Nutzungszyklus-Management. Zeitspanne. (für) heute und morgen. Wohnraum(über)sättigung. (demografische Entwicklung)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nutzungszyklus-Management. Zeitspanne. (für) heute und morgen. Wohnraum(über)sättigung. (demografische Entwicklung)"

Transkript

1 Nutzungszyklus-Management Vahr 1964 Veranstaltung: Fachtagung HCU HafenCity Universität Hamburg Datum: 5.Mai 2009 Ort: Hamburg Referent: Klaus Stadler Architekt und Stadtplaner Bremen Tenever 1974 Seite 1 Zeitspanne von 50er-70er gestern bis Perspektiven (für) heute und morgen Wohnungsnot Stadtaufbau Wachstum Wohnraum(über)sättigung Stadtumbau Schrumpfung (demografische Entwicklung) Soziale Aufgaben Menschen Soziale Aufgaben Menschen Seite 2 1

2 Zeitspanne (Zitat Peter Richter aus der FAS- aus einem Bericht über Aversionen gegen Zeittendenzen): - dringlich war in den 50ern die Auflockerung der Städte, - noch dringlicher war deshalb in den 60ern die Rückkehr zu einer Urbanität durch Dichte; - als die Betongebirge dann in den 70ern fertig wurden,war Erinnerung viel dringlicher - und wieder 20 Jahre später war es dann zwingend, über das postmoderne Zitatefeu die Augen himmelwärts zu drehen. Was hat Bestand? Was ist geblieben? - Große Teile unseres heute genutzten Wohnraums stammen aus den 50er-70er. - Die städtebaulichen und baulichen Strukturen dieser Zeit sind so robust, dass wir uns über Perspektiven dieser Quartiere unterhalten können. - Nicht zuletzt ist dieser Bestand ein (stadt-)ökonomischer Faktor für die Stadtentwicklung und WoWi. Seite 3 Beispiel Bremen-Vahr (50er/60er) Siedlungstyp Stadtnah Gartenstadtidee Nachbarschaften Freiraumbezug Zeilenbau 4G. Hochhausakzente Hofbildung aufgelockerte Strukturen WE ein Eigentümer (GEWOBA) Vollvermietung Strategie Vahr 2010 Citynahes Wohnen im Grünen Jubiläum 50 Jahre (2007) Seite 4 2

3 Seite 5 Beispiel Bremen-Tenever (60er/70er) Siedlungstyp Stadtrand Verdichteter Hochhausbau Getrennte Fußgänger- und Fahrverkehrsebene Eingeschränkter Freiraumbezug Beengte Wohnhöfe Städtebauliche Großform Verdichtete Strukturen 2600 WE Mehrere Eigentümer Demografische Auswirkungen 80 Nationen Imageprobleme Modernisierungsstau Leerstandsentwicklung Strategie OTe 2010 Bestand und Eigentumsverhältnisse 2003 OTe ist anders Neues Image Internationaler Stadtteil Vollvermietung Seite 6 3

4 Tenever Ausgangslage 2003 Bauliche Situation Seite 7 Tenever Ausgangslage 2003 Fußgänger und Erschließungsebene Seite 8 4

5 Tenever Ausgangslage 2003 Eingangsbereiche und Wohnumfeld Seite 9 Aufgaben und Rolle der WoWi Die baulich homogenen Quartiere unterliegen kontinuierlich (seit ihrer Entstehung) Veränderungs- und Maßnahmen- Zyklen Der Aufgabenkatalog bleibt ellenlang und reicht von A wie Außenanlagen bis Z wie Zustandsverbesserung Die Aufgaben reichen vom Einzelnen baulich technisch Vermietung Verwaltung Privatisierung von Selbstverständlichen Instrumentarien der WoWi bis Ganzen städtebaulich sozial Organisation Image Marketing bis Neue Rollen der WoWi Seite 10 5

6 Das Einzelne Instrumentarien u.a. Strategisches Portfolio Management Technisches Objekt Management (TOM) -Wohnung,Gebäude,Zuwegung,Grünfläche. Flächen Management Maßnahmen Zeit Kosten Investition Umsetzung Controlling - Quelle: Kook, Sydow Strategisches Portfoliomanagement Seite 11 Technisches Objekt Management (TOM) GES3 -ERP -System IGIS OBIS / MapInfo Worknet 1. Originäre Stammdatenhaltung zu allen Bestandsobjekten der GEWOBA > Abbildung erfolgt ebenfalls in IGIS 1. Originäre Bestandsdatenhaltung zu allen Bestandsobjekten der GEWOBA 2. Originäre Datenhaltung Pflegeflächenkataster 3. Vertrags Management System (VMS) 1. GIS zur Visualisierung Pflegeflächenkataster 2. Graphisches Auswertungstool Pflegeflächenkataster 1. Bereitstellung von Planzeichnungen und Fotos des gesamten Objektbestandes der GEWOBA 2. Bereitstellung der Grundrisse des gesamten Wohnungsbestandes der GEWOBA für die Vermietung 4. Energie Informations System (E.I.S.) 5. Auswertungstool für alle Bausteine 1. Bis Prognosetool für das Portfoliomanagement Seite 12 6

7 5 Technisches Objekt Management (TOM) Seite 13 Das Einzelne Maßnahmen Instandhaltung Modernisierung Veränderte Nachfrage 1) Klein Wartung im Handwerker Pool (z. B. Bremer Modell) 2) Groß Fassade, Dach, Fenster, Treppenhaus, Umfeld 3) Normal Heizungsanlagen, Energetische Maßnahmen, Fahrstühle, Bäder Bad vorher Bad nachher Seite 14 7

8 Modernisierung 4) Besondere Grundrissveränderungen (Übergewicht 3.Zi) Neue Wohnformen (Maisonette, Senioren) Fahrstuhlnachrüstung (schwellenfrei) Veränderte Nachfrage Franz- Mehringstr. Grundriss, Fahrstuhl Neu 2 Zi. Bestand 3 Zi Seite 15 Kurt Schuhmacher Alle Grundriss (Maisonette), Erscheinungsbild Neu Maisonette Seite 16 8

9 Maßnahmen 5) Abbruch 6) Ergänzungsbebauung/Neubau Veränderte Nachfrage Ziele der Maßnahmen 1-6 Substanzerhalt Substanzverbesserung Anpassung Das Einzelne dient dem Ganzen Abbruch Tenever Ergänzungsbau Winsederstr. Größere Wohnungen (Maisonette) Seite 17 Das Ganze Voraussetzungen 0. Ausgang (etwa 1995) Wohnungsvermietung stand im Vordergrund 1. Schritt (bis etwa 2000) Wir vermieten (intakte) Quartiere 2. Schritt (bis etwa 2005) Wir sind ein Unternehmen der Stadtentwicklung Wir stehen für Partnerschaften in der Stadtentwicklung Definition der neuen Rolle der WoWi (3. Schritt (um 2005) Politische Positionierung in der Privatisierungsdebatte Kommunaler Wohnungsunternehmen ) Seite 18 9

10 Das Ganze Instrumentarien u.a. (Eigenes) Know How zu 1. Verfahrensmanagement komplexer Aufgaben Organisation Koordination Kooperation Netzwerk - 2. Sozialmanagement 3. Ganzheitliche Stadtumbaukonzepte / Quartierskonzepte / Stadt(teil)entwicklungskonzepte und deren Umsetzung Seite 19 Das Ganze Maßnahmen Beispiel Vahr Konzept Freiraumvernetzung Seite 20 10

11 Beispiel Vahr Identitätsbildung Imageveränderung Themengärten landmarks Kunst im Öffenlichen Raum Kultursalon ehemals Waschsalon Seite 21 Beispiel Vahr Familien und Quartierszentrum KITA Gruppen Orangerie Cafe Medien Beratung Betriebshof Saal Kirche Krabbelgruppe Spielplatz der Nationen Seite 22 11

12 Das Ganze Maßnahmen Beispiel OTe 1) Organigramm Verfahrensmanagement PPP im Bestand Seite 23 2) Organigramm Beteiligung / Kooperation / kommunikative Entscheidungsfindung seit 1989 Seite 24 12

13 3) Stadtteilgruppe regelmäßige Sitzungen und Entscheidungen (auch über Mitteleinsatz) Infrastrukturbeispiele mit Integrationshintergrund Seite 25 4) Kosten- und Finanzierungsübersicht Klärung der Finanzierung 5) Städtebaulicher Vertrag Rechtliche Absicherung Kosten- und Finanzierungsübersicht Erwerb der zum Abriss vorgesehenen Immobilien Insgesamt Kostenträger Projektgesellschaft F OTG Erwerb der zur Modernisierung vorgesehenen Immobilien Zwischensumme Modernisierung und Instandsetzung Abriss, Entsorgung und Umfeldaufwertung* Summe Seite 26 13

14 6) Ganzheitliches Quartierskonzept Rückbau Modernisierung Neugestaltung Seite 27 6 a) Abriss b) Modernisierung c) Consierge Seite 28 14

15 6 d) Umbau Seniorenwohngemeinschaft OTe Umbau Sozial und Dienstleistungszentrum OTe Seite 29 6 e) Flächenwiedernutzung / Neubau Seite 30 15

16 6 f) Freiraumgestaltung Menschen Internationaler Stadtteil Seite 31 7) Neigbourhood Branding OTe ist anders Seite 32 16

17 Das Ganze Ergebnis Neue Rolle der WoWi in der Stadtentwicklung: Das Wohnungsunternehmen muss als Eigentümer Impulsgeber für Quartiers- und Stadt (teil) - entwicklung sein Das Unternehmen muss aktiv projektbezogen Stadtentwicklungspartnerschaften initiieren - NID Das Unternehmen muss in enger Kooperation mit der Kommune und den Bewohnern arbeiten Das Unternehmen muss Netzwerke im Quartier verstärken und neu ausbilden Das Unternehmen muss Städtebauliche Verfahren in Gang setzen Ziele der Maßnahmen 1-7 Kundenzufriedenheit, Vollvermietung, Standort - Quartiersqualität, Nachhaltiges Flächenmanagement, Reduzierung des Flächenverbrauchs Das Ganze dient dem Einzelnen Nachhaltige Stadtentwicklung bedarf auch Eigentümer mit Nachhaltigem Geschäftsmodell Seite 33 17

Neue Qualitäten in einer Hochhaussiedlung der 70er Jahre: Das Beispiel Bremen Osterholz-Tenever

Neue Qualitäten in einer Hochhaussiedlung der 70er Jahre: Das Beispiel Bremen Osterholz-Tenever Stadtumbau West Neue Qualitäten in einer Hochhaussiedlung der 70er Jahre: Das Beispiel Bremen Osterholz-Tenever Veranstaltung: Abschlussbilanz des ExWoSt-Forschungsfelds Stadtumbau West Datum: 21/22. Juni

Mehr

Stadtumbau West Zusammenarbeit mit Wohnungsunternehmen. Kooperation mit der Kommune aus Sicht eines privaten Wohnungsunternehmens

Stadtumbau West Zusammenarbeit mit Wohnungsunternehmen. Kooperation mit der Kommune aus Sicht eines privaten Wohnungsunternehmens Stadtumbau West Zusammenarbeit mit Wohnungsunternehmen Kooperation mit der Kommune aus Sicht eines privaten Wohnungsunternehmens 22. September 2006, Kassel Stadtumbau West Agenda 1 GEWOBA ein Unternehmen

Mehr

Pilotprojekt Stadtumbau West Bremen Osterholz - Tenever

Pilotprojekt Stadtumbau West Bremen Osterholz - Tenever Pilotprojekt Stadtumbau West Bremen Osterholz - Tenever Ausgangslage - Ist-Situation - Osterholz-Tenever ist hoch, jung, international, arm - und weit weg hoch: exponierte Baustruktur nach Höhe, Dichte

Mehr

Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen

Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen Bundestagung Wohnungslosenhilfe 18. 20. November in München Gliederung A Rahmenbedingungen 1. Steuerungsprinzipien

Mehr

Stadtumbau West Finanzierungsmodelle im Stadtumbau

Stadtumbau West Finanzierungsmodelle im Stadtumbau Stadtumbau West Finanzierungsmodelle im Stadtumbau Finanzierung des Stadtumbaus in einer Wohnsiedlung in Zusammenarbeit mit Wohnungsunternehmen das Beispiel Bremen/Osterholz-Tenever Veranstaltung: 8. Projektwerkstatt

Mehr

Einfamilienhausgebiete der Zukunft am Beispiel des Josefs-Viertels in Ahaus. Wie aktiviert man Eigentümer?

Einfamilienhausgebiete der Zukunft am Beispiel des Josefs-Viertels in Ahaus. Wie aktiviert man Eigentümer? 23.01.2014 Fachbereich Stadtplanung Folie 1 Einfamilienhausgebiete der Zukunft am Beispiel des Josefs-Viertels in Ahaus Wie aktiviert man Eigentümer? Folienpräsentation zum 1. Netzwerktreffen Meileinstein

Mehr

Wohnen für alle. 21. Oktober 2014

Wohnen für alle. 21. Oktober 2014 Wohnen für alle 1 21. Oktober 2014 Der Mietwohnungsbestand in Berlin Anzahl Wohnungen in Berlin gesamt: rd. 1.903 Mio. Davon Mietwohnungen: rd. 1.638 Mio. 16% kommunale Wohnungsunternehmen (6 Gesellschaften)

Mehr

Aufwertender Stadtumbau am Plattenbaustandort Dresden-Gorbitz. Dr. Jürgen Hesse, EWG Dresden eg

Aufwertender Stadtumbau am Plattenbaustandort Dresden-Gorbitz. Dr. Jürgen Hesse, EWG Dresden eg Aufwertender Stadtumbau am Plattenbaustandort Dresden-Gorbitz Dr. Jürgen Hesse, EWG Dresden eg Die EWG stellt sich vor Gründung der Genossenschaft: 1954 führender Anbieter von Wohnraum in DD-West vorausschauender

Mehr

Zusammenarbeit von Kommune und Wohnungswirtschaft beim Umbau von Wohnquartieren

Zusammenarbeit von Kommune und Wohnungswirtschaft beim Umbau von Wohnquartieren Zusammenarbeit von Kommune und Wohnungswirtschaft beim Umbau von Wohnquartieren Martin Karsten Forschungsagentur Stadtumbau West FORUM GmbH, Oldenburg www.forum-oldenburg.de Gliederung 1. Warum? 2. Wer

Mehr

Kommunale Handlungsansätze für den Einfamilienhausbestand im Generationenwechsel. Düsseldorf,

Kommunale Handlungsansätze für den Einfamilienhausbestand im Generationenwechsel. Düsseldorf, Kommunale Handlungsansätze für den Einfamilienhausbestand im Generationenwechsel Düsseldorf, 08.07.2011 2 Büroprofil Arbeitsfelder Standort Dortmund Team 11 Mitarbeiter Stadtentwicklung Städtebau Ländlicher

Mehr

Stadtteilmarketingkonzept Bremen Osterholz-Tenever

Stadtteilmarketingkonzept Bremen Osterholz-Tenever Stadtteilmarketingkonzept Bremen Osterholz-Tenever Hans Sartoris Abteilungsleiter Stadtentwicklung GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen Rembertiring 27 28195 Bremen ExWoSt-Forschungsfeld Stadtumbau

Mehr

Wohnraum und öffentliche Daseinsvorsorgedie Rolle der kommunalen Wohnungsunternehmen

Wohnraum und öffentliche Daseinsvorsorgedie Rolle der kommunalen Wohnungsunternehmen Wohnraum und öffentliche Daseinsvorsorgedie Rolle der kommunalen Wohnungsunternehmen Konrad-Adenauer-Stiftung 04.09. - 06.09.2005 Günter Ott Kommunale Wohnungswirtschaft ist Stadtentwicklung! Keine andere

Mehr

Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.

Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild der GEWOBA Seit der Gründung 1924 ist es unser Ziel, breite Bevölkerungsgruppen im Land Bremen mit ausreichendem

Mehr

Fachtagung Zuhause im Quartier 4. Mai 2015 Philharmonie Essen

Fachtagung Zuhause im Quartier 4. Mai 2015 Philharmonie Essen 4. Mai 2015 Philharmonie Essen Münster-Kinderhaus Kommunale und wohnungswirtschaftliche Erneuerungsstrategien Hand in Hand 1 Zur Quartiersentwicklungsgeschichte t Großwohnsiedlung im Nordwesten Münsters

Mehr

Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung

Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Möglichkeiten/ Erfahrungen der Städtebauförderung zur Unterstützung des energetischen Umbaus Thomas Thurn 29.09.2017 21.5, Möglichk. d. StBauFd z. Unterstützung

Mehr

Miteinander Bauen und Wohnen: Neue Chancen Neue Wege

Miteinander Bauen und Wohnen: Neue Chancen Neue Wege Kreissstadt Unna Koordinierungsstelle NEUE WOHNFORMEN Miteinander Bauen und Wohnen: Neue Chancen Neue Wege Fachtagung von AKNW, MBV, kommunalen Spitzenverbänden koelninstitut 14. Mai in Oberhausen Überblick

Mehr

Die neuen Schwerpunkte der sozialen Wohnraumförderung 2013 WoFP Fachveranstaltung in Hattingen, 15. Mai 2013

Die neuen Schwerpunkte der sozialen Wohnraumförderung 2013 WoFP Fachveranstaltung in Hattingen, 15. Mai 2013 Die neuen Schwerpunkte der sozialen Wohnraumförderung 2013 Fachveranstaltung in 1 Förderangebote 2013 Quartiersentwicklung Kommunale wohnungspolitische Handlungskonzepte, die verbindlicher werden sollen

Mehr

Genossenschaftliches Wohnen in strukturschwachen Regionen Wege und Auswege

Genossenschaftliches Wohnen in strukturschwachen Regionen Wege und Auswege Genossenschaftliches Wohnen in strukturschwachen Regionen Wege und Auswege BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030-897 81-0 Fax. 030-897 81-249

Mehr

GEWOBA. Aktivitäten der GEWOBA in der Vahr. Veranstaltung: Beiratssitzung. Datum:

GEWOBA. Aktivitäten der GEWOBA in der Vahr. Veranstaltung: Beiratssitzung. Datum: GEWOBA Aktivitäten der GEWOBA in der Vahr Veranstaltung: Beiratssitzung Datum: 16.08.2016 Ort: Ortsamt Agenda 1. Wohnungsbestand der GEWOBA 2. Investitionen Wohnungsbestand 3. Soziales Engagement 4. Kontinuierliche

Mehr

Wohnquartiere sind die Seismografen der gesellschaftlichen Entwicklung

Wohnquartiere sind die Seismografen der gesellschaftlichen Entwicklung 4. Bielefelder Stadtentwicklungstage am 29./30. Oktober 2008 Wohnquartiere sind die Seismografen der gesellschaftlichen Entwicklung Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo 29. Oktober 2008 Die degewo

Mehr

Gemeinsam aktiv im Quartier Katrin Mahdjour

Gemeinsam aktiv im Quartier Katrin Mahdjour Gemeinsam aktiv im Quartier 03.09.2014 Katrin Mahdjour Zur Konturanpassung das Bildmotiv in den Hintergrund verschieben. Agenda 01 Die Gewobag Struktur Geschäftsmodell 02 Städtische Wohnungsunternehmen

Mehr

Strategisches Portfoliomanagement für Wohnungsunternehmen

Strategisches Portfoliomanagement für Wohnungsunternehmen Strategisches Strategisches Portfoliomanagement Portfoliomanagement für für Wohnungsunternehmen Prof. Dr. Stefan Kofner, Hochschule Zittau/Görlitz Heiner Kook, M.A., EDV Beratung Manfred Sydow, Hallesche

Mehr

Die Lage am Immobilienmarkt hat sich geändert

Die Lage am Immobilienmarkt hat sich geändert Wirtschaftliche Lage der privaten Grundeigentümer Sachsen Die Lage am Immobilienmarkt hat sich geändert 18 Jahre nach der Wende müssen wir einschätzen, dass sich die Lage auf dem Immobilienmarkt völlig

Mehr

Grundlage der Entwicklung der Industriegesellschaft war das Integrationsmodell der Europäischen Stadt

Grundlage der Entwicklung der Industriegesellschaft war das Integrationsmodell der Europäischen Stadt Bundestagung der BAG Wohnungslosenhilfe e. V. Wohnungslosenhilfe mehr als ein Dach über dem Kopf Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen Zusammenfassung

Mehr

Aktivitäten der GEWOBA in der Vahr

Aktivitäten der GEWOBA in der Vahr Aktivitäten der GEWOBA in der Vahr Veranstaltung: öffentliche Beiratssitzung Datum: 16.10.2012 Ort: Bürgerzentrum Neue Vahr Referenten: Manfred Corbach, Lars Gomolka Referent: Manfred Corbach und Lars

Mehr

PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR

PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR Partizipation WagnisART PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR PREIS FÜR BAUKULTUR der Metropolregion München 2018 x Inhalt 01 Orte des guten Zusammenlebens 02 Konstellation 03 Faktoren des guten Gelingens 04

Mehr

verwalten betreuen wohnen Berliner Energietage Seite 1

verwalten betreuen wohnen Berliner Energietage Seite 1 verwalten betreuen wohnen Berliner Energietage 29.04.2015 Seite 1 Eckdaten Gründung 1948 als Wohnungsgenossenschaft in Göttingen Verwaltung von ca. 2.500 eigenen Wohneinheiten, 1.400 fremde WE Fluktuationsrate

Mehr

ungewöhnlich wohnen Beispiel GEWOBA Bremen

ungewöhnlich wohnen Beispiel GEWOBA Bremen Beispiel GEWOBA Bremen Veranstaltung: Wohnraum schaffen Wie gelingen bezahlbare Bau- und Mietpreise? Datum: 19. März 2015 Ort: Referent: Technologie- und Innovationszentrum (TIB) Berlin Peter Stubbe, Vorsitzender

Mehr

Nachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten

Nachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten Nachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten Dipl.-Ing. Michael Brunsiek Fachdienstleiter Kongress Boden.Schatz 2015 Emsdetten, 23.11.2015 1. Ausgangslage und Ziele 2. Aus der Praxis: Instrumente

Mehr

Präsentation an den Siedlungsversammlungen

Präsentation an den Siedlungsversammlungen Präsentation an den Siedlungsversammlungen 2014 Wir planen die Zukunft der Siedlungen Zwischenbächen und Hönggerberg Siedlung Zwischenbächen Areal Zwischenbächen vor Baubeginn - 1950 Neue Bauweise - Zweischalenmauerwerk

Mehr

Gemeinsam statt Einsam Generationswohnen in Arnstadt Ost

Gemeinsam statt Einsam Generationswohnen in Arnstadt Ost Gemeinsam statt Einsam Generationswohnen in Arnstadt Ost Ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Arnstadt mbh in Zusammenarbeit mit Arnstädter Bürgern Das Projekt Gemeinsam statt Einsam Generationswohnen

Mehr

Stadt und Fluss: Eine städtebauliche In-Wert-Setzung

Stadt und Fluss: Eine städtebauliche In-Wert-Setzung Trier I Umfeld Römerbrücke Stadt und Fluss: Eine städtebauliche In-Wert-Setzung Prof. Christa Reicher - Architektin + Stadtplanerin RHA reicher haase architekten + Stadtplaner, Aachen TU Dortmund / FG

Mehr

Ein Wohnungsunternehmen baut Gemeinschaftsprojekte. Standards und Spielräume

Ein Wohnungsunternehmen baut Gemeinschaftsprojekte. Standards und Spielräume Ein Wohnungsunternehmen baut Gemeinschaftsprojekte Standards und Spielräume Ein Wohnungsbauunternehmen baut Gemeinschaftsprojekte Inhalt Aufgabenfelder der Nassauischen Heimstätte Gemeinschaftliche Wohngruppenprojekte

Mehr

Fachtagung: Zuhause im Quartier Solar- und Klimaschutzsiedlung Düsseldorf-Garath

Fachtagung: Zuhause im Quartier Solar- und Klimaschutzsiedlung Düsseldorf-Garath Fachtagung: Zuhause im Quartier Solar- und Klimaschutzsiedlung Düsseldorf-Garath GARATH-NORDWEST Zahlen + Fakten Ausgangssituation Anzahl WE insgesamt 452 Wfl. 32.438 m² im Quartier = 7 % des Gesamtbestandes

Mehr

Stadtentwicklung im Brandenburgischen Viertel. Netzwerktreffen Soziale Stadt des Städteforums am

Stadtentwicklung im Brandenburgischen Viertel. Netzwerktreffen Soziale Stadt des Städteforums am Stadtentwicklung im Brandenburgischen Viertel 1 Netzwerktreffen Soziale Stadt des Städteforums am 17.10.2017 Agenda» Wo steht das Brandenburgische Viertel?» Was kommt möglicherweise?» Ein erster Blick

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. VIVAWEST errichtet bis 2022 rund neue Mietwohnungen

PRESSEMITTEILUNG. VIVAWEST errichtet bis 2022 rund neue Mietwohnungen PRESSEMITTEILUNG VIVAWEST errichtet bis 2022 rund 5.000 neue Mietwohnungen Thomas Wels Telefon +49 209 380-11764 Telefax +49 209-380-29-11764 Thomas.Wels@vivawest.de Gelsenkirchen, den 23. November 2017.

Mehr

Seite 1 Die Kirchliche Wohnungswirtschaft Bielefeld

Seite 1 Die Kirchliche Wohnungswirtschaft Bielefeld Die Kirchliche Wohnungswirtschaft Bielefeld Die KWW Kirchliche Wohnungswirtschaft Bielefeld ist das Wohnungsunternehmen des Evangelischen Kirchenkreises Bielefeld und seiner Kirchengemeinden. Sie ist wesentlicher

Mehr

- ohne Betreuungspauschale -

- ohne Betreuungspauschale - - ohne Betreuungspauschale - Die Stadt Bielefeld hat... ca. 330.000 Einwohner eine Fläche von 258 km² 10 Stadtbezirke einen Wohnungsbestand von rund 168.690 Wohnungen einen Anteil von Menschen über 65

Mehr

Wohnungsmarktbarometer 2014 der Stadt Witten Expertenbefragung - 1 -

Wohnungsmarktbarometer 2014 der Stadt Witten Expertenbefragung - 1 - Wohnungsmarktbarometer 204 der Stadt Witten Expertenbefragung - - Aktuelle Lage auf dem Wittener Wohnungsmarkt. Wie beurteilen Sie die aktuelle Marktlage in Witten in den verschiedenen Segmenten des Wohnungsmarkts?

Mehr

Zuhause in der Stadt Vielfalt in der Stadt

Zuhause in der Stadt Vielfalt in der Stadt Vielfalt in der Stadt Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 1 Vielfalt Wohn in der Stadt ti Woher wir kommen Unternehmen Hamburg, Leitbild Metropolregion Hamburg Wachsende Stadt Darmstadt, 18. Juni 2008

Mehr

Eigenständig und selbst bestimmt bis ins hohe Alter: Wie soll das bloß funktionieren? Quelle: BMFSFJ, Zuhause im Alter

Eigenständig und selbst bestimmt bis ins hohe Alter: Wie soll das bloß funktionieren? Quelle: BMFSFJ, Zuhause im Alter Eigenständig und selbst bestimmt bis ins hohe Alter: Wie soll das bloß funktionieren? Quelle: BMFSFJ, Zuhause im Alter 1 Herausforderungen meistern innovative Ansätze für das Wohnen und Leben im Alter

Mehr

Wohnungsbaugesellschaft Ostholstein mbh

Wohnungsbaugesellschaft Ostholstein mbh Wohnungsbaugesellschaft Ostholstein mbh Vorstellung Wobau-OH - Kommunales Wohnungsunternehmen mit Sitz in Eutin - Wesentliche Beteiligung des Kreises Ostholstein und der Sparkasse Holstein - Zu den weiteren

Mehr

2. Zukunftskongress - Soziale Infrastrukturen

2. Zukunftskongress - Soziale Infrastrukturen 2. Zukunftskongress - Soziale Infrastrukturen 6. Juni 2018, dbb forum, Berlin Leben und Wohnen Kooperationen vor Ort Helene Böhm GESOBAU AG Netzwerk Märkisches Viertel Berliner Wohnungsmarkt Der Berliner

Mehr

eg, Kasse rmen ng gemein Neu Realisieru

eg, Kasse rmen ng gemein Neu Realisieru Neu e Nachfrage durch neue Wohnfo rmen im Bestand Realisieru ng gemein schaftlicher Wohnprojekte durch die 1889 eg, Kasse l Wissenswertes zum Unternehmen 1889 4.000 Wohnungen in Kassel 500 Wohnungen in

Mehr

Soziale Wohnraumförderung Wirkungsweise eines Kooperationsvertrages. Michael Ebsen / Leiter Individualgeschäft

Soziale Wohnraumförderung Wirkungsweise eines Kooperationsvertrages. Michael Ebsen / Leiter Individualgeschäft Soziale Wohnraumförderung Wirkungsweise eines Kooperationsvertrages Michael Ebsen / Leiter Individualgeschäft 1 Agenda Kooperationsvertrag Rechtliche Grundlagen Ziele und Wesen des KoopV Vorteile und Nutzen

Mehr

InnovationCity roll out. Die Bedeutung der Wohnungs-wirtschaft - Chancen und Potentiale am Beispiel der GBB. Geschäftsführer Stephan Patz

InnovationCity roll out. Die Bedeutung der Wohnungs-wirtschaft - Chancen und Potentiale am Beispiel der GBB. Geschäftsführer Stephan Patz InnovationCity roll out Die Bedeutung der Wohnungs-wirtschaft - Chancen und Potentiale am Beispiel der GBB Geschäftsführer Stephan Patz Südring 53a 46242 Bottrop www.gbb-bottrop.de info@gbb-bottrop.de

Mehr

Rückbau und Abriss von Wohnungsbeständen im Rahmen der nordrhein-westfälischen Stadterneuerungs-und Wohnungspolitik

Rückbau und Abriss von Wohnungsbeständen im Rahmen der nordrhein-westfälischen Stadterneuerungs-und Wohnungspolitik Rückbau und Abriss von Wohnungsbeständen im Rahmen der nordrhein-westfälischen Stadterneuerungs-und Wohnungspolitik Förderziele Fördermöglichkeiten Finanzierungswege Rita Tölle, Sabine Nakelski Ministerium

Mehr

STADTUMBAU WESTKONGRESS 2009 Stadtumbau West eine Zwischenbilanz Dortmund

STADTUMBAU WESTKONGRESS 2009 Stadtumbau West eine Zwischenbilanz Dortmund STADTUMBAU WESTKONGRESS 2009 Stadtumbau West eine Zwischenbilanz Dortmund 02.06.2009 Stadtumbau West in einer Kleinstadt: das Beispiel Selb Helmut Resch Dipl.-Ing. (FH), Architekt + Stadtplaner Bauamtsleiter

Mehr

Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft

Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft Dr. Iris Beuerle Referat Genossenschaften und Quartiersentwicklung Sozialraumorientierung Dr. Iris Beuerle 2 Definition Quartier Quartier

Mehr

Theoretisches Modell, praxisbewährte Instrumente, messbare Vorteile

Theoretisches Modell, praxisbewährte Instrumente, messbare Vorteile Controlling in der Immobilienwirtschaft und Rating nach Basel II und III Theoretisches Modell, praxisbewährte Instrumente, messbare Vorteile 2 Segmentierung des Wohnungsbestandes 2.1 Vermietungserfolg

Mehr

Kurze Vorstellung des Stadtumbaugebietes Lübeck Buntekuh

Kurze Vorstellung des Stadtumbaugebietes Lübeck Buntekuh Kurze Vorstellung des Stadtumbaugebietes Lübeck Buntekuh Stefan Kreutz / steg Hamburg mbh 1 Stadtumbau in Lübeck Buntekuh DAS PROJEKTGEBIET 2 3 Vom Modell zum Stadtteil 4 Gebietsbeschreibung Stadterweiterungsgebiet

Mehr

Nina Oettgen I BBSR II 12. Wohnen im Alter und für alle Generationen

Nina Oettgen I BBSR II 12. Wohnen im Alter und für alle Generationen Nina Oettgen I BBSR II 12 Wohnen im Alter und für alle Generationen Einleitung Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums

Mehr

Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Stadtumbau im Land Brandenburg

Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Stadtumbau im Land Brandenburg Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Stadtumbau im Land Brandenburg Dr. Heike Liebmann B.B.S.M. Brandenburgische Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbh, Potsdam Projektleiterin

Mehr

Housing Improvement Districts Chancen, Hemmnisse und Grenzen der Kooperation von Eigentümern

Housing Improvement Districts Chancen, Hemmnisse und Grenzen der Kooperation von Eigentümern Housing Improvement Districts Chancen, Hemmnisse und Grenzen der Kooperation von Eigentümern 1. Hintergründe 2. Definition von Improvement Districts 3. Chancen Hemmnisse Grenzen Prof. Dr.-Ing. Thomas Krüger

Mehr

Gemeinsames Wohnen am Alsterplatz Braunschweig Weststadt

Gemeinsames Wohnen am Alsterplatz Braunschweig Weststadt Gemeinsames Wohnen am Alsterplatz Braunschweig Weststadt Ausgangssituation: Es existiert derzeit ein Fehlbedarf in Braunschweig an bezahlbaren Wohnungen: insbesondere für 1-Personen-Haushalte und im Hinblick

Mehr

Rothenburgsort Wohnen und Arbeiten am Elbufer

Rothenburgsort Wohnen und Arbeiten am Elbufer Rothenburgsort Wohnen und Arbeiten am Elbufer Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Spengler Wiescholek Architekten und Stadtplaner WES GmbH Landschaftsarchitekten Urban Catalyst studio Visualisierungen:

Mehr

Segregation in Berlin

Segregation in Berlin Hier arm da sexy? Soziale Spaltung und Segregation in Berlin Segregation in Berlin Innenstadt - Abwertungsgebiete Kundenzentrum Nord Cordula Fay degewo und Engagement im Stadtteil Größtes kommunales Wohnungsunternehmen

Mehr

Frankfurt (Oder) Nachhaltige Anpassung der Rückbau- und Umstrukturierungsgebiete

Frankfurt (Oder) Nachhaltige Anpassung der Rückbau- und Umstrukturierungsgebiete Dezernat für Stadtentwicklung, Bauen, Umweltschutz und Kultur Frankfurt (Oder) Nachhaltige Anpassung der Rückbau- und Umstrukturierungsgebiete Workshop AG Städtekranz Berlin-Brandenburg am 1 Stadtumbau

Mehr

JUNGE QUARTIERE FÜR DAS WOHNEN IM ALTER

JUNGE QUARTIERE FÜR DAS WOHNEN IM ALTER JUNGE QUARTIERE FÜR DAS WOHNEN IM ALTER Zukunftsforum 50plus, 04. Juli 2012 Dennis Mehlan, Wohnungsmanagement VBW BAUEN UND WOHNEN GMBH, Bochum JUNGE QUARTIERE FÜR DAS WOHNEN IM ALTER 1. Unsere Unternehmensstrategie

Mehr

Energetische Stadtsanierung und neue Nachbarschaften wie passt das zusammen?

Energetische Stadtsanierung und neue Nachbarschaften wie passt das zusammen? Energetische Stadtsanierung und neue Nachbarschaften wie passt das zusammen? Berliner Energietage 216: BVLEG-Panel Monika Fontaine-Kretschmer, Leiterin Unternehmensbereich Stadtentwicklung Unternehmensgruppe

Mehr

Was passiert mit alten Einfamilienhausgebieten? Siedlungsentwicklung im Bestand

Was passiert mit alten Einfamilienhausgebieten? Siedlungsentwicklung im Bestand Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Was passiert mit alten Einfamilienhausgebieten? Siedlungsentwicklung im Bestand Ministerialrätin Christina von Seckendorff Referatsleiterin

Mehr

Albertsplatz 3 Albertsplatz 4

Albertsplatz 3 Albertsplatz 4 quartier am albertsplatz Albertsplatz 3 Albertsplatz 4 5 ALBERTSPLATZ 4 ALBERTSPLATZ 3 WOHNBAU STADT COBURG GMBH STADTENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT COBURG GMBH ÜBERSICHTSPLAN - Quartier am Albertsplatz Sanierung

Mehr

Die Ölberg Genossenschaft stellt sich vor. Perspektive Wohnungsmarkt Ruhr - Herausforderung Bestandsentwicklung

Die Ölberg Genossenschaft stellt sich vor. Perspektive Wohnungsmarkt Ruhr - Herausforderung Bestandsentwicklung Die Ölberg Genossenschaft stellt sich vor Perspektive Wohnungsmarkt Ruhr - Herausforderung Bestandsentwicklung 09.04.2013 Der Ölberg Wohnqualitätsatlas Wuppertal Elberfelder Nordstadt mit Ölberg Quelle:

Mehr

WOHNEN AUF KOHLE QUARTIERE IN RECKLINGHAUSEN, MOERS UND DUISBURG BOCHUM, 22. FEBRUAR 2018, RALF GIESEN, GESCHÄFTSFÜHRER VIVAWEST WOHNEN GMBH

WOHNEN AUF KOHLE QUARTIERE IN RECKLINGHAUSEN, MOERS UND DUISBURG BOCHUM, 22. FEBRUAR 2018, RALF GIESEN, GESCHÄFTSFÜHRER VIVAWEST WOHNEN GMBH WOHNEN AUF KOHLE QUARTIERE IN RECKLINGHAUSEN, MOERS UND DUISBURG BOCHUM, 22. FEBRUAR 2018, RALF GIESEN, GESCHÄFTSFÜHRER VIVAWEST WOHNEN GMBH VIVAWEST der starke Immobilienkonzern im Herzen des Ruhrgebiets

Mehr

alsecco Objektbericht. Rückbau-Projekt Ahrensfelder Terrassen in Berlin Marzahn

alsecco Objektbericht. Rückbau-Projekt Ahrensfelder Terrassen in Berlin Marzahn alsecco Objektbericht. Rückbau-Projekt Ahrensfelder Terrassen in Berlin Marzahn Ahrensfelder Terrassen Berlin Marzahn Wärmedämmung und Farbgestaltung Perspektive Rückbau: Plattenbauten im attraktiven Kleinformat

Mehr

Energetische Modernisierung

Energetische Modernisierung Energetische Modernisierung 2015 2019 Schönebecker Str. 97 103 Schacht-Franz-Str. 1 11 und 15 Mieterinformation am 18. November 2014 in der Gaststätte Pfarrsaal St. Josef Schlenterstr. 18 in 45329 Essen

Mehr

Finanzierungsmodelle im Stadtumbau der Pilotstädte im ExWoSt- Forschungsfeld Stadtumbau West

Finanzierungsmodelle im Stadtumbau der Pilotstädte im ExWoSt- Forschungsfeld Stadtumbau West Finanzierungsmodelle im Stadtumbau der Pilotstädte im ExWoSt- Forschungsfeld Stadtumbau West Martin Karsten Forschungsagentur Stadtumbau West FORUM GmbH, Oldenburg www.forum-oldenburg.de Gliederung 1.

Mehr

Vorstellung von SAGA GWG Quartiersbeirat Karoviertel. Quartiersbeirat Karoviertel, , Torsten Kruse

Vorstellung von SAGA GWG Quartiersbeirat Karoviertel. Quartiersbeirat Karoviertel, , Torsten Kruse Vorstellung von SAGA GWG Quartiersbeirat Karoviertel Quartiersbeirat Karoviertel, 02.07.15, Torsten Kruse SAGA GWG im Überblick Unser Geschäftsmodell als Bestandshalter Gesellschaftszweck: Sozialverantwortliche

Mehr

Das Bielefelder Modell. Versorgungssicherheit im Quartier. Köln

Das Bielefelder Modell. Versorgungssicherheit im Quartier. Köln Das Bielefelder Modell Versorgungssicherheit im Quartier Köln 1.12.2010 Gemeinsam Verantwortung tragen In Bielefeld errichten BGW und andere Wohnungsunternehmen in allen Stadtteilen schwellenfreie Häuser

Mehr

Wolfgang Kiehle WohnBund-Beratung NRW, Bochum Kommune und Wohnungswirtschaft - eingespielte Verfahren im Umbruch?

Wolfgang Kiehle WohnBund-Beratung NRW, Bochum Kommune und Wohnungswirtschaft - eingespielte Verfahren im Umbruch? Wolfgang Kiehle WohnBund-Beratung NRW, Bochum Kommune und Wohnungswirtschaft - eingespielte Verfahren im Umbruch? PT_Tagung 2007 Aachen Bestand? Perspektiven für das Wohnen in der Stadt Rahmenbedingungen

Mehr

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung

Mehr

Institut für Bauforschung e. V.

Institut für Bauforschung e. V. Institut für Bauforschung e. V. Dipl.-Ing. Heike Böhmer Institut für Bauforschung e.v. Modernisieren im Bestand - Anforderungen - Theorie & Praxis - Qualität - nachhaltige Lösungskonzepte - Warum bauen

Mehr

Wohnungsneubau in großen Wohnsiedlungen - Möglichkeiten und Grenzen

Wohnungsneubau in großen Wohnsiedlungen - Möglichkeiten und Grenzen Wohnungsneubau in großen Wohnsiedlungen - Möglichkeiten und Grenzen Kann man in den großen Wohnsiedlungen weiterbauen? Datum: 18. September 2013 Ort: Referent: GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und

Mehr

Generationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank

Generationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank Generationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank Werner Genter, Direktor, KfW Bankengruppe Symposium Wohnen im Alter, Berlin 4. Dezember 2008 KfW Förderbank. Zielgruppe: Unternehmen,

Mehr

WohnZukunftsTag Das Seniorenwohnhaus Südstadt

WohnZukunftsTag Das Seniorenwohnhaus Südstadt WohnZukunftsTag 2015 Das Seniorenwohnhaus Südstadt Vor welchen Herausforderungen steht die (Wohnungs-)Gesellschaft? Historie demografische Erkenntnisse 2006 in Neubrandenburg angekommen 2007 Entwicklung

Mehr

Eine soziale Wohnungspolitik

Eine soziale Wohnungspolitik Eine soziale Wohnungspolitik Vorschläge für eine Weiterentwicklung Dr. Karl Bronke Anspruch Jeder Bewohner der Freien Hansestadt Bremen hat einen Anspruch auf eine angemessene Wohnung. Es ist Aufgabe des

Mehr

Bauen und Vermieten aus Leidenschaft

Bauen und Vermieten aus Leidenschaft Porträt Die Unternehmensgruppe Sahle Bauen und Vermieten aus Leidenschaft Familienunternehmen und führender Wohnraumanbieter Das Wohnungsunternehmen Sahle Wohnen ist als Teil der Unternehmensgruppe Sahle

Mehr

WBG Aufbau Strausberg eg

WBG Aufbau Strausberg eg WBG Aufbau Strausberg eg Idyllische Kleinstadt im Speckgürtel östlich von Berlin 04.11.2016 WBG "Aufbau" Strausberg eg 1 WBG Aufbau Strausberg eg Kleine Genossenschaft Verwaltungseinheiten Gegründet 1954

Mehr

Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig. - Entwurf der Fortschreibung 2015

Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig. - Entwurf der Fortschreibung 2015 Fachforum Der ländliche Raum im Spannungsfeld einer wachsenden Stadt am 18092015 in Leipzig Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig - Entwurf der Fortschreibung 2015 Stefan Heinig, Stadt Leipzig

Mehr

Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern

Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern Modellprojekt Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Stadterneuerung, Siedlungsumbau, demographischer Wandel öffentlich-private Kooperationen in Innenstädten

Mehr

SENIOREN SACHWERT Senioren-Residenzen am Schlosspark

SENIOREN SACHWERT Senioren-Residenzen am Schlosspark SENIOREN SACHWERT Senioren-Residenzen am Schlosspark Wir, Projektentwickler von Immobilien für SENIOREN-SERVICE-WOHNEN haben bereits 2002 in Deutschland unsere erste sozial ausgerichtete Investition getätigt.

Mehr

Bildungsinfrastruktur und Wohnungswirtschaft

Bildungsinfrastruktur und Wohnungswirtschaft Bildung Quartier Kommune: Perspektiven aus Forschung und Praxis Jahrestreffen des AK Quartiersforschung und AK Bildungsgeographie 27.-28.03.2014 in Freiburg Bildungsinfrastruktur und Wohnungswirtschaft

Mehr

Die Wohnungswirtschaft und der demographische Wandel

Die Wohnungswirtschaft und der demographische Wandel Die Wohnungswirtschaft und der demographische Wandel Fachkonferenz in Groß-Gerau, 24.02.2010 Wohnungsbau GmbH Worms Kommunales Wohnungsunternehmen der Stadt Worms Unternehmensdaten Ca. 4.000 Wohneinheiten

Mehr

Impulsvortrag Mobilität im Quartier von Morgen? Impulsvortrag Stadtmacherei , Hamburg Christian Scheler M.Sc.

Impulsvortrag Mobilität im Quartier von Morgen? Impulsvortrag Stadtmacherei , Hamburg Christian Scheler M.Sc. Impulsvortrag Mobilität im Quartier von Morgen? Impulsvortrag Stadtmacherei 22.09.2018, Hamburg Christian Scheler M.Sc. Bürovorstellung ARGUS Stadt und Verkehr Gründung 1983 Mitarbeiter rd. 85 Standort

Mehr

Generationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal

Generationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal Generationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal Aufbau 1. Vorstellung des Stadtteils: Neuwiedenthal 2. Generationsgerechtigkeit & Quartiersentwicklung 3. Ausgangslage in Neuwiedenthal 4.

Mehr

Preisgünstiges Wohnen - Beispiel Mietwohnungsbau

Preisgünstiges Wohnen - Beispiel Mietwohnungsbau Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt Soziodemographische Rahmenbedingungen Mietenniveau Modernisierung Frankfurt-Unterliederbach Projekt "Unter einem Dach" Stadt Dreieich 2 Preisgünstiges

Mehr

Alte Genossenschaft mit jungen Ideen. Soziale Stabilisierung einer Großsiedlung. Wohnungsbau-Genossenschaft Kiel-Ost e

Alte Genossenschaft mit jungen Ideen. Soziale Stabilisierung einer Großsiedlung. Wohnungsbau-Genossenschaft Kiel-Ost e Soziale Stabilisierung einer Großsiedlung Die Genossenschaft G 3.413 bewirtschaftete Wohnungen 1889 gegründet 4.100 Mitglieder 27 MitarbeiterInnen G Der Stadtteil Kiel Ellerbek liegt auf dem Ostufer von

Mehr

BESTAND? PERSPEKTIVEN für das Wohnen in der Stadt.

BESTAND? PERSPEKTIVEN für das Wohnen in der Stadt. PT_Tagung 2007 am 15. Juni 2007 BESTAND? PERSPEKTIVEN für das Wohnen in der Stadt. AG 4 Bestandsentwicklung: Planen, Steuern, Entwickeln neu denken? Veränderungen der Steuerungsformen aus der Sicht der

Mehr

ihrer zentralen Lage und großzügigen Grundstückszuschnitte attraktiven Wohngebiete strukturell, baulich und gestalterisch für die Zukunft

ihrer zentralen Lage und großzügigen Grundstückszuschnitte attraktiven Wohngebiete strukturell, baulich und gestalterisch für die Zukunft INNEN LEBEN - NEUE QUALITÄTEN ENTWICKELN AHAUS Innenstadt Ost DORSTEN Wulfen-Barkenberg NORDKIRCHEN Südkirchen KATEGORIE regional-städtebaulich-architektonisch TEAM-REPRÄSENTANT Architekt/Stadtplaner/Landschaftsplaner

Mehr

Urbanes Wohnen in Stadtbaugruppen

Urbanes Wohnen in Stadtbaugruppen Urbanes Wohnen in Stadtbaugruppen Olgäle 2012 Workshop am 25. Oktober 2009 Axel Fricke Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung Konzeption und Koordination: LHS Stuttgart ASS 61-2 Axel Fricke 2009 IGA

Mehr

Die Wohnungswirtschaft Thüringen. Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am

Die Wohnungswirtschaft Thüringen. Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am Die Wohnungswirtschaft Thüringen Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am 20.02.2016 Wohnungsmarkt in Thüringen Vorhaben und Erwartungen der Thüringer Wohnungswirtschaft

Mehr

Die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur

Die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur Die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur Regionale Energieagentur für den Stadtkreis Karlsruhe 2009 gegründet als gemeinnützige GmbH Gesellschafter: Stadt Karlsruhe und Stadtwerke Karlsruhe GmbH

Mehr

Modulare Quartiersentwicklung in Düsseldorf - Kaiserswerth

Modulare Quartiersentwicklung in Düsseldorf - Kaiserswerth Pressemitteilung Modulare Quartiersentwicklung in Düsseldorf - Kaiserswerth Die DWG Wohnen GmbH stellt den Bewohnern eine Modulare Quartiersentwicklung in Düsseldorf Kaiserswerth, Verweyenstraße vor. Jeder

Mehr

Nachhaltige Strategien von Wohnungsunternehmen am Beispiel der HWG mbh. Naumburg,

Nachhaltige Strategien von Wohnungsunternehmen am Beispiel der HWG mbh. Naumburg, Nachhaltige Strategien von Wohnungsunternehmen am Beispiel der HWG mbh Naumburg, 06.12.2007 Agenda 1. Kennzahlen der HWG mbh 2. Bestandsportfolio HWG mbh 3. Aktuelle Strategien 4. ausgewählte Beispiele

Mehr

Wohnungsbauoffensive NRW

Wohnungsbauoffensive NRW Wohnungsbauoffensive NRW Deutsch-Österreichisches URBAN-Netzwerk Solingen, 6. April 2017 1 Ausgangslage: Herausforderungen und Ziele deutliche Steigerung der prognostizierten Wohnungsnachfrage durch die

Mehr

40% Energie-/Ressourcenverbrauchs. 40% Abfallaufkommens. 40% CO2-Ausstoß. 60% Transportaufkommens. Bauwirtschaft verursacht

40% Energie-/Ressourcenverbrauchs. 40% Abfallaufkommens. 40% CO2-Ausstoß. 60% Transportaufkommens. Bauwirtschaft verursacht Intro 1 weltweit weltweit Bauwirtschaft verursacht 40% Energie-/Ressourcenverbrauchs 40% Abfallaufkommens 40% CO2-Ausstoß 60% Transportaufkommens Viel konsequenter als bisher müssen wir wissenschaftlich

Mehr

Neues Wohnen für Jung und Alt

Neues Wohnen für Jung und Alt Neues Wohnen für Jung und Alt Das Quartier Bausemshorst in Essen-Altenessen 13.07.2011 Dipl.-Ing. Architekt Ludger Wiesemann Seite 1 Agenda Das Unternehmen Standort Altenessen Nachhaltige Strategie für

Mehr

Kurzberichte über die aktuellen Projekte

Kurzberichte über die aktuellen Projekte Kurzberichte über die aktuellen Projekte Maßnahmen bis 2022 Anlagevermögen Umlaufvermögen Gesamt Fertiggestellte Objekte 2016-22 22 Im Bau befindliche Objekte 200 22 222 In Planung befindliche Objekte

Mehr

Die Rolle der öffentlichen Bestände in der Sozialen Stadt

Die Rolle der öffentlichen Bestände in der Sozialen Stadt Die Rolle der öffentlichen Bestände in der Sozialen Stadt Dr. Christian v. Malottki, Darmstadt Frankfurt, 06.03.2009 Forschungseinrichtung des Landes Hessen und der Stadt Darmstadt Merck-Villa Annastraße

Mehr

SERVICEWOHNEN ARNSTADT AN DER WEISSE SERVICEWOHNEN ARNSTADT AN DER WEISSE. Stand

SERVICEWOHNEN ARNSTADT AN DER WEISSE SERVICEWOHNEN ARNSTADT AN DER WEISSE. Stand SERVICEWOHNEN ARNSTADT AN DER WEISSE Stand 22.06.2010 SERVICEWOHNEN ARNSTADT AN DER WEISSE Gesamtbestand der Wohnungen Standort An der Weiße/Töpfengasse 226 Wohnungen mit ca. 12.300 m² Wohnfläche Städtebauliches

Mehr