AFS Interkulturelle Begegnungen e.v. Mitreden mitbestimmen mitmachen Die Partizipationswerkstatt. 1. Hintergrund

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1 e.v. Mitreden mitbestimmen mitmachen Die Partizipationswerkstatt Tagungszentrum Ka Eins im Ökohaus Frankfurt 4. April Hintergrund Junge Menschen wollen mitwirken - das ergab eine aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung im Rahmen des Projektes MitWirkung! Laut Studie, die das Partizipationsverhalten von Jugendlichen untersucht hat, würden sich 78 Prozent der Jugendlichen stärker als bisher in die Gestaltung des Gemeinwesens einbringen, wenn sie dafür gute Rahmenbedingungen vorfänden. Als ehrenamtlich basierte Jugendaustauschorganisation bietet AFS insbesondere jungen Menschen die Möglichkeit, aktiv das Vereinsgeschehen zu gestalten. Das Ziel aller AFS- Aktivitäten ist, Wissen und Fähigkeiten zu vermitteln, die für die Gestaltung einer gerechteren und friedvolleren Welt nötig sind. Neben interkultureller Kompetenz, die die Teilnehmer im Rahmen der AFS-Programme erlangen, fördert die Organisation durch die Mitwirkung und Anteilnahme an der ehrenamtlichen Vereinsarbeit Partizipationskompetenz. AFS feiert in diesem Jahr sein 60jähriges Jubiläum. In den letzten Jahren hat die Organisation einen Prozess der strukturellen Umgestaltung durchlaufen, um mehr Mitwirkung nach subsidiärem Prinzip zu ermöglichen. Angesichts von 60 Jahren erfolgreicher AFS-Arbeit wollen wir einen multilateralen Wissensund Erfahrungstransfer initiieren. Dabei ist es uns ein Anliegen, schulische und außerschulische, staatliche und private Träger und Organisationen miteinander ins Gespräch zu bringen. Vor diesem Hintergrund waren Organisationen eingeladen, gemeinsam mit uns über Partizipation und wie sie umgesetzt werden kann zu diskutieren. 1

2 2. Partizipation: Was bedeutet das überhaupt? Um eine gemeinsame Diskussionsgrundlage herzustellen, führte Dr. Klaus Koopmann, ehemaliger Dozent für Politikdidaktik an der Universität Bremen, mit einer Begriffsklärung in das Thema ein. Eine etwas ausführlichere Version seines Vortrages ist im Anhang dieser Dokumentation zu finden. 3. Austausch auf dem Markt der Organisationen Die Teilnehmer hatten nun Gelegenheit, sich an den Ständen der neun vertretenen Organisationen zu informieren. Inwieweit ist Partizipation wichtig? Wie wird sie konkret umgesetzt? In welchen Bereichen sind die Organisationen aktiv? Im persönlichen Gespräch mit den Vertretern der Organisationen konnten sich die Teilnehmer mit unterschiedlichen Modellen vertraut machen. 2

3 4. Thematische Spaziergänge Nach einer Pause mit Kaffee und Kuchen fanden sich die Teilnehmer in drei Gruppen zusammen. Zu drei Themen, Integration, Mitbestimmung und Kompetenzen führten drei Diskussionsleiter die Gruppen noch einmal über den Markt dieses Mal mit der Aufgabe, die Organisationen durch eine thematische Brille zu betrachten. Inwieweit unterstützt eine Organisation soziale und interkulturelle Integration? Welche Strukturen erleichtern die Teilhabe unterschiedlicher sozialer Schichten und verschiedener Kulturen? Wie können insbesondere Jugendliche mitreden und mitbestimmen? Und welche Kompetenzen erwerben sie, indem sie sich engagieren? Alle Diskussionsteilnehmer konnten ihre Beiträge und Gedanken dazu schriftlich festhalten und der Organisation mit auf den Weg geben grüne Kärtchen stehen hier für bereits umgesetzt, gelbe für Ideen und Anregungen. Ergebnisse und Anregungen aus den Diskussionen: AIESEC Aktive Zusammenarbeit mit (z.b. muslimischen) Hochschulgruppen funktionierendes demokratisches Delegiertensystem interkulturelle Kompetenz Interkultureller Austausch durch Praktika alle Fachrichtungen sind vertreten Kooperation mit El a Kooperation mit Externen auf Forum Mehr Kooperation mit Nicht- Studenten Beitrag zur Förderung des gesellschaftlichen Engegements (Inhalt) Kontakt zur Berufspraxis Führungsqualitäten Professionalität Alumni-Netzwerk wirksamere Öffentlichkeitsarbeit mehr aktive Mitglieder Rahmenbedingungen verbessern (Bachelor-Master- Problematik) 3

4 Schüler helfen leben Alle Schulformen und Altersstufen beteiligt sehr beteiligungsoffen (nicht nur Schüler Jugendliche als die Entscheidenden in eigener Sache Jugendliche als Experten in eigener Sache anerkannt Projekte auch vor Ort unterstützen Eigeninitiative Organisation Unmittelbare Wirksamkeit Europäisches Bewusstsein partizipative Struktur als "Produkt" Frau Dr. Merkel :-) bessere Vernetzung der verschiedenen Vereine Junge Liberale Politische Integration auf lokaler Ebene wird gefördert Bewusste interkulturelle Integration Allgemeinbildung, gesellschaftliche Verantwortung Durchhaltevermögen hat Entscheidungsbefugnisse politisches Wissen, Schlüsselkompetenzen (interne Fortbildung, THA) Teamwork Netzwerkbildung, Notwendigkeit, eigene Interessen durchzusetzen Anerkennung: sozial (Gesellschaft), durch Politiker, von Altersgenossen und Eltern PR, mehr Öffentlichkeitsarbeit, finanzielle Unterstützung im PR-Bereich 4

5 Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt - Stadtteilbotschafter Integration durch Jugend Finanzielle Mittel Multiplikationseffekt Interkulturelle Integration funktioniert Konkreter lokaler Bezug auch für andere Altersgruppen öffnen Nachhaltigkeit, konkrete Anwendung des Gelernten, Engagement non-formale Bildung Persönlichkeitsbildung: Verantwortung für eigenes Handeln kompetente Unterstützung - Netzwerk Erfahrungsaustausch mit anderen Organisationen gemeinsame Aktivitäten mit anderen Organisationen Kinder- und Jugendparlament Offenbach Soziale und interkulturelle Integration Information und Beratung von anderen Jugendlichen (niederschwellig) schon ab Grundschule Behinderte und berufliche Schulen sind nicht vertreten Landesschülervertretung Rheinland-Pfalz eigene Aktivität unmittelbarer Bezug zum eigenen Umfeld Austauscherfahrung mit örtlichen politischen Vertretern Spontaneität Persönlichkeitsbildung Verantwortungsübernahme reale Entscheidungsbefugnisse 5 Fachwissen - unmittelbar betroffen rhetorische Fähigkeiten (Ausdruck) Verankerung im Schulgesetz Kenntnisse über politische, juristische und Verwaltungsstrukturen Ausbauen - Einbeziehung anderer Schulformen Basisdemokratie

6 e.v. Beteiligung aller Altersgruppen grundsätzlich beteiligungsoffen Integration ist Programm (und Grundlage) von Austausch mehr Kooperation mit Unis und Studenten mangelndes Selbstwirksamkeitsgefühl / - bewusstsein (aufgrund mangelnder Selbstwirksamkeitserfahrung? gesellschaftliches Engagement wird befördert - wo ausbauen? klare Strukturen (Gewaltenteilung) interkultureller Austausch Öffnung für alle gesellschaftlichen Schichten angemessene bildungspolitische Rahmenbedingungen Weltweite Vernetzung lebensverändernde Erfahrungen (Horizonterweiterung) Konsensorientierung START Stiftung Integration ist Programm Integrationsstiftend - sozial wie interkulturell Zukunftsorientiert - Integrationsaspekt gesellschaftlich enorm wichtig Fokus nicht auf Defizite, sondern auf positivem Beitrag Alumni bei Auswahl von Stipendiaten einbinden Jugendliche in Entscheidungsgremien mit einbeziehen Beteiligung durch Rückmeldungen Selbstverständnis der Beteiligungsqualität Förderer Netzwerke Förderung auch für Jüngere und Ältere Nachhaltigkeit (Alumni) Zuwanderer 6

7 UN-Jugenddelegierte Integration ist Thema mehr Jugendliche mit Migrationshintergrund zur Bewerbung ermuntern Ausschreibung an START- Stiftung und "Talent im Land" (Bosch Stiftung) weiterleiten internationale und soziale Integration ist Programm Stimmrecht für Jugendliche Anknüpfung an gesellschaftliche Zugehörigkeit statt Staatsbürgerschaft Bereicherung, dass Jugendliche in operativen Gremien mitwirken können bessere Kooperation mit dem Ministerium Jugendliche sollen Jugendliche wählen reelles Stimmrecht Ausweitung auf andere Nationen finanzielle Unterstützung für die Jugenddelegierten Pressekompetenz, Rhetorik, Verhalndlungsmanagement, Teamwork, Durchhaltevermögen, Sachwissen Initiative, Soziale Verantwortung, Identifikation mit dem System, Bewußtsein über gesellschaftliches Zusammenleben 7

8 Teilnehmerliste Organisation Vorname Nachname UN-Jugenddelegierte Nicolas Klein UN-Jugenddelegierte Astrid Schrader Stadt Wiesbaden Hildegunde Rech Jugendparlament Offenbach Christine Greilich Jugendparlament Offenbach Dragana Gavric Jugendparlament Offenbach Dennis Lat START Stiftung Antje Schulz START Stiftung Anastasia Kluter START Stiftung Mariam Ahmad AIESEC Nicole Merbitz AIESEC Nelli Bossert AIESEC Aisha Ahmad Junge Liberale Dennis Majewski Schülersprecher Rheinland-Pfalz Bärbel Rösch Schüler helfen leben e.v. David Roth-Isigkeit Schüler helfen leben e.v. Johanna Laskawi Stiftung Polytechnische Gesellschaft Dr. Katharina Uhsadel Universität Bremen Dr. Klaus Koopmann Sozialministerium Hessen Gerhard Sechtling Amt für Soziale Arbeit Wiesbaden Rüdiger Steiner e.v. Beate Borst e.v. Sara Tsudome e.v. Noemi Stelzig e.v. Hannah Weck e.v. Ilka Görg e.v. Patrick Ulmer e.v. Henni Weiser e.v. Berit Müller e.v. Hille Pieper e.v. Martin Becker e.v. Susan Lange e.v. Christopher Stolzenberg e.v. Kai Boettner 8

9 e.v. Thomas Emmert e.v. Annette Domhan e.v. Karsten Wottgen e.v. Uta Voigt e.v. Philip Hartmann e.v. Mick Petersmann AFS USA Kerry McCollum 9

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