Die aktiven Senioren von Alsbach, Hähnlein und Sandwiese. Senioren-Kurier u

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1 Senioren-Kurier u e Ausgabe 5 vom 24. September 2017 Der Newsletter des Seniorenbeirats Alsbach-Ha hnlein Seite 1 Herzlich willkommen auf dem Fest! Ein erfolgreiches Jahr liegt hinter uns Wir möchten Sie über unsere Arbeit informieren Liebe Seniorinnen und Senioren, Sie halten nun schon die 5. Ausgabe des Seniorenkuriers, unseres Newsletters, in Ha n- den. Diesmal auch in einer Druckausgabe anla sslich des Begegnungsfestes von der Erpelanlage zum Erpelpark. Wir haben uns entschlossen, das diesja hrige Sommerfest und die Jahresinformationsveranstaltung des Seniorenbeirats mit dieser Feier zu kombinieren, einer fro hlichen Feier, auf der nicht zuletzt die Bemu hungen des Seniorenbeirats, aus der Erpelanlage eine Sta tte der Begegnung zu machen, in einem ersten guten Schritt einfließen. Dazu im weiteren Inhalt mehr. Durch viele Ansprachen sollen an diesem Tag die von den Kunstfreunden gestifteten Skulpturen gewu rdigt und im Zentrum Ihrer Aufmerksamkeit stehen. Wir verzichten deshalb darauf, unsere Aktivita ten mu ndlich zu pra sentieren, sondern wollen Ihnen mit dieser etwas dickeren Ausgabe einen umfassenden Ü berblick geben, den es lohnt, ihn in Ruhe zu studieren. Ü berhaupt erfreut sich der Seniorenkurier wachsender Beliebtheit - er wird mittlerweile an u ber 100 adressen versandt und in 300 gedruckten Exemplaren an verschiedenen Stellen ausgelegt. Ünd immer wieder erreichen uns neue Bitten von Interessenten, ihre adressen in unseren Verteiler aufzunehmen. Wir wu rden auch Sie gerne direkt u ber alles Wichtige unserer Seniorenarbeit und u ber unsere Veranstaltungen informieren. Wenn Sie zuverla ssig perso nlich den Seniorenkurier empfangen mo chten, senden Sie uns ebenfalls Ihre adresse. Mit herzlichem Gruß Lutz Petereit 1. Vorsitzender des Seniorenbeirats Kontakte, Redaktion Lutz Petereit, Vorsitzender Redakteur (V.i.S.d.P.) T: Joachim Reichelt, Stv, Vorsitzender T: Dr. Egon Hartmann, Schriftfu hrer T: Doris Bonin-Mu ller, Beira tin T: Dr. Hans Dietzel, Beirat T: Annegret Lo ser, Beira tin T: Lutz Witte, Beirat Redakteur T: Internet: Lutz.Petereit@web.de Inhalt der fünften Ausgabe Ein erfolgreiches Jahr liegt hinter uns Von der Erpelanlage zum Erpelpark Seniorenbeirat und Gemeinde laden zu vielfältigen Aktivitäten ein Wohnraumanpassung Unsere Vorträge: Unterhaltung und Aufklärung Seniorenradeln Demografisch orientierte Ortsentwicklung Sitzbänke im Gemeindegebiet Mitfahrbänke Zukunftsforum Barrierefreies Alsbach-Hähnlein Auf ein Wort Kennen Sie schon: Nachbarschaftshilfe Alsbach-Hähnlein ev.

2 Ausgabe 5 vom 24. September 2017 Der Newsletter des Seniorenbeirats Alsbach-Ha hnlein Seite 2 Von der Erpelanlage zum Erpelpark Wunsch des Seniorenbeirats ist es, eine Begegnungsstätte für alle Generationen zu schaffen Die Neugestaltung der Erpelanlage ist eines der a ltesten Themen des Seniorenbeirats seit seiner Gru ndung. Mit einer gewissen Genugtuung sind wir erfu llt, wenn Za higkeit und Engagement letztlich zu den gewu nschten Ergebnissen fu hren. Nachdem ein Professorenteam der TÜ Darmstadt noch einmal eine Evaluierung der Arbeitsergebnisse des Arbeitskreises AKER durchgefu hrt und diese Vorschla ge allesamt als sinnvoll bewertet hat, sind auch die kommunalpolitischen Entscheidungen getroffen worden, um die ersten Schritte anzugehen und in die Realita t umzusetzen Sicherlich wird es viele Diskussionen um die Plastiken geben, welche die Kunstfreunde Bergstraße mit einer großzu gigen Spende fu r die Erpelanlage zur Verfu gung gestellt haben. In jedem Fall wird hiermit aber ein deutliches Zeichen gesetzt, dass die Erpelanlage zu einem Erpelpark entwickelt werden soll. Ein erster wichtiger und sichtbarer Schritt ist damit gemacht. Es wa re kontraproduktiv, wenn man nun wieder Jahre bis zum na chsten Schritt warten mu sste. Wir wissen aber, dass der Bu r- germeister zusammen mit dem Gemeindevorstand an diesen na chsten Schritten konkret arbeitet und dass Geldmittel fu r weitere Ümsetzungen der Konzeption bereit stehen. Ausgangspunkt fu r das Engagement des Seniorenbeirats war immer, eine Begegnungssta tte fu r alle Generationen zu schaffen. Üm eine Begegnungssta tte fu r Menschen attraktiv zu machen, dort ihre Spazierga nge hin zu machen oder sich mit anderen zu treffen, mu ssen im wesentlichen zwei Voraussetzungen erfu llt sein: Ein angenehmes Ambiente mit Kunst, Pflanzen und Sitzmo glichkeiten (das ist die Park- Atmospha re) und die Mo glichkeit, sich gemeinsam mit anderen zu beta tigen, zu spielen oder sich zu bewegen. Ein scho n angelegtes Wasserspiel vor dem Kinderspielplatz verbindet beide Aspekte in idealer Weise. Deshalb sehen wir in der Ausgestaltung der su dlichen Seite der Erpelanlage die na chste Priorita t. Bei den Gestaltungsu berlegungen

3 Ausgabe 5 vom 24. September 2017 Der Newsletter des Seniorenbeirats Alsbach-Ha hnlein Seite 3 stellt dieser Bereich die Aktivita tszone dar. Hier stellen wir uns vor: Spielende Kleinkinder mit leichtem Zugang zu einem kreativen Wasserspiel, die Eltern schauen ihnen von Sitzba nken aus zu oder plaudern im kleinen Pavillon, der vor allem als Regenschutz gedacht ist, oder sie spielen mit ein paar Freunden eine Runde Boule auf der Multifunktionsfla che. Diese Multifunktionsfla che kann fu r ganz unterschiedliche Zwecke genutzt werden. Neben dem Boulespiel ko nnen hier auch andere sportliche oder kulturelle Aktivita - ten betrieben werden. Sie kann als geeignete Plattform von Gruppen wie z.b. Gesangsgruppen oder Ku nstlern genutzt werden. Sollten sich genu gend Interessenten finden, ko nnen hier auch regelma ßig Qi Gong- Ü bungen oder andere Formen der Gymnastik durchgefu hrt werden. Oberhalb dieser Fla che und des neu zu gestaltenden Weges befinden sich heute schon zwei Senioren-Trimmgera te. Diese werden derzeit wenig genutzt. Aus Studien und von anderen Orten wissen wir, dass solche Einrichtungen dann Akzeptanz finden, wenn eine ausreichende Anzahl von Gera ten vorhanden ist und eine gewisse Anleitung fu r Neu-Interessenten angeboten wird bzw. regelma ßige Treffen organisiert werden. Der gesundheitliche Wert solcher Bewegungsmo glichkeiten vor allem fu r Senioren ist derweil unbestritten. Wir halten ein entsprechend ausgebautes Angebot fu r sehr sinnvoll, wollen aber im Vorfeld noch genauer kla ren, ob in der Bevo lkerung, insbesondere aber unter den Senioren, eine grundsa tzliche Akzeptanz dafu r vorhanden ist. Neben diesem sehr wichtigen Bereich der Erpelanlage gibt es noch andere Zonen, an denen etwas Neues zu machen ist. Eine wichtige Rolle spielt dabei die ga rtnerische Gestaltung. Wir wollen eine blu hende Bergstraße hier an der Erpelanlage erleben ko nnen. Wir wollen uns zu jeder Jahreszeit daru ber freuen ko nnen, wenn unterschiedliche Farben leuchten und ein freundliches Bild geben. Wir wollen, dass durch eine kreative ga rtnerische Gestaltung die Leute u berrascht sind, wenn sie hierher kommen und dass sie sich wohlfu hlen. Dann kommen wir der Idee von einem Erpelpark na her. Es ist noch viel zu tun und die Gestaltung wird immer wieder auf neue kreative Ideen angewiesen sein, auch wenn jetzt eine akzeptierte Gesamtkonzeption vorliegt. Diejenigen, die aktiv im Arbeitskreis AKER mitgewirkt haben, wissen, wie schwierig die Entscheidungen werden, wenn man ins konkrete Detail geht. Das geho rt dazu, und es sollte der Bewegung, die jetzt aufgekommen ist, nicht die Fahrt nehmen. Dr. Egon Hartmann

4 Ausgabe 5 vom 24. September 2017 Der Newsletter des Seniorenbeirats Alsbach-Ha hnlein Seite 4 Veranstaltungsprogramm Seniorenbeirat und Gemeinde laden zu vielfältigen Aktivitäten ein Was ko nnen wir in unserer Freizeit mit Gleichgesinnten unternehmen? Daru ber machen sich Vertreter der Gemeinde mit ihren ehrenamtlichen Helfern und die Seniorenbeira te Gedanken. Gemeinsam mit der Gemeinde wird jedes Jahr ein Freizeitprogramm in Form eines Veranstaltungskalenders mit attraktiven Angeboten fu r die Generation 60 plus erstellt, herausgegeben und durchgefu hrt. Wo finden Sie die Angebote? 1. Auf der Website der Gemeinde index.php?id=69 ganz unten: Seniorenprogramm Auf der Website des Seniorenbeirats Termine-fur-Seniorenpr pdf zum Herunterladen 3. Als Ausdruck Herausgegeben und ausgelegt von der Gemeinde jeweils am Jahresanfang Das Seniorenprogramm der Gemeinde sieht fu r jeden Monat eine unterhaltsame Veranstaltung jeweils in den Ortsteilen Alsbach und Ha hnlein vor. In Hähnlein werden die Veranstaltungen betreut von Frau Elfriede Gerhard, Rodauer Str. 36, Telefon: Für den Ortsteil Alsbach fehlt zurzeit eine Betreuung. Der Seniorenbeirat wu rde es begru ßen, wenn die Gemeinde diese Stelle alsbald wieder besetzen wu rde und hat sie letztmalig am angeschrieben. Eine Antwort steht noch aus! Bislang wurde ja hrlich eine Theateraufführung angeboten, für 2017 jedoch nicht. Zusta ndig hierfu r ist das Sozial- und Jugenddezernat des Landkreises Darmstadt- Dieburg, welches uns mitteilte, dass bedauerlicherweise fu r 2017 keine Vereinbarung mit dem Staatstheater Darmstadt erzielt werden konnte. Der Seniorenbeirat wird sich darum bemühen, dass künftig wieder Vorstellungen angeboten werden. Das Veranstaltungsprogramm des Seniorenbeirats bietet vom Frü hling bis in den Herbst monatlich eine Tour unserer Radelgruppe und monatlich (außer der Ferienzeit) informative und spannende Vortra ge im Rahmen unseres Seniorencafe s bzw. Seniorenstammtischs. Ferner werden die Termine und Treffpunkte unserer Boulegruppe aufgelistet. Gemeinde und Seniorenbeirat offerieren Ihnen einen bunten Strauß an Geselligkeiten mit Gleichgesinnten an. Wir wu nschen uns viele, viele aktive Teilnehmer. Nichts für Sie dabei? Lassen Sie uns wissen: was fehlt Ihnen? was ko nnte man besser machen? wofu r ko nnten Sie sich einbringen? Beispielsweise erreichen uns immer wieder, wenn auch vereinzelt, Anfragen nach PC- Kursen fu r Senioren. Mo chten Sie mehr u ber die Nutzung von Smartphones erfahren? Wu rden Sie gerne etwas u ber Fotografieren und Bildbearbeitung am PC lernen? Suchen Sie Sport und Bewegungsangebote? Wir sind gespannt auf Ihre Kritik! Herzlichst, Ihr Seniorenbeirat Lutz Petereit

5 Ausgabe 5 vom 24. September 2017 Der Newsletter des Seniorenbeirats Alsbach-Ha hnlein Seite 5 Wohnraumanpassung Länger zuhause leben, Unterstützung sichern So mancher tra gt den Gedanken mit sich herum, wie kann ich mir die Wohnung einrichten, um auch im Alter bequem in den eigenen vier Wa nden leben zu ko nnen. Oder aber ein Familienangeho riger ist pflegebedu rftig und soll zuhause aufgenommen werden, da ist eine schnelle Hilfe no tig. Wohnraumanpassung ist ein dringendes Problem: Schon jetzt haben in unserer Gemeinde mehr als 15% das 70. Lebensjahr erreicht, mehr als 400 Personen sind zu 70% oder mehr behindert, es steigt das Risiko altersbedingter Erkrankungen und der Stolpergefahr. Die Seniorenbeira te Lutz Witte und Lutz Petereit haben ein Seminar zur ehrenamtlichen Wohnraumberatung absolviert, auf denen die wichtigsten Aspekte ero rtert wurden: Mit welchen alterstypischen Einschra n- kungen muss man rechnen? Welche hauptsa chlichen Barrieren gibt es, und welche Mo glichkeiten bieten sich zu deren Beseitigung an? Wo finde ich Rat bei der Ümgestaltung meiner Wohnung und bei der Anschaffung von Hilfsmitteln? Welche Fo rderungen und Zuschu sse werden angeboten? Einen ersten Ü berblick bieten die Pra sentation zu unserem Vortrag, den wir am im Rahmen ünseres Seniorenstammtischs gehalten haben, sowie die vom Bundesministerium für Familie, Frauen und Senioren herausgegebene Broschu re Länger zuhause leben. Beide Schriften liegen am Tage des Begegnungsfestes ( ) aus oder ko nnen bei Bedarf vom Seniorenbeirat abgefordert werden. Wer seine Wohnung barrierefrei anpassen mo chte oder Pflegehilfsmittel beno tigt, kann auf verschiedene Hilfsangebote zuru ckgreifen. Wie hoch die jeweiligen Hilfen und welche Voraussetzungen dabei zu beachten sind, erfahren Sie durch die professionelle Wohnbaufo rderungsstelle des Landkreises Darmstadt-Dieburg, Ansprechpartner Frau Bickerle, Telefon: / wohnraumanpassung@ladadi.de. Der Seniorenbeirat begleitet Sie gerne bei Ihren Bemu hungen. Lutz Petereit

6 Ausgabe 5 vom 24. September 2017 Der Newsletter des Seniorenbeirats Alsbach-Ha hnlein Seite 6 Unterhaltung und Aufklärung: Die Vorträge zum Seniorenstammtisch / Seniorencafé Anfangs intern etwas umstritten, hat sich diese Form der Kommunikation mit unseren Freünden der Seniorenarbeit zü einem beliebten Format entwickelt, das in seinem 5. Jahr immer mehr Besucher anzieht. Diese Form der Kommunikation soll zwei Zielen dienen: Das erste Ziel folgt dem Motto Senioren fü r Senioren, indem wir ünsere Mitmenschen ermuntern wollen, in vertrautem Rahmen ein Thema zu behandeln, das er oder sie schon immer mal einem gro ßeren Kreis pra sentieren wollte oder das sie oder er fu r interessant genug fu r die Seniorenschaft ha lt. Die zweite Kategorie von Vortra - gen dient dazu, fachliche Themen, insbesondere mit besonderem Bezug zum Seniorenalltag, durch Experten vermitteln zu lassen. Also man kann auch sagen: wir pendeln zwischen Ünterhaltung und Aufkla rung. Die Namensgebung bezieht sich auf unterschiedliche Zeitpunkte und Orte der Vortra - ge: die 15-Ühr-Vortra ge entsprechen dem Cafe -Gedanken und finden meist in einer Ümgebung statt, wo man sich mit Kaffee und Kuchen sta rken kann (z.b. im Cafe des HEWAG-Stifts). Veranstaltungen des Seniorenstammtisches dagegen finden um 17.00, oder Uhr statt in einer Umgebung, wo man sich wa hrend des Vortrags oder besser danach mit Essen und Trinken sta rken kann (z.b. im Nebenraum vom Gasthaus Zur Sonne, in einem Saal des Bu rgerhauses oder im alten Dorfgemeinschaftshaus in Ha hnlein. Alle Vortra ge sind im ja hrlichen Seniorenprogramm auf der Homepage der Gemeinde vero ffentlicht (aber Vorsicht, A nderungen werden hier nicht zuverla ssig nachgezogen). In Viertel- oder Halb-Jahreszyklen vero ffentlicht der Seniorenbeirat die fu r die na chsten 3-4 Monate anstehenden Vortra ge aüf bünten Postern, die in allen Informationska sten der Gemeinde ausgeha ngt werden. Am besten und aktuell ist man aber u ber den Seniorenkürier informiert, der kürzzeitig vor den Vortra gen zusa tzliche Informationen u ber Thema, Referenten sowie Zeit und Ort liefert. Dazu kommen die Kurzanku ndigungen in der o rtlichen Presse, die auch anschließend mal eine ausfu hrliche Nachberichterstattung bringt. Die letzten 12 Monate waren durch ein buntes Programm gekennzeichnet. Das Thema Literatur hat uns mehrfach be- Mit großem Interesse verfolgt wurde der Vortrag von Frau Oriolo zum Thema Schmerzen im Alter

7 Ausgabe 5 vom 24. September 2017 Der Newsletter des Seniorenbeirats Alsbach-Ha hnlein Seite 7 scha ftigt. Nach einem lustigen Vortrag zum Thema Wilhelm Busch begegnet Alsbach und Ha hnlein hat im letzten Oktober Frau Rottraud Po llmann vom Bu chnerhaus in Goddelau u ber Georg Bu chner als sü dhessischer Rebell berichtet. Annegret Lo ser hat dann in der beginnenden Weihnachtszeit ihre Zuho rer mit Zitaten und deren Herkunft unterhalten. In einem gut besuchten Vortrag von Marita Oriolo (Heilpraktikerin) konnte man sich im Januar mit dem Thema Schmerzen im Alter und der Frage, woher sie kommen ko nnen und was man tun kann, bescha ftigen. Im Mai 2017 bescha ftigten sich Lutz Petereit und Frau Bickerle (LADADI) mit dem Thema Barrierefreies Wohnen und gaben Tipps zur altersgerechten Wohnraumanpassung. In einem weiteren Fachvortrag im Juni gab es Tipps von Herrn Gerhard Adams (Sparkasse Darmstadt) zur Frage, was fu r Senioren bei der Aufnahme von Bankkrediten wichtig ist. Die am besten besuchte Veranstaltung fand im April als eine Talkrunde von Alsbacher und Ha hnleiner Zeitzeugen aus der Zeit 1945 bis 1949 statt, die von Egon Hartmann moderiert wurde. Lena Kra mer, Horst Anacker und Friedrich Ost berichteten aus unterschiedlichen Blickwinkeln u ber die Zeit des Kriegsendes, der Einschra nkungen, der Zersto rungen und der Not, der Aufnahme von Flu chtlingen, der Normalisierung sowie der Entnazifizierung bis hin zur Wa hrungsreform, die wieder positive Ausblicke und volle La den brachte. Mit ihren sehr konkreten und teilweise emotionalen Beitra gen, die teilweise durch andere anwesende Zeitzeugen erga nzt wurden, erinnerten sie nachhaltig an diese schwere Zeit. Auch in Zukunft werden diese Veranstaltungen fortgefu hrt werden, das na chste Programm fu r das 4. Quartal 2017 wird derzeit erarbeitet. Wichtiger Hinweis: der im Programm fu r den vorgesehene Vortrag zum Alsbacher Schloß muß kurzfristig ersatzlos abgesagt werden. Dr. Egon Hartmann Alsbacher und Hähnleiner Zeitzeugen berichten aus der Zeit von 1945 bis V.l.n.r.: Friedrich Ost, Dr. Egon Hartmann (Moderator), Lena Krämer und Horst Anacker ( )

8 Ausgabe 5 vom 24. September 2017 Der Newsletter des Seniorenbeirats Alsbach-Ha hnlein Seite 8 Seniorenradeln Das Seniorenradeln ist eine Initiative des Seniorenbeirates von Alsbach-Ha hnlein und wurde 2013 ins Leben gerufen. Ich habe ab 2014 die Organisation und Durchfu hrung u bernommen. Das beginnt schon im Herbst mit der Streckenplanung fu r das folgende Jahr, denn die Termine und die Touren sollen im Veranstaltungskalender der Gemeinde vero ffentlicht werden. Angefangen haben wir mit Nachmittagstouren, die um 13:30 Ühr am Parkplatz von Edeka in der Pfarrtanne beginnen und meistens bis 17:00 Ühr beendet sind. Die Streckenla nge und das Streckenprofil sollen seniorengerecht sein, es ko nnen aber auch mal einige Steigungen dabei sind. Wir haben das am Fuße des Frankensteins in Richtung Malchen auf der Ru ckfahrt vom Vivarium erlebt, dann musste das Rad fu r ein kurzes Stu ck geschoben werden. Wichtig ist auch, in etwa der Mitte der Tour eine Einkehrmo glichkeit zu haben, um uns mit Kaffee und Kuchen oder auch mit einem Radler zu sta rken haben wir nür Halbtagestoüren gemacht, aber auf besonderen Wunsch einiger Mitradler sind 2 Eintagestouren in das Programm mit aufgenommen worden. Diese Eintagestouren fanden bisher immer in Juni und August statt und die Nachmittagstouren am 2. Mittwoch im Monat. Die aktiven Radler werden per Mail am Anfang der Woche informiert haben wir 8 Toüren dürchgefü hrt, mit 30 TeilnehmernInnen, 2015: 8 Toüren mit 49 TeilnehmernInnen, 2016: 8 Toüren mit 46 TeilnehmernInnen, 2017: bisher 4 Toüren mit 48 Teilnehmern/ Innen. Je nach Wetterlage fallen leider auch mal die Veranstaltungen ins Wasser, was uns in diesem Jahr schon zweimal passierte. Wir konnten aber unsere Juni-Tour realisieren: 66,31 km, Fahrzeit 4:09:59 Stunden und der Durschnitt lag bei 15,91 km/stunde. Das waren die Teilnehmen am Start mit Lutz Petereit, der die Fotos machte. Es ging durch Langwaden und dem Ja gersburger Wald nach Groß Rohrheim, wo wir u ber Feldwege den Fernradweg R6 am Rheindamm erreichten. Nach einem kurzen Halt hinter der Weschnitz an der Burgruine Stein, auch Zullestein genannt, folgten wir weiter dem Radweg R6. Hinter Lampertheim Wehrzollhaus u berquerten wir den Rhein und gelangten nach Worms.

9 Ausgabe 5 vom 24. September 2017 Der Newsletter des Seniorenbeirats Alsbach-Ha hnlein Seite 9 In Worms angekommen, brauchten wir erst mal eine Sta rkung und haben am Rhein Rast in Kolbs Biergarten gemacht. Hier sind die Ha hnchen eine bekannte Spezialita t. Durch das Industriegebiet Chemiedreieck Worms folgten wir dem Rheinradweg bis zur Gernsheimer Fa hre. Nun war aber dringend noch ein Kaffee notwendig, den wir uns im Fa hrha uschen gego nnt haben. Die letzten 11 km sind wir dann an der Hauptstraße u ber Ha hnlein nach Alsbach zuru ckgefahren. Es war eine scho ne Tour mit netten Teilnehmern und zum Glu ck ohne Pannen. Ünd wie geht es weiter? Immer am 2 Mittwoch im Monat um13:30 Ühr am Edeka in der Pfarrtanne, zu den Klosterspatzen in Einhausen, sehr wahrscheinlich nach Griesheim zum Flugplatz und die Abschlusstour wie immer nach Lorsch zu Kaffee und Kuchen. Wenn sie auch Interesse an den Touren haben bitte eine Mail an Lutz.Witte@t-online.de oder Telefon Lutz Witte

10 Ausgabe 5 vom 24. September 2017 Der Newsletter des Seniorenbeirats Alsbach-Ha hnlein Seite 10 Demografisch orientierte Ortsentwicklung Wohnungsbau heute hat Auswirkungen für die nächsten 50 Jahre Schon heute vorausschauend planen und bauen Selbst wenn fu r die su dhessischen Ballungsgebiete und auch fu r die Gemeinde Alsbach- Ha hnlein in den na chsten Jahrzehnten noch eine Zunahme der Bevo lkerung zu erwarten ist, darf man nicht an der Tatsache vorbeisehen, dass der Anteil der a lteren Mitbu rger rasant steigen wird. Die Hessische Landesregierung und das von ihr konsultierte Institut fu r Wohnen und Ümwelt kommen in ihrer aktuellen Studie Der Wohnraumbedarf in Hessen nach ausgewählten Zielgruppen und Wohnformen zu dem Ergebnis: Einer Zunahme der Zahl der Seniorenhaushalte um mehr als 60 % steht ein Rückgang der Zahl der Familien- und Mehrpersonenhaushalte um landesweit mehr als 20 % gegenüber. Gerade in den ländlichen Räumen deutet sich daher eine deutliche Verschiebung der Wohnungsnachfrage von Familienhaushalten und generell jüngeren Haushalten zu Seniorenhaushalten an. Auch in Alsbach-Ha hnlein kennen wir die Situation: Wohnungsneubauten sind zuna chst einmal attraktiv fu r junge Familien mit Kindern mit dem versta ndlichen Wunsch nach bezahlbarem Wohnraum. Spa testens jedoch nach zwei Jahrzehnten la sst sich beobachten, dass die Kinder aus dem Hause sind und solche Wohngebiete in zunehmenden Maße durch a ltere Mitbu r- ger(innen) bewohnt werden. Sicherlich auch, weil die Wohnungen (bei hoffentlich immer noch preiswerter Miete) zur vertrauten Heimstatt geworden sind. Manch einer steht vor dem Problem, die Wohnung seinen altersgema ßen Gebrechen oder gar Behinderungen anpassen zu mu ssen, und manch eine(r) lebt alleinstehend und verwitwet in einem großen Haus und wu nscht sich eine kleine, seniorengerechte Wohnung. Seniorengerecht bedeutet zugleich auch barrierefrei. Die Angebote in ünserer Gemeinde sind rar. In einer Eingabe hat der Seniorenbeirat die Gemeindevertreter auf den Hessischen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention hingewiesen, in dem es heißt: Die Herstellung von Barrierefreiheit ist nicht alleine über bauliche Vorgaben im Bauordnungsrecht zu schaffen, sondern bedarf des Willens der gesamten Gesellschaft. Es ist [ ] von einer stetigen Zunahme des Bedarfes an barrierefreiem Wohnraum auszugehen. [ ] und eine sukzessive Anpassung und entsprechende Ausstattung des Wohnungsbestandes erforderlich, damit Menschen mit Behinderungen möglichst lang in ihrem vertrauten Wohnumfeld wohnen können. Fu r eine große Zahl von Mitbu rgern, (auch fu r jene, die noch heute fit und gesund sind, aber den Fa hrnissen des Lebens und des Alterns ausgesetzt sind), wa re es vorteilhaft, wenn die Gemeinde diese Vorschla ge gegenu ber Investoren, Bautra gern etc. schon heute verpflichtend dürchsetzen wu rde. Eine Antwort der Gemeindevertretung steht noch aus. Lutz Petereit

11 Ausgabe 5 vom 24. September 2017 Der Newsletter des Seniorenbeirats Alsbach-Ha hnlein Seite 11 Sitzbänke im Gemeindegebiet Seniorenbeirat hat ein Kataster erstellt und wünscht Darstellung aller Bänke in einer interaktiven Karte der Gemeinde Schon der letzte Seniorenbeirat hatte sich mit diesem Thema bescha ftigt. Nun wurde es Ende 2016 zu neuem Leben erweckt. Die Aufgabe besteht darin, alle Sitzba nke in unserer Gemeinde zu erfassen, d.h. den Aufstellungsort zu bestimmen, diesen in eine Tabelle einzutragen und ein Foto zu machen. Wir wu nschen diese Informationen in eine interaktive Gemeindekarte zu integrieren. In einer gedruckten Form sollen die Sitzmo g- lichkeiten mit einem Symbol gekennzeichnet sein und in der elektronischen Form erscheinen, wenn man mit dem Mauszeigen das Symbol anklickt, die Adresse der Bank und ein Foto. Damit die Bestandsaufnahme mo glichst auf mehrere Personen verteilt ist, habe ich Alsbach in 5 Sektoren aufgeteilt plus Sandwiese und Ha hnlein. In Ha hnlein bekamen wir hilfreiche Ünterstu tzung durch Waldemar Hanning. Auszug aus der Tabelle, die zurzeit 159 Zeilen (und noch viele Felder mehr) umfasst. lfd. Nr. Ortsteil Straße Lage Anzahl Bänke Bankbezirk Hausnummer Eigentümer Foto 29 LW Alsbach Friedhof Mittelgang Am Mausoleeum 1 Gemeinde LW Alsbach Friedhof Mauer Alte Bergstr. 1 Gemeinde LW Alsbach Bickenbacher Str 29 Ev. Gemeindehaus 1 Gemeinde LW Alsbach Bickenbacher Str 10 Hofgut Hechler außen 1 Gemeinde 273 Bänkekataster, Bild 269 Bänkekataster, Bild 271

12 Ausgabe 5 vom 24. September 2017 Der Newsletter des Seniorenbeirats Alsbach-Ha hnlein Seite 12 Mitfahrbänke Die 6 restlichen Bereiche wurden von Mitgliedern der Seniorenbeirates erkundet. Die gesamte Fla che erstreckt sich im Norden vom Hasselbach, im Osten bis Grillplatz Erlengrund, im Su den bis zum Regenwasserbecken und im Westen bis hinter den Parkplatz Beuneweg. Wir haben nicht nur o ffentliche Ba nke erfasst, sondern auch die im Park der Asklepios Hirschpark Klinik, oder im Hof vom Alsbacher Schloss. Bis auf einen Sektor ist die Aufnahme abgeschlossen, mit diesem Ergebnis: Es sind 189 Sitzba nke, teilweise auch ohne Ru ckenlehne, incl. 6 im Innenraum der KITA Sandwiese, Darunter einige Rundba nke, 18 Tische. Wenn die Aufnahme vollsta ndig abgeschlossen ist, werden wir wegen der Ümsetzung in die Kartenform mit der Gemeinde Kontakt aufnehmen. Lutz Witte Die Gemeinde hat beschlossen, Mitfahrba n- ke einzurichten, und entsprechende Mittel in den Haushalt eingestellt. Der Seniorenbeirat wurde gebeten sich aktiv an diesem Projekt zu beteiligen. Die erste Sitzung dazu fand am um 20:00 Ühr in der Sandwiese im Rahmen einer o ffentlichen Sitzung des Ausschusses fu r Bauen, Planung, Ümwelt und Ortsentwicklung statt. Im Vorfeld dazu erkundeten wir, wie andere Gemeinden das Thema behandelten und haben im Landkreis DA DI nachgefragt, um dortige Erfahrungen in unsere Planung mit aufzunehmen und u ber das Internet Anregungen erhalten. Wir hatten daraufhin 8 Standorte vorgeschlagen. Nachdem nun verschiedene Sitzungen und Gespra che stattgefunden haben, wurde von der Gemeindevertretung entschieden, 3 Mitfahrba nke zu installieren. Der Seniorenbeirat schla gt der Gemeinde allerdings 4 folgende Standorte vor: Bänkekataster, Bild 273 Bickenbacher Straße, ründe Bank gegenu ber der Gemeindeverwaltung; Richtungsangabe: Richtung Pfarrtanne, Richtung Ha hnlein, Richtung Bahnhof Alsbach- Ha hnlein, Richtung Post/(REWE-Markt)

13 Ausgabe 5 vom 24. September 2017 Der Newsletter des Seniorenbeirats Alsbach-Ha hnlein Seite 13 Vorhandene Ba nke werden genutzt. In der Pfarrtanne muss eine neue Bank installiert werden. Eine Begehung mit der Gemeinde ist in KW 36 oder 39 geplant. Die Beschilderung soll mit einem Klappmechanismus fu r die Zielangabe und in gru ner Farbe mit einem gelben Daumen hoch ausgestattet werden, a hnlich wie das Bild zeigt. Hähnlein, Alte Waage; Richtungsangabe: Richtung Pfarrtanne, Richtung Alsbach- Ortsmitte In der Pfarrtanne, der genaue Standort muss noch mit der Gemeinde, Herrn Klein, durch eine Begehung ermittelt werden. Richtungsangabe: Richtung Ha hnlein, Richtung Alsbach-Ortsmitte Die Realisierung wird wohl erst in 2018 erfolgen. Lutz Witte Am Bahnhof auf beiden Straßenseiten; Richtungsangabe: Richtung Alsbach- Ortsmitte, Richtung Ha hnlein, Richtung Pfarrtanne

14 Ausgabe 5 vom 24. September 2017 Der Newsletter des Seniorenbeirats Alsbach-Ha hnlein Seite 14 Zukunftsforum Ein Vortrag zum Thema Alsbach-Ha hnlein 2030/2040 im Rahmen des Senioren- Vortragsprogramms gab den Anlass fu r eine kleine Gruppe zukunftsinteressierter Mitbu r- ger, sich zusammen zu tun. Im Biergarten- Ambiente des Gasthauses Zur Sonne wurde beschlossen, sich mit Zukunftsthemen zu bescha ftigen, die in einem Zeithorizont von Jahren (2030 / 2040) sich aüf ünsere Gemeinde und das Leben in der Gemeinde auswirken ko nnen. Informationen, Spekulationen und Erwartungen systematisch zu sammeln, sie in la ngeren Absta nden auf ihre Nachhaltigkeit zu u berpru - fen und gelegentlich unsere Erkenntnisse in der O ffentlichkeit vorzutragen. Mit besonderem Interesse stellen wir uns auch die Frage, welche dieser Entwicklungen sich lokal und direkt auf Alsbach-Ha hnlein auswirken ko nnen. Vor allem in den Bereichen, wo durch die Kommunalpolitik fru hzeitig langfristig wirkende Entscheidungen getroffen werden mu ssen bzw. mu ssten. Das gilt sowohl fu r die Wohnbebauung im Ort, fu r die Ansiedlung bestimmter Einrichtungen und Industrien wie auch fu r Maßnahmen, die Wir werden ta glich u berschwemmt von zukunftsorientierten Nachrichten wie technologischen Trends, demografischen Entwicklungen und Spekulationen u ber den zuku nftigen Verkehr oder die Wohn- und Lebensformen. Die Vera nderung der Arbeitswelt bringt neue gewaltige Herausforderungen an die Qualifikation unserer Enkel, an deren Mobilita t, die zwischen Home-Office und langen Anreisewegen schwanken. Zur Bevo lkerungsentwicklung und den damit verbundenen Fragen der Alterspflege, des Wohnens im Alter, aber auch der Kindergarten- und Schulpla tze sowie des entsprechenden Personalbedarfs werden wir teils mit sehr unterschiedlichen, teils auch sehr zuverla ssigen Informationen versorgt. Welche Rolle werden in der Zukunft Roboter in unserem Leben spielen? Wird das autonom fahrende Auto es Senioren leichter machen, la nger mobil zu bleiben? Brauchen wir riesige Elektro-Tankstellen oder laden wir die E- Autos vor unserer Haustu r auf? Einige von vielen Fragen, die wir spannend finden. Gru nde genug fu r uns, diese Trend- die Lebensqualita t des Ortes entsprechend zuku nftiger Lebensformen und gesellschaftlicher Verhaltensweisen nachhaltig verbessern. Nach einer gewissen Anlaufzeit herrscht jetzt Leben in unserem Zukunftsforum, viele Beitra ge werden gesammelt und in einer vorgegebenen inhaltlichen Struktur auf einem digitalen Medium abgelegt. Demna chst sitzen wir wieder zusammen, um einen ersten Ü berblick u ber unsere Arbeit zu gewinnen und diese zu bewerten. Es macht Spaß, sich bei der Informationsflut, die uns heute u berspu lt, auf einige Aspekte zu konzentrieren und ihre zuku nftigen Entwicklungen genauer zu verfolgen. Interessenten an dieser Arbeit sind herzlich willkommen, jeder kann sich seine Lieblingsthemen nach seinen perso nlichen Interessen aus den folgenden Kategorien aussuchen: Demografie; Wohnen, Gesundheit und Lebensformen; Verkehr, Mobilita t und Versorgung; Technologie, Wirtschaft und Arbeit; Sicherheit und gesellschaftliches Verhalten. Dr. Egon Hartmann

15 Ausgabe 5 vom 24. September 2017 Der Newsletter des Seniorenbeirats Alsbach-Ha hnlein Seite 15 Aktionsgemeinschaft Barrierefreiheit für Alsbach-Hähnlein Barrierefreies Alsbach-Hähnlein Wir stehen an einem hoffnungsvollen Beginn Barrierefreiheit bedeutet, dass jeder Mensch am Leben in der Gesellschaft teilnehmen kann, ohne an Grenzen zu stoßen. Es gibt zum Beispiel Barrieren auf o ffentlichen Wegen, an Bordsteinen oder vor Postfilialen und Apotheken und dort, wo es keine Rampen fu r Menschen mit Gehbehinderung oder im Rollstuhl gibt. Nachdem die Aktionsgemeinschaft Barrierefreiheit fu r Alsbach-Ha hnlein bestehend aus dem VdK, Ortsverba nde Alsbach und Ha hnlein, und dem Seniorenbeirat, die Thematik und die Dringlichkeit dem Gemeindeparlament vorgestellt hatten, kam die Sache in Bewegung. Bis Ende Mai 2017 konnten die Mitbu rger und Mitbu rgerinnen Kritik und Vorschla ge bei der Gemeinde einreichen. Gelegenheit fu r die Aktionsgemeinschaft, gemeinsam mit Senioren und Seniorinnen, vor allem solchen, die auf Rollator und Rollstuhl angewiesen sind, Spazierga nge zu unternehmen und Hemmnisse aufzuspu ren. Dabei richtete sich das Augenmerk vor allem auf fehlende sichere und barrierefreie Fußga n- geru berwege, barrierefreie Haltestellen, Ma ngel bei barrierefreien Parkpla tzen und Geba udezuga ngen, Barrieren auf Gehwegen, Barrieren durch permanentes falsches Parken auf Gehwegen, Behinderung und Gefa hrdung durch Autoverkehr, Barrieren durch Gehwegscha den, Keine barrierefreien Zuwege zu wichtigen Gescha ften. Der Gemeinde wurde ein Katalog mit rund 60 Hinweisen aüf Barrieren ünd Anregüngen u bergeben. Die Aktionsgemeinschaft wu nscht sich, dass die Gemeinde nachhaltig gegen die Ma ngel, vor allem gegen die Falschparker vorgeht, die Gelegenheit nutzt, in einem Aktionsbündnis mit der Aktionsgemeinschaft Barrierefreiheit fu r Alsbach-Ha hnlein schrittweise das Ziel der Barrierefreiheit zu verwirklichen, wie es andere Gemeinden bereits praktizieren. Im Herbst will das Parlament daru ber beraten - wir du rfen gespannt sein. Lutz Petereit

16 Ausgabe 5 vom 24. September 2017 Der Newsletter des Seniorenbeirats Alsbach-Ha hnlein Seite 16 Auf ein Wort... Kennen Sie schon... Liebe Leserin, lieber Leser, wir alle werden a lter, und wir alle wu nschen uns ein Leben in Gesundheit und Wohlergehen. Schon heute hat fast ein Drittel der Menschen in unserer Gemeinde das 60. Lebensjahr u berschritten, und der Anteil steigt von Jahr zu Jahr. Viele sind noch fit, doch so manche bedu rfen der Hilfe, brauchen Rat und Ünterstu tzung. Üns alle treibt die Frage um, wie werden wir im Alter leben, welche Vorsorge und Einrichtungen sollte die Gemeinschaft uns bieten, und wie ko nnen wir uns selber helfen. Wir mo chten Sie in Ihrem Recht auf ein selbstbestimmtes Leben unterstu tzen. Wir mo chten auf eine Verbesserung Ihrer Lebensqualita t im Alter hinwirken. Wir mo chten, dass Sie auch im Alter an den gesellschaftlichen Ereignissen teilhaben. Wir werden die Interessen und Bedu rfnisse unserer a lteren Mitbu rgerinnen und Mitbu rger in den Gremien der Gemeinde vertreten. Wir bemu hen uns, auf vielfa ltige Weise mit Ihnen in Kontakt zu treten, und am scho nsten fu r uns ist Ihr direktes Feedback. Schreiben Sie uns, mailen Sie uns, rufen Sie uns an: Haben Sie den Eindruck, dass sich die Gemeinde ausreichend um die Belange der Senioren und Seniorinnen ku mmert? Wie gefallen Ihnen die Themen mit denen sich der Seniorenbeirat befasst? Barrierefreiheit, Erpelanlage, Sitzba nke, Mitfahrba nke, Wohnraumanpassung, Erpelanlage, Ortsentwicklung, Zukunftsentwicklung unserer Gemeinde Welche Themen vermissen Sie? Wie gefa llt Ihnen der Seniorenkurier? Haben Sie Anregungen fu r unsere Vortra ge? Wir freuen uns auf Ihre Ru ckmeldungen und auf einen spannenden Dialog! Mit herzlichen Grüßen, Ihr Seniorenbeirat

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