Newsprudence Inhaltliche, formale und technische Umsetzung eines kundenorientierten Newsletterkonzepts

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Newsprudence Inhaltliche, formale und technische Umsetzung eines kundenorientierten Newsletterkonzepts"

Transkript

1 Newsprudence Inhaltliche, formale und technische Umsetzung eines kundenorientierten von Schafiqa Zakarwal Kurzfassung PR Unternehmen sind bekannt dafür, andere Unternehmen und Personen im rechten Licht der Öffentlichkeit zu präsentieren. Doch welche Direktmarketing-Methode eignet sich für die PR-Agentur selbst, um an einen Kundenstamm zu kommen oder Kundenkontakte zu pflegen? Ein Newsletter stellt eine geeignete Methode dar, um dieses Ziel zu erreichen. Basierend auf der aktuellen Literatur, Konkurrenzanalyse und den Stand der Forschung wird für eine PR- Agentur ein Newsletterkonzept erstellt. Dabei werden die Inhalte individuell auf die Bedürfnisse der Zielgruppe gewählt. Als Wiedererkennungsmerkmal wird beim Design und Layout des Newsletters das Corporate Design der Agentur berücksichtigt und der Newslettermarkt nach einer geeigneten Software durchsucht. In der praktischen Arbeit wird ermittelt, ob die Literatur und die Tools dazu eignen, eine solche Kampagne umzusetzen. Deskriptoren PR-Unternehmen B-to-B-Newsletter Direktmarketing Öffentlichkeitsarbeit Newsletter Dienstleistungsbranche Newsletter-Inhalte Newsletter-Tool Abstract Keywords Newsprudence content, form and technical implementation of a customeroriented newsletter concept Public Relations companies are known to present other companies and individuals positive to the public. But what direct marketing method is suitable for the Public Relations agency itself, to reach a customer base or maintain customer contacts? A newsletter is an appropriate method to achieve this goal. Implementing a newsletter campaign is determined based on the current literature, analysis of the competition and research findings. The contents of the newsletter have been written to meet the needs of the target group. The design and layout was created in the corporate design of the website, so it has a recognition factor. The market was browsed for suitable software for the agency. In the practical work it is analyzed whether the literature and the tools are suitable to implement such a newsletter campaign. public relations agency businessto-to-business newsletter direct marketing public relations newsletter service industry newsletter content newsletter tools Ziel des Projektes war es, ein Newsletterkonzept für die Agentur TCC 1 zu erarbeiten. Die Agentur TCC hat in der Vergangenheit zu vielen potentiellen Kunden Kontakte aufgebaut, diese Kontakte wurden zunächst nur in der Kundendatenbank verzeichnet, jedoch nicht systematisch gepflegt. Deshalb stellte sich die Frage, wie diese Kontakte nicht nur gepflegt werden können, sondern wie aus diesen Kontakten interessierte Kunden werden können. Für solch ein Vorhaben würde sich der regelmäßige Versand eines Newsletters eignen. Dieser Newsletter soll die Agentur und ihre Dienstleistung bei Bestandskunden und potentiellen Kunden immer wiederkehrend in Erinnerung rufen. Der Newsletter als Direktmarketingmethode wird in der PR-Branche häufig verwendet um Kunden zu informieren und auf dem Laufenden zu halten. Fragen, die dabei beantwortet werden müssen, wären zum einen, welche Art von Newsletter 1 Die Agentur TCC möchte ihr Geschäftsmodell nicht publizieren. Daher werden die Website und der Newsletter zwar wie beschrieben umgesetzt, aber in diesem Beitrag aus datenschutzrechtlichen Gründen maskiert dargestellt. 37

2 Zakarwal 2012: Newsprudence Inhaltlich, formal und technisch kundenorientierte Umsetzung eines würde sich für die spezielle Zielgruppe der Agentur TCC eignen? Welche Inhalte muss dieser Newsletter transportieren und müssen diese Inhalte aufeinander aufbauen? Weiterhin gilt es zu klären, welche grafischen Ansprüche (Design & Layout) der Newsletter erfüllen muss. Wie häufig sollte die Agentur ihren Newsletter versenden und mit welchen technischen Tools kann so ein Newsletter umgesetzt werden? Um diese Ziele zu erreichen, wurde zunächst ein aktueller Stand der Forschung über Newsletter-Kampagnen eingeholt. Daran im Anschluss erfolgte eine Konkurrenzanalyse mit Agenturen, die dieselben Dienstleistungen erbringen wie TCC und bereits über einen Newsletter verfügen. Nach der Konkurrenzanalyse wurden die Stärken und Schwächen der Newsletter analysiert. Darauf aufbauend wurden redaktionelle Inhalte erarbeitet. Danach erfolgte das Design und Layout, das im Corporate Design zur Website von TCC gehalten wurde. Abschließend mussten geeignete Newsletter-Tools gefunden werden, die diese Kampagne technisch umsetzen. PR- und Marketing-Kampagnen für Bekanntheitssteigerung»Im ständig wachsenden Wettbewerb wird es für Unternehmen immer wichtiger, über eine effektive und effiziente Kommunikationsarbeit Wettbewerbsvorteile im Markt zu realisieren und dauerhaft zu halten«(georgieva 2009, S. 2). Pressearbeit kostet Zeit und Geld, die für einen bestimmten Kundenstamm aufgebracht werden muss. Dabei muss der Pressereferent beachten, welche Ziele für seine Kunden erreicht werden müssen, sind diese Ziele realistisch und stehen Einsatz und Gewinn in einem angemessenem Verhältnis (KUNTZ 2008)? In der Regel soll Pressearbeit dafür sorgen, die Bekanntheit eines Unternehmens oder einer Person zu erhöhen. Dafür gibt es verschiedene Maßnahmen, wie zum Beispiel Pressemeldungen, Pressekonferenzen und Textbeiträge in der Tages- und Wochenpresse. Diese Maßnahmen werden ergriffen, damit potenzielle Kunden wissen, dass bestimmte Personen und Unternehmen existieren, die Spezialisten in einem bestimmten Sektor sind. Doch als Anbieter für PR-Dienstleistungen, wie die Agentur TCC muss man sich erst mal einen bestimmten Kundenstamm erarbeiten, für den man dann Pressearbeit machen kann. Denn die Kunden müssen irgendwie erfahren, dass es jemand gibt, der ihre Bekanntheit in den Medien steigern kann. Dieser Kundenstamm kann zunächst selbständig per Direktansprache gewonnen werden, wobei diese Anzahl an Kunden meistens nicht ausreicht. Um den Kundenstamm zu erweitern und eventuell neue Kunden zu gewinnen und bestehende an sich zu binden, dazu eignet sich ein Newsletter. Denn dieser soll die Bestandskunden und potentielle Neukunden davon überzeugen, dass die Pressearbeit von diesem Unternehmen unverzichtbar für diesen Kundenstamm ist. Man könnte als PR-Unternehmen natürlich Imagebroschüren erstellen und verschicken oder Werbeanzeigen schalten. Diese sind jedoch in der Regel teuer und haben nicht den gewünschten Effekt wie zum Beispiel ein Newsletter. Ein Newsletter hilft einem PR-Unternehmen, potentielle Kunden dezent darauf hinzuweisen, dass man Spezialist für eine bestimmte Zielgruppe ist. Für eine PR-Agentur ist es wichtig zu vermitteln, dass sie»spezialist«auf einem bestimmten Gebiet ist. Damit verfolgt die Agentur keinen Selbstzweck, sondern bewirkt dadurch, dass sie schneller an Aufträge kommt, bessere Preise aushandeln kann, von potentiellen Kunden kontaktiert wird, weniger Argumente beim Akquirieren von Aufträgen liefern muss und genug Aufträge bekommt, um die Kosten von Agentur HAW Hamburg Department Information,

3 HAW Abstracts in Information Science and Services vol. 2 (2012), no. 2, art. 05; page und Mitarbeitern zu decken (vgl. KUNTZ 2008). Der zu erstellende Newsletter ist kein gewöhnlicher Newsletter, denn in diesem Newsletter werden keine Produkte für Endverbraucher angeboten. Dieser Newsletter ist ein B-to-B-Newsletter, also ein Business-to-Business-Newsletter. Der Newsletter soll die Dienstleistungen der Agentur TCC in den Vordergrund stellen und gleichzeitig einen Nutzwert für die Zielkunden darstellen. Stand der Forschung: Newsletter im B-to-B-Bereich Literatur zum Thema Newsletter im Bereich Business-to-Consumer (abgek. B-to-C: Kommunikationsbeziehungen zwischen Unternehmen und Privatpersonen) gibt es reichlich, aber im Bereich Business-to-Business (abgek. B-to-B: Kommunikationsbeziehungen zwischen Unternehmen) gibt es weniger. Einen grundlegenden Leitfaden zum B-to-B-Bereich hat GEORGIEVA 2009 vorgelegt. Hier wird ausführlich beschrieben, wie eine Newsletter-Kampagne im B-to-B-Bereich angegangen werden kann. Newsletter sind Direktmarketinginstrumente und können Kunden massenhaft und individuell erreichen. Deshalb müssen die Inhalte des Newsletters für die Zielgruppe relevant sein. Die Agentur TCC hat eine sehr spezielle Zielgruppe, diese zeichnet sich dadurch aus, dass sie einen sehr engen Terminkalender hat und einem Berufszweig angehören, der hochqualifiziert beratend tätig ist. Zudem sind die Kunden etwas älter und haben führende Positionen in ihren Unternehmen. Diese Zielgruppe muss das Gefühl bekommen, dass die Agentur TCC an einer langfristigen Zufriedenheit interessiert ist. Der Newsletter bietet der Agentur TCC die Möglichkeit, ihre Kunden zu informieren und deren Interesse zu wecken (vgl. GEORGIEVA 2009). Auch KIELHOLZ 2008 beschreibt, dass Newsletter eine gute Möglichkeit darstellen, um den Dialog mit den Kunden zu etablieren und aufrecht zu erhalten. Gleichzeitig sind Newsletter eine Infoflut für den Leser und wenn der Newsletter keine relevanten Inhalte hat, wird er sofort gelöscht. Trotzdem löschen viele Leser den Newsletter mit einem unguten Gefühl, denn das Gefühl, etwas zu verpassen ist größer. Allerdings sollte man seinen Kunden keine ungebetenen Newsletter zusenden, denn diese werden in der Regel nicht toleriert (vgl. KIELHOLZ 2008). Das wichtigste an einer geplanten Newsletter-Kampagne ist die rechtliche Absicherung für die Agentur.»Seit Mitte 2004 ist es gesetzlich geregelt, dass s lediglich mit dem Einverständnis der Empfänger versendet werden dürfen. Basis hierfür ist die neue Fassung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb, kurz UWG-Novelle bezeichnet. Erlaubnisbasierte Newsletter haben einen anderen Stellenwert als nicht bestellte s. Der Abonnent erwartet einen Nutzen vom Newsletter«(GEORGIEVA 2009, S. 22). Diese Erlaubnis bekommt man entweder elektronisch durch das Opt-in- & Opt-out-Verfahren, wenn sich die Empfänger für den Newsletter registrieren wollen. Dabei gibt es zunächst das Single-Opt-in-Verfahren, diese versendet nach der Registrierung eine Bestätigung an den Empfänger, mit der Information, dass er ab jetzt regelmäßig s erhalten wird. Die zweite Variante ist das Double-Opt-in. Bei diesem Verfahren bekommt der Empfänger eine Bestätigungs- , diese muss vom Empfänger angeklickt werden und erst dann wird der Versand des Newsletters aktiviert. Aus rechtlichen Gründen ist das Double-Opt-in zu wählen, denn hier verfügt der Versender einen Nachweis für den Versand des Newsletters. Die Agentur TCC versendet den ersten Newsletter an alle Kunden, von denen eine -Adresse 39

4 Zakarwal 2012: Newsprudence Inhaltlich, formal und technisch kundenorientierte Umsetzung eines existiert. Rechtlich heißt es, dass ein Unternehmen die -Adresse des Kunden verwenden kann, wenn die -Adresse im Zusammenhang mit dem Verkauf einer Dienstleistung vom Kunden bekannt gegeben wurde. Außerdem, wenn der Unternehmer die -Adresse zur Direktwerbung für eigene Dienstleistungen verwendet. Weitere Voraussetzungen sind: Der Kunde hat der Verwendung nicht widersprochen und wurde bei der Erhebung der Adresse klar darauf hingewiesen, dass er der Verwendung jederzeit widersprechen kann (vgl. BRANDL 2011). Gründe, weshalb Newsletter nicht abbestellt werden Laut KIELHOLZ 2008 gibt es verschiedene Motive, einen Newsletter nicht abzubestellen. Zum einen wären das die inhaltsbezogenen Motive. Das können sein: Der Newsletter enthält für den Empfänger nützliche Informationen, zum Beispiel für bestimmte Arbeitsprozesse. Der Newsletter hat eine Erinnerungsfunktion oder der Newsletter stammt von einem Unternehmen, zu dem der Empfänger ein positives Verhältnis hat. Es gibt daneben auch die personenbezogenen Motive. Jede neue im Postfach weckt die Neugier des Users. Diese Neugier motiviert zum Abonnieren des Newsletters. Andere User abonnieren, weil sie glauben, der Erhalt befindet sich in ihrem Einflussbereich. Diese User ärgern sich zwar oft über unwichtige Newsletter, doch sie tolerieren sie, weil es in ihrer Kontrolle liegt, diesen wieder abzubestellen (vgl. KIEL- HOLZ 2008). Chancen und Risiken einer Newsletter-Kampagne Die Agentur TCC strebt mit ihrem Newsletter die Kundengewinnung, Kundenbindung und Kunden-Wiedergewinnung an. Es ist das Bestreben der Agentur, sich bei den Kunden dezent in Erinnerung zu rufen und die Kunden von ihrer Dienstleistung zu überzeugen. Außerdem bietet der Newsletter eine gute Möglichkeit, mit den Kunden in Kontakt zu bleiben. Durch den Newsletter sollen weiterhin die Dienstleistungen und das Know-how der Agentur zugänglich gemacht werden (vgl. KIELHOLZ 2008). Zudem wird der Traffic auf der Website durch den Newsletter erhöht. Allerdings ist mit dem Newsletter ein hoher Ressourcenaufwand verbunden. Denn zur Entwicklung des Newsletters benötigt man Mitarbeiter, Zeit, Budget und Inhalte. Dann muss sich die Agentur noch fragen, ob sich der Aufwand für die Anzahl der Kunden lohnt. Zu beachten ist weiter, dass die Agentur Kunden in derselben Oberkategorie betreut, diese aber doch nicht immer gleiche Interessen haben. Deshalb darf der Newsletter nicht zu allgemein geschrieben werden, damit sich ein gewisser Teil der Zielgruppe nicht langweilt. Im -Marketing werden quantitative und qualitative Ziele verfolgt. Quantitative Ziele sind exakt messbare Ziele. Beim Newsletter sind das die Empfängerzahl, die Öffnungs- und Klickrate. Dazu gehören vorher definierte Kennzahlen (vgl. Georgieva 2009). Für die Agentur TCC bedeutet dies, dass sie definiert, wie viele Kunden sie wieder gewonnen hat, die Umsatzzahlen und die Öffnungs- bzw. Klickrate. Weiterhin sollte die Agentur TCC qualitative Ziele verfolgen. Das bedeutet, dass sie mit dem Newsletter versuchen sollte, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen, die Kundenbindung zu stärken und eine Steigerung ihres Bekanntheitsgrades für ihre Dienstleistung und eine Imagesteigerung anzustreben (vgl. GEORGIEVA 2009). HAW Hamburg Department Information,

5 HAW Abstracts in Information Science and Services vol. 2 (2012), no. 2, art. 05; page Vorgehensweise bei der Erstellung des Newsletters für die Agentur TCC Markt und Konkurrenzanalyse Zunächst wurde für die Agentur TCC eine Markt und Konkurrenzanalyse durchgeführt. Die Konkurrenten wurden zusammen mit der Agenturleitung ermittelt. Die Konkurrenten sind führende erfolgreiche Kommunikationsunternehmen auf dem Gebiet Finanzdienstleistungen. Diese Unternehmen wurden angeschrieben, mit der Bitte, ihren Newsletter zuzusenden, wenn sie einen haben. Insgesamt wurden 15 Unternehmen kontaktiert. Von diesen haben sechs Unternehmen einen Newsletter zugeschickt. Die restlichen Unternehmen hatten entweder keinen Newsletter oder wollten diesen nicht weiterschicken, weil er nur für interne Kunden war. Die zugesandten Newsletter wurden nach Inhalt, Design, Layout verglichen und das Corporate Design des Newsletters zur Website abgeglichen. Unternehmen ohne Newsletter Die Unternehmen ohne Newsletter haben fast alle gemeinsam, dass sie eine Rubrik»Publikationen«,»Insights«,»Aktuelles«,»Presse«oder»Media Center«haben. Darin werden Informationen über ihr Unternehmen oder über aktuelle Projekte veröffentlicht. Diese sind im Einzelnen Beiträge und Artikel der Unternehmensmitarbeiter, News, Studien, Pressespiegel, Pressemitteilungen, RSS Feeds und Events des Unternehmens, Kapitalmarktpanel (vierteljährliche Erhebungen, die Trends an den Kapitalmärkten ermittelt), Platzierungen in Fachmedien. Außerdem sind viele Unternehmen in Social Media Communities wie Facebook, Twitter vertreten oder haben einen eigenen Unternehmensblog. Diese Rubriken dienen dazu die Kunden oder Leser auf dem Laufenden zu halten. Gleichzeitig sorgen diese Elemente für Traffic auf den Websites. Unternehmen mit Newsletter Die Unternehmen mit Newsletter vermitteln in den Newslettern, welche aktuellen und vergangenen Projekte für welchen Kunden laufen. Außerdem informieren sie über Awards oder besondere Auszeichnungen, die Kunden dank ihrer Pressearbeit erhalten haben. Ein Element, was fast alle Newsletter hatten, sind Interviews mit Kunden oder Experten. Interviews in Newsletter vermitteln Kompetenz und etwas Lebendiges. Der Leser kann nachverfolgen, mit wem das Unternehmen Kontakt hat und will vielleicht selber ein Teil eines Experten Interviews werden. Doch im Ganzen wird in den Newsletter eines ganz deutlich vermittelt, nämlich wie wichtig die Arbeit eines bestimmten Dienstleistungsunternehmens für den Kunden ist. Tabelle 1 fasst alle Stärken und Schwächen der Konkurrenz Unternehmen zusammen. Nachdem die Newsletter und die Websites der Konkurrenten genauer beobachtet wurden, lässt sich zusammenfassen, dass die meisten Konkurrenzunternehmen eine Interaktivität mit ihrer Zielgruppe verfolgen. Denn die meisten Websites hatten viele multimedialen Elemente, wie Blogs, RSS Feeds, Anwesenheit in Social Media Communities und Video Beiträgen. Die Inhalte der Newsletter haben unterstrichen, wie gut und erfolgreich die Arbeit der Dienstleister für ihre Kunden ist. Viele Beiträge in den Newslettern handeln entweder von aktuellen Projekten, Interviews mit zufriedenen Kunden oder besonderen Auszeichnungen. Newsletter dienen aber auch dazu, zu vermitteln, ob es Neuigkeiten zu verkünden gibt. Die Agentur TCC unterzieht aktuell ihre Website einem Relaunch und baut ein paar neue Elemente ein, das wäre 41

6 Zakarwal 2012: Newsprudence Inhaltlich, formal und technisch kundenorientierte Umsetzung eines zum Beispiel eine Ankündigung, die im zukünftigen Newsletter erwähnt werden soll. Denn diese neuen Elemente sollen gleichzeitig den Traffic auf der Website erhöhen. Tab. 1 Stärken und Schwächen der Konkurrenz- Newsletter Dienstleister 2 Stärken Schwächen Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5 Nr. 6 Newsletter kann von Website heruntergeladen werden Farben stehen im Corporate Design zur Website relevante und interessante Inhalte Der Kommunikationsdienstleister und seine Arbeit wird wichtig dargestellt Newsletter kann auf der Website abonniert werden und der Leser kann auf ein Newsletterarchiv zurückgreifen übersichtlich gute Navigation man kann sich direkt wieder abmelden und man sieht die Adresse mit der man sich für diesen Newsletter angemeldet hat die Themen werden in der Mail nur angeteasert und wenn die Links anklickt werden, kommt man direkt auf die Website die Texte sind mit Bildern und Grafiken versehen Newsletter kann man von der Website herunterladen der Newsletter hat ein schönes Design, die Farben wirken sehr harmonisch Bild im Editorial vom CEO ausdrucksstarke Farbwahl des Newsletters Design, Layout passen zum Corporate Design der Website das Bild im Editorial von der Redakteurin Inhaltsübersicht zu Anfang des Newsletters sorgt für die Navigation übersichtlich hinter jedem Artikel ist die - Adresse des Autors (direkte Kontaktaufnahme) die Inhalte haben das Interesse zum Unternehmen vergrößert übersichtlich gutes Layout das Bild im Editorial aktuelle Themen, politische und wirtschaftliche Zusammenhänge werden gut miteinander in Bezug gebracht Newsletter wird nur auf Englisch angeboten der nächste Newsletter wird nicht angekündigt nicht klar in welchem Rhythmus der Newsletter versendet wird Newsletter hat zu lange Artikel Artikel sind dreispaltig aufgeteilt, dadurch leidet die Übersichtlichkeit Newsletter ist nicht direkt der Newsletter vom Unternehmen, sondern für einen Kunden den Newsletter gibt es nicht mehr zu kleine Schrift beim Ausdruck des Newsletters zu lange Stories (könnte man schon für ein Kundenmagazin nutzen) Da die Agentur TCC eine sehr spezielle Zielgruppe hat mit einem sehr engen Terminplan, müssen die Inhalte des Newsletters schnell auf den Punkt kommen. Laut KIELHOLZ 2008 gibt es eine Faustregel für die Inhalte:«Je relevanter und exklusiver die Inhalte des Newsletters, desto weniger Aufwand muss man in die visuelle Gestaltung stecken«(kielholz 2008, S. 175). Die Zielgruppe soll schnell erkennen, dass dieser Newsletter einen Nutzen schafft. Dieses Ziel erreicht die Agentur, wenn die Inhalte zielgruppenspezifisch verfasst werden. Deshalb sollte gleich zu Beginn des Newsletters eine Inhaltsübersicht zeigen, welche Inhalte den Leser erwarten. 2 Die Dienstleister mit derselben Zielgruppe wie die Agentur TCC dürfen hier nicht namentlich genannt werde. HAW Hamburg Department Information,

7 HAW Abstracts in Information Science and Services vol. 2 (2012), no. 2, art. 05; page Redaktionelle Inhalte für den TCC Newsletter Bevor es an die Umsetzung der redaktionellen Inhalte geht, muss berücksichtigt werden, dass der Newsletter eine Veröffentlichung ist. Deshalb ist eine Auseinandersetzung mit Urheberrechten unentbehrlich. Die gesamten Inhalte vom Newsletter werden von der Agentur geschrieben und die Rechte an Bildern der Kunden müssen immer eingeholt werden. Die Darstellung im Agentur-Newsletter kann als Interview, Nachricht, Beitrag oder Kommentar gehalten werden und sollte zwischen und 1985 Anschläge mit Leerzeichen haben (Basierend auf den Daten der Konkurrenz- Newsletter). Wichtig für den Newsletter ist, dass die Inhalte kurz und interessant sein müssen. Denn laut GEORGIEVA 2009 fragt sich jeder Leser, welchen Nutzen er von diesem Newsletter hat. Deshalb sind überflüssige Erklärungen und Phrasen nicht erwünscht. Zu Anfang des Newsletters ist es daher sinnvoll eine Inhaltsübersicht oder eine Zusammenfassung vorzulegen. Zwischenüberschriften, Leerzeilen und Fettung wichtiger Passagen sind Maßnahmen zum Ergreifen der Aufmerksamkeit der Leser (vgl. GEORGIEVA 2009). Nach KIELHOLZ 2008 muss eine Balance gefunden werden zwischen zwei Anteilen. Zum einen wäre das der Anteil Informationen, der notwendig ist, damit sich die Leser einen Überblick verschaffen können und sich ernsthaft für das Thema interessieren und dem Anteil, den man dem Leser im Newsletter nicht verraten will, um ihm nicht zu überfordern oder als potenziellen Besucher der Website zu verlieren (vgl. KIELHOLZ 2008). Bei der Formulierung der Inhalte sollten kurze Sätze im aktiven Stil, ohne Hilfsverben und Füllwörter, verwendet werden. Zudem sollte der Indikativ gewählt werden, statt des Konjunktivs. Stichwortartige Aufzählungen mit Aufzählungszeichen werden optisch und inhaltlich schneller aufgenommen als komplett ausformulierte Sätze im Fließtext. Fremdwörter sollten ebenfalls vermieden werden. Angeraten werden von GEORGIEVA 2009 folgende Wörter: Exklusiv, Extra, Geschenk, Gratis, Kostenlos, Neu, Sofort, Sonderangebote und Sparen. Der Newsletter soll für die Zielgruppe so etwas wie eine Kundenzeitschrift sein, jedoch muss»der Nutzen für den Leser in den Vordergrund gestellt werden und die Marketing-Botschaft eher latent vermittelt werden«(georgieva, 2009 S. 41). Feste Rubriken im Newsletter als Wiedererkennungsmerkmal Für die Agentur TCC wurde eine Liste, mit vielen für die Zielgruppe relevanten Themen, erstellt. Daraus resultierten mit der Agenturleitung folgende feste Inhalte für den Newsletter: Ein fester Bestandteil des Newsletters wird ein Interview mit einem der Kunden sein. Das zweite Element des Newsletters präsentiert immer einen Beitrag aus dem firmeninternen Lexikon zum Thema Pressearbeit. Das dritte Element des Newsletters wird ein Sonderangebot der Agentur sein. Bei diesem Angebot wird dem Kunden eine Frist gelegt, bis wann das Angebot eingelöst werden kann. Dadurch wird Druck in den Newsletter eingebaut, damit der Kunde sich dieses Angebot nicht entgehen lässt. Wenn die Agentur allerdings kein Angebot zu bieten hat, dann wird hier eine Top-Platzierung in den Medien eingebaut. Das bedeutet, wenn die Agentur einen Kunden in einer Tageszeitung oder einem Fachmagazin platziert hat, dann kommt das in den Newsletter. In der vierten Kategorie gibt es immer eine Checkliste mit wichtigen Punkten, die bei bestimmten Situationen eingehalten werden sollten. Das könnte zum Beispiel eine Checkliste für Krisenkommunikation sein oder eine Checkliste für den richtigen Umgang mit Journalisten Anfragen. 43

8 Zakarwal 2012: Newsprudence Inhaltlich, formal und technisch kundenorientierte Umsetzung eines Design und Layout des TCC Newsletters Nach SCHWARZ 2008 sind folgende Komponenten eines Newsletters wichtig: der Absender: Der Absender erscheint als erstes beim Kunden, und wenn der Name schon bekannt ist, wird der Newsletter eher gelesen, als wenn ein fremder Name erscheinen würde. die Betreffzeile:»Die Betreffzeile soll verraten, warum es sich lohnt, gerade diesen Newsletter zu öffnen«(schwarz 2008, S. 458). Manchmal weist sie schon auf die Inhalte des Newsletters hin. der Kopfbereich: Der Kopfbereich ist deshalb wichtig, weil viele Leser nur das Vorschaufenster sehen. Deshalb sollte man auf einen großen, grafisch aufwändig gestalteten Kopfbereich verzichten. die persönliche Anrede: Die persönliche Anrede im Newsletter ist sehr wichtig. Denn» -Marketing ist Beziehungsmarketing, viele Leser wollen mit Namen angesprochen werden«(schwarz 2008, S. 459). das Anschreiben: Als Anschreiben in einem Newsletter reicht ein Editorial mit ein paar Begrüßungsworten der Chefredaktion. ein Inhaltsverzeichnis: Das Inhaltsverzeichnis hilft vor allem Schnelllesern zu sehen, ob die Inhalte relevant oder interessant sind. Gleichzeitig sorgt es auch für eine Navigation. die Meldungen im Newsletter: Die Meldungen im Newsletter müssen für die Zielgruppe Nutzen stiften und gleichzeitig die Wichtigkeit der Agenturarbeit vermitteln. Die Inhalte müssen einzigartig sein. Denn gerade ein Newsletter aus dem B-to-B-Bereich sollte viele Informationen und Know-how aus dem eigenen Unternehmen und über die Branche erhalten (vgl. GEORGIEVA 2009). der Fußbereich: In den Fußbereich kommen weniger wichtige Informationen rein. Das wären die Kontaktdaten der Agentur, mit Postanschrift, Telefonnummer und die Webadresse. Eine rechtliche Voraussetzung für Unternehmen ist das Nennen von dem Geschäftsführer, Firmensitz, Registergericht und der HR- Nummer sowie der Steuernummer oder der Umsatzsteuer-ID-Nummer. Alternativ kann man einen deutlich erkennbaren Impressum-Link aufführen, der direkt auf eine Webseite (zum Beispiel auf die Homepage) mit den entsprechenden Angaben verweist (vgl. GEORGIEVA 2009). Außerdem kommt noch in den Fußbereich die Abbestellmöglichkeit oder ein Link, wo der Leser den kompletten Newsletter lesen kann. Für die Gestaltung des Newsletters von TCC, wurden die einzelnen Komponenten des Newsletters, wie von SCHWARZ und GEORGIEVA beschrieben, weitestgehend eingehalten. Bei der Wahl der Farben des Newsletters wurden die Farben der Website gewählt, wie in Bild 1 zu sehen ist. Bild 1 Farben der TCC Website Denn der Newsletter sollte im Einklang mit den Vorschriften des Corporate Iden- HAW Hamburg Department Information,

9 HAW Abstracts in Information Science and Services vol. 2 (2012), no. 2, art. 05; page tity und Corporate Design des Unternehmens stehen (vgl. GEORGIEVA 2009). Die Website von der Agentur TCC ist in Pastelltönen gehalten. Die Farben wurden in etwa so gehalten, wie von der Website TCC. Im Newsletter von TCC (Bild 2) wurde zum einen eine Lachsfarbe und einen Grauton gewählt. Die Übersichtlichkeit wird durch ein Inhaltsverzeichnis gewährleistet. Dieser ermöglicht schon am Anfang einen Überblick über die Themen und gleichzeitig den Sprung zum Wunschthema. Bild 2 Fertiger Newsletter der Agentur TCC Jede Meldung des Newsletters bekommt einen internen Link, der zum Text führt und wieder zurück zum Inhaltsverzeichnis. Die vier festen Kategorien des Newsletters (das Interview, Beitrag aus dem Firmenlexikon, das Special und die Checkliste) erscheinen untereinander auf der linken Seite. Das Editorial mit dem Bild der Chefredakteurin und den Kontaktdaten befinden sich rechts. Laut GEORGIEVA 2009 kann man sich in Wort und Bild positiv zum Kunden transportieren und einen Lese reiz bieten. Die Meldungen werden im versendeten Newsletter nur angeteasert (kurz inhaltlich angerissen), sie sollen dazu führen, dass die Kunden die vollständigen Artikel erst auf der Website der Agentur lesen. Das führt dazu, dass mehr Traffic auf der Website entsteht. Am Ende des Newsletters erscheinen noch die rechtlichen Hinweise. Nämlich, dass der Leser diesen Newsletter jederzeit abmelden kann, die Adresse der Agentur und die Verantwortlichen für den Newsletter gegebenenfalls noch das Copyright und die Handelsmarke. Da es bei Mails oft passiert, dass der Newsletter nicht richtig angezeigt wird, sollte der Newsletter auf der Webseite abgelegt werden, damit der Leser diesen vollständig sehen und lesen kann. Software für die technische Umsetzung des Newsletters Nachdem das Layout& Design und die redaktionellen Inhalte feststanden, musste eine geeignete Software gefunden werden, mit der die Agentur ihre Newsletter-Kampagne umsetzen kann. Dazu wurde der Newslettermarkt im Internet gründlich durchsucht. Die Agentur hatte im Vorfeld schon festgelegt, dass die Software einfach zu bedienen sein muss und die Daten aus der Agentur-Kundendatenbank einfach zu importieren sind. Zudem ist es der Agentur sehr wichtig gewesen, dass das Tool eine Personalisierung der Mails und eine Erfolgskontrolle anbietet. Der Newslettermarkt befindet 45

10 Zakarwal 2012: Newsprudence Inhaltlich, formal und technisch kundenorientierte Umsetzung eines sich in einem ständigen Wandel, es gibt unzählige Freeware und kostenpflichtige Newsletter-Tools. Bei dieser Fülle an Angeboten wurde zunächst eine Recherche in Foren und Blogs durchgeführt, welche geeigneten Softwares existieren und zu welchen Konditionen. Zunächst wurde bei der Recherche die Freeware MailList Controller der Firma ARCLAB (2011) gefunden (Bild 3). Bild 3 MailList Controller Software (ARCLAB 2011) Dieses Tool kann online unter herunter geladen werden und bringt eine Zentrale für Mails auf den Servern der Agentur TCC. Alle Abläufe der Newsletter-Kampagne, wie Verteilerlisten, personalisierte s und Erfolgskontrolle laufen im Programm ab. Denn sofort nachdem das Programm installiert ist, kann die Kampagne begonnen werden. Das Programm hat einen integrierten Editor und ist einfach in der Bedienung, so dass auch HTML unerfahrene Personen leicht damit arbeiten können. Besonders geeignet ist dieses Tool, weil die Empfänger des Newsletters direkt im Programm verwaltet werden können. Außerdem können die Daten aus der Agentur-Kundendatenbank einfach importiert werden. Die Software hat allerdings eine beschränkte Freeversion. Ab mehr als 100 Empfänger wird das Tool kostenpflichtig. Das nächste Tool CleverReach (Bild 4) wurde gewählt, weil es in viele Foren und Bewertungsportalen, wie zum Beispiel positiv bewertet wurde. Da heißt es zum Beispiel»Im deutschsprachigen Raum ist CleverReach eines der größeren Do-It-Yourself Marketing Tools«(BRANDL 2011). Bild 4 Clever- Reach Software (CLEVERREACH 2011) Diese Methode eignet sich ebenfalls gut für die Agentur. Denn dieser Service ist einfach in der Handhabung. Auch hier ist eine Personalisierung der Newsletter-Mails möglich. Die Empfänger Daten können ebenfalls aus der Kundendatenbank importiert HAW Hamburg Department Information,

11 HAW Abstracts in Information Science and Services vol. 2 (2012), no. 2, art. 05; page werden (als CSV Datei). Das Besondere an diesem Tool ist die Verwaltung der Blacklist, denn wenn Empfänger diesen Newsletter nicht mehr haben wollen, werden diese in einer Extra Datei aufgenommen. Außerdem wird nach jedem versendeten Newsletter eine Erfolgsstatistik gezeigt. In dieser Statistik kann genau nachverfolgt werden, wie viele Empfänger den Newsletter geöffnet haben, wer den Newsletter abbestellt hat oder welche Beschwerden es gab und welche Meldung am häufigsten angeklickt wurde. Bei CleverReach sind alle Funktionen, wie die Erstellung der Verteilerlisten, Design und Layout festlegen, zunächst kostenlos. Kostenpflichtig wird das Tool, wenn mehr als 1000 Empfänger erreicht werden sollen. Fazit Interessant an diesem Forschungsprojekt war, dass die Konkurrenzunternehmen von TCC nicht nur Newsletter als Kommunikations- und Informationsmedium nutzen, sondern auf den Websites viele multimediale Elemente haben. Was für die Agentur TCC ein erster Einstieg in die professionelle Kundenpflege ist, ist für die Konkurrenzunternehmen mittlerweile nur noch ein Ergänzungsprodukt. Außerdem gibt es, was die Literatur zu -Marketing betrifft, viele nützliche Beiträge und Informationen im Web und nicht nur in den gedruckten Medien. Denn schon in Newsletter-Tools wird beschrieben, wie ein Newsletter praktisch umgesetzt werden kann, dabei werden auch die verschiedenen Zielgruppen berücksichtigt. Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal ist, dass die vorgestellten Newsletter-Tools so konzipiert sind, dass sie keine besonderen HTML-Kenntnisse voraussetzen. Es gibt zwar unzählige Tools mit der eine solche Kampagne umgesetzt werden kann, allerdings sind diese schwer in der Bedienung für Laien. Wichtig für die Agentur TCC war es deshalb ein Tool zu finden, das Einfach in der Bedienung ist und nicht viele HTML-Kenntnisse erfordert. Die beiden vorgestellten Tools wurden aufgrund dieser Kriterien gewählt. Weiterhin wurde bei der Umsetzung des festgestellt, dass eine enge Zusammenarbeit zwischen den Verantwortlichen sehr wichtig ist. Diese können in Form von regelmäßigen Meetings stattfinden. Denn gerade, wenn es um redaktionelle Inhalte geht oder Festlegung des Design und Layouts sind viele kritische Stimmen erwünscht, damit sich keiner ausgeschlossen fühlt. Diese Meetings setzen auch die Grenzen der Umsetzbarkeit klar, die vorher nicht in Betracht gezogen wurden. Schlussfolgernd lässt sich sagen, dass die vorher festgelegten Ziele in Zusammenarbeit mit der Agentur TCC weitgehend erreicht wurden. Denn nach einer Konkurrenz- und Marktanalyse und unter Berücksichtigung der aktuellen Literatur, wurde ein für die Agentur realistische Newsletter umgesetzt. Dieser Newsletter unterstreicht die Kompetenz und das Know-how der Agentur TCC und muss nur noch umgesetzt werden. Literatur ARCLAB 2011 ARCLAB: MailList Controller [online]. Arclab Software : Regensburg, URL: com/int/de/software/amlc/download.html (Abruf: ) CLEVERREACH 2011 CleverReach : Marketing Software [online]. Oldenburg : CleverReach GmbH, URL: (Abruf: ) DÜWEKE/RABSCH 2011 DÜWEKE, Esther ; RABSCH, Stefan: Erfolgreiche Websites: SEO, SEM, Online-Marketing, Usability. Bonn : Galileo Press, 2011 {Galileo computing) 47

12 Zakarwal 2012: Newsprudence Inhaltlich, formal und technisch kundenorientierte Umsetzung eines BRANDL 2011 BRANDL, Robert: Tool Tester : unsere Erfahrungen mit CleverReach im Testbericht [online]. Frankfurt am Main : Robert Brandl, URL: cleverreach-im-test/ (Abruf: ) GEORGIEVA 2009 GEORGIEVA, Katya: -Marketing-Newsletter: Leitfaden für den B-to-B Bereich. Hamburg : Diplomica, 2009 KIELHOLZ 2008 KIELHOLZ, Annette: Online-Kommunikation : die Psychologie der neuen Medien für die Berufspraxis. Heidelberg : Springer, 2008 KUNTZ 2008 KUNTZ, Bernhard: Selbstständige : Durch erfolgreiche Pressearbeit reich und berühmt werden [online]. In: Business-wissen.de ( ). URL: (Abruf: ) PROJEKTTEAM BOOKNEWS 2006 PROJEKTTEAM BOOKNEWS ; SCHMIDT, Ralph ; SPREE, Ulrike: Nachrichten vom Buchverlag : Entwicklungsstudie für einen vertriebsunterstützenden -Newsletter des Buchverlags»Ellert & Richter«Bd. 1: Projektbericht. Hamburg : HAW Hamburg, Abteilung Information, 2006 (Hamburger Materialien zur Medien-Information ; 36.1) SCHWARZ 2008 SCHWARZ, Torsten (Hrsg.): Leitfaden Online Marketing : das kompakte Wissen der Branche. 2. Aufl. Waghäusel : Marketing-Börse, 2008 Eingegangen: Schafiqa Zakarwal Masterstudentin im Studiengang Informationswissenschaften und -management; Bachelorstudium Medien und Information erfolgreich abgeschlossen; Praxissemester in der Pressestelle des Stern bei Gruner & Jahr absolviert; danach zwei Jahre lang den täglichen Pressespiegel bei Gruner & Jahr als studentische Aushilfe erstellt; zur Zeit PR-Assistentin in der Agentur TCC. HAW Hamburg Department Information,

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Einführung In Kontakt mit Millionen Interessenten Sie haben keinen eigenen Newsletter, möchten aber dennoch die Vorteile von E-Mail-Marketing

Mehr

Checkliste. E-Mail-Marketing. www.kundengewinnung-im-internet.com

Checkliste. E-Mail-Marketing. www.kundengewinnung-im-internet.com Checkliste E-Mail-Marketing E-Mail-Marketing zählt zu den beliebtesten Marketing-Methoden vieler Unternehmen. Dabei gilt es jedoch einige wichtige Aspekte zu beachten, um erfolgreich zu sein. Mit dieser

Mehr

Content Marketing für webseiten

Content Marketing für webseiten Content Marketing für webseiten wir liefern inhalte. Agentur für Marketing + Kommunikation Sie wollen übers Internet Kunden gewinnen? Sie wollen im Internet gefunden werden und über Ihre Webseite Kunden

Mehr

Der Newsletter. Mehrwert in der Kommunikation eines Unternehmens. Sabina Zukowska

Der Newsletter. Mehrwert in der Kommunikation eines Unternehmens. Sabina Zukowska Der Newsletter Mehrwert in der Kommunikation eines Unternehmens Sabina Zukowska Sabina Zukowska: Der Newsletter Mehrwert in der Kommunikation eines Unternehmens S. 1 Inhalt 1. Newsletter im Mix des E-Mail-Marketings

Mehr

E-Mail Kampagnen mit Maildog

E-Mail Kampagnen mit Maildog E-Mail Kampagnen mit Maildog Dokumentversion 2.0 1 E-Mail Marketing leicht gemacht Das Maildog Newslettersystem bietet alles um erfolgreiche Newsletterkampagnen durchzuführen. Newsletter erstellen Erstellen

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Checkliste für die Planung einer neun Website

Checkliste für die Planung einer neun Website Checkliste für die Planung einer neun Website Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Website zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie achten

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Anleitung für Autoren auf sv-bofsheim.de

Anleitung für Autoren auf sv-bofsheim.de Anleitung für Autoren auf sv-bofsheim.de http://www.sv-bofsheim.de 1 Registrieren als Benutzer sv-bofsheim.de basiert auf der Software Wordpress, die mit einer Erweiterung für ein Forum ausgestattet wurde.

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Webdesign-Fragebogen

Webdesign-Fragebogen Webdesign-Fragebogen 1 Kontakt & Kommunikation Bitte geben Sie hier Ihre vollständigen Kontaktdaten ein und teilen Sie uns mit, wie wir Sie am besten erreichen können. Firma / Name: Ansprechpartner: Anschrift:

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

HolidayCheck HotelManager

HolidayCheck HotelManager HolidayCheck HotelManager Ihr Hotel detailliert präsentieren Auf Bewertungen reagieren Statistiken auswerten Widgets erstellen Gestalten Sie kostenlos Ihre Online-Reputation auf: www.holidaycheck.de/hotelier

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.

Mehr

Eine doppelte bzw. mehrfache Erfassung eines Kunden ist unbedingt zu vermeiden.

Eine doppelte bzw. mehrfache Erfassung eines Kunden ist unbedingt zu vermeiden. Arbeitsanweisungen 1 Prüfung und Erfassung eines Kunden Für die langfristige Kundenbindung sollen möglichst alle Kunden in der Kundenverwaltung gespeichert werden. Termine im Kalender können nur gespeichert

Mehr

Inhalt. Technische Beschreibung - MEDIA3000 NEWSLETTERMODUL-PRO

Inhalt. Technische Beschreibung - MEDIA3000 NEWSLETTERMODUL-PRO Inhalt 01. Nachrichten (Newsletter erstellen) 02. Empfänger 03. Newsletter (Gruppen anlegen) 04. Nachrichtenvorlagen 05. Mailvorlagen 06. Einstellungen 07. Steuerzeichen 08. Newsletter testen Tipps und

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden E-Mail-Adresse im Control Panel einrichten Inhalt Vorwort 3 Einstellungen im Reiter «Eigenschaften» 4 Einstellungen

Mehr

Übersicht. Wer bin ich? Was habe ich bisher gemacht?

Übersicht. Wer bin ich? Was habe ich bisher gemacht? Übersicht Wer bin ich? Was habe ich bisher gemacht? Was macht ein Internet-Redakteur? Wie bin ich dazu gekommen Internet-Redakteur zu werden? Wie positioniere ich mich? Welche Dienstleistungen biete ich

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Partner werden im amicella-network

Partner werden im amicella-network Das amicella-network kommt an Im Dezember 2009 gestartet hat das Netzwerk heute eine Reichweite von 3,98 Mio. Unique User/Monat* und 73,64 Mio. Page-Impressions**. (*Quelle: AGOF Internet facts 2012-02,

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Kurzanleitung: Abonnenten-Import

Kurzanleitung: Abonnenten-Import Kurzanleitung: Abonnenten-Import 1 Import-Format... 1 2 Abonnentendaten importieren... 3 2010 Mayoris AG Kurzanleitung: Abonnentendaten-Import 1 Import-Format Daten von (potentiellen) Newsletter-Abonnenten

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Die YouTube-Anmeldung

Die YouTube-Anmeldung Die YouTube-Anmeldung Schön, dass Sie sich anmelden wollen, um den Ortsverein Kirchrode-Bemerode-Wülferode zu abonnieren, d.h. regelmäßig Bescheid zu bekommen, wenn der Ortsverein etwas Neues an Videos

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

Adventskalender Gewinnspiel

Adventskalender Gewinnspiel Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. postina.net feiert fünfjähriges Jubiläum

PRESSEMITTEILUNG. postina.net feiert fünfjähriges Jubiläum PRESSEMITTEILUNG postina.net feiert fünfjähriges Jubiläum Heidelberg, September 2009 Im Oktober feiert postina.net fünfjähriges Jubiläum. Die Agentur für E- Mail und Online Marketing wurde am 1. Oktober

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil.

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil. Ja, aber Blogger sind überwiegend offen für Kontaktanfragen aus Unternehmen, wünschen sich aber, dass diese professioneller als bisher gestellt werden. Das IPREX Blogbarometer 2014 Das internationale Netzwerk

Mehr

Vorgehensweise Online Mediaplanung

Vorgehensweise Online Mediaplanung !! Vorgehensweise Online Mediaplanung Im folgenden findet ihr ein Vorgehenskonzept, anhand dessen Prioritäten für die Online Mediaplanung definiert werden können. Jedes Unternehmen kann dabei mehrere Aspekte

Mehr

Die häufigsten Fehler im E-Mail-Marketing

Die häufigsten Fehler im E-Mail-Marketing Aus Fehlern lernen Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen www.ecc-handel.de 1 Was ist das E-Commerce-Center Handel? Angesiedelt am Institut für Handelsforschung (www.ifhkoeln.de) Projekte, Beratung und Forschung

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...

Mehr

Werbebriefe erfolgreicher machen

Werbebriefe erfolgreicher machen Werbebriefe erfolgreicher machen Warum kostenlose Vorlagen für Werbebriefe Sie viel Geld kosten Kostenloses PDF zum Download Texte, Marketing, PR und Coaching Warum kostenlose Vorlagen für Werbebriefe

Mehr

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Hier finden Sie die Beschreibung der letzten Änderungen und Aktualisierungen. Bei Fragen und Anregungen steht das EDI-Real-Team unter +43 732

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Abenteuer e-commerce Erfolgreich mit dem eigenen Onlineshop.

Abenteuer e-commerce Erfolgreich mit dem eigenen Onlineshop. Content & Contentpflege in oscommerce CMS - oder geht es auch günstiger? Seit Jahren gibt es keine Fachzeitschrift, welche das Thema Wichtigkeit von Content im Bezug auf Suchmaschinenoptimierung ausließ.

Mehr

Wie Sie auf Facebook zielsicher passende B2B-Leads generieren

Wie Sie auf Facebook zielsicher passende B2B-Leads generieren Wie Sie auf Facebook zielsicher passende B2B-Leads generieren 01.04.2015 Mit dem richtigen Targeting finden Sie auf Facebook viele potenzielle Kunden Es ist einer der großen Mythen auf Facebook: Leads

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

Checkliste: Wunschkunden finden

Checkliste: Wunschkunden finden Checkliste: Wunschkunden finden Die Checkliste hilft Ihnen, die Stärken und Schwächen Ihrer eigenen Werbung von Wunschkunden zu erkennen. Sie basiert auf den wichtigsten Erfolgsfaktoren in drei Phasen

Mehr

Mehr Sichtbarkeit im Internet

Mehr Sichtbarkeit im Internet Mehr Sichtbarkeit im Internet 10. November 2015 Immobilienforum 2015 Sebastian Otten Projektleiter (ComFair GmbH) Online Marketing Manager ComFair GmbH 1 Status Quo? ComFair GmbH 2 Was ist Online Marketing?

Mehr

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...

Mehr

23. 12. 2015 E-Mail-Marketing und Kunden-Newsletter per E-Mail Was ist zu beachten?

23. 12. 2015 E-Mail-Marketing und Kunden-Newsletter per E-Mail Was ist zu beachten? 23. 12. 2015 E-Mail-Marketing und Kunden-Newsletter per E-Mail Was ist zu beachten? Werden an Kunden per E-Mail Newsletter verschickt, müssen zahlreiche rechtliche Anforderungen beachtet werden. Kommt

Mehr

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Wie erzeugt man ein Fotobuch im Internet bei Schlecker Seite Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Punkt 12 bis 24: -Wir arbeiten mit der Software 8-16 -Erstellung

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Personalisierte Email versenden

Personalisierte Email versenden 1. Starten Sie Excel und Word und klicken in der Word-Menüleiste auf Extras (WICHTIG: personalisierte Emails werden aus Word versendet) 2. wählen Sie nun Briefe und Sendungen 3. und starten den Seriendruck-Assistent.

Mehr

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ!

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ! BE PART OF IT DentalMediale Kommunikation SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ! BLOG SETZEN SIE THEMEN

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com FRONT CRAFT Viele Menschen und viele Unternehmen haben eine Webseite. Jede neue, die dazu kommt, sollte nicht nur gut, sondern erstklassig sein. Das ist unsere Leidenschaft. FrontCraft. www.frontcraft.com

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

the RTL Group intranet Ihr guide

the RTL Group intranet Ihr guide Ihr guide Liebe Kolleginnen und Kollegen, willkommen zum neuen Backstage! Ab heute ist das Intranet der RTL Group für alle Mitarbeiter von überall erreichbar, wo es einen Internet-Anschluss gibt. Auch

Mehr

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt.

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Zeig was du drauf hast! Am 1. Juli startet eine Aktion, wie sie die Schweiz noch nicht gesehen hat. Unter dem Motto Zeig was Du drauf hast! suchen wir den

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Grafstat Checkliste Internetbefragung

Grafstat Checkliste Internetbefragung Grafstat Checkliste Internetbefragung ( A ) Datensammelpunkt im Formular eintragen ( B ) Befragung auf dem Datensammelpunkt anmelden ( C ) Formular ins Internet stellen (z.b. Homepage) ( D ) Befragung

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Strategie & Kommunikation. Trainingsunterlagen TYPO3 Version 4.3: News Stand 27.04.2011

Strategie & Kommunikation. Trainingsunterlagen TYPO3 Version 4.3: News Stand 27.04.2011 Trainingsunterlagen TYPO3 Version 4.3: News Stand 27.04.2011 Seite 1 / Maud Mergard / 27.04.2011 TYPO3-Schulung für Redakteure Stand: 23.08.2010 Um sich in TYPO3 einzuloggen, rufen Sie bitte im Internet

Mehr

Kontaktieren Sie uns! Firmensitz Catidesign. Friedrich-Ebert-Str. 44 69151 Neckargemünd. Niederlassung Frankfurt

Kontaktieren Sie uns! Firmensitz Catidesign. Friedrich-Ebert-Str. 44 69151 Neckargemünd. Niederlassung Frankfurt Firmensitz Catidesign Friedrich-Ebert-Str. 44 69151 Neckargemünd www.catidesign.de Kontaktieren Sie uns! Niederlassung Frankfurt Telefon: +49 (0)6101 / 50 10 90 Fax: +49-(0)6101-837 99 Seite 1 Ihre Vorteile

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Newsletter-Analyse für langzeittest.de

Newsletter-Analyse für langzeittest.de # ##äö#äö Newsletter-Analyse für langzeittest.de Sehr geehrter Herr Malkowski, nach der Analyse Ihres Newsletters möchten wir Ihnen unten stehende Tipps und Verbesserungsvorschläge geben. Bitte entschuldigen

Mehr

HOW TO CREATE A FACEBOOK PAGE.

HOW TO CREATE A FACEBOOK PAGE. FAME FACT FIRST IN SOCIALTAINMENT SOCIAL MEDIA INSIGHTS KOSTENLOSE REPORTS, WHITEPAPERS UND WERTVOLLE LINKS HOW TO CREATE A FACEBOOK PAGE. famefact track by track GmbH, Schönhauser Allee 48, 10437 Berlin,

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Das professionelle E-Mailing. In fünf Schritten zum erfolgreichen E-Mailing - alles aus einer Hand.

Das professionelle E-Mailing. In fünf Schritten zum erfolgreichen E-Mailing - alles aus einer Hand. Das professionelle E-Mailing In fünf Schritten zum erfolgreichen E-Mailing - alles aus einer Hand. E-Mailing - das effiziente Direktmarketing-Instrument Möchten Sie die Vorteile des E-Mail-Marketings nutzen,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Microblogging im TCC mit dem TCC Twitter

Microblogging im TCC mit dem TCC Twitter Dr. Lutz Gerlach, Stefan Hauptmann Tel. (0371) 53 47 267 Fax (0371) 53 47 269 stefan.hauptmann@cm development.de Microblogging im TCC mit dem TCC Twitter Anwendungsszenarien Bedienungsanleitung Sehr geehrte

Mehr

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media. Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...

Mehr

1. Loggen Sie sich mit Ihrem Benutzernamen in den Hosting-Manager (Confixx) auf Ihrer entsprechenden AREA ein.

1. Loggen Sie sich mit Ihrem Benutzernamen in den Hosting-Manager (Confixx) auf Ihrer entsprechenden AREA ein. Page 1 of 7 Mailing Listen verwenden Vorwort Mailing-Listen (Mailing Lists) dienen der E-Mail Konversation zwischen mehreren Mitgliedern einer Liste. Man kann sich das wie ein Online-Forum vorstellen,

Mehr

Katharina Lewald. 50 Tipps für mehr Sichtbarkeit im Netz ============== =

Katharina Lewald. 50 Tipps für mehr Sichtbarkeit im Netz ============== = Katharina Lewald 50 Tipps für mehr Sichtbarkeit im Netz ============== = 50 Tipps für mehr Sichtbarkeit im Netz Von Katharina Lewald http://katharina-lewald.de Bessere Artikel 1. Veröffentlichen Sie regelmäßig

Mehr