Stadtumbau West Finanzierungsmodelle im Stadtumbau
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- Carl Hausler
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1 Stadtumbau West Finanzierungsmodelle im Stadtumbau Finanzierung des Stadtumbaus in einer Wohnsiedlung in Zusammenarbeit mit Wohnungsunternehmen das Beispiel Bremen/Osterholz-Tenever Veranstaltung: 8. Projektwerkstatt Stadtumbau West Datum: 10. November 2006 Ort: Referent: Oer-Erkenschwick Ralf Schumann, Osterholz-Tenever Grundstücksgesellschaft mbh
2 Agenda 1 Organisation des Stadtumbaus 2 Finanzierung des Stadtumbaus 3 Ergänzende Förderprogramme und Maßnahmen 4 Fortführung des Stadtumbaus
3 Organisation des Stadtumbaus Durchführungsphase II / Koordinierungsgruppe Abstimmung 1 Administrative Ebene (Vertreter des Senators für Bau, Umwelt und Verkehr, der GEWOBA und der OTG) GEWOBA Gesellschafter 100 % Geschäftsbesorger Projektgesellschaft OTG Abstimmung 2 - Arbeitsebene (GEWOBA: Abteilung Technik, Senator für Bau, Umwelt und Verkehr: Abteilung Stadtentwicklung, Stadtplanung, Bauordnung und Abteilung Städtebau, Stadtumbau, Wohnungswesen) Besetzung Beauftragung Beauftragung Projektteam Fachingenieure Unternehmen
4 Agenda 1 Organisation des Stadtumbaus 2 Finanzierung des Stadtumbaus 3 Ergänzende Förderprogramme und Maßnahmen 4 Fortführung des Stadtumbaus
5 Finanzierung des Stadtumbaus Finanzierungsplanung Finanzierungsplanung erfolgt über Wirtschaftsplan der Projektgesellschaft OTG Ermittlung der Gesamtkosten erfolgte auf Grundlage bestehender Erfahrungswerte aus Ausschreibungen Aktualisierung und Überprüfung der Kostenberechnung erfolgt kontinuierlich über submittierte Kosten der ausgeschriebenen Einzelmaßnahmen Wichtige Prämissen: zukünftige Entwicklung der Wohnungsleerstände Rückbau von Wohnungen
6 Finanzierung des Stadtumbaus Öffentliche und private Finanzierung Kostenstand März 2006 Kostenträger OTG Kostenträger FHB Kostenträger ExWoSt und Komplementärmittel des Landes und der Stadt Bremen Projektforschung ,00 0,00 0, ,00 Konzeptionelle Planungen ,00 0,00 0, ,00 Öffentlichkeitsarbeit/Imagekampagne , , , ,00 Umzugsmanagement ,00 0, ,00 0,00 Grundstückserwerb* , , ,00 0,00 Modernisierung/Instandsetzung , ,00 0, ,00 Neubau gemeinschaftliche Einrichtungen ,00 0,00 0, ,00 Rückbau ,00 0, , ,00 Freiflächengestaltung , , , ,00 Projektsteuerung/Architektenhonorare , , , ,00 Gesamt , , , ,00 * Die nach Rückbau verwertbaren Flächen befinden sich im Eigentum der Stadt Bremen erwarb die GEWOBA diese Flächen zum Verkehrswert.
7 Finanzierung des Stadtumbaus Grunderwerb GEWOBA Krause Ev. Ruhegehaltskasse Euro Hypo Andere
8 Finanzierung des Stadtumbaus Rückbau
9 Finanzierung des Stadtumbaus Modernisierung
10 Finanzierung des Stadtumbaus Impulsprojekt Investitionen in den Wohnungsbestand
11 Finanzierung des Stadtumbaus Freiflächen
12 Finanzierung des Stadtumbaus Impulsprojekt Wohnumfeldmaßnahmen
13 Finanzierung des Stadtumbaus Impulsprojekt Bewohnerbezogene Einrichtungen
14 Finanzierung des Stadtumbaus Impulsprojekt Promotion
15 Agenda 1 Organisation des Stadtumbaus 2 Finanzierung des Stadtumbaus 3 Ergänzende Förderprogramme und Maßnahmen 4 Fortführung des Stadtumbaus
16 Ergänzende Förderprogramme und Maßnahmen Ergänzende Förderprogramme und Maßnahmen Ergänzende Förderprogramme Städtebauförderung rd. 2,4 Mio. Soziale Stadt rd. 1,2 Mio. Wohnen in Nachbarschaften (WiN) rd. 1,0 Mio.
17 Ergänzende Förderprogramme und Maßnahmen Ergänzende Förderprogramme und Maßnahmen Ergänzende Maßnahmen Modernisierung der Schulen Koblenzer Straße und Andernacher Straße Straßenbahnanschluss Sanierung Hallenbad Tenever Öffentlicher Raum
18 Ergänzende Förderprogramme und Maßnahmen Ergänzende Förderprogramme und Maßnahmen Ergänzende Maßnahmen der GEWOBA Erwerb und Rückbau zusätzlicher Wohnblöcke Modernisierungsmaßnahmen Aufwertung Tenever- Zentrum
19 Agenda 1 Organisation des Stadtumbaus 2 Finanzierung des Stadtumbaus 3 Ergänzende Förderprogramme und Maßnahmen 4 Fortführung des Stadtumbaus
20 Fortführung des Stadtumbaus Fortführung des Stadtumbaus durch die GEWOBA
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