Existenzgründung in der Musikbranche

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1 Existenzgründung in der Musikbranche Teil 1 Die Entscheidungsphase Popakademie Baden-Württemberg GmbH Sami Ahmed Hafenstr Mannheim Tel.: 06 21/ Fax: 06 21/ sami.ahmed@popakademie.de Mit freundlicher Unterstützung

2 a) Eignen Sie sich zum Unternehmer? b) Eine gute Beratung ist alles! c) Hürden Im Nachfolgenden finden Sie wichtige Hinweise für die ersten Schritte in die Selbständigkeit. Viele Existenzgründungen scheitern, weil Unternehmer nicht über die notwendigen persönlichen Voraussetzungen verfügen. Gerade in der Musikbranche gehen Existenzgründer mit viel Idealismus und guten Ideen an den Start, sind aber nicht unbedingt geeignet, als Unternehmer tätig zu werden. a) Eignen Sie sich zum Unternehmer? Wer mit dem Gedanken spielt, auf eigenen Beinen stehen zu wollen oder sich bereits dazu entschieden hat, sich in der Musikbranche selbständig zu machen, kommt nicht darum herum, zu klären, ob er persönlich für diesen Schritt geeignet ist. Wer Verkaufsgespräche als Klinken putzen empfindet, wird es in der Musikbranche, die von Personen und Kontakten lebt, schwer haben. Man ist darauf angewiesen, seine Ideen immer wieder zu erklären, andere davon zu begeistern und zu überzeugen und dabei ein Grundinteresse an Zahlen und Finanzwesen zu haben. Einen Vorgeschmack im Hinblick auf die persönliche Eignung geben die folgenden gesammelten Fragen. Wer sich noch intensiver damit befassen möchte, der kann sich weiterführende Literatur besorgen oder im Internet surfen. Beantworten Sie die Fragen in der folgenden Checkliste ehrlich und fragen Sie auch Personen aus Ihrem Umfeld, die bereit sind, ehrliche Antworten zu geben. Checkliste Persönliche Eignung - Können Sie sich auf Dauerbelastung und Stresssituationen einstellen? - Sind Sie körperlich fit, um den Stress der Anfangsjahre durchzuhalten? - Können Sie sich selbst motivieren und zeigen Sie bei wichtigen Projekten Durchhaltevermögen? - Sind Sie begeisterungsfähig? - Sind Sie ein positiv denkender Mensch, der aktiv auf Leute zugehen kann? - Sind Sie kontaktfreudig und vor allem kontaktfähig? - Haben Sie Verkaufstalent? - Können Sie in den Anfangsjahren auf Freizeit und ein geregeltes Familienleben weitgehend verzichten? - Inwieweit wird Ihr/e Familie/Partner mit der Belastung zurechtkommen können und ist Ihr/e Partner/Familie mit Ihrem Vorhaben einverstanden und kann Ihnen in Stresssituationen den Rücken freihalten?

3 - Haben Sie den Mut und die Nerven, in den Anfangsjahren mit einem unregelmäßigen und unstabilen Einkommen zu leben? - Wie hoch sind Ihre Ersparnisse zum Zeitpunkt der Existenzgründung? - Können Sie evtl. aus Ihrem persönlichen Umfeld finanzielle Starthilfe oder längerfristige Unterstützung erlangen? Neben den persönlichen Faktoren spielt die fachliche Eignung eine wichtige Rolle, um sich erfolgreich selbständig zu machen. Checkliste Fachliche Eignung - Haben Sie sich auf die Existenzgründung schon längere Zeit vorbereitet? - Haben Sie genügend Berufs- und Branchenerfahrung? - Haben Sie die aktuelle Marktsituation und die Aussichtschancen Ihrer Idee ausreichend analysiert? - Verfügen Sie über die richtigen Kontakte, um Ihr Wissen ständig zu aktualisieren und um am Ball zu bleiben (Brancheninfos, Recht/Steuern, technische Neuerungen etc.)? - Können Sie Mitarbeiter führen? - Haben Sie Verhandlungsgeschick? b) Eine gute Beratung ist alles! Ein typischer Fehler bei der Existenzgründung in der Musikbranche ist die fehlende oder zu späte Beratung durch qualifizierte Experten. Gerade hier stellen wir oft fest, dass am Markt vorhandene Beratungseinrichtungen nicht in Anspruch genommen werden. Zum einen, weil vielen Existenzgründern in der Musikbranche nicht klar ist, dass diese Beratungseinrichtungen auch für ihre Belange zuständig sind. Zum anderen, weil hier große Hemmschwellen bestehen, sich an diese Anlaufstellen zu wenden. Gerade in Baden-Württemberg gibt es eine gute Auswahl an qualifizierten Beratungseinrichtungen wie z.b. die IHK, ifex oder RKW. Diese Beratungsstellen sind im ersten Schritt auch für Existenzgründer in der Musikbranche da, weil hier Basics (z.b. Gewerbeanmeldung) vermittelt werden, die unabhängig von der Art der Geschäftsidee bekannt sein müssen. Folgende Berater und Institutionen können in Betracht gezogen werden IHK - Industrie- und Handelskammer ifex - Initiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge RKW - Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft Gründerzentren speziell für Frauen Beratungsstellen der öffentlichen Hand und der freien Wirtschaft Zentrale Anlaufstellen in den jeweiligen Bundesländern/Region oder Stadt Berater von Investitions- und Bürgschaftsbanken

4 Mittelstandsbank TIPP: Folgende Themen sollten mit dem Berater besprochen werden 1. Reichen meine persönlichen und fachlichen Kenntnisse aus? 2. Stimmt meine Markteinschätzung? 3. Sind die finanziellen Überlegungen/Kalkulationen richtig? 4. Lohnt es sich überhaupt, in eine Selbständigkeit im speziellen Fall zu investieren? 5. Sind die Pläne realisierbar? 6. Ist die Geschäftsidee Erfolg versprechend? Eine zu empfehlende Anlaufstelle zur Beratung ist auf jeden Fall das Bundeswirtschaftsministerium: Die größte Auswahl aller Anlaufstellen und Kontaktstellen findet man im Internet unter unter den Downloads/PDF. Für konkrete Fragen stehen unter per Experten Rede und Antwort. Antwort erhalten Sie innerhalb von drei Arbeitstagen. Das Internetportal für Unternehmer und Unternehmerinnen, die einen Betrieb übergeben oder übernehmen wollen, steht das Internetportal zur Verfügung. Finanzielle Förderung von Beratungen Es gibt umfangreiche Angebote von Fördergeldern der Europäischen Union über die Bundesregierung und die Bundesländer bis hin zu regionalen Angeboten. Die Beratung kann, abhängig vom Förderprogramm, mit bis zu max. 60% der Beratungskosten gefördert werden, allerdings gelten bei den meisten Programmen gewisse Höchstgrenzen der geförderten Summe. Beantragt werden die Zuschüsse bei den vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) zugelassenen Leitstellen (siehe Literatur- & Adressen-Liste). Die Leitstellen informieren über die Bezugsquellen der Antragsformulare, denen eine Kopie der Rechnung des Beraters und ein Beratungsbericht beigefügt werden müssen. Detaillierte Infos über die Beratungsförderung gibt es bei der IHK und beim RKW (Adressen finden Sie im Hand-Out). Eine Datenbank, die einen vollständigen und aktuellen Überblick über die Förderprogramme liefert, ist unter abzurufen.

5 Wichtige Infos sind auch direkt beim Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit zu erfragen, das eine umfassende Förderberatung entweder per Telefon unter , per Fax unter oder per unter anbietet. Neuerdings kann unter auch das neue Softwareprogramm 8.0 bestellt werden. c) Hürden Auf dem Weg in die eigene Existenz bleiben Hindernisse nicht aus. Es kann nicht schaden, sich mit den Gründen des Scheiterns vieler Starter zu befassen, um evtl. Hürden vorher ausweichen zu können. Gerade im Musikbusiness ist die Konkurrenz groß und der Weg nach oben hart. Die meisten Neugründungen scheitern aus folgenden Gründen: 1. Unzureichende berufliche, fachliche und persönliche Qualifikation des Unternehmers 2. Falsches Unternehmenskonzept 3. Fehlende Marktkenntnisse 4. Unzureichende und fehlerhafte Finanzierung 5. Überschätzung der Ertragskraft 6. Fehlende Planung 7. Schlechte Organisation 8. Falsche bzw. fehlende Kostenrechnung und Kalkulation 9. Mangelnde Buchführung 10. Nichtbeachtung der steuerlichen Pflichten 11. Falsche Rechtsform 12. Über- oder Unterversicherung 13. Nichtbeachtung von Gründungsformalitäten 14. Fehlende oder zu späte Beratung 15. Häufiger Mitarbeiterwechsel Fast jedes Buch über Existenzgründung befasst sich in einem Kapitel mit diesem Thema. Bitte setzen Sie sich damit auseinander! Popakademie Baden-Württemberg Stand: Februar 2008 Träger der Akademie:

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