Fachtagung Zuhause im Quartier 4. Mai 2015 Philharmonie Essen
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- Christina Hartmann
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1 4. Mai 2015 Philharmonie Essen Münster-Kinderhaus Kommunale und wohnungswirtschaftliche Erneuerungsstrategien Hand in Hand 1
2 Zur Quartiersentwicklungsgeschichte t Großwohnsiedlung im Nordwesten Münsters t ca. 7 km vom Stadtzentrum entfernt t Städtebauliches Leitbild Urbanität durch Dichte 1975 Fertigstellung der Siedlung t Verkehrserschließung über eine ringförmige Schleife, daher der Name Nord-West-Schleife t Qualifizierter Bebauungsplan als Grundlage für die Bebauung 2
3 Zur soziologischen/städtebaulichen Kritik in den 1970er Jahren t Schon während der Erbauungszeit setzte eine städtebauliche Gegenbewegung in Richtung einer sogenannten Entdichtungswelle ein t Stichworte in der damaligen Diskussion waren: Entwurf Spengelin - Verlust des menschlichen Maßes - Monotonie und Anonymität der Großwohnsiedlung - wachsende Unwirtlichkeit der Städte durch derartige Siedlungen Schwarzplan - Monotones und maßstabloses stadtgestalterisches Erscheinungsbild 3
4 Zur wohnungswirtschaftlichen Problemstellung t Bei Erstbezug waren 50% der Wohnungen mit Angestellten- und Beamtenfamilien belegt t In den 1980er Jahre begann die erste Auszugswelle dieser Familien (30 % Leerstände) t In den 1990er Jahre nahmen die Wiedervereinigung und die Öffnung der GUS-Staaten Einfluss auf die Situation vor Ort (Vollvermietung) t Für Bewohner mit eigenem Einkommen war die Großwohnsiedlung eine Übergangsstation zum eigenen Haus t Ab 2000 stieg der öffentliche Finanzinput durch die einseitige Belegung mit Haushalten im Transferleistungsbezug deutlich an t Ein Imageverlust des Quartiers stellte sich sukzessiv ein Fazit Städtebaulicher, sozialer und wohnungswirtschaftlicher Handlungsbedarf 4
5 Zur Interventionspolitik der Stadt Münster Initiierung einer städtebaulichen Nachbesserung auf der Grundlage eines Erneuerungskonzeptes mit folgenden Zielen: t Verbesserung der Vermietbarkeit der Wohnungen t Nachbesserung des Wohnungs- und Gebäudebestandes t Wohnumfeldverbesserung t Ergänzung der sozialen Infrastruktur 5
6 Zur Interventionspolitik der Stadt Münster Initiierung und Beschluss eines Sanierungsgebietes mit den folgenden Maßnahmen: t Rückbau der Straße Brüningheide Umgestaltung des Parkdecks t Verbesserung von Wegeverbindungen t Gestaltung von öffentlichen Grünflächen t Schaffung einer öffentlichen Begegnungsstätte Umgestaltung der Parkdecks Neue Hauseingangsbereiche t Partieller Umbau von Parkdecks zu Spielflächen t Umgestaltung der Hauseingänge bei den Eigentümern t Neugestaltung des zentralen Platzes 6
7 Zur Interventionspolitik der Stadt Münster 1995 Änderung des bestehenden Bebauungsplanes mit dem Ziel, die umgesetzten Maßnahmen im städtebaulichen Sanierungsgebiet rechtsverbindlich zu sichern 2002 Stadt Münster gründet mit Wohnungsvermietern einen Arbeitskreis mit dem Ziel der Verbesserung der Wohnsituation 2005 Festlegung des Quartiers als Maßnahmengebiet des Bund Länder Programms Soziale Stadt 7
8 Zur Interventionspolitik der Stadt Münster Durchführung der Projekte im Rahmen der Sozialen Stadt 2010 Erlass einer besonderen Vorkaufsrechtssatzung 2011 Bereitstellung kommunaler Mittel für die Verstetigung von sozialen Projekten über das Programmende der Sozialen Stadt hinaus 2011 Gutachten zur Quartiersentwicklung: Mischung aus Abriss von Gebäuden und Neubau, Instandsetzung und Modernisierung der Wohnungsbestände 8
9 Hand in Hand mit der WohnSieger GbR Ausgangssituation: t 101 öffentlich geförderte Wohneinheiten t Vollvermietung t Erhöhte Energieverbräuche t Schäden an der Fassade t Veraltete Heizungsanlage 9
10 Hand in Hand mit der WohnSieger GbR Instandsetzung und Modernisierung: t Maßnahmenplanung und enge Kooperation mit Fachbüros und dem Amt für Wohnungswesen t Sukzessive Umsetzung der Maßnahmen für die Gebäudehülle die Erneuerung der Heizungsanlage, die Belüftungsanlage t Unterstützung der Maßnahmen mit Mitteln aus dem städtischen Altbausanierungsprogramm Fazit: Sicherung und Erhalt preiswerter Wohnungen 10
11 Hand in Hand mit der Wohn + Stadtbau GmbH Ausgangssituation: t 188 öffentlich geförderte Wohneinheiten t Vollvermietung t Erhöhter Energieverbrauch t Monotones Erscheinungsbild der Fassade 11
12 Hand in Hand mit der Wohn + Stadtbau GmbH Instandsetzung und Modernisierung: t Umbau von 1 auf 2-Rohr Heizungssystem t Erneuerung aller Heizkörper t Technische Erneuerung der Aufzugsanlagen t Einbau elektrischer Badentlüftungsanlagen t Erneuerung der Bäder t Fensteraustausch Planung: TES-Energiefassadensystem Holzbaulösungen für die Gebäudemodernisierung 12
13 Hand in Hand mit BGP (vormals Babcock & Brown) Ausgangssituation: t 630 Wohneinheiten, t davon noch 519 öffentlich-geförderte Mietwohnungen t Unzureichende Dämmung der Fassaden, Dächer, t Bauschäden an den Fassaden, Balkonen, Hauseingängen t Veraltete und ineffiziente Haustechnik (Ein-Rohr-Heizsystem) Planung: Instandsetzung und Modernisierung von 106 Wohnungen t Austausch der Fenster t Überarbeitung der Heizungsanlage, Dämmung der obersten Geschossdecke und der Kellerdecke, Energetische Ertüchtigung der Fassade 13
14 Hand in Hand mit Sahle Wohnen Ausgangssituation bis zum Jahr 2012: t 55 öffentlich geförderte Wohnungen im Eigentum eines Privatinvestors t Hoher Wohnungsleerstand (fast 50%) t Schäden an den Fassaden, Balkonen und Hauseingängen t Vernachlässigtes Wohnumfeld Gerichtlich anberaumte Zwangsversteigerung im Jahr 2012 Zuschlag für die Firma Sahle Wohnen im April
15 Hand in Hand mit Sahle Wohnen Abriss und Neubau: t Schaffung einer straßenbegleitenden Bebauung t Auflösung der großmaßstäblichen Bebauungsstrukturen Reduktion der Geschosse t Erstellung von 81 barrierefreier Wohnungen für Senioren und Menschen mit Behinderung t Öffentliche Fördermittel für Abriss und Neubebauung 15
16 Fachtagung Zuhause im Quartier Hand in Hand mit Sahle Wohnen Ausgangssituation im Altbestand: t 124 öffentlich-geförderte Wohnungen t Kein Wohnungsleerstand t Soziale Mieterbetreuung (Parea) t Modernisierungsmaßnahmen bereits 2000 t Gepflegtes Wohnumfeld t Ausreichende Spiel- und Parkmöglichkeiten. Fazit: Zur Zeit keine Planungen für den Wohnungsbestand 16
17 Fachtagung Zuhause im Quartier Handlungsgrundsätze für Erneuerungsstrategien Dauerhaft persönlichen Kontakt zu den Eigentümern halten Kontinuität in der Projektarbeit bewahren Instrumente strategisch einsetzen Evaluation als Prozess der Ergebnis/Strategiekontrol le ansehen Fachlichen Austausch suchen Arbeitsmotto Aktio vor Reaktio verinnerlichen Win - WinSituationen aufzeigen 17
18 Fachtagung Zuhause im Quartier Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 18
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