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1 »Wohnen auf Kohle Zukunftsperspektiven für BergbauQuartiere«am 22. Februar 2018 auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Rita Tölle, MHKBG 1

2 Welche Chancen bietet die Wohnraumförderung in NRW, damit BergbauQuartiere zukunftsfähig und bezahlbar bleiben? Ausgangslage Herausforderungen und Erneuerungsstrategien in den BergbauQuartieren Beitrag der Wohnraumförderung NRW 2

3 Ausgangslage Anteil von Geschosswohnungen am Gesamtbestand in NRW: Prägende Wohnform im Ruhrgebiet, an der Rheinschiene und in Stadtregionen. Quelle: NRW.BANK, Wohnungsmarktbericht 2015

4 Baualtersklasse bis 1949 Anteil am Gesamtbestand 2011 Gründerzeitbauten, Arbeitersiedlungen, historische Substanz in Städten und in ländlichen Regionen Quelle: NRW.BANK, Wohnungsmarktbericht 2015

5 Baualtersklasse Anteil am Gesamtbestand 2011 hoher Anteil an Nachkriegs- und Wiederaufbaubeständen Quelle: NRW.BANK, Wohnungsmarktbericht 2015

6 Baualtersklasse Anteil am Gesamtbestand 2011 hoher Anteil im Ruhrgebiet und an der Rheinschiene Quelle: NRW.BANK, Wohnungsmarktbericht 2015

7 Baualtersklasse Anteil am Gesamtbestand 2011 hochverdichtete Wohnanlagen und Hochhäuser hoher Anteil im Umland der Wachstumsstädte Köln, Bonn, Düsseldorf, Münster aber auch solitäre Großwohnanlagen in den Stadtregionen Quelle: NRW.BANK, Wohnungsmarktbericht 2015

8 Herausforderungen und Erneuerungsstrategien für die Wohnsiedlungen des Bergbaus im Ruhrgebiet Erhalt und Weiterentwicklung des siedlungskulturellen Erbes, aber wie? 8

9 Bauliche Anforderungen: zeitgemäße Wohnstandards schaffen möglichst energieeffizient: Klimaschutz, Betriebskosten barrierearm für alle Generationen bedarfsgerechte Grundrisse mit guter Ausstattung: Freisitze, moderne Bäder attraktives und sicheres Wohnumfeld ggf. denkmalpflegerische Anforderungen 9

10 Soziale Anforderungen: überschaubare und vertraute Nachbarschaften erhalten und schaffen Wohnformen/-angebote, Nutzungen mischen sozial gemischte Bewohnerstruktur erhalten und schaffen bezahlbare Mieten = Quartiersperspektive Wohnungswirtschaftliche Anforderungen: Investitionen in die Standorte müssen sich langfristig rechnen 10

11 Städtebauliche Anforderungen: baukulturell wertvolle Wohngebäude erhalten, v.a. aus den Baualtersstufen bis 1949 denkmalgerechte Erneuerung von Wohngebäuden und ggf. Eigenheimen: Modernisierung denkmalgerechter Umbau zu Mietwohnungen 11

12 Gelsenkirchen, Schievenfeldsiedlung Baualter: ca. 1915, denkmalgeschützte Bergbausiedlung Maßnahmen: u.a. energetische Sanierung, Trockenlegen der Keller, Einbau neuer Fenster/Türen, Dämmen der Keller- und oberster Geschossdecke, BHKW auf Basis von Holzpellets, Abbau von Barrieren an Hauseingängen und Freiflächen, Balkonanbau, Beleuchtung der Wege, Schaffung neuer Stellplätze, digitale Infrastruktur.

13 Essen, Eltingviertel Baualter: Ende des 19. Jahrhunderts, Arbeiterviertel Maßnahmen: energetische Sanierung, Dämmen von Dach und Kellerdecken, Austausch der Fenster, barrierearme Hauseingänge, Anbau von Balkonen, Erneuerung der Elektrik, Neubau und Teilabriss, Fassadenanstrich, Neugestaltung der Außenflächen.

14 Essen, Südostviertel Baualter: 1950er Jahre, Wohnquartier Maßnahmen: Austausch der Nachtspeicheröfen, Dämmen der Außenwände, Anbau von Balkonen, Modernisierung der Bäder, moderne Farbgestaltung, Aufwertung des Außenbereiches, Beleuchtungs- und Sicherheitskonzept.

15 Duisburg-Neudorf, Wabenquartier Baualter: 1970er Jahre, Siedlungsbebauung mit 5 bis 8 Geschossen Maßnahmen: Energetische Sanierung, Neugestaltung der Eingangsbereiche, Bau einer barrierefreien Unterflur-Müllanlage mit Mülltrennung, Kompletterneuerung der Aufzugsanlage, Gegensprechanlage mit Videofunktion, Anbau von Balkonen, Ausbau der Loggien zu Wohnraum, Regenwassernutzung, Neugestaltung der Außenanlagen.

16 Bauliche Erneuerungsaufgaben für Wohngebäude der 1950er bis 1970er Jahre Maßnahmen zur baulichen Verbesserung: energieeffizient, barrierearm plus nachhaltige Bewirtschaftungskonzepte, Quartiersentwicklung plus Umstrukturierung je nach Standort/Quartier und Problemlage Immer erforderlich: Abwägung über Erhalt und Modernisierung oder Teilrückbau bzw. Abriss und Ersatzneubau, ggf. für eine neue soziale Mischung

17 Option: Umstrukturieren = Modernisierung, Teilrückbau und/oder Abriss mit Ersatzneubau mit Wohnraumförderung nach WFB Beispiel: Mülheim/Ruhr

18 Option: Umstrukturieren Beispiel: Essen-Altendorf städtebauliche Neuordnung, Umbau der Bahntrasse zu Radschnellweg, Neuanlage des Sees, Ersatzneubau am Standort einer Bebauung der 1920er Jahre und Altbaumodernisierung, sozial gemischt.

19 19

20 Beiträge der Wohnraumförderung NRW zur Finanzierung erfolgreicher Erneuerungsstrategien

21 Fördervolumen nach Wohnraumförderungsprogramm Neuschaffung von Mietwohnungen, Wohnraum für Menschen mit Behinderungen und experimenteller Wohnungsbau: 520 Mio. Neuschaffung, Ersterwerb sowie Bestandserwerb von selbst genutztem Wohneigentum : 80 Mio. Modernisierung im Bestand: 80 Mio. Quartiersmaßnahmen und regionale Kooperation: 70 Mio. Studierendenwohnen: 50 Mio. = über 5 Jahre je 800 Mio. 21

22 Die neue Modernisierungsförderung in Nordrhein-Westfalen RL Mod 22

23 Warum eine neue Modernisierungsförderung? Bedarf an bezahlbarem Wohnraum ist hoch im Neubau und im Bestand. auch nach Modernisierung soll Wohnraum bezahlbar bleiben. Modernisieren des Bestands kombinieren mit Erhalt und Schaffen von Mietpreis- und Belegungsbindungen. 23

24 Welchen wohnungs- und sozialpolitischen Zielen folgt die Modernisierungsförderung? Wohnraum für die Zielgruppe der sozialen Wohnraumförderung im Bestand erhalten und schaffen, der zugleich zukunftsfähig und auch nach der Modernisierung bezahlbar ist. die städtebauliche Funktion von Wohnquartieren stärken. Wohngebäude von besonderem städtebaulichen Wert erhalten. 24

25 Was ist neu? vollständig neue Richtlinie: RL Mod : RL BestandsInvest außer Kraft Förderung vereinfacht und vereinheitlicht: statt 5 Förderbausteine eine umfassende Modernisierungsförderung aus einem Guß Attraktivität der Modernisierungsförderung erhöht: Förderkonditionen verbessert Förderung von Modernisierung und gleichzeitiger Instandsetzung Förderung grundsätzlich immer in Verbindung mit Sozialbindungen (bei Mietwohnungen: Mietpreis- und Belegungsbindungen), wie bisher: Verzicht auf Belegungsbindungen in den Stadterneuerungsgebieten Soziale Stadt und Stadtumbau West 25

26 Was ist neu? Attraktivität der Modernisierungsförderung erhöht - Förderkonditionen verbessert Vollfinanzierung: 100% der Bau- und Baunebenkosten statt Anteilsfinanzierung (bisher 80% oder 85%) neue Darlehenshöchstgrenzen: pro Wohnung/Eigenheim 20%iger Tilgungsnachlass (TINA) auf die Vollfinanzierung = Erhöhung der TiNa-Beträge Zinskonditionen verbessert: 0,0% Zinsen in den ersten 10 Jahren, danach 10 oder 15 Jahre 0,5% (immer plus VKB 0,5%) Mietobergrenzen angehoben je nach Mietniveau 26

27 Neue Mietobergrenzen nach Modernisierung Mietniveau Einkommensgruppe A M 1 4,60 (bisher 4,25 ) M 2 5,00 (bisher 4,65 ) M 3 5,55 (bisher 5,25 ) M 4 6,20 (bisher: 5,75 ) M 4 + 6,80 (bisher: 6,25 ) plus das Einfache der errechneten Energiekosteneinsparung Mieterhöhung von 1,5 % p.a. möglich bezogen auf Bewilligungsmiete 27

28 Für wen ist die modernisierte Mietwohnung? aktuelle Mieter bleiben wohnen bei Neuvermietung ab Förderzusage: Belegung mit Haushalten innerhalb der Einkommensgrenzen nach WFNG Welcher Eigentümer kann sein Eigenheim/seine Eigentumswohnung modernisieren? Selbst nutzender Haushalt innerhalb der Einkommensgrenzen 28

29 Ihr Kontakt zum Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung NRW: Referat Wohnungsbestandsförderung Rita Tölle (02 11) rita.toelle@mhkbg.nrw.de Astrid Ernst (02 11) astrid.ernst@mhkbg.nrw.de Oliver Schreiber (02 11) oliver.schreiber@mhkbg.nrw.de Doris Nott (02 11) doris.nott@mhkbg.nrw.de Susanne Reiter (02 11) susanne.reiter@mhkbg.nrw.de Bitte neue -Adressen und Telefonnummern beachten! 29

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 30

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