KONZERTHAUS DORTMUND Samstag,

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1 Richard Strauss Der Genesende CHRISTIAN THIELEMANN MÜNCHNER PHILHARMONIKER AM Tod und Verklärung Also sprach Zarathustra Tondichtung für grosses Orchester op. 30 Don Juan Tondichtung für grosses Orchester nach Nikolaus Lenau op. 20 So klingt nur Dortmund. 2,50 E

2 KONZERTHAUS DORTMUND Samstag, Dauer: ca. 2 Stunden inklusive Pause MÜNCHNER PHILHARMONIKER CHRISTIAN THIELEMANN Dirigent Abo: Orchesterzyklus II Meisterkonzerte Wir bitten um Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen während der Vorstellung nicht gestattet sind.

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4 Richard Strauss ( )»Don Juan«Tondichtung für großes Orchester nach Nikolaus Lenau op. 20»Tod und Verklärung«Tondichtung für großes Orchester op. 24 Pause»Also sprach Zarathustra«Tondichtung für großes Orchester op. 30 Einleitung (Sonnenaufgang) Von den Hinterweltlern Von der großen Sehnsucht Von den Freuden und Leidenschaften Das Grablied Von der Wissenschaft Der Genesende Das Tanzlied Nachtwanderlied Richard Strauss (Gemälde von Max Liebermann) 6I7 Programm

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6 Gedanken frei übersetzt Richard Strauss»Don Juan«TonDichtung für gr0sses Orchester nach Nikolaus Lenau op. 20»Ich habe zu meiner Freude gesehen, daß ich wieder Fortschritte in der Instrumentation gemacht habe, alles klingt famos und kommt prächtig heraus, wenn es auch scheußlich schwer ist.«so schreibt Richard Strauss an seinen Vater. November Strauss hat gerade die erste Probe zu seinem neuen Werk»Don Juan«hinter sich gebracht. Seit wenigen Wochen ist er Kapellmeister am Weimarer Hof. Von seinem neuen kompositorischen Wurf ist er begeistert.»der Klang war wundervoll, von einer riesigen Glut und Üppigkeit, die Geschichte wird hier einen Mordseffekt machen. Besonders schön klang die Oboenstelle in G-Dur mit den vierfach geteilten Kontrabässen, die geteilten Celli und Bratschen alles mit Sordinen, auch die Hörner alle mit Sordinen, das klingt ganz magisch, ebenso die Katerstelle mit dem Harfenbispigliando und den Bratschenponticellis.«Zwei Tage nach diesem euphorischen Brief findet die Uraufführung statt. Stolz vermeldet er:»don Juans Erfolg großartig, das Stück klang zauberhaft und ging ausgezeichnet und entfesselte einen für Weimar ziemlich unerhörten Beifallssturm.«Und später kommt auch von eher unvermuteter Seite Beifall:»Mir ist es in Ihrem Don Juan erschienen, als ob mehr das Gebaren Ihrer Personen Sie eingenommen hätte, als wie daß die Personen selbst zu Ihnen gesprochen hätten. Das nenne ich eben das Spiel der Intelligenz gegen das Gefühl.«So schreibt Cosima Wagner an den jungen Richard Strauss. Die ersten Gedanken zum»don Juan«brütete Strauss unter südlicher Sonne aus, als er sich während eines Italienurlaubs im Mai 1888, im Hof des Klosters San Antonio zu Padua, einige Notizen machte. Die Inspirationsquellen sind jedoch ausschließlich deutscher Herkunft, vor allem die der Partitur vorangestellten Zeilen aus Nikolaus Lenaus Versdrama»Don Juan«von 1843/44, jenem Jahr, in dem Lenau von geistiger Umnachtung heimgesucht wurde. Daneben wurde Strauss auch von Paul Heyses Drama»Don Juans Ende«beeinflusst. So wundert es nicht, dass sich der Komponist noch einige Zeit nach der Fertigstellung seiner Sinfonischen Dichtung mit dem Gedanken herumschlug, den Stoff für eine Oper zu nutzen. Angeregt wurde er dazu von Max Stirner und seinem Buch»Der Einzige und sein Eigentum«. In einer Librettoskizze schreibt Strauss:»Don Juan in den Gluten der Sinnlichkeit, Vertreter des absoluten Egoismus, des unbeherrschten Ichtums«. Das Ganze ist eine noch wüste, unausgegorene Idee, die immer abenteuerlichere Züge annimmt und sich bis zu der Idee von Inzest und Mord an Don Juans Mutter auswächst. Irgendwann wurde der Plan beiseite gelegt, es blieb bei der sinfonischen Dichtung, die weniger eine Eins-zu-eins-Umsetzung der Textvorlage beabsichtigt, sondern im Sinne Berlioz und seiner»symphonie fantastique«eine freie Übersetzung der darin enthaltenen Gedanken und Stimmungen. Werke

7 Genaue Betrachtung Richard Strauss»Tod und Verklärung«Tondichtung für grosses Orchester op. 24»Einen bedeutenden Fortschritt auch in der Wahl meines künstlerisch zu gestaltenden Stoffes«. So kündigte Richard Strauss seine neue Tondichtung an.»es ist ja schwer zu entscheiden, inwieweit der Künstler auch für seinen Stoff verantwortlich ist (natürlich indirekt), derselbe drängt sich ihm eben mit unabwendbarer Notwendigkeit auf, und das Wie der Gestaltung ist des Künstlers nächste Frage und bedingt den an sein Kunstwerk anzulegenden Maßstab. Die höhere Verantwortlichkeit, von der Schopenhauer so schön am Schlusse seines ersten Buches der Ethik: von der Freiheit des Willens spricht, hat ja auch hierauf Bezug.«Seit seinem Meininger Engagement 5743 Anz_12_Tenoere_sw :34 Uhr Seite /86 bis in die neunziger Jahre war der Geiger und Komponist Alexander Ritter für Strauss Die 12 Tenöre eine geistige Autorität, ein Mittler der Wagnerschen und Lisztschen Welten, ein Exeget Schopenhauers. Er schrieb ein Gedicht, das Strauss mit der Partitur seiner neuen Sinfonischen Dichtung abdrucken ließ und das leichthin als authentisches Programm gilt. Ein Kranker liegt»matt vom Lichtstumpf nur erhellt«in seiner kleinen Kammer.»Eben hat er mit dem Tod/ Wild verzweifelt noch gerungen«, danach sinkt er in den Schlaf. Doch nur wenig Ruhe ist ihm vergönnt,»und der Kampf beginnt aufs neue./ Lebenstrieb und Todesmacht!«Noch einmal sieht der Kranke»Bild um Bild«sein Leben vor dem inneren Auge vorbeiziehen. Dann»der letzte Schlag«und die Errettung:»Aber mächtig tönet ihm/ Aus dem Himmelstraum entgegen,/ Was er sehnend hier gesucht:/ Welterlösung, Weltverklärung!«Wie beim»don Juan» ist Strauss Vertonung keine musikalische Übersetzung dieses Gedichts; die literarische Vorlage dient nur als eine Art Wegweiser für eine bestimmte poetische Idee. Zwar hat Strauss selbst, vermutlich erst 1895, einen Text verfasst, der oft als Programm seiner Komposition verstanden wurde. Doch ein flüchtiger Blick genügt, um festzustellen, dass Strauss hier lediglich das Rittersche Gedicht nacherzählt einige Bedeutungen verschieben sich, manche Aspekte lässt Strauss unerwähnt. Doch hier von einer konkreten Vorlage zu sprechen, wäre verfehlt. Man könnte es als Inspiration, als Motto in Prosa deuten mehr aber nicht. Strauss selbst nannte Jahre später die Idee zu diesem Werk einen»einfall wie ein anderer, wahrscheinlich letzten Endes das musikalische Bedürfnis, nach Macbeth (beginnt und schließt in d-moll) [und] Don Juan (beginnt in E-Dur und schließt in e-moll) ein Stück zu schreiben, das in c-moll anfängt und in C-Dur aufhört!«unstrittig jenseits aller Spekulationen um das Gewicht der literarischen Vorlage ist, dass Strauss den physischen Tod in seinem neuen Werk mit einer fast klinischen Genauigkeit beschreibt, naturalistisch und ohne Emotionen. Insofern handelt es sich um eine Fortführung der Coda aus»don Juan«, nur dass der Todes-Gedanke hier wesentlich breiter ausgeführt wird. Insofern deutet sich hier aber auch an, was Eduard Hanslick nach der Wiener Erstaufführung des Werkes bemerkte:»die Art seines Talentes weist den Komponisten eigentlich auf den Weg des Musikdramas.«Richtig vermutet. Denn nach»tod und Verklärung«schrieb Strauss fünf Jahre lang keine Sinfonische Dichtung mehr und widmete sich stattdessen seiner ersten Oper»Guntram«. Lust und Plage Richard Strauss»Also sprach Zarathustra«Tondichtung für grosses Orchester op. 30 Nortkirchenstraße Dortmund Tel BMW Niederlassung Dortmund Freude am Fahren Zwischen 1883 und 1885 war die erste Ausgabe von Nietzsches»Zarathustra«, seinem»buch für Alle und Keinen«, erschienen. Zarathustra zieht sich in die Einsamkeit zurück, wo er eine Lehre 12I13 Werke

8 Gestaltung: staadenvonboxberg.de Da klingt Recht gut. Dr. Eberhard Jaeger, Notar a.d. I Dr. Hans Dieter Meißner, Notar 1 Jochen Spieker, Notar I Dirk Holtermann, Notar I Lutz Duvernell, Notar 1 Hans Dieckhöfer, Notar 6 I Dr. Christian Tilse, Notar 2 I Dr. Jochen Berninghaus, WP,StB 1 I Hans-Jürgen Palm, Notar 2 I Dr. Detlef Götz, Notar I Anja Berninghaus, Notarin 4 I Markus Sträter, Notar 3/7 Dr. Achim Herbertz I Manfred Ehlers 1/2 I Dr. Carsten Jaeger, Notar 8 Guido Schwartz I Frank Stiewe 1/9 I Dr. Tido Park 1/5 I Dr. Thorsten Mätzig 1 I Dr. Erhard Schrameyer I Rainer Beckschewe 4 I Dr. Steffen P. Lorscheider I Dr. Robert Jung I Regine Holtermann 1 auch Fachanwalt für Steuerrecht, 2 auch Fachanwalt für Arbeitsrecht, 3 auch Fachanwalt für Verwaltungsrecht, 4 auch Fachanwalt für Familienrecht, 5 auch Fachanwalt für Strafrecht, 6 auch Fachanwalt für Erbrecht, 7 auch Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, 8 auch Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, 9 auch Fachanwalt für Versicherungsrecht SPIEKER&JAEGER IRechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft I Notare Kronenburgallee 5 I Dortmund I Telefon kontakt@spieker-jaeger.de I vom Übermenschen entwirft, der allem Nihilismus trotzen und diesen überwinden soll. Bereits im ersten Teil lässt dieser Übermensch alles höhere Menschentum, das müde und schwach geworden ist und dessen Kultur und Moral dem Verfall anheimgegeben sind, hinter sich. Allein im Übermenschen mit seinem Willen zur Macht entsteht eine wirkliche und von Zarathustra nur erahnte lebensstarke Gestalt. Diese Lebenseroberung, diese Lebensbejahung allerdings geht so weit, dass im Erlebnis von Lust und Schmerz die Bereitschaft wächst, auch das Grausamste noch einmal zu durchleben. Indem Zarathustra am Ende allen christlichen Wertvorstellungen widersteht, wird er selbst seinem Ideal vom Übermenschen gerecht. Zehn Jahre nach Erscheinen des letzten Teils, im Sommer 1895, war Richard Strauss, frisch verheiratet mit Pauline, nach Cortina d Ampezzo gefahren. In seinem so genannten Schreibkalender findet sich unter dem 9. Juli folgender Eintrag:»Neue Tondichtung überdacht:/ Schauen-Anbeten / Erleben-Zweifeln«. Als er einige Monate später Cosima Wagner über sein Projekt in Kenntnis setzt, glaubt diese zunächst an einen Spaß:»Ich hatte den Titel Ihrer symphonischen Dichtung So sprach Zarathustra für einen Zeitungsscherz gehalten. Aber ich kenne Nietzsches Buch nicht u. nehme an, daß in seinem Inhalt etwas sein muß, was Sie musikalisch anregte.«die Partitur, die Strauss»an meiner geliebten Paula Geburtstag«, dem 4. Februar 1896, begonnen hatte, konnte bereits am 24. August desselben Jahres in München fertiggestellt werden. Mit der von ihm selbst dirigierten Uraufführung am 27. November 1896 in Frankfurt am Main sorgte der Komponist für großes Aufsehen in jeder Hinsicht. Es gab reichlich böse Kritiken, aber auch große Anerkennung, sogar von prominenter Seite. Béla Bartók glaubte,»endlich eine Richtung«auszumachen zu können, die»neues barg«. Wie anders dagegen die Reaktion eines Hugo Wolf, der nach einer späteren Aufführung wetterte:»er [Strauss] hat mit seinem wahnsinnigen Gebaren nur einen Heiterkeitserfolg erzielt, das heißt, bei den Kennern, denn der süße Pöbel hat ihm natürlich zugejubelt.«in seiner Sinfonischen Dichtung geht es Strauss einmal mehr darum, den lyrisch-hymnischen Gehalt von Nietzsches Buch zum Ausgangspunkt seiner Musik zu machen:»eine große Lust und Plage«, wie er später bekannte. Die Stoff-Wahl ist mit der in den 1890er Jahren grassierenden Nietzsche-Begeisterung zu erklären und mit der Tatsache, dass sowohl Strauss als auch Mahler in»zarathustra«eine spezifisch musikalische Färbung erkannt haben wollten. Das Interesse, so Mahler (und in Straussens Namen mitsprechend), erkläre sich daraus,»daß wir beide als Musiker die sozusagen latente Musik in dem gewaltigen Werk Nietzsches herausgefühlt haben«. Ähnlich argumentierte Strauss in einem Brief an Martin Hürliman vom 5. Juni 1946, in dem er sich von Nietzsche als Philosoph distanzierte, den visionären Charakter der Zarathustra-Ideen jedoch durchaus würdigte:»schließlich ist das Anrennen eines kranken Philosophengehirns gegen den Himalaya wirklich nicht so ernst zu nehmen und die dichterischen Visionen des Zarathustra bieten doch viel ästhetischen Genuß.«Werke

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10 MÜNCHNER PHILHARMONIKER Die Münchner Philharmoniker wurden 1893 auf Privatinitiative von Franz Kaim, Sohn eines Klavierfabrikanten, gegründet und prägen seither das musikalische Leben Münchens. Bereits in den Anfangsjahren des Orchesters garantierten Dirigenten wie Hans Winderstein, Hermann Zumpe und der Bruckner-Schüler Ferdinand Löwe hohes spieltechnisches Niveau und setzten sich intensiv auch für das zeitgenössische Schaffen ein. Zu den weiteren Dirigenten der Münchner Philharmoniker gehörten so große Namen wie Gustav Mahler, Bruno Walter, Sergiu Celibidache, James Levine und Zubin Mehta. Von Anbeginn an gehörte zum künstlerischen Konzept auch das Bestreben, durch Programmund Preisgestaltung allen Bevölkerungsschichten Zugang zu den Konzerten zu ermöglichen. Unter dem Titel»Jugend horcht!«haben die Münchner Philharmoniker in den letzten Jahren ein umfangreiches Angebot für Kinder und Jugendliche entwickelt. Jährlich nehmen bis zu Kinder und Jugendliche an mehr als 150 Veranstaltungen teil. Im Mai 2003 unterzeichnete Christian Thielemann seinen Vertrag als neuer Generalmusikdirektor. Im November 2007 stand die erste gemeinsame Asien-Tournee mit Konzerten in Japan, Südkorea und China auf dem Programm, die von Publikum und Presse gleichermaßen gefeiert wurde Abonnenten in der Philharmonie am Gasteig dokumentieren zudem eindrucksvoll den Rang des Orchesters und seines Generalmusikdirektors im Kulturleben von München. CHRISTIAN THIELEMANN 2002 bis 2005 folgte»tannhäuser«. Im Jahre 2006 leitete er dort den musikalisch hochgelobten neuen»ring«, den er auch in den nächsten Jahren dirigieren wird. Christian Thielemann gastiert bei den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, dem Concertgebouworkest Amsterdam, dem Israel Philharmonic Orchestra und dem Philharmonia Orchestra London. In den USA verbindet ihn eine regelmäßige Zusammenarbeit mit den Orchestern in New York, Philadelphia und Chicago begann seine enge Zusammenarbeit mit den Wiener Philharmonikern: Sein Debüt im Wiener Musikverein wurde von der Deutschen Grammophon veröffentlicht (Strauss: Eine Alpensinfonie op. 64 und die Rosenkavalier- Suite). Unter anderem reiste er im Herbst 2003 mit dem Orchester zu einer Tournee nach Japan. Im Sommer 2005 eröffnete er mit den Wiener Philharmonikern die Salzburger Festspiele. Im Frühjahr 2006 und 2007 folgten Konzerte mit dem Orchester in Wien, Paris, Amsterdam, Brüssel, Berlin, Köln und Baden-Baden. Für die Deutsche Grammophon Gesellschaft nahm Christian Thielemann u. a. mit dem Philharmonia Orchestra London, dem Orchester der Deutschen Oper Berlin und den Wiener Philharmonikern auf. Im Mai 2004 wurde mit dem Live-Mitschnitt von»tristan und Isolde«aus Wien Christian Thielemanns erste Operngesamtaufnahme veröffentlicht, der im März 2006»Parsifal«folgte. Zuletzt wurden zwei weitere Live-Aufnahmen mit den Münchner Philharmonikern (Mozart- Requiem und Brahms Sinfonie Nr. 1) veröffentlicht. Am 20. Oktober 2005 gab Christian Thielemann mit den Münchner Philharmonikern und den Regensburger Domspatzen das erste Konzert zu Ehren von Papst Benedikt XVI. im Vatikan. Das von den Medien mit großem Interesse begleitete Konzert erschien auf DVD und CD. Christian Thielemann begann schon in sehr frühen Jahren mit der harten, aber so Karajan»unabdingbaren Ochsentour«des klassischen Kapellmeisters durch zahlreiche kleinere Bühnen. Nach zwanzig Jahren Opernerfahrung konzentriert sich Thielemann auf ausgewählte Orchester und wenige Opernhäuser. In der Opernliteratur reicht Thielemanns Bandbreite von Mozart bis zu Schönberg und Henze. Tourneen mit den Münchner Philharmonikern führten ihn u. a. nach Italien, Spanien, Portugal, Frankreich und Deutschland. Der gebürtige Berliner gastiert an den wichtigsten Opernhäusern der Welt wie Londons Covent Garden, der New Yorker MET, der Lyric Opera Chicago und der Wiener Staatsoper. Nach einer Aufführung des Mozart-Requiems im Dezember 2006 kehrte er im Frühjahr 2008 für eine Wiederaufnahme der»meistersinger«dorthin zurück. Bei den Bayreuther Festspielen debütierte er im Jahre 2000 mit Wagners»Die Meistersinger von Nürnberg« dirigierte er»parsifal«, 18 I 19 BIOGRAFIEn

11 Kommen Sie doch näher ran! Wenn Sie der musik und den KünStlern noch näher Kommen möchten, treten Sie dem FörderKreiS des handwerks e.v. bei! Die Münchner Philharmoniker kommen wieder und noch etwas näher! Jetzt erhalten Sie 10% Kartenrabatt bei den eigenveranstaltungen, Werden zum JahreSempFang, zu hausführungen und probenbe- Suchen eingeladen. alle infos unter t oder WWW. KonzerthauS-dortmund.de Zum 100. Geburtstag von Olivier Messiaen widmet das Konzerthaus dem großen Komponisten eine Zeitinsel. Auch die Münchner Philharmoniker und Zubin Mehta ehren Messiaen mit einem Konzert. Fr Sa So Mo Orgelrecital Jennifer Bate Klavierabend Pierre-Laurent Aimard Münchner Philharmoniker Zubin Mehta Dirigent Kammerkonzert»Junge Wilde«Martin Fröst & Antti Siirala Förderkreis des Handwerks e.v. zugunsten KONZERTHAUS DORTMUND Di Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg Sylvain Cambreling Dirigent her Weiterhören

12 Texte Christoph Vratz Fotonachweise Titel Kasskara DG S. 4I 5 Kasskara DG S. 8I 9 Kasskara DG S Kasskara DG Herausgeber KONZERTHAUS DORTMUND Geschäftsführer und Intendant Benedikt Stampa Redaktion Dr. Jan Boecker Marion Schröder Konzeption Kristina Erdmann Anzeigen Anne-Katrin Röhm T Druck Hitzegrad Print Medien & Service GmbH Wir danken den beteiligten Künstleragenturen und Fotografen für die freundliche Unterstützung. Es war nicht in allen Fällen möglich, die Bildquellen ausfindig zu machen. Rechteinhaber bitte melden. Druckfehler und Änderungen von Programm und Mitwirkenden vorbehalten! Impressum

13 Konzerthaus dortmund philharmonie für westfalen brückstrasse 21 I Dortmund t I f info@konzerthaus-dortmund.de

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