Zielführende Business Analyse durch erfolgreiches Geschäftsprozess- und Entscheidungsmanagement

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1 SeanPavonePhoto/Bigstock.com Zielführende Business Analyse durch erfolgreiches Geschäftsprozess- und Entscheidungsmanagement IIBA Germany Chapter 2016 Sebastian Kosch Berlin,

2 Agenda Unternehmensprofil Warum Business Decision Management Elemente des BDM Praxisbeispiel Diskussionsrunde

3 Bigstock.com Signavio Unternehmensprofil Die Business Success Plattform der nächsten Generation 2009 gegründet Das erste webbasierte Werkzeug für Modellierung 100+ Mitarbeiter Prozess- Entscheidungsund Workflow- Management Standorte: Berlin, Silicon Valley & Singapur 850+ Kunden Made in Germany

4 Signavios Business Transformation Platform Compliance Performance Innovation Process Editor Decision Manager Entwurf & Optimierung von Prozessen und Entscheidungen Collaboration Portal Workflow Umsetzung von Guidelines, Regelwerken und Workflow Process Intelligence Echtzeit-Auswertung von Prozessen und Entscheidungen

5

6 Warum Business Decision Management? Das digitale Zeitalter Big Data Automatisierte Entscheidungsfindung Stetig veränderte Anforderungen Erweiterte Vorschriften Nachvollziehbarkeit & Transparenz: Von den Business Anforderungen bis zur Implementierung Hohe Strafen bei Nichteinhaltung Entscheidungen intelligenter treffen Compliance

7 Operative Entscheidungen haben einen großen Einfluss auf das Geschäftsergebnis Strategisch Sollen wir dieses Unternehmen übernehmen? Taktisch Welche Kundensegmente bedienen wir? Soll Budget umverteilt werden? Operativ Welche Konditionen für diesen Kunden? Wann den Patient entlassen? Betrügerische Bestellung?

8 Operative Entscheidungen können häufig stark verbessert werden Menschliche Entscheidungen Automatisierte Entscheidungen Unwissenheit / Unsicherheit Inkonsistente Entscheidungen Schlechte Entscheidungen Entscheidungen nur durch hochqualifizierte Mitarbeiter Fehlende Einbindung der Fachexperten in die Implementierung Langsame Umsetzung Automatisierungspotenzial nicht ausgeschöpft

9 Lediglich 50% der Fragen lassen sich mit BPM erfassen.

10 Warum Entscheidungsmodelle? Ein Prozessbeispiel

11 Die anderen 50% gehen darüber WIE wir Entscheidungen treffen

12 Warum Entscheidungsmodelle? wie es sein sollte!

13 Decision Model and Notation (DMN) Standardisiert durch Object Management Group, OMG DMN 1.0 DMN beinhaltet: Anforderungsdiagramme für Entscheidungen (DRD) Entscheidungstabellen Einheitliche Modellierungssprache Zweck: Verfeinerung von operativen Entscheidungen (Grundlagen, Logik) Kompatibilität mit BPMN 2.0

14 DMN Kernelemente Decision Benutzung von Logik, um ein Ergebnis zu erhalten Beinhalten Geschäftsregeln Kann in Subdecisions zerlegt und wiederverwendet werden Input Data Stellen Informationen für Entscheidungen bereit Haben einen Datentyp Wiederverwendbar Knowledge Source Stellt die Grundlagen für Entscheidungen bereit Kann eine Verordnung, gesetzliche oder sonstige Quelle sein

15 Entscheidungsmodellierung und Prozessmodellierung ergänzen sich verfeinert BPMN liefert Geschäftskontext Prozessmodell Entscheidungsmodell DMN Ende-zu-Ende Prozess Aktivitäten Verantwortungen Kundeninteraktionen Informationsflüsse Geschäftslogik Wie trifft man eine Entscheidung? Entscheidungshierarchie Eingabedaten Richtlinien Ergebnisbestimmung Entscheidungslogik

16 Decision Model and Notation (DMN) Geschäftsprozess BPMN Detaillierung Entscheidungsanforderungen Entscheidungslogik DMN

17 DMN Ebenen Geschäftsprozess Entscheidungsanforderungen Entscheidungslogik

18 DMN Ebenen Geschäftsprozess Entscheidungsanforderungen Entscheidungslogik

19 DMN Ebenen Geschäftsprozess Entscheidungsanforderungen Entscheidungslogik

20 Warum Entscheidungsmodelle? Diagramm vs. Text vs.

21 BDM-Lebenszyklus Modellierung DMN Entscheidungsanforderungen Entscheidungslogik Analyse Ausführung

22 Beispiel: Mindestlohn

23 Beispiel: Compliance

24 SeanPavonePhoto/Bigstock.com Vielen Dank. Signavio EMEA Berlin, Germany T Signavio Americas Sunnyvale, CA T Signavio APAC Singapore T

25 Computer sind nutzlos, sie können uns nur Antworten geben. Pablo Picasso

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