walk architekten generalplaner Gisoton Seminar 2012: Raum, Form und Hülle: wie sich der Wohnungsbau verändert Axel Walk freier Architekt BDA 1
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- Marie Becker
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1 Gisoton Seminar 2012: Raum, Form und Hülle: wie sich der Wohnungsbau verändert Axel Walk freier Architekt BDA 1
2 veränderte Anforderungen an den Wohnungsbau Barrierefreiheit Gesellschaft Demographie l Generationenwohnen ambulante Pflege zu Hause Vielfalt der Lebensentwürfe Menschen Individualitätl Entwicklung der Werte Entwicklung der Ansprüche Natur Klimawandell Energieeffizienz Ressourcenschonung Kohlendioxidausstoß 2
3 veränderte Anforderungen an den Wohnungsbau Städtebau Bauleitplanungl energieeffiziente Stadtplanung Innen vor Außenentwicklung Quartier vs. Siedlung Gebäude Objektplanungl Differenzierung der Baustile Innen und Außenraumqualitäten Energie: Hülle und Technik anpassungsoffen Wohnung Grundriss l Komfort Wohnatmosphäre 3
4 Folgen Veränderungen der Anforderungen der Typologien des Marktes Komplexität Bedeutung für den Wohnungsbau steigende Komplexität? Bezahlbarkeit Bewältigung 4
5 Strategien der Planung ganzheitliche Betrachtung Energie: Verlust/Gewinn "Ideallinie abgestimmte Planung bilanzierendes Denken 5
6 Wechselwirkungen der Planungsparameter energetische Effizienz Wohnqualität Wirtschaftlichkeit Kompaktheit Orientierung Dichte Fremdbeschattung Eigenbeschattung + Tageslichteintrag + Sonneneintrag + Minimierung der wärmeübertragenden Oberflächen Gebäudetiefe Privatheit + hell + sonnig unbelichtete Räume Individualität + Flächenausnutzung + Infrastrukturaufwand + Nutzungskosten + passive Gewinne + Erschließungsaufwand + Fassadenkosten 6
7 Wechselwirkungen der Planungsparameter Zusammenhang Gebäudegeometrie und Kompaktheit Quelle: Gutachten Energieeffiziente Bauleitplanung Landeshauptstadt Erfurt, Solarbüro Gosol 7
8 Wechselwirkungen der Planungsparameter energetische Effizienz Wohnqualität Wirtschaftlichkeit Außenraum Natur Hülle + geringe uwerte + min. Wärmebrücken + heizen mit der Sonne + kühlen mit der Nachtluft Balkone Eigenbeschattung + Verschattung Sommer + thermische Behaglichkeit + Behaglichkeit Winter + Behaglichkeit Sommer + Außenraumqualität + Heizwärmebedarf sinkt + Min. Aufwand Technik Mehraufwand Hülle + thermische Quellen frei Haus + Amortisation 8
9 Beispiel Städtebau: Wohnbebauung Areal Pauluskirche BietigheimBissingen Themen Wettbewerb Nachverdichtung Parklandschaft Besonnung durch versetzte Anordnung Bauherr: Bietigheimer Wohnbau GmbH, städtebaulicher Wettbewerb 1. Preis 9
10 Beispiel Wohnungen: Wohnbebauung Areal Pauluskirche BietigheimBissingen Themen Wettbewerb umlaufende Balkone offen nach Süden und Westen Bauherr: Bietigheimer Wohnbau GmbH, städtebaulicher Wettbewerb 1. Preis 10
11 Beispiel Wohnungen: Wohnbebauung Areal Pauluskirche BietigheimBissingen Themen Überarbeitung Wohnungsvielfalt Zwei und Drei spänner im Wechsel Intimität Balkone Minimierung Eigenbeschattung durch Balkone Bauherr: Bietigheimer Wohnbau GmbH, städtebaulicher Wettbewerb 1. Preis 11
12 Beispiel Wohnungen: Wohnbebauung Areal Pauluskirche BietigheimBissingen Themen Überarbeitung Minimierung Eigenbeschattung durch Balkone Gebäudecharakter Bauherr: Bietigheimer Wohnbau GmbH, städtebaulicher Wettbewerb 1. Preis 12
13 Beispiel Wohnungsbau: Wohnbebauung Mozartstr. Reutlingen Themen Städtebau Aufnahme Gebäuderhytmus Heinestr große private Gartenflächen hohe Fremdverschattung durch Nachbarbebauung und Bäume Bauherr: GWG Wohnungsgesellschaft Reutlingen mbh 13
14 Beispiel Wohnungsbau: Wohnbebauung Mozartstr. Reutlingen Themen Erstentwurf Einfache Tragstruktur Balkonfront mit Vertiefung Außenraumbezüge Bauherr: GWG Wohnungsgesellschaft Reutlingen mbh 14
15 Gisoton Seminar 2012 Beispiel Wohnungsbau: Wohnbebauung Mozartstr. Reutlingen Themen Überarbeitung Erstellung Energiegutachten durch das IB Ebök Tübingen Minimierung Eigenverschattung der Balkonzone durch Drehung nach außen Festlegung Standard KFW 55, Erhöhung passive Gewinne (Verbesserung um 30%) Bauherr: GWG Wohnungsgesellschaft Reutlingen mbh 15
16 Gisoton Seminar 2012 Beispiel: Wohn und Geschäftshaus an der alten Feuerwache Reutlingen Bauherr: Dr. Rall GmbH 16
17 Gisoton Seminar 2012 Beispiel: Wohn und Geschäftshaus an der alten Feuerwache Reutlingen Themen Entwurf innerstädtische Verdichtung denkmalgerechte Sanierung mit Erweiterung durch Pavillon Bauherr: Dr. Rall GmbH 17
18 Gisoton Seminar 2012 Beispiel: Wohn und Geschäftshaus an der alten Feuerwache Reutlingen Themen Entwurf Orientierung der Wohnungen zum Fluss (lärmabgewandt, sonnig) widerstandsfähige Fassade (Algen, Vandalismus) Bauherr: Dr. Rall GmbH 18
19 Gisoton Seminar 2012 passive Strategien: sommerliche Kühlung durch Nachtluftspülung Themen Fassaden Gewerbebauten Nachtluftauskühlung, regengeschütztes Lüften geminderte Luftzirkulation ohne Verwehungen im Innern Ziel: Einsparung von Techniksystemen Bauherr: verschieden, Architektur: walk architekten 19
20 Gisoton Seminar 2012 passive Strategien: sommerliche Kühlung durch Nachtluftspülung Themen Fassade Einfamilienhaus Licht und Luftschacht Prallscheibe für regengeschütztes Lüften Ziel: Komfort Bauherr: privat, Architektur: walk architekten 20
21 Gisoton Seminar 2012 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 21
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