Predigt vom in der APO über 1. Korinther 3, 9-11 Mitarbeiter Gottes Pfr. Ralf Kasper

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1 Predigt vom in der APO über 1. Korinther 3, 9-11 Mitarbeiter Gottes Pfr. Ralf Kasper Liebe Gemeinde, der Predigttext, den ich für heute ausgewählt habe, steht in 1. Kor 3, Er ist in Luth überschrieben mit Mitarbeiter Gottes. Was der Apostel Paulus Gottes Mitarbeitern zu sagen hat, sieht auf Thai, der Sprache der Kinder im Sarnelli House so aus: 9เพราะว าเราท งหลายเป นผ ร วมท าการด วยก นก บพระเจ า ท านท งหลายเป นไร นาของพระเจ า และเป นต กของพระเจ า 10โดย พระค ณของพระเจ าซ &งได ทรงโปรดประทานแก ข าพเจ า ข าพเจ าได วางรากลงแล วเหม อนนายช างผ ช านาญ และอ กคนหน &งก มาก อข น ขอท กคนจงระว งให ด ว าเขาจะก อข นมาอย างไร 11เพราะว าผ ใดจะวางรากอ &นอ กไม ได แล ว นอกจากท &วางไว แล วค อพระเยซ คร สต Anja, in weniger als einem Jahr, wirst du das fehlerfrei lesen und verstehen! Auf Chinesisch, der Sprache, die Syue und ihren Eltern vertraut ist, sieht das Ganze dann so aus: 9 因为我们是与神同工的 ; 你们是神所耕种的田地, 所建造的房屋 10 我照神所给我的恩, 好像一个聪明的工头, 立好了根基, 有别人在上面建造 ; 只是各人要谨慎怎样在上面建造 11 因为那已经立好的根基就是耶稣基督, 此外没有人能立别的根基 Und für uns alle anderen, die wie ich weder das eine noch das andere verstehen, klingen Paulus Worte über Mitarbeit wie folgt: Mitarbeiter Gottes 9 Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau. 10 Ich nach Gottes Gnade, die mir gegeben ist, habe den Grund gelegt als ein weiser Baumeister; ein anderer baut darauf. Ein jeder aber sehe zu, wie er darauf baut. 1

2 11 Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. Das ist das erste, was uns Gott uns zu sagen hat egal, ob wir nach Thailand gehen, oder wie die meisten von uns in Oberhausen bleiben werden, egal ob wir von weither kommen aus China, oder aus Eritrea wie Getachew (und ihre Hilfe und Mitarbeit sogar im Gemeindebrief anbieten) oder einem anderen Land, wie unsere afrikanischen Brüder und Schwestern heute Morgen: als Christen sind wir immer auch Mitarbeiter Gottes. Das ist ja das Erkennungszeichen von Menschen, die in der Nachfolge Jesu leben. Damit ist über uns mindestens zweierlei von Gott her zu sagen: 1. Wir sind Kinder Gottes! Und das verdanken wir Jesus. Er hat uns hineingestellt in diese vertrauensvolle, liebesvolle Beziehung eines Vaters zu seinen Kindern. Er hat uns den freien Zugang zu Gott geschaffen, indem er Mensch wurde, sich als Sohn zwischen Weihnachten und Ostern auf die Suche nach Menschen gemacht hat, uns selber durch den heiligen Geist an irgendeiner Stelle unseres Lebens gefunden hat, auf uns geblickt hat mit Augen der Liebe und der Barmherzigkeit, zur Kenntnis nahm, wie es damals um uns stand, als Schuld, Leid und Tod uns gefangen hielten, sich davon aber nicht abhalten ließ, sondern all das auf sich nahm, was ihm fremd und fern war, und uns dafür gab, was wir nie und nimmer verdient hätten (Martin Luther: fröhlicher Wechsel) nämlich die Gotteskindschaft, das Vorrecht, zum Vater im Himmel eine Beziehung haben zu dürfen. Und das Besondere ist: seine Kinder hält dieser Vater nicht klein und an der kurzen Leine. Er hält sie nicht für unmündig, er macht sie nicht auf eine ungute Art abhängig von ihm, sondern er lässt sie wachsen zu einem neuen Leben, in Liebe, in Ehrfurcht, in Gehorsam, in Hinwendung zu den Verlorenen. Und dieses neue Leben als Kinder Gottes findet seine zweite Bestimmung darin, dass wir nun auch noch Mitarbeiter Gottes sind. 2. Gott beruft uns, seine Kinder nun auch noch zu seinen Mitarbeitern. Gottes Kind und Gottes Mitarbeiter. Etwas anderes lässt sich über uns nicht sagen. Seit wir Christen geworden sind und der Heilige Geist in uns Wohnung genommen hat, spielt sich unser Leben zwischen diesen beiden Bestimmungen ab. Es ist das neue Leben als Kind Gottes, das als Mitarbeiter Gottes seinen Ruf in diese Welt erhält, an den Ort, an dem wir Zeugen des Gekreuzigten und Auferstandenen sind. 2

3 Wir sind Gottes Mitarbeiter. Was heißt das? Nun, das heißt zunächst einmal, je nachdem wir es betonen: Wir sind G o t t e s Mitarbeiter Das ist eine große Auszeichnung, die über unserem Dienst steht. Als Mitarbeiter Gottes arbeiten wir auf Rechnung und im Auftrag des Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. Bund und Treue hält ewiglich. Und niemals aufgibt das Werk seiner Hände. SEINE Mitarbeiter sind wir, darin adelt er uns. Damit kann man sich sehen lassen, egal wo auf der Welt wir als SEINE Mitarbeiter den Menschen dienen. JA, das ist es ja, was unsere Mitarbeit bestimmt. Sie ist Dienst. Sie scheut auch Anstrengungen und Mühen nicht. Wir dienen und sind darin bevollmächtigt vom Herrn der Welt. Er will uns gebrauchen, durch uns wirken. Er hat jeden von uns dafür Gaben geschenkt, die wir in Liebe zu seiner Ehre für die Menschen einsetzen sollen. Das ist unser Auftrag: dass wir uns ihm so zur Verfügung stellen, dass er durch uns wirken kann. Wir setzen die Gaben für ihn ein, nicht für uns, loben und ehren ihn damit. Mitarbeiter Gottes haben deshalb eigentlich allen Grund, aus dem Staunen und dem Danken gar nicht mehr herauszukommen: Aus dem Staunen: weil Gott nicht auf sie verzichten möchte Aus dem Danken: weil er sie darin wertschätzt und ehrt. Gottes Mitarbeiter lernen so auch selber anders auf ihr eigenes Leben zu blicken, als sie es bislang vielleicht jemals gewagt hätten. Vielleicht nicht mehr nur in den engen Grenzen, denn die können sie ja mit ihrem Gott überwinden (Psalm 18, 39). Vielleicht nicht mehr nur die Angst einflößenden Berge, denn ihre Hilfe kommt ja von Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat (Psalm 121). Nicht mehr nur defizitär, sondern endlich verheißungsvoll. So lernen sie selber gestärkt auf sich und ihren Dienst zu schauen, denn Gott selber steht ja hinter ihrem Dienst. Gott steht hinter ihrem Dienst. Was für eine Ermutigung, gerade wenn Mitarbeit auch an einen neuen, manchmal auch unbekannten Ort führt, wie bei Anja, die du Thailand ja noch nicht so gut kennst. Aber lass es dir sagen: Du steigst am Dienstag zwar alleine ins Flugzeug, aber du gehst da nicht alleine hin. Gott selber ist bei dir. Und: du kommst nicht in unvorbereitete Verhältnisse. Gott selber erwartet dich am neuen Ort. Und zwar in Form der Gemeinde, der Leib Christi in dieser Welt, in der Jesus selber gegenwärtig und erfahrbar ist. Mitarbeit bedeutet nicht: wir dienen zwar, aber der, dem wir dienen, sei abwesend. Wie ein Chef in einem Konzern, der immer nur sporadisch mal vorbeiguckt, aber ansonsten seine Mitarbeiter sich alleine überlässt. Wir dienen dem, der als Anwesender uns nicht alleine lässt und uns mit der Gemeinde, seinen Leib hier in dieser Welt, den Ort schenkt, 3

4 an dem er in Brot und Wein und seinem Wort, in der Gemeinschaft der Schwestern und Brüder und in dem Antlitz des Armen und des Asylsuchenden uns nahe sein möchte. Deshalb ist die Gemeinde Hoffnung der Welt. Und wenn wir Gott in der Gemeinde dienen, dann erfüllt sich an uns das, was Jesus gesagt hat: Bittet den Herrn der Arbeit, dass er Mitarbeiter in die Ernte sende. Als Mitarbeiter Gottes dürfen wir wissen: wir sind in Jesu Augen eine Gabe, um die gebetet werden soll. Wir sind ein ganz zentrales Gebetsanliegen des Auferstandenen, weil die Ernte so groß ist, dass er nicht auf uns verzichten will. Menschen vor uns haben um uns gebetet. Jesus selber hat um uns gebetet. Und dass wir nun GOTTES Mitarbeiter sind, zeigt, dass Gott all diese Gebete erhört hat. Und deshalb sind wir Geschenk Gottes an seine Gemeinde. Gott beschenkt überreicht seine Gemeinde mit uns, SEINEN Mitarbeitern. Gibt es etwas Besseres, etwas Schöneres über uns zu sagen als dieses eine, dass wir GOTTES Mitarbeiter für seine Gemeinde sind? Aber jetzt ist da noch etwas Zweites. Als Gottes Mitarbeiter sind wir auch Gottes MITARBEITER: Während das eine - GOTTES Mitarbeiter zu sein - uns ehrt, erdet das andere uns. Wir sind nicht die Herren, wir sind MITARBEITER des Herrn. Wir sind nicht die Macher, aber er möchte es nicht ohne uns machen! Das ist ja das Unglaubliche an unserem Dienst: Gott möchte durch uns andere Menschen zum Glauben führen. Er möchte mit uns sein Reich bauen. Ausgerechnet mit uns, müsste man wohl ehrlicherweise sagen. Gott will aber nicht auf uns verzichten. Er könnte es durchaus. Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist würden es auch alleine hinkriegen. Aber er möchte er das nicht. Und bindet sich so sehr an den Dienst seiner MITARBEITER, dass er gar nicht anders zu den Menschen kommen möchte als darin, dass wir als seine MITARBEITER ihn vor dieser Welt bezeugen in Wort und Tat. Gottes Mitarbeiter unverzichtbar für ihn, der es eigentlich nicht nötig hätte. Er, von dem JEsus sagt, er könnte eine ganze Legion Engel zur Durchsetzung seiner Ziele losschicken, bindet sich an unseren Gehorsam, an unsere Bereitschaft, an unseren Dienst. Mich lässt das immer wieder nur staunen. Er bräuchte uns nicht. Aber er will uns als seine MITARBEITER an seiner Seite. Ich wünsche es mir, als das wir als Gemeinde davon ergriffen sind und einwilligen und für ihn das aller beste tun. Und was ist das aller Beste, was wir tun können als seine Mitarbeiter für ihn? Wieviel an Zeit, Kraft, Einsatz erwartet Gott? Es geht zunächst einmal gar nicht um etwas, was wir tun oder zu erledigen hätten. Es geht darum, dass wir vor allem Tun zunächst einmal etwas empfangen, bestaunen, feiern, dankbar annehmen, selber davon leben, es mit anderen Teilen und es uns gefallen lassen. Nämlich, dass längst schon etwas für uns getan wurde. Damals 4

5 als Jesus zwischen Krippe, Kreuz und leerem Grab alles für unsere Rettung getan hat. Das ist der Grund für alle Mitarbeit. Der Grund, von dem Paulus schreibt: nicht wir müssten ihn erst noch legen durch unsere Mitarbeit. Er ist doch längst schon gelegt. Alles, was wir tun müssen als Gottes Mitarbeiter, ist selber auf diesem Grund zu stehen und von diesem Grund zu leben. Jesus, der Grund er ist längst schon gelegt von Gott für uns. Wir müssen es nicht tun. Aber wir dürfen es feiern und davon leben. Und das verändert die Einstellung zur Mitarbeit. Dann ist MA nicht länger, was ich tun soll, weil es wohlmöglich kein anderer tut. Sondern ich tue den Dienst aus Ergriffenheit und Dankbarkeit. Dann ist Mitarbeit nicht das, was ich tue, um wohlmöglich in der Meinung der anderen besser dazustehen. Sondern ich tue es allein für ihn, meinen Herrn. Dann ist Mitarbeit nicht etwas, das ich tue, und das mich nur in Konkurrenz zu den anderen setzt, die ich überbieten muss. Sondern wir sind hineingestellt gemeinsam in eine fröhliche Dienstgemeinschaft. Dann geschieht Mitarbeit nicht aus einer falsch verstandenen Liebe heraus, die ich aufbringen muss, nur um selber zurückgeliebt zu werden. Sondern ich weiß: ich bin geliebt, wie ich bin. Das Evangelium sagt es mir zu: ich bin geliebt. Religion sagt mir: ich muss tun, um geliebt zu sein. Deshalb bringt Religion immer nur verkrampfte, konkurrierende, missgünstige, selbstgefällige und die Nase hochtragende Mitarbeit hervor. Wer Mitarbeit so versteht, hat sie nicht verstanden. Das Evangelium lädt uns dagegen ein: JEsus, der Grund ist gelegt. Er spricht dir zu: du bist Kind Gottes. Und als Mitarbeiter Gottes darfst du vom Evengelium leben und es feiern. JA, sie feiern es! Und wissen sie: das wollen wir in Zukunft auch hier in der APO viel stärker tun. Feiern, dass wir Gottes Mitarbeiter sind und vor allem Tun von dem Grund leben dürfen, der längst schon gelegt ist. Feiern, dass es zunächst einmal nicht darum geht, was wir tun, sondern, was er getan hat. Deshalb denken wir gerade auch sehr stark nach über unsere zukünftige Mitarbeiterstruktur hier in der APO. Wir wollen bewusst Mitarbeiter-Feier- Abende gestalten. So 5-6 mal im Jahr es feiern und uns darüber freuen und es uns gut gehen lassen, dass wir Gottes Mitarbeiter sein dürfen. Und wir wünschen uns, dass alle Mitarbeiter Gottes in der APO davon kräftig Gebrauch machen. Und uns dann aber auch zurüsten lassen für den Dienst, den wir als Kinder und Mitarbeiter Gottes für ihn tun dürfen (Eph 4). Amen 5

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