Selbstbeobachtungssysteme im Stadtumbau ein Überblick. Martin Karsten Forschungsagentur Stadtumbau West FORUM GmbH, Oldenburg
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1 Selbstbeobachtungssysteme im Stadtumbau ein Überblick Martin Karsten Forschungsagentur Stadtumbau West FORUM GmbH, Oldenburg
2 Gliederung 1. Selbstbeobachtungssysteme im Stadtumbau 2. Monitoringsysteme im Stadtumbau Monitoring in Thüringen Monitoring in Wilhelmshaven Monitoring in Bremerhaven 3. Evaluierungssysteme Indikatorengestützte Evaluierung von Maßnahmenbündeln in einem Quartier: das Beispiel Bremerhaven-Lehe Goethestraße Indikatorengestützte Evaluierung von Impulsprojekten: das Beispiel Bremerhaven-Grünhöfe Fremdevaluierung: das Beispiel Stadtumbau-Beirat in Gelsenkirchen Selbstevaluierung: Beispiel aus der Förderinitiative Regionen aktiv 4. Fazit und Ziele der Projektwerkstatt
3 Selbstbeobachtungssysteme Definitionen: Monitoring: 1 Alle Arten der Erfassung von Zuständen eines Vorgangs oder Prozesses mittels technischer Hilfsmittel oder anderer Beobachtungssysteme. Evaluierung: 2 Systematische Untersuchung des Nutzens oder Wertes eines Gegenstandes. Evaluationsgegenstände können z.b. Programme, Projekte, Produkte, Maßnahmen, Leistungen, Organisationen, Politik, Technologien oder Forschung sein. 1 Quelle: Abruf: Quelle: Deutsche Gesellschaft für Evaluation (
4 Selbstbeobachtungssysteme Inhaltliche Unterscheidungen: Monitoringsysteme im Stadtumbau Stadtweite Monitoringsysteme Stadt-/Ortsteilmonitoring Evaluierungssysteme Indikatorengestützte quantitative Evaluierungssysteme - Wirkungsbeobachtung auf Stadtquartierebene - Wirkungsbeobachtung einzelner Maßnahmen Qualitative Fremdevaluierung Qualitative Selbstevaluierung
5 Selbstbeobachtungssysteme Argumente für den Einsatz von Selbstbeobachtungssystemen im Stadtumbau: Stärkung der kommunalen Analyse- Kompetenz Stärkung der Zusammenarbeit mit staatlichen und privaten Akteuren Vereinfachte Akquisition von Fördermitteln Verbesserung der Effizienz des Fördermitteleinsatzes Verlaufsbeobachtung Frühwarnsystem Stadtteilvergleich Fortschreibung STEK Koordination mit anderen Förderprogrammen Koordination mit anderen Behörden Koordination mit privaten Akteuren Antragstellung von Städtebauförderungsmitteln Antragstellung anderer Fördermittel Prioritätensetzung STEK Erfolgskontrolle STEK Erfolgskontrolle Maßnahmen
6 Monitoringsysteme im Stadtumbau
7 Monitoringsysteme im Stadtumbau Monitoring im Stadtumbau Ost: das Beispiel Thüringen Kommunaler Standardindikatorenkatalog Kommunales Monitoring (69 Standardindikatoren) Oberthemen: Zielgrößen (Bevölkerungsprognosen, Wohnungsmarktprognosen, Stadtentwicklungsziele) Stadtplanung (Fördergebiet, Stadtumbauprozess, Maßnahmen, Bautätigkeit, Entwicklung städtebaulicher Qualität) Wohnungswirtschaft (Wohnungsbestand, Wohnungsleerstand, Mietniveau, wirtschaftliche Situation der Unternehmen) Sozialplanung (Bevölkerung, Sozialstruktur, soziale Infrastruktur, Partizipation) Technische Infrastruktur (stadttechnische Medien, verkehrliche Infrastruktur) Wirtschaft (Wirtschaftssituation, öffentlicher Haushalt)
8 Monitoring im Stadtumbau Ost: das Beispiel Thüringen - Ausschnitt aus dem Standardindikatorenkatalog Quelle: Monitoringkonzept Stadtumbau Thüringen, vgl.
9 Monitoringsysteme im Stadtumbau Monitoring in Wilhelmshaven Oberthemen: Bevölkerung Flächen Wohnungsbestand Arbeitsmarkt Infrastruktureinrichtungen Soziales Kommunale Finanzsituation
10 Monitoring in Wilhelmshaven - Ausschnitt aus der ersten Erhebung Gesamtstadt Innenhafen Innenstadt Bant Ebke-riege Heppens Siebethsburg Rüstringer Stadtpark 1 Bevölkerung x = vorhanden - = nicht vorhanden (x) = gesonderte Auswertungen erforderlich, gem. Stadtumbau-Dialog zu beobachtende Stadtteile, sonstige Stadtteile, Grodenflächen 1.1 Wohnberechtigte Bevölkerung mit Hauptwohnsitz in Whv. insgesamt EW davon unter 18 Jahre % 15,97 12,44 14,26 17,81 13,64 14,83 10,44 15, davon: 18 -bis unter 25 Jahre % 9,12 6,39 8,76 11,20 10,71 8,36 7,20 4, davon Frauen % 43,67 56,76 51,27 49,24 48,48 47,80 48,87 25, davon 25- bis unter 40 Jahre % 18,03 19,17 19,80 20,81 16,07 18,48 17,76 17, davon Frauen % 46,16 51,35 45,20 42,92 48,48 46,94 51,63 60, davon 40- bis unter 65 Jahre % 34,04 40,76 31,80 31,67 38,96 33,48 31,74 51, davon Frauen % 50,34 50,85 49,56 47,82 48,75 50,56 52,52 55, davon 65- bis unter 80 Jahre % 16,94 18,65 17,42 14,19 15,91 17,60 24,57 9, davon Frauen % 55,41 46,30 58,77 57,05 56,12 57,69 59,19 50, davon über 80-Jährige % 5,90 2,59 7,96 4,31 4,71 7,24 8,29 2, davon Frauen % 72,19 86,67 74,15 76,48 62,07 75,64 72,91 50, davon mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit % 4,60 2,76 9,61 10,59 2,44 3,28 3,87 2, davon Frauen % 51,19 50,00 51,11 50,00 86,67 52,21 47,31 100, Anzahl lebend Geborener
11 Monitoringsysteme im Stadtumbau Monitoring in Wilhelmshaven erste Erfahrungen vergleichsweise gute Datenlage in kreisfreien Städten viele Daten auf Stadtteilebene verfügbar schwierige Datenbeschaffung bei Flächennutzungsdaten Erschwernis wegen neuer Organisationsmodelle in der Verwaltung
12 Monitoringsysteme im Stadtumbau Gesamtstädtisches Ortsteilmonitoring in Bremerhaven Oberthemen: Einwohnerentwicklung nach Altersklassen Entwicklung Sozialstruktur (Arbeitslosenanteil, Anteil Sozialhilfeempfänger und Ausländer an Gesamteinwohnerzahl) Anzahl Studenten Innerstädtische Mobilitätsrate (Anzahl der Umzüge innerhalb des Ortsteils im Verhältnis zu Umzügen in andere Ortsteile) Anzahl Wohnungen Wohnungsleerstand Mietpreisentwicklung (Wohnfläche, Gewerbefläche, Gesamtstadt)
13 Monitoringsysteme im Stadtumbau Gesamtstädtisches Ortsteilmonitoring in Bremerhaven Beispiel Sozialstruktur (Anteil Arbeitsloser, Leistungsempfänger und Ausländer)
14 Monitoringsysteme im Stadtumbau Gesamtstädtisches Ortsteilmonitoring in Bremerhaven Beispiel Wohnungsleerstand Leer stehende Wohneinheiten in ausgewählten Stadtteilen Bremerhavens % Wohnungsleerstand in Bremerhaven 5,7% WE 7,5% WE 7,9% WE Wohneinheiten Leherheide Bürgerpark- Süd Georgstraße Goethestraße
15 Evaluierungssysteme im Stadtumbau
16 Indikatorengestützte Evaluierung von Maßnahmenbündel in einem Quartier: das Beispiel Bremerhaven - Lehe Goethestrasse Ziele: Soziale Stabilisierung im Gebiet Stabilisierung des Wohnstandortes Verringerung des Wohnungsbestandes Erhöhung der Investitionsbereitschaft von Eigentümern Erhöhung der Quartiersbindung der Bewohner Verringerung der Mobilitätsrate / Fluktuation in den Wohnbeständen Evaluierungssysteme im Stadtumbau Evaluation durch Auswertung der Daten des stadtweiten Ortsteilmonitorings
17 Evaluierungssysteme im Stadtumbau Indikatorengestützte Evaluierung von Maßnahmenbündeln in einem Quartier: das Beispiel Bremerhaven-Lehe Goethestrasse Indikator: Einwohnerentwicklung nach Altersklassen (Fortschreibung Stadtumbaukonzept GEWOS 2004) Entwicklung Sozialstruktur Arbeitslosenanteil, Anteil Sozialhilfeempfänger und Ausländer an Gesamteinwohnerzahl im Gebiet Anzahl Studenten im Gebiet Innerstädtische Mobilitätsrate (Anzahl Umzüge innerhalb des Ortsteils zzgl. Der Umzüge in einen anderen Ortsteil im Verhältnis zur Einwohnerzahl des Ortsteils) (Fortschreibung Stadtumbaukonzept GEWOS 2004) Ortsteilbindung (Anzahl der Umzüge innerhalb des Ortsteils im Verhältnis zu Umzügen in andere Ortsteile) (Fortschreibung Stadtumbaukonzept GEWOS 2004) Wohnungsleerstand (Fortschreibung Stadtumbaukonzept GEWOS 2004) Investitionsbereitschaft von Eigentümern (Anzahl Gebäudesanierungen) Mietpreisentwicklung Wohnfläche Gewerbefläche Datenquelle: Amt 12 (Statistisches Amt) Amt 12 (Statistisches Amt) Studentenwerk (Klärungsbedarf) Amt 12 (Statistisches Amt) Amt 12 (Statistisches Amt) Stromzähleranalyse Eigene Erfassung durch Begehung in 3monatigem Rhythmus Amt für Bauförderung (Klärungsbedarf ob Daten vorliegen)
18 Evaluierungssysteme im Stadtumbau Indikatorengestützte Evaluierung von Impulsprojekten: Das Beispiel Rückbau und Freiflächengestaltung in Bremerhaven - Grünhöfe Formulierte Projektziele Stabilisierung des Wohnstandortes Verringerung des Wohnungsleerstandes Schaffung attraktiver, öffentlich nutzbarer Freiflächen nach Abriss in Abstimmung mit den Bewohnerinteressen Erhöhung der Quartiersbindung der Bewohner Verringerung der Mobilitätsrate/Fluktuation in den Wohnbeständen Indikator: Teilnahmeintensität der Bewohner an öffentlichen Planungstreffen Entwicklung Wohnungsleerstand in den umgebenden Blöcken im Quartier Mobilitätsrate (Anzahl Umzüge im Verhältnis zu vorhandenen Wohnungen) in den umgebenden Blöcken im Quartier Datenquelle: Teilnehmerlisten GEWOBA (Berichtspflicht im Durchführungsvertrag) GEWOBA (Berichtspflicht im Durchführungsvertrag)
19 Evaluierungssysteme im Stadtumbau ualitative Fremdevaluierung: das Beispiel Stadtumbau-Beirat in Gelsenkirchen Mitglieder externe Experten aus Wissenschaft und Praxis lokale Politik Bezirk Mitte Verwaltung Charakter Mehrmals jährlich stattfindende öffentliche Veranstaltung mit thematischen Schwerpunkten
20 Qualitative Selbstevaluierung: Beispiel aus der Förderinitiative Regionen aktiv Selbstbewertung von Prozessteilnehmern zu folgenden Erfolgsfaktoren: Problemlage Zielvereinbarungen Projektstruktur Verantwortlichkeiten Kommunikation Teamentwicklung Transparenz, Information, Dokumentation Steuerung Qualitätsmanagement Lernen Ausreichende Ressourcen Prozessmanagement Evaluierungssysteme im Stadtumbau Quelle: Nova-Institut, Hürth
21 Evaluierungssysteme im Stadtumbau Beispiel: Fragen zur Selbstevaluierung des Prozessmanagements 12 Kompetentes Prozessmanagement Die Mitarbeiter des Regionalmanagement-Teams wissen, wie Entwicklungsprozesse verlaufen, welche Schwierigkeiten dabei auftreten können und wie man darauf Einfluss nehmen kann. Welche Projekt- und Prozesserfahrung haben die Mitarbeiter im Regionalmanagement? 12 2 Im Regionalmanagement-Team sind analytisches Denken, strategisches Handeln sowie taktisches Geschick gut ausgeprägt. Wie gut werden Chancen und Risiken für den Prozess erkannt? Wie gut werden Chancen gezielt genutzt und Gefahren abgewendet? Mit Hilfe welcher Strategie sollen die Ziele des integrierten regionalen Entwicklungsprozesses erreicht werden? Quelle: Nova-Institut, Hürth
22 Selbstevaluierung von Prozessen: Beispiel aus der Förderinitiative Regionen aktiv Evaluierungssysteme im Stadtumbau Kompetentes Projekt management Situationsanalyse 5 4 Zielvereinbarungen Ausreichende Ressourcen 3 Projektstruktur 2 Lernen 1 Verantwortlichkeiten Qualitätsmanagement Kommunikat ion Steuerung Teamentwicklung Transparenz, Information, Dokumentation Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Mittelwert Quelle: Nova-Institut, Hürth Bearbeitung: Forschungsagentur Stadtumbau West
23 Selbstbeobachtungssysteme im Stadtumbau Fazit Erste Monitoring- und Evaluierungssysteme liegen im ExWoSt- Forschungsfeld Stadtumbau West vor. Eine Auswertung von Erfahrungen kann noch nicht vorgenommen werden. Für qualitative Selbstevaluierung gibt es bislang im Forschungsfeld noch kein systematisiertes Beispiel. und Ziele der Projektwerkstatt Sensibilisierung für Selbstbeobachtungssysteme im Stadtumbau Erörterung der Einsatzmöglichkeiten von Selbstbeobachtungssystemen im Stadtumbau aus kommunaler Sicht Erörterung von Monitoringkonzepten und Evaluierungskonzepten anhand konkreter Beispiele aus dem Forschungsfeld
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