrastruktur (26%) hervorstechende einzelne Maßnahmentypen: Sanierung öffentlicher Gebäude (17%), Straßen (11%), Sicherung (11%), Sanierung Wohngebäude (10%) Maßnahmenschwerpunkte nach Haushaltsjahren ( ) Soziale Infrastruktur abnehmend Verkehrs- und Technische Infrastruktur gleichbleibend Aufwertung / Umbau Gebäudebestand zunehmend Sicherungsmaßnahmen zunehmend
14 Verkehr: 26% Gebäude: 38% 17% 11% 10% 11%
15
16
17 4. Co-Finanzierungen (verschiedene Förderprogramme) Fördermittel OHNE Co-Finanzierung ( ): 790 Mio. davon nur Stadtumbau-FM: 277 Mio. (23%) davon nur sonstige Städtebau-FM: 513 Mio. (43%) Fördermittel MIT Co-Finanzierung ( ): 390 Mio. davon mit Stadtumbau-FM: 171 Mio. (15%) davon mit sonstigen Städtebau-FM: 219 Mio. (19%) spezielles Profil der Aufwertung im Stadtumbau: Sicherungsmaßnahmen und soziale Infrastrukturmaßnahmen
18 23% OHNE Co-Finanzierung: 66% 43%
19 Soziale Infrastruktur Sicherung 13 % 14 %
20 5. Förderkulisse Land (nach Stadtgrößen) Stadtumbau-Fördermittel nach Stadtgröße ( ) absolut am meisten in den Mittelstädten (61%) auch je Einwohner am meisten in den Mittelstädten (292 ) Maßnahmenschwerpunkte unterschiedlich: in den Großstädten mehr Öffentlicher Raum/Wohnumfeld, in den Kleinstädten verstärkt Verkehrs- und techn. Infrastruktur Stadtgröße nach Haushaltsjahren ( ) Kleinstädte nehmen langsam an Bedeutung zu Großstädte verlieren hingegen etwas an Bedeutung
21 (24%) (61%) (15%)
22 8% 38%
23
24
25 6. Förderkulisse Stadt (nach Fördergebietstypen) Stadtumbau-Fördermittel nach Fördergebietstyp ( ) Schwerpunkt eindeutig im Gebiet Innenstadt/Altbau (66%) Weitere erhebliche Mittel aus der Städtebauförderung auch vorwiegend in den Innenstadt/Altbau (66%) Innenstadt/Altbau: Verkehrs- und techn. Infrastruktur (29%), Sicherung (14%) Stadtrand/ : Soziale Infrastruktur (38%) Fördergebietstypen nach Haushaltsjahren ( ) Innenstadt/Altbau: kontinuierlich dominierend, leichte Zunahme Stadtrand/ : leichte Abnahme
26 (66%) (19%) (11%) (4%)
27 29% 38% 14% 38%
28
29
30 7. Fördermittelempfänger (nach Trägern) Stadtumbau-FM nach Träger der Maßnahmen ( ) Hauptakteur der Stadtumbau-Förderung ist die Kommune (65%) Besondere Maßnahmenschwerpunkte sind bei den Kommunen die Verkehrs- und techn. Infrastruktur (34%), bei der Organ. Wohnungswirtschaft der Gebäudebestand (65%), bei den Privaten die Sicherung (44%), bei den Sonstigen die soziale Infrastruktur (31%). Träger der Maßnahmen nach Haushaltsjahren ( ) Kommune abnehmende Bedeutung (relativ) Organ. Wohnungswirtsch. und Private wachsend (absolut/relativ)
31 (65%) (13%) (12%) (5%) (5%)
32 34% 33% 65% 48% 44% 31% 41% 46%
33
34
35 8. Bedarf weiterer Fördermittel ( ) Zukünftiger Bedarf für Aufwertungsmaßnahmen bis 2020 geschätzter Fördermittelbedarf liegt bei 833 Mio. (38 Städte) dies entspricht 4/5 der bisherigen Städtebau-Fördermittel von 2002 bis 2015 (1.060 Mio. für 38 Städte) Zukünftige Maßnahmenschwerpunkte für Aufwertung weiterhin Gebäudeaufwertung und Verkehrsinfrastruktur Starke Abnahme bei Gebäudeaufwertung (von 42% auf 34%) Starke Zunahme dafür bei: Wieder-/Zwischennutzung freigelegter Flächen (von 2% auf 11%) technische Infrastruktur (von 1% auf 6%).
36
37
38 9. Schlussfolgerungen Programmjahre Ergebnisse rund 80% aller Städtebau-Fördermittel fließen in die Stadtumbau- Fördergebiete (davon sind ca. 25% Stadtumbau-Fördermittel) Maßnahmenschwerpunkte: Gebäudebestand, Infrastruktur SU-Profil ohne Co-Finanzierung: soziale Infrastruktur, Sicherung Stadtgröße: Schwerpunkt Mittelstädte (61%) Gebietstypen: Schwerpunkt Innenstadt/Altbau (66%) Träger: überwiegend Kommunen (65%) Haushaltsjahre: Entwicklung/Verschiebung hin zu Sicherungsmaßnahmen, Kleinstädten, Innenstadt/Altbau, Organisierte Wohnungswirtschaft und Private
39 9. Schlussfolgerungen Bedarf Ergebnisse Bedarf an Städtebau-Fördermittel nimmt stark zu (quasi Verdoppelung, da 83% der Mittel der letzten 14 Jahre für die nächsten 5 Jahre benötigt/gewünscht werden) weiterhin ähnliche Maßnahmenschwerpunkte Schwerpunkt auf Gebäudebestand und Verkehrsinfrastruktur nimmt jedoch relativ ab, dafür etwas stärkerer Fokus auf Wieder-/Zwischennutzung freigelegter Flächen und technische Infrastruktur.
40 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Strategien für f r die Innenstadt
Strategien für f r die Innenstadt Workshop 23.Juni 2011 in Weißenfels enfels Was ist Innenstadt? Unterschiede zwischen Großst städten, Mittel- und Kleinstädten Teilweise polyzentrische Strukturen Zentrum
MehrStadtumbau in Sachsen-Anhalt Ergebnisse aus der Begleitforschung. Dr. Reinhard Aehnelt
Stadtumbau in Sachsen-Anhalt Ergebnisse aus der Begleitforschung Dr. Reinhard Aehnelt 3. Stadtumbaukonferenz Sachsen-Anhalt Wie weiter im Stadtumbau 17. November 2008 in Köthen Aufgaben der Begleitforschung
MehrStädtebau und Dorferneuerung bei Bevölkerungsrückgängen - Handlungsansätze in der städtebaulichen Erneuerung -
Städtebau und Dorferneuerung bei Bevölkerungsrückgängen - Handlungsansätze in der städtebaulichen Erneuerung - Dr. Manfred Stehmeyer Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
MehrStadtumbau in Sachsen-Anhalt aus Sicht der Begleitforschung
6. Stadtumbaukonferenz Sachsen-Anhalt am 10. November 2011 in Stadtumbaukonferenz 2011 in IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH Stadtumbau in Sachsen-Anhalt aus Sicht der Begleitforschung
MehrDaten zum Stadtumbau Ost. Fachpolitischer Dialog zum Stadtumbau Ost Ergebnisse der Evaluierung
Daten zum Fachpolitischer Dialog zum Berlin, 17. Juni 2008 Daten zum Fachpolitischer Dialog zum 2008 1 DATEN ZUM PROGRAMM STADTUMBAU OST Zahl der Gemeinden im Programm Tabelle 1: Zahl der Kommunen im Bund-Länder-Programm
MehrAuswertung der Monitoringergebnisse für r das Berichtsjahr 2005
Auswertung der Monitoringergebnisse für r das Berichtsjahr 2005 Dipl.-Geogr. Marie Bachmann IfS Institut für f r Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH Magdeburg 15. März M 2007 Agenda 1. Erhebung der
MehrGemeinde Schwanewede - Vorbereitende Untersuchungen Lützow-Kaserne Bürgerversammlung
Gemeinde Schwanewede - Vorbereitende Untersuchungen Lützow-Kaserne Bürgerversammlung 08. Juli 2015 im Rathaus Schwanewede BauBeCon Sanierungsträger GmbH Eckhard Horwedel, Geschäftsführer Esther Albert,
MehrStBauFR Anlage 4.2 Begleitinformationen zur Bund-Länder-Städtebauförderung Land: Programmjahr: Programmbereich:
Begleitinformationen zur Bund-Länder-Städtebauförderung Land: Programmjahr: Programmbereich: Städtebauliche Sanierung und Entwicklung 1 Soziale Stadt 1 Städtebaulicher Denkmalschutz 1 Stadtumbau Ost 1
MehrFörderung von Sportstätten im Rahmen der Stadtentwicklung
Mitglieder der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion SPD-Bundestagsfraktion Wolfgang Tiefensee Bundesminister Beauftragter der Bundesregierung für die neuen Bundesländer HAUSANSCHRIFT Invalidenstraße 44, 10115 Berlin
MehrVerzahnung verschiedener Förderprogramme in der Stadtentwicklung im Land Sachsen- Anhalt
Workshop Stadtumbau Ost im Land Sachsen-Anhalt Verzahnung verschiedener Förderprogramme in der Stadtentwicklung im Land Sachsen- Anhalt am 21. April 2016 in Haldensleben Fördermittelmix der koordinierten
MehrPressemitteilung 040/ Über 3,1 Mrd. Euro an die Kommunen ausgereicht
Pressemitteilung 040/ 2017 10.05.2017 Ernst-Kamieth-Straße 2 06112 Halle (Saale) Telefon (0345) 514-0 Telefax (0345) 514 1444 www.landesverwaltungsamt.sachsen-anhalt.de 25 Jahre Städtebauförderung in Sachsen-Anhalt
MehrStadtumbau West - Programmprofil Bayern
Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Stadtumbau West - Programmprofil Bayern Zweitägige Exkursion der Bundestransferstelle Stadtumbau West nach Nordostbayern 24./25.10.2016 www.innenministerium.bayern.de
MehrKleinere Städte und Gemeindenüberörtliche. und Netzwerke
Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Holger Pietschmann, Bundestransferstelle Bischofsheim a.d. Rhön, 27.März 2012 Bundestransferstelle Kleinere Städte und Gemeinden
MehrBürgerzentrum Wi.enberge. Foto: IRS. Perspektiven des Stadtumbaus in Altbauquartieren
Bürgerzentrum Wi.enberge. Foto: IRS Perspektiven des Stadtumbaus in Altbauquartieren Gliederung n Erfolge n Herausforderungen und Perspektiven n Was bietet das Programm Stadtumbau Ost? Folie 2 von 18 Erfolge
MehrStadtumbau(strategien) im Ländervergleich
Stadtumbau(strategien) im Ländervergleich Dr. Heike Liebmann Leibniz Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung e.v. (IRS) Dimensionen des Ländervergleichs Ausgangsbedingungen für den Stadtumbau
Mehrvorbereitende Untersuchungen Ludwigsburg Oßweil - Ost Bürgerinformation zum Tag der Städtebauförderung LB-Oßweil, Referenten: Timo Schaal
Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH vorbereitende Untersuchungen Ludwigsburg Oßweil - Ost Bürgerinformation zum Tag der Städtebauförderung LB-Oßweil, 13.05.2017 Referenten: Timo Schaal Agenda Zeitschiene
MehrGreifswald M-V Dialog Stadtumbau Ost plus h Jörg Hochheim, Baudezernent UHGW Stadt Brandenburg a.d. Havel
Greifswald M-V Dialog Stadtumbau Ost plus h Jörg Hochheim, Baudezernent UHGW Stadt Brandenburg a.d. Havel 22.09.2015 Frage 1: Welche konkreten Effekte wurden mit dem bisherigen Stadtumbau (am Beispiel
MehrDemografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung
Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MehrStadtumbau in der Großstadt Halle (Saale)
Stadtumbau in der Großstadt Halle (Saale) Von massiver Schrumpfung zu leichtem Wachstum Workshop Stadtumbau in Sachsen-Anhalt 5. November 2015 Oschersleben Dr. Steffen Fliegner Fachbereich Planen 9. November
MehrStadtentwicklung Bergen - Vorbereitende Untersuchungen gem. 141 Baugesetzbuch
Stadtentwicklung Bergen - Vorbereitende Untersuchungen gem. 141 Baugesetzbuch 1 Der Rat der Stadt hat die VU im April 2016 beschlossen: Vorbereitende Untersuchungen 2 Mit der Erarbeitung der Vorbereitenden
MehrKurze Vorstellung des Stadtumbaugebietes Lübeck Buntekuh
Kurze Vorstellung des Stadtumbaugebietes Lübeck Buntekuh Stefan Kreutz / steg Hamburg mbh 1 Stadtumbau in Lübeck Buntekuh DAS PROJEKTGEBIET 2 3 Vom Modell zum Stadtteil 4 Gebietsbeschreibung Stadterweiterungsgebiet
MehrVerwaltungsvereinbarung
Verwaltungsvereinbarung zur Ergänzung der Verwaltungsvereinbarung über die Gewährung von Finanzhilfen des Bundes an die Länder nach Artikel 104a Absatz 4 des Grundgesetzes zur Förderung städtebaulicher
MehrEinführung in die Thematik
Integrierte Konzepte für jedes Förderprogramm oder ein integriertes Stadtentwicklungskonzept? Einführung in die Thematik Dr. Marie Bachmann Dessau-Roßlau, 26. September 2013 Agenda 2. Ziele des Workshops
MehrStadtumbau West Finanzierungsmodelle im Stadtumbau
Stadtumbau West Finanzierungsmodelle im Stadtumbau Finanzierung des Stadtumbaus in einer Wohnsiedlung in Zusammenarbeit mit Wohnungsunternehmen das Beispiel Bremen/Osterholz-Tenever Veranstaltung: 8. Projektwerkstatt
MehrWachstum und demografischen Wandel gestalten - ein Blick nach vorn. Region Oderland-Spree - aktuelle Herausforderungen im östlichen Berliner Umland
Maßnahme Nachhaltiges Landmanagement Kommunales Nachbarschaftsforum AG Ost Wachstum und demografischen Wandel gestalten - ein Blick nach vorn Region - aktuelle Herausforderungen im östlichen Berliner Umland
MehrMinisterium für Infrastruktur und Landesplanung
Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Möglichkeiten/ Erfahrungen der Städtebauförderung zur Unterstützung des energetischen Umbaus Thomas Thurn 29.09.2017 21.5, Möglichk. d. StBauFd z. Unterstützung
MehrZerbst / Anhalt ISEK Zerbst 2016
Erstellung eines Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) für die Stadt Zerbst/ Anhalt unter aktiver Einbeziehung der 24 Ortschaften - ein Beispiel für eine Verbindung von ISEK und IGEK
MehrRede Frau Köhler, Bürgermeisterin Bauen, zum Tag der Städtebauförderung am 09 Mai 2015
Rede Frau Köhler, Bürgermeisterin Bauen, zum Tag der Städtebauförderung am 09 Mai 2015 Sehr geehrte Zwickauerinnen und Zwickauer, sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz,
MehrStärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen.
Stärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen. Köln, 9. März 2010 Gliederung 1. Grundlagen (Integrierte
MehrStadtumbau in Brandenburg Ausblick auf das neue Programm
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Stadtumbau in Brandenburg Ausblick auf das neue Programm Minister Jörg Vogelsänger 1 Programm Stadtumbau Ost II der Bund hat gravierende Kürzungen in der
MehrDie Energiewende im Quartier gestalten
Die Energiewende im Quartier gestalten Hannover, 11. Mai 2017 Hannover 11. Mai 2017 MR Joachim Seeger Referat SW II 2 - Wohnen im Alter, Wohnungsgenossenschaften, Energetische Stadtsanierung Ziele der
MehrWirtschaftliche Lage der Wohnungsunternehmen
Wirtschaftliche Lage der Wohnungsunternehmen Jürgen Veser Workshop Wohnungswirtschaft und Stadtumbau am 17. September 2008 in Aschersleben Grundlagen des Vortrags! Ergebnisse des Gutachtens Evaluierung
MehrStädtebauförderung und Quartiersentwicklung in Nordrhein-Westfalen. Karl Jasper, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.
Städtebauförderung und Quartiersentwicklung in Nordrhein-Westfalen. Karl Jasper, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Düsseldorf, 12. November 2008 NEUORDNUNG DER STÄDTEBAUFÖRDERUNG.
MehrStädtebauliche Erneuerung in Grevesmühlen "Altstadt" Sachstands- und Erläuterungsbericht zum Maßnahmenprogramm 2016
Städtebauliche Erneuerung in Grevesmühlen "Altstadt" Sachstands- und Erläuterungsbericht zum Maßnahmenprogramm 2016 GOS mbh Bad Doberan, den 13.10.2015 1 Sachstand zum Jahr 2015 1.1 Einnahmen u. Ausgaben
MehrStadtumbau Erfahrungen, Herausforderungen und Erwartungen aus Sicht der Thüringer Wohnungswirtschaft
Stadtumbau Erfahrungen, Herausforderungen und Erwartungen aus Sicht der Thüringer Wohnungswirtschaft Hans-Joachim Ruhland Verbandsdirektor, Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.v. Verband
MehrIndikatorenkatalog für das Land Sachsen-Anhalt
enkatalog Land Sachsen-Anhalt 1 von 5 enkatalog für das Land Sachsen-Anhalt Stand: 19. Januar 2012 Gebietsstand: Zeitpunkt der ersten Stadtentwicklungskonzepte (=SEK 2001/0, wenn nicht anders angeführt
MehrIfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH
IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH Jahresbericht 2012 der Begleitforschung Stadtumbau Ost Land Sachsen-Anhalt (Datenstand: 31.12.2011) im Auftrag der Stadt Halle Juni 2013 IfS Institut
MehrZweite Transferwerkstatt der Bundestransferstelle Stadtumbau West Hof/Bayern
Zweite Transferwerkstatt der Bundestransferstelle Stadtumbau West 05.02.2009-Hof/Bayern Siegfried Schneider Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr Referatsleiter Grundsatz Wohnungswesen und Städtebau,
MehrPotenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit
Potenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit Klaus Austermann, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Südwestfalen, 14./15. Oktober 2013
MehrNeuordnung der Städtebauförderung. Karl Jasper, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Nümbrecht, 17.
Neuordnung der Städtebauförderung. Karl Jasper, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Nümbrecht, 17. Juli 2008 I. Städtebauförderung des Bundes Art. 104 b GG. Schwerpunkte der
MehrSTADT DELITZSCH Städtebauförderung in Delitzsch
STADT DELITZSCH Städtebauförderung in Delitzsch HERZLICH WILLKOMMEN ALLGEMEINE ANGABEN Die im Nordwesten des Freistaates Sachsen gelegene Große Kreisstadt Delitzsch ist mit 25.000 Einwohnern (Stand 2013)
MehrErgänzende Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung 2017
Ergänzende Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung 2017 über die Gewährung von Finanzhilfen des Bundes an die Länder nach Artikel 104 b des Grundgesetzes zur Förderung städtebaulicher Maßnahmen (ErgVV
MehrTagung Fortsetzung der EU-Strukturfondsförderung in benachteiligten Stadtgebieten im Freistaat Sachsen in Dresden am 5.
Tagung Fortsetzung der EU-Strukturfondsförderung 2007 2013 in benachteiligten Stadtgebieten im Freistaat Sachsen in Dresden am 5. Juli 2005 Förderung der städtischen Entwicklung im Freistaat Sachsen mit
MehrGebäudesicherung in der historischen Altstadt der Lutherstadt Eisleben
Gebäudesicherung in der historischen Altstadt der Lutherstadt Eisleben Transferveranstaltung Altbauaktivierung im Stadtumbau Ost Erfahrungen und Handlungsbedarf 27.05.2013 DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft
MehrStrategische Verkehrsplanung -
Trtrtrtr Folie 1 Strategische Verkehrsplanung - Nur ein Workshop Instrument zum Forschungsprojekt für Wachstumsregionen? des BMVBW Dipl. Ing. Dirk Ohm IVAS - Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen und -systeme,
MehrBericht zur Stadtentwicklung und zum Stadtumbau Ost sowie zur Mieten- und Wohnungsentwicklung in Sachsen-Anhalt. - Berichtsjahre 2010/2011 -
Bericht zur Stadtentwicklung und zum Stadtumbau Ost sowie zur Mieten- und Wohnungsentwicklung in Sachsen-Anhalt - Berichtsjahre 2010/2011 - Inhaltsverzeichnis Kurzfassung... 5 1 Einleitung... 17 Teil I:
MehrBericht der Begleitforschung
26. April 2006, Gesellschaftshaus Sonneberg Bericht der Begleitforschung Arbeitsgruppe Begleitforschung Stadtumbau Ost in Thüringen Gesamtkoordination Fachbereiche: Städtebau, Landschaftsplanung, Architektur
MehrBerlin Turmstraße Informationen zum Sanierungsgebiet
Berlin Turmstraße Informationen zum Sanierungsgebiet 1 Das Fördergebiet Turmstraße Festlegung zum Fördergebiet Aktives Stadtzentrum am 4. November 2008 Festlegung zum Sanierungsgebiet Turmstraße am 31.
MehrUmsetzung des Quartierskonzeptes über die Ausweisung eines Sanierungsgebietes - Erfahrungsbericht aus Niedersachsen
Umsetzung des Quartierskonzeptes über die Ausweisung eines Sanierungsgebietes - Erfahrungsbericht aus Niedersachsen Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen GmbH Ruth Drügemöller 29.09.2017 1 Aufgabenbereiche
MehrNiedersächsische Akademie Ländlicher Raum e. V. Ländlicher Raum im Aufbruch - Tourismusförderung. Edmund Rohde, Hannover
Niedersächsische Akademie Ländlicher Raum e. V. Ländlicher Raum im Aufbruch - Tourismusförderung Edmund Rohde, Hannover 02.09.2015 Fördergegenstand: Vorhaben zur Attraktivitätssteigerung und Neuerrichtung
MehrBewilligungen in Mio. für Rückbau und Aufwertung nach Programmjahren ( )
Informationen zum Stadtumbau Quelle: BIG STÄDTEBAU in Sachsen-Anhalt Landeshauptstadt Magdeburg Lenkungsgruppe 1 BIG-STÄDTEBAU Bevölkerungsentwicklung Magdeburgs 2 BIG-STÄDTEBAU Landeshauptstadt Magdeburg:
MehrL A N D B R A N D E N B U R G
L A N D B R A N D E N B U R G I Postfach 100744 I 03007 Cottbus «Verwaltung» «Abteilung» «Strasse» «PlzOrt» Gulbener Straße 24 03046 Cottbus Bearb.: Herr Behrnd Gesch-Z.: 33 Hausruf: 0355 7828 218 Fax:
MehrOberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr 63. Netzwerktagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Regensburg am 28. Oktober 2015 www.innenministerium.bayern.de Gliederung
MehrAufgaben und Tätigkeiten von Sanierungsmanagern aus Sicht der KfW
Aufgaben und Tätigkeiten von Sanierungsmanagern aus Sicht der KfW 3. Workshop Energetischer Umbau im Quartier Dr. Kay Pöhler Prokurist Produktmanagement Infrastruktur KfW Potsdam, 18. November 2013 Bank
MehrTrends zur Innenentwicklung in NRW: Konsequenzen und Herausforderungen für den Wohnungsmarkt und die handelnden Akteure
Trends zur Innenentwicklung in NRW: Konsequenzen und Herausforderungen für den Wohnungsmarkt und die handelnden Akteure Klaus Austermann, Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr
MehrZiele und Umsetzung des Förderprogramms Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke
Ziele und Umsetzung des Förderprogramms Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Silke Andresen, Referat SW 25 Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung 21.
MehrPerspektiven für Klein- und Mittelstädte
N Perspektiven für Klein- und Mittelstädte Bedeutung der Städtebauförderung am Beispiel der Stadt Wittstock/Dosse Jörg Gehrmann, Bürgermeister der Stadt Wittstock/Dosse Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung
MehrFörderprogramm Stark III - EFRE Energetische Sanierung
Förderprogramm Stark III - EFRE Energetische Sanierung Förderprogramm Stark III - EFRE Energetische Sanierung - Förderkriterien/ Fördermittelwettbewerb - Energetische Sanierung Handlungsansätze - Nachweis
MehrKommunale Richtlinie für die Stadt Dessau-Roßlau zur Mittelvergabe aus dem Städtebauförderprogramm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren
Kommunale Richtlinie für die Stadt Dessau-Roßlau zur Mittelvergabe aus dem Städtebauförderprogramm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Instrument: Verfügungsfonds 1. Geltungsbereich, Ziele und Aufgaben des
MehrErgänzende Informationen
Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Ergänzende Informationen zur 2. Sitzung der Lenkungsgruppe am 10.02.2014 Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Vorschlag zur Abgrenzung des Stadtumbaugebietes Abstimmung
MehrProzesssteuerung Berlin - Turmstraße
Herzlich Willkommen zur Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Zentrenmanagement Prozesssteuerung Berlin - Turmstraße TL 1 Das Fördergebiet Turmstraße Gebietsgröße: 93 ha Einwohner: 18.342
MehrSTADTENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND
STADTENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND Aktuelle Trends und Perspektiven Informationen aus der laufenden Raumbeobachtung des BBR STADTENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND Themen! Trends in der Stadtentwicklung! Bedeutungswandel
MehrStadt Ahrensburg Städtebauförderungsprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz Bau- und Planungsausschuss 6. Juli 2016
Stadt Ahrensburg Städtebauförderungsprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz Bau- und Planungsausschuss 6. Juli 2016 Informationen zur Umsetzung städtebaulicher Sanierungsmaßnahmen und dem Sanierungsrecht
MehrWorkshop Stadtumbau im Land Sachsen- Anhalt am 17. September 2008 in Aschersleben. Situation der Bauverein Halle & Leuna eg in der Stadt Halle
Workshop Stadtumbau im Land Sachsen- Anhalt am 17. September 2008 in Aschersleben Situation der Bauverein Halle & Leuna eg in der Stadt Halle Guido Schwarzendahl Seite 1 Kurzvorstellung der Bauverein Halle
MehrBerlin-Mitte, Sanierungsgebiete Spandauer Vorstadt und Rosenthaler Vorstadt Förderprogramm Stadtumbau Ost 2002 bis 2007
Berlin-Mitte, Sanierungsgebiete Spandauer Vorstadt und Rosenthaler Vorstadt Einweihung Spielplatz Strelitzer Straße 5, 6 StO1 Berlin-Mitte, Sanierungsgebiete Spandauer Vorstadt und Rosenthaler Vorstadt
MehrWachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen
Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen Bundestagung Wohnungslosenhilfe 18. 20. November in München Gliederung A Rahmenbedingungen 1. Steuerungsprinzipien
MehrAuswirkungen des demografischen Wandels auf den Stadtumbau im Land Brandenburg
Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Stadtumbau im Land Brandenburg Dr. Heike Liebmann B.B.S.M. Brandenburgische Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbh, Potsdam Projektleiterin
MehrHansestadt Bremen - Sanierungsmaßnahme Lüssum
Hansestadt Bremen - Sanierungsmaßnahme Lüssum Hansestadt Bremen - Sanierungsmaßnahme Lüssum Das Quartier Das Sanierungsgebiet durch die Großwohnsiedlung Neunkirchner Weg geprägt, die im Besitz verschiedener
MehrZukunftsforum Energiewende
Zukunftsforum Energiewende 28.11.2017 Auf dem Weg Organisation Klimaschutz / Städtebau 2009 Klimaschutzkonzept 2011 2014 Klimaschutzmanagement 2014 2015 Quartierskonzepte 2015 2019 Sanierungsmanagement
MehrGemeinde Mönsheim. GR Sitzung vom Vorstellung der Ergebnisse der Grobanalyse im Bereich Ortsmitte III
Gemeinde Mönsheim GR Sitzung vom 17.09.2015 Vorstellung der Ergebnisse der Grobanalyse im Bereich Ortsmitte III Agenda Worum geht es heute? Das Landessanierungsprogramm Ablaufschema Bisherige Sanierungsgebiete
MehrEnergetische Stadtsanierung Förderprogramm 432 der KfW
Energetische Stadtsanierung Förderprogramm 432 der KfW 16.08.2016 Schladen Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen Hannover 15.08.2016 Ruth Drügemöller 1 Aufgabenbereiche & Kompetenzschwerpunkte
Mehr- Stark IV Abbau der kameralen Altfehlbeträge
- Stark IV Abbau der kameralen Altfehlbeträge Stark IV - ein Grund zu feiern? Agenda FAG-Entwicklung LSA vs. Gewerbesteuerentwicklung Entwicklung der Kassenkredite im Land Sachsen-Anhalt Entwicklung der
MehrSchwalm-Eder-West Boden- und Immobilienmanagement als Impuls für die Innenentwicklung. Christoph Bachmann
Schwalm-Eder-West Boden- und Immobilienmanagement als Impuls für die Innenentwicklung Christoph Bachmann Ein Zweckverband, fünf Kommunen, 43 Ortsteile Bad Zwesten Borken (Hessen) Jesberg Neuental Wabern
MehrSo fördert der Freistaat Sachsen Die Förderrichtlinie Klimaschutz
So fördert der Freistaat Sachsen Die Förderrichtlinie Klimaschutz SAENA Informationsveranstaltung Energieeffiziente Straßenbeleuchtung Planung, Umsetzung, Finanzierung 30. März 2015 Gliederung 1. Rückblick
MehrSTADTUMBAU WESTKONGRESS 2009 Stadtumbau West eine Zwischenbilanz Dortmund
STADTUMBAU WESTKONGRESS 2009 Stadtumbau West eine Zwischenbilanz Dortmund 02.06.2009 Stadtumbau West in einer Kleinstadt: das Beispiel Selb Helmut Resch Dipl.-Ing. (FH), Architekt + Stadtplaner Bauamtsleiter
MehrSTADTUMBAUKONFERENZ BAUTÄTIGKEIT
BAUTÄTIGKEIT Anteil der Baufertigstellungen am Wohnungsbestand in der Summe der Programmgemeinden im Vergleich zu Thüringen, den neuen Bundesländern und Deutschland Quelle: TLS n=42 1995 1996 1997 1998
MehrFinanzierungsmodelle im Stadtumbau der Pilotstädte im ExWoSt- Forschungsfeld Stadtumbau West
Finanzierungsmodelle im Stadtumbau der Pilotstädte im ExWoSt- Forschungsfeld Stadtumbau West Martin Karsten Forschungsagentur Stadtumbau West FORUM GmbH, Oldenburg www.forum-oldenburg.de Gliederung 1.
MehrStädtekranz Berlin-Brandenburg
Städtekranz Berlin-Brandenburg Anforderungen an ein künftiges Stadtumbauprogramm Positionierung im Ergebnis der Veranstaltung des Städtekranzes Berlin-Brandenburg vom 22.09.2015 Oschersleben 5. November
MehrDer erfolgreiche Finanzierungsmix zur Realisierung des Emscher Renaturierungsprojekts
Der erfolgreiche Finanzierungsmix zur Realisierung des Emscher Renaturierungsprojekts Green Finance Was ist notwendig, um grüne Projekte zu verwirklichen? Brüssel 27. Februar 2018 Gliederung 1 Vorstellung
MehrIfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH
IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH Jahresbericht 2008 der Begleitforschung Stadtumbau Ost Land Sachsen-Anhalt (Datenstand: 31.12.2007) im Auftrag der Stadt Halberstadt und der Stadt
MehrDas Querschnittsziel Nachhaltige Entwicklung im Operationellen Programm RWB-EFRE Baden-Württemberg
Das Querschnittsziel Nachhaltige Entwicklung im Operationellen Programm RWB-EFRE 2007-2013 Baden-Württemberg Jahresinformationsveranstaltung RWB-EFRE, Stuttgart 21.10.2010 Dominic Kaiser Umweltbeauftragter
MehrMinisterium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Städtebauförderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen 2017 Einführung in das Städtebauförderprogramm 2017 des
MehrDie Lage am Immobilienmarkt hat sich geändert
Wirtschaftliche Lage der privaten Grundeigentümer Sachsen Die Lage am Immobilienmarkt hat sich geändert 18 Jahre nach der Wende müssen wir einschätzen, dass sich die Lage auf dem Immobilienmarkt völlig
MehrGenerationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank
Generationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank Werner Genter, Direktor, KfW Bankengruppe Symposium Wohnen im Alter, Berlin 4. Dezember 2008 KfW Förderbank. Zielgruppe: Unternehmen,
MehrWohn- und Lebenschancen für alle im Landkreis
Wohn- und Lebenschancen für alle im Landkreis WBG - ein verlässlicher Partner sozial und kompetent Aufgaben der kommunalen Wohnungsunternehmen Schaffung lebenswerter Wohnverhältnisse Sicherung der Daseinsvorsorge
Mehr3. Phase 5: Einordnung der Erfahrungen in übergeordnete Fragestellungen
3. Phase 5: Einordnung der Erfahrungen in übergeordnete Fragestellungen 3.1 Können städtebauliche Maßnahmen Schrumpfungsprozess beeinflussen? 3.2 Führt Stadtumbau in westdeutschen Städten perspektivisch
MehrAmt für Energieeinsparung Förderpolitik in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energie. Armin Gasser
Abteilung 29 Landesagentur für Umwelt Amt 29.12 Amt für Energieeinsparung Ripartizione 29 Agenzia provinciale per l ambiente Ufficio 29.12 Ufficio risparmio energetico Amt für Energieeinsparung Förderpolitik
MehrLändliches Bauen und LEADER Aktuelle Tendenzen im Freistaat Sachsen. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.
Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Dörfliche Architektur europäisches Kulturerbe und Entwicklungspotenzial Tagung am 29. Mai 2015 Ländliches Bauen seit 1990
MehrFörderrichtlinie Verfügungsfonds Schwalm-Eder-West im Rahmen des Programms Stadtumbau in Hessen
Zweckverband Interkommunale Zusammenarbeit Schwalm Eder West Förderrichtlinie Verfügungsfonds Schwalm-Eder-West im Rahmen des Programms Stadtumbau in Hessen Präambel Mit dem Verfügungsfonds sollen kleinere
MehrWärmewende und KlimaQuartier - Projekterfahrungen mit der Umsetzung des KfW- Programms 432
Wärmewende und KlimaQuartier - Projekterfahrungen mit der Umsetzung des KfW- Programms 432 Dr. Mario Kremling DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft Gebietsleiter Sachsen-Anhalt Merseburg,
MehrArbeitshilfe des Landesamtes für Bauen und Verkehr für das. Elektronische Monitoring (emo)
LBV, Stand 28.04.2015 Arbeitshilfe des Landesamtes für Bauen und Verkehr für das Elektronische Monitoring (emo) Ansprechpartnerinnen im LBV: Carmen Weinert (Telefon.Nr. 03342 4266-3220) und Ramona Nakonz
MehrDER FENSTERMARKT Jürgen Huber
DER FENSTERMARKT Jürgen Huber Vertriebsleitung Mitteleuropa auplast GmbH 2016, 2017,. Boom, der Wortart: Substantiv, maskulin Bedeutungsübersicht [plötzlicher] wirtschaftlicher Aufschwung, Hochkonjunktur
MehrLSV-Infoveranstaltung Sportstätten-Sanierung, Energieeffizienz, Klimaschutz Planung und Finanzierung 29. Juni 2016, Kiel
LSV-Infoveranstaltung Sportstätten-Sanierung, Energieeffizienz, Klimaschutz Planung und Finanzierung 29. Juni 2016, Kiel Wie kann die (kommunale) Sportstätteninfrastruktur in Gunda Spennemann-Gräbert Ministerium
MehrRegierung von Niederbayern Bereich Planung und Bau. Kommunalinvestitionsprogramm
Kommunalinvestitionsprogramm Schulen (KIP-S) GLIEDERUNG Zweck, Art und Umfang der Förderung Gegenstand der Förderung Fördervoraussetzungen Kumulierungsverbote Antragsberechtigung Verteilung der Mittel
MehrWachstum und Kooperation - Erfahrungen mit dem Stadt-Umland-Wettbewerb
Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung André Stahl Bürgermeister, Stadt Bernau bei Berlin Wachstum und Kooperation - Erfahrungen mit dem Stadt-Umland-Wettbewerb 03.05.2018 Internationale Fachkonferenz
MehrLändliche Wohnungsmärkte in Schrumpfungsregionen
Ländliche Wohnungsmärkte in Schrumpfungsregionen Alexander Schürt Arbeitskreis Geographische Wohnungsmarktforschung Münster, 25. Oktober 2012 Alexander Schürt Arbeitskreis Geographische Wohnungsmarktforschung
MehrBegleitforschung der Städtebauförderung Bundestransferstelle Soziale Stadt
Forschung und Beratung Begleitforschung der Städtebauförderung Bundestransferstelle Soziale Stadt Auswertung der Begleitinformationen zu den Maßnahmen des Bund-Länder-Programms Soziale Stadt 2014 Auftraggeber:
MehrWohnungsbauförderung als politische Gestaltungsaufgabe
Wohnungsbauförderung als politische Gestaltungsaufgabe Ergebnisse einer Unternehmensbefragung des Netzwerkes und Anregungen für die politische Debatte Dr. Ernst Isensee, Bau- und Wohnungsgenossenschaft
MehrKurzfassung. Ausgangslage
Ausgangslage Für 2010 wird ein neues Rekorddefizit der Kommunen in Deutschland erwartet. Verantwortlich dafür sind vor allem die jüngste Finanz- und Wirtschaftskrise mit dem Einbruch der Gewerbesteuereinnahmen
MehrAuswertung von Förderprogrammen in Bezug auf Akquisitionserfolge von eea-kommunen
Auswertung von Förderprogrammen in Bezug auf Akquisitionserfolge von eea-kommunen - Konjunkturpaket II, - Investitionspakt, - KfW mit dem Förderschwerpunkt Umwelt, - KfW mit dem Förderschwerpunkt Energieeffizientes
Mehr