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1 IYOPRO PLM Components Wie Beziehungswissen und Regelmanagement Ihre Prozesse profitabel macht 4. BPM Symposium, 9. Dezember 2015 intellivate GmbH

2 Profitabel individuelle Kundenwünsche erfüllen

3 Richtige Entscheidungen treffen!

4 Was ist eine Business Decision Management? Wahlmöglichkeiten Ergeben sich aus den Anforderungen an das Entscheidungsmodell Fakten beeinflussen die Wahlmöglichkeiten und werden durch Entscheidungen geschaffen Unsicherheiten werden durch Fakten und das Regelmodell eliminiert Aktionen sind die Folge von Entscheidungen

5 Woraus besteht ein Entscheidungsmodell? Die Frage Was soll durch die Entscheidung beantwortet werden? Mögliche Antworten Wie sehen mögliche Antworten aus? Aufzählung, freie Eingabe Die Abhängigkeiten Wie beeinflussen bereits beantwortete Fragen mögliche Antworten

6 Klassische IT-Lösungen?

7 Geschäftsregeln Trennung von Software und Regelwerk Im Idealfall ist bei einer Änderung der Geschäftsregeln keine Änderung des Source Codes durch Entwickler, sondern nur eine Anpassung der Regeln durch den Fachbereich notwendig Geschäftslogik Besteht aus dem Zusammenhang von Geschäftsregeln Die Abhängigkeiten Wie beeinflussen bereits beantwortete Fragen mögliche Antworten

8 Entscheidungstabelle am Beispiel Bewerbereignung Praktische Erfahrung Hochschulstudium akadem. Laufbahn Gesprächseinladung drucken Absage drucken In Kandidatenliste aufnehmen Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Nein Ja Ja Ja Nein Ja Ja Ja Ja Nein Nein Ja Nein Ja Ja Ja Ja Nein Ja Nein Ja Nein Nein Ja Ja Ja Nein Nein Nein Ja

9 Regelmanagement im Produktentstehungsprozess

10 Bedeutung der Stammdaten Aufbau von Produktbaukästen Verlässliche Organisation der Stammdaten über Systemgrenzen hinweg ( PDM, ERP, CRM ) Klassifikation Aufbau eines Artikel-Pools Reduktion der Teile und Variantenvielfalt Lebenszyklusmanagement Klare Definition der Auswirkungen im Rahmen des Änderungsmanagements Berücksichtigung des internationalen Handels Nummernkreise und Benennungskataloge

11 Beispiel Bürostuhl

12 30 mögliche Produktvarianten Auflagenhalterung Rückenlehnen Armlehnen Federn Rückenlehnen mit Lordosenstütze Fuß Sitzauflagen

13 Beispiel Drehstuhl Konzeptstückliste Drehstuhl Pos. St. Bauteil 1 1 Rückenlehne 2 1 Rückenlehnenhalterung 3 1 Gelenk 4 2 Armlehne 5 1 Sitz 6 1 Sitzhalterung 7 1 Gasfeder 8 1 Fußkreuz 9 5 Rolle Alternativteile Farb-/Funktionsvar. nein nein Formvarianten Farbvarianten nein Funktionsvarianten nein nein Produktmerkmale: Bezugsfarbe: rot blau schwarz Lordosenstütze: ja nein Gewichtsabhängige Federung: ja nein Armlehnen: nein dreieckig trapezförmig Quelle: SICON Josef Schöttner Industrie Consultant

14 Technische Bedingungen Zwischen Federung und Armlehne besteht folgende Zwangsbedingung : Wird für den Drehstuhl eine Komfort-Federung gewählt, ist dieser nicht ohne Armlehne lieferbar!

15 Beschreibung von Produktmerkmalen in Regeln Produktmerkmale Bezugsfarbe Lordosenstütze Federung Armlehne Ausschlussregeln Bezugsfarbe rot blau schwarz Auswahlregeln Regel 1 Bezugsfarbe Lordosenstütze ja nein Regel 2 Bezugsfarbe Lordosenstütze Regel 3.1 Federung Federung Standard Komfort (gewichtsabh.) Federung Standard Regel 3 Federung Regel 4.1 Armlehne Armlehne Dreieck-Design Trapez-Design keine Regel 4 Armlehne Armlehne Dreieck-Design Trapez-Design

16 Produktkonfiguration für Endanwender

17 Regeln in Produktstrukturen

18 Vorteile Schnellere Marktreife Neue Produkte durch Anpassung von Regelwerken schneller in den Markt bringen Erheblich reduzierte Entwicklungszyklen und -kosten Durch agile Regelanpassungen sehr einfach in der Umsetzung von Entscheidungsmodellen Hohe Skalierbarkeit Selbst komplexeste Regelabhängigkeiten werden sicher bewältigt Strategische Abgrenzung von IT und Business Regelwerke sind einfach in der Anwendung und können vom Fachbereich frei definiert und geändert werden.

19 Vorteile Out of the-box Autorensystem Vollumfängliches System zur Definition, Gestaltung und Nutzung von Variantenkonfiguratoren Versionskontrolle Vollständige Unterstützung des Lebenszyklusmanagements Anbindung von externen Datenquellen Einbindung externer Daten zur Auswertung innerhalb des Regelwerks Vereinfachung von Geschäftsprozessen Abgrenzung von Geschäftsprozess und Entscheidungslogik führt zu einer signifikanten Vereinfachung von Prozessmodellen

20 Noch Fragen?

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