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1 d iub.01 industrie- und unterlagsboden- BauEr/in Efz industrie- und unterlagsbodenbaupraktiker/in EBa berufsfeld VERkEHRSwEgbaU kugelstrahlen/haftbrücke/belagseinbau MIScHwERk/taloScHE/StacHElwalZE

2 Ein Handwerk für Perfektionisten.11/ Boden ist nicht gleich Boden. Als Industrie- und Unterlagsbodenbauer baust und unterhältst du Unterlagsböden und Bodenbeläge. Diese erstellst du zum Beispiel in Fabrikhallen, Lagerhäusern oder in öffentlichen Bauten. Da sind zum einen die Unterlagsböden. Diese bringst du vor allem in Wohn- oder Geschäftsräumen ein. Den Unterlagsboden trägst du auf den betonierten Rohboden auf. Er bietet die Unterlage für den Teppich, das Parkett oder andere Bodenbeläge. Ein Unterlagsboden dient der Wärmeoder Schallisolierung oder hält die Feuchtigkeit zurück. Praktisch jeder Boden braucht einen Unterlagsboden. Industrieböden sind das zweite wichtige Arbeitsgebiet. Du baust sie in Produktions- oder Werkstätten von Fabriken, aber auch in Lager- oder Parkhäusern ein. Industrieböden werden auch in Sporthallen und anderen öffentlichen Bauten verwendet. Der Bau von Industrieböden verlangt von dir grösste Präzision. Ein schöner Boden ist das i-tüpfchen eines Raumes. Immer häufiger kommen die klassischen Industrieböden auch in Büros oder sogar im Wohnbereich zum Einsatz. Hier sind sie ein Gestaltungsmittel. Als Industrie- und Unterlagsbodenbauer verwendest du die unterschiedlichsten Materialien wie Hartbeton, Kunstharze, Gummigranulate oder Stein holz. Der Beruf ist jung, es gibt ihn erst seit dem Jahr Industrie- und Unterlagsbodenbauer sind eine kleine Berufsgruppe, sie gewinnt aber immer mehr an Bedeutung. Durch die breite Grundbildung zusammen mit den anderen Berufen im Berufsfeld Verkehrswegbau sind die Industrie- und Unterlagsbodenbauer gern gesehene Multitalente. Entsprechend leicht finden sie eine Anstellung. Das gilt auch für die Industrie- und Unterlagsbodenbaupraktiker/ innen. Wer viel Einsatz zeigt und die notwendigen Fähigkeiten besitzt, hat im Industrie- und Unterlagsbodenbau zudem ausgezeichnete Chancen, rasch Karriere zu machen. Ein vielseitiger Beruf.72/ Reinigen und grundieren Untergrund fräsen, abschleifen und aufrauen. Boden reinigen und Grundierung auftragen. Dämmen und schalen Dämmmaterial gegen Trittschall, Feuchtigkeit oder Wärmeverlust verlegen. Aussparungen schalen und Profile montieren. Mischen und auftragen Belag aus Komponenten mischen. Belag auf den Boden auftragen und gleichmässig verteilen. Abziehen und glätten Zementöser Belag mit Latte auf die richtige Höhe abziehen. Belag verdichten, mit der Kelle glätten. Entlüften und abstreuen Kunstharzbeläge mit Talosche sauber verteilen. Belag ent lüften und mit Quarzsand abstreuen. Impressum: Herausgeber: Fachverband Infra, Weinbergstrasse 49, Postfach, 8042 Zürich, Layout und Grafik: Eclipse Studios, Fotos: Stefan Schaufelberger, Herzlichen Dank allen beteiligten Personen, Firmen und Organisationen. Diese Broschüre kann kostenlos beim Fachverband Infra bezogen werden. 1. Auflage Fachverband Infra, Zürich. Alle Rechte vorbehalten.

3 01 Meine Baustellen sind im Schnitt 1500 m 2 gross Damir Tomic (20), Industrie- und Unterlagsbodenbauer EFZ, 2. Lehrjahr Euböolithwerke AG, Olten Die ersten zwei Wochen in der Lehre zum Industrie- und Unterlagsbodenbauer waren anstrengend. Doch das war am Anfang. Jetzt hat sich Damir längst daran gewöhnt. Er ist sich sicher, den richtigen Beruf gefunden zu haben. Später werden in dieser Halle gewaltige Maschinen stehen. Doch jetzt ist sie noch leer. Damir Tomic und seine Arbeitskollegen bauen den Boden ein, einen sogenannten Industrieboden. Das braucht viel Fingerspitzengefühl. Damir ist jetzt im zweiten Lehrjahr. Er weiss, dass er noch viel zu lernen hat. Nicht nur bis zu seiner Lehrabschlussprüfung. «Mein Vorarbeiter baut schon 30 Jahre lang Industrie- und Unterlagsböden. Doch auch er trifft bei der Arbeit immer wieder auf Dinge, die er zuvor noch nie gesehen hat!», erzählt Damir. Mit einer Abziehlatte streicht Damir die Belagsmasse glatt, die sein Kollege auf die vorbereitete Bodenfläche gegossen hat. «Ich verarbeite vor allem Steinholzböden», verrät Damir. Doch eintönig wird die Arbeit als Industrie- und Unterlagsbodenbauer nie. Genau das gefällt Damir an seinem Beruf. «Mein Beruf ist sehr abwechslungsreich», sagt Damir. «Du bist nie lange am gleichen Ort, machst ganz unterschiedliche Arbeiten. So vergeht die Zeit wie im Fluge. Das gefällt mir.» Eintönig ist meine Arbeit nie Auf den Beruf des Industrie- und Unterlagsbodenbauers wurde Damir durch einen Freund aufmerksam gemacht. Nach einer Schnupperwoche und mit einem «fast perfekten» Basic-Check war klar: Er will Industrie- und Unterlagsbodenbauer lernen! Wer den Arbeitsalltag des Industrie- und Unterlagsbodenbauers nicht kennt, kommt ziemlich bald ins Staunen. «Eine Wohnung hat im Schnitt knapp 100 m 2. Wenn ich sage, dass bei uns eine durchschnittliche Baustelle zwischen 1000 und 1500 m 2 gross ist, bleibt den meisten die Spucke weg!», erzählt Damir nicht ohne Stolz. Seinen Beruf empfindet er nicht als besonders anstrengend. Er und seine Arbeitskollegen achten stets darauf, dass sie nie alleine schwere Lasten heben. «Am Abend, wenn ich nach Hause komme, bin ich schon etwas müde. Aber das ist in Ordnung. Ich weiss ja, was ich geleistet habe.» Damir kann sich durchaus vorstellen, nach der Lehre die Vorarbeiterschule zu besuchen. «Das ist mein Ziel. Doch alles schön der Reihe nach!» Ein Beruf für Frauen?.01/ Industrie- und Unterlagsbodenbau ist ein Handwerkerberuf. Vor allem der Unterlagsbodenbau ist ziemlich anstrengend. Du bist eine Frau und möchtest Industrie- und Unterlagsbodenbauerin werden? Erkundige dich doch einfach bei einem Unternehmen in deiner Region nach einer Schnupperlehre. 01.

4 Gewisse Kunstharzbeläge werden mit Quarzsand abgestreut. Dieser dient als Füllstoff und macht den Boden rutschfest. Ein frischer Kunstharzbelag darf nur mit Nagelschuhen betreten werden. Industrieböden werden häufig in Produktionshallen, aber auch in öffentlichen Gebäuden oder sogar Wohnräumen eingebaut. Bevor der Belag aufgetragen wird, muss der Boden geschliffen und entstaubt werden. Dann wird er mit einer Haftbrücke grundiert.

5 02 Die Arbeit im Team macht mir Spass Leonard Daku (25), Industrie- und Unterlagsbodenbauer EFZ Texolit AG, Buchs ZH Mit der Talosche Kunstharzbeläge einbauen oder Grundierungen auftragen, das macht Leonard Daku am liebsten. Die Lehrabschlussprüfung zum Industrie- und Unterlagsbodenbauer hat er eben erst bestanden. Vielleicht wird eines Tages ein Bauvorarbeiter aus ihm. «Am Abend sehe ich, was ich den ganzen Tag gearbeitet habe. Das ist das Schöne an meinem Beruf», sagt Leonard Daku. Er steht in einem nagelneuen Bürogebäude. Die Architektur ist modern und die Aussicht auf den See atemberaubend. Alle Böden haben elegante Kunstharzbeläge: das Werk von Leonard und seinem Team. Industrie- und Unterlagsbodenbauer sind Teamplayer. Alleine arbeiten sie nie. «Wir sind stets drei bis zehn Personen auf einer Baustelle», erzählt Leonard. Das gefällt ihm. Schon in der Schnupperlehre hat ihn am Beruf die Arbeit im Team fasziniert. «Die Leute in meiner Firma», fügt Leonard an, «sind super!» Der Tag beginnt für ihn kurz nach Uhr in der Früh. Nach dem Frühstück fährt er zuerst ins Magazin. «Wir besammeln uns am Morgen immer zuerst im Magazin», sagt Leonard. Dort zieht er sich um. Dann teilt der Chef jedem Team die Arbeiten zu. Gemeinsam beladen sie den Bus und fahren auf die Baustelle. Die Fahrt zur Baustelle kann durchaus auch mal länger dauern, denn Leonards Firma erledigt Aufträge in der ganzen Schweiz. «Doch das stört mich nicht», sagt Leonard. Er lacht verschmitzt und ergänzt: «Die Fahrzeit ist nämlich bei uns bezahlt.» «Schattenseite? Jeder Beruf hat angenehme und weniger schöne Seiten», erklärt Leonard. Industrie- und Unterlagsbodenbauer müssen manchmal etwas länger arbeiten. Man kann beim Belageinbauen nicht die Arbeit unterbrechen und nach Hause gehen. Das geht einfach nicht. «In Ausnahmefällen wird es 20 Uhr, bis ich nach Hause kann», sagt Leonard. Dann stellt er aber auch gleich klar: «Wenn wir früher fertig sind, machen wir auch früher Feierabend.» Manchmal arbeite ich länger als vorgesehen Erst vor ein paar Monaten hat Leonard seine Ausbildung zum Industrie- und Unterlagsbodenbauer abgeschlossen. Über seine Zukunftspläne ist er sich noch nicht ganz sicher. Vorderhand bleibt er hier. Er möchte einfach noch eine Weile arbeiten und etwas Geld verdienen. «Aber ich habe mich bereits über die Weiterbildung zum Bauvorarbeiter informiert», verrät Leonard. Immer auf Nummer sicher.02/ Die Sicherheit und die Gesundheit haben im Industrie- und Unterlagsbodenbau höchste Priorität. Auch die Beachtung der Umweltschutzbestimmungen ist besonders wichtig. Industrie- und Unterlagsbodenbauer/innen arbeiten immer mit ihrer persönlichen Schutz ausrüstung. 02.

6 Zwar stehen heute Maschinen und Geräte zur Verfügung, doch ist im Industrie- und Unterlagsbodenbau noch vieles Handarbeit. Der Belag wird auf der Baustelle gemischt und sofort auf den Boden aufgetragen. Angrenzende Bauteile werden vorher geschützt. Der aufgetragene Belag wird mithilfe einer Talosche gleichmässig auf dem Boden verteilt. Das braucht Fingerspitzengefühl und Übung.

7 Benjamin Stampfli Gelernter Industrie- und Unterlagsbodenbauer Weiss + Appetito AG, Bern Visar Shtanaj Bauvorarbeiter Industrie- und Unterlagsbodenbau Walo Bertschinger AG, Zürich Kurt Gerber Inhaber und Geschäftsführer Streiff Unterlagsboden AG, Aadorf TG Markus Popp Profitzenterleiter Industrieböden und Decorbeläge, Vizedirektor Walo Bertschinger AG, Zürich LauFBAHN.01/ LauFBAHN.02/ LauFBAHN.03/ LauFBAHN.04/ Mir haben es die Kunstharze angetan Ein Vorarbeiter arbeitet bei uns normal mit Ich bin ein Mann von der Baustelle. Durch und durch Die Lernenden liegen mir ganz besonders am Herzen «An meinem Beruf gefällt mir der Umgang mit dem Material, das Verarbeiten der Beläge. Vor allem die verschiedenen Kunstharzbeläge haben es mir angetan. Die Produkte von uns Industrieund Unterlagsbodenbauern sind sehr schön. Sie wirken manchmal sogar richtiggehend luxuriös! Industrieböden haben aber in erster Linie zweckmässig und praktisch zu sein. Die Vielfältigkeit der Materialien, der Arbeiten, aber auch der Baustellen faszi - niert mich an meinem Beruf. Ich komme überall in der Schweiz herum, bin zwei Wochen da, und dann gehts wieder weiter. Das macht mir Spass. «Eine Arbeit im Büro? Nichts für mich!» Am Abend bin ich meistens ziemlich geschafft. Als Industrieund Unterlagsbodenbauer musst du körperlich schon fit sein. Für mich genau das Richtige. Eine Arbeit im Büro wäre für mich eine Qual. Ich brauche die Bewegung. Auch in der Freizeit. Drum mache ich Kung-Fu. Mit Kraft alleine geht nichts. Weder im Kung-Fu noch in meinem Beruf. Industrieund Unterlagsbodenbauer müssen auch etwas im Kopf haben: beim Mischen der Komponenten, beim Nivellieren oder beim Abmessen. Gewisse Arbeiten verlangen höchste Präzision. Vor einem Jahr schloss ich meine Lehre ab. Jetzt beginne ich mit der Vorarbeiterschule.» «Als Bauvorarbeiter bin ich dafür verantwortlich, dass auf meiner Baustelle alles rund läuft. Ich organisiere also die Geräte, bestelle das Material oder die Mulden. Am Morgen fahre ich zuerst in den Werkhof. Zusammen mit meinen Leuten lade ich alles Material auf. Gemeinsam fahren wir dann auf die Baustelle. Als Bauvorarbeiter teile ich jedem seine Arbeit zu. Im Unterschied zu vielen anderen Bauberufen arbeitet der Bauvorarbeiter im Industrie- und Unterlagsbodenbau normal mit. Nebenbei habe ich aber auch die ganzen Schreibarbeiten zu erledigen. Die Regie- und Verschiebungsrapporte schreibe ich meistens noch auf der Baustelle, sodass bestimmt nichts vergessen geht. Das Organisieren und das Führen von Leuten liegen mir. Ich habe den Anspruch, dass meine Leute zufrieden mit mir sind. «Ein guter Vorarbeiter ist anständig.» Ich will keine Leerläufe, jeder soll immer genug Arbeit haben. Ein guter Vorarbeiter geht anständig mit seinen Leuten um. Das finde ich wichtig. Ich war ein ausgesprochen guter Schüler. Eigentlich sollte ich das KV machen. Aber immer im Büro sitzen ist nichts für mich. Die Weiterbildungschancen, die mir mein Beruf bietet, will ich packen. Mein Ziel ist Bauführer.» «Wer im Industrie- und Unterlagsbodenbau Karriere machen will, muss eine gute Auffassungsgabe haben, ein Organisationstalent sein und ein Gespür für den Umgang mit Menschen haben. Das ist klar. Der Zufall hat tüchtig mitgeholfen, dass ich heute im Industrie- und Unterlagsbodenbau tätig bin. Meine Laufbahn in dieser Unternehmung begann vor mittlerweile 30 Jahren. Nach der Lehre und der Handels - schule stieg ich als Sachbearbeiter ein. Schliesslich wurde ich Abteilungsleiter. «Die Termine sind uns heilig.» Nach einigen Umwegen bot sich mir die Möglichkeit, das Unternehmen zu kaufen. Die Bauerei ist ganz klar mein Ding. Ich bin ein Mann von der Baustelle, mit Leib und Seele. Wir haben uns auf Dämmungen und sogenannte schwimmende Unterlagsböden spezialisiert. In einer Unternehmung wie der unseren sind die Aufgaben eines Inhabers und Geschäftsführers natürlich sehr vielseitig. Die ganze Arbeitsvorbereitung ist bei uns enorm wichtig. Denn bei uns im Unterlagsbodenbau sind die Termine heilig. Wir können nicht einfach einen Tag früher oder später auftauchen. Dass die Termine eingehalten werden können, ist eine grosse Herausforderung.» «Die Walo Bertschinger AG ist schweizweit wohl der grösste Anbieter von Industrie- und Unterlagsböden. In diesem Bereich arbeiten etwa 400 Personen. Jedes Jahr bilden wir zwischen acht und zehn Lernende zu Industrie- und Unterlagsbodenbauerinnen und -bauern aus. Das ist rund die Hälfte aller Lernenden Industrie- und Unterlagsbodenbauer in der Schweiz! Als ich mit meiner Lehre begann, gabs den Beruf des Industrieund Unterlagsbodenbauers noch gar nicht. Ich lernte Zeichner und Maurer. Nach der Ausbildung zum Bauführer übernahm ich hier bei Walo Bertschinger AG die Leitung eines Profitzenters in der Abteilung Industrieböden und Decorbeläge. Die Aufgabe macht mir noch heute jeden Tag Freude. Vor allem die Arbeit mit den Lernenden ist mir ein grosses Anliegen. «Es ist nicht einfach, genügend Lernende zu finden.» Für unsere 1.-Lehrjahr-Stifte organisieren wir jeweils den Grüezi-Tag, einen besonderen Willkommenstag. Doch auch sonst bieten wir unserem beruf - lichen Nachwuchs die unterschiedlichsten Aktivitäten und Events. Das gehört für uns dazu, denn es ist nämlich alles andere als einfach, gute und genügend Leute zu finden. Unser Berufsstand hat leider bei vielen einen schlechten Ruf. Zu Unrecht, wie ich meine.»

8 Der frisch gemischte Belag wird gleichmässig auf der Bodenfläche verteilt. Die Belagsmasse wird mit einer Abziehlatte auf die vorgeschriebene Höhe abgezogen. Mit der Talosche wird die Oberfläche glatt gestrichen.

9 IUB.01/ Industrie- und Unterlags bodenbauer ein Beruf für dich? Das bringst du mit.01/ Du arbeitest gerne mit deinen Händen und packst auch gerne an. Auf dich kann man sich verlassen, und du bist pünktlich. Du bist handwerklich begabt und arbeitest selbstständig, sorgfältig und genau. Du kannst dich gut mitteilen, und du arbeitest gerne mit anderen zusammen. Du hast eine robuste Gesundheit und bist körperlich fit. Du hast Ausdauer und gibst nicht gleich auf. Das Schöne am Beruf.02/ Die Arbeit ist sehr vielseitig. Du arbeitest mit unterschiedlichsten Materialien und an ganz verschiedenen Orten. Industrie- und Unterlagsbodenbau ist Teamarbeit. Du arbeitest nie alleine. Nach getaner Arbeit siehst du, was du gemacht hast. Industrie- und Unterlagsbodenbau ist kein Bürojob. Du bist immer körperlich aktiv. Gelernte Industrie- und Unterlagsbodenbauer/innen sind gefragte und gut bezahlte Fachleute. Die Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten von Industrie- und Unterlagsbodenbauern sind sehr gut. Auch das gehört dazu.03/ Die Arbeit als Industrie- und Unterlagsbodenbauer/in ist eine anspruchsvolle Handarbeit und körperlich belastend. Oft arbeitest du in gebückter oder kniender Haltung. Je nach Arbeit kann der Feierabend auch mal etwas später sein. Gerade auch bei langen Anfahrtswegen. Da kann es schwierig sein, einem geregelten Vereinsleben nachzugehen. In seltenen Fällen können allergische Reaktionen auf gewisse chemische Zusatzstoffe auftreten. Möchtest du Industrie- und Unterlagsbodenbauer/in werden? Frag bei einer Unternehmung in deiner Region nach einer Schnupperlehre. Du bist herzlich willkommen INFO Grundbildung Industrieund Unterlagsbodenbauer/in.01/ Voraussetzung ist eine abgeschlossene Volksschule. 3 Jahre bis zum Abschluss Industrie- und Unterlagsbodenbauer/in EFZ Wer bereits ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) besitzt, kann die Ausbildung verkürzt in 2 Jahren machen. (Zweitausbildung) Im Lehrbetrieb, einem Unternehmen für Industrieund Unterlagsböden, und in den überbetrieblichen Kursen findet die praktische Ausbildung statt. Der theoretische Fachunterricht findet an der berufs fachschule Verkehrswegbauer in Sursee statt. Industrie- und Unterlagsbodenbaupraktiker/in EBA.02/ Wenn du beim Lernen etwas mehr Zeit brauchst, aber praktisch begabt bist, kannst du die 2-jährige berufliche Grund bildung Industrie- und Unterlagsbodenbaupraktiker/in EBA abschliessen. Bei ausreichenden Fähigkeiten hast du anschliessend die Möglichkeit, in weiteren 2 Jahren den Abschluss als Industrie- und Unterlagsbodenbauer/in EFZ zu machen. Weiterbildung.03/ berufsspezifische Fachkurse und Spezialausbildungen 1-jährige Zusatzausbildung zum Strassenbauer, Grundbauer oder Gleisbauer. 2-jährige Zusatz - ausbildung zum Pflästerer. Industrie- und Unterlagsbodenbau-Vorarbeiter/in (Diplom) Industrie- und Unterlagsbodenbau-Polier/in (Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis) dipl. Bauleiter/in Hochbau (Höhere Fachprüfung) Bachelor in Science in Bauingenieurwesen (Fachhochschule) Berufsmaturität.04/ Bei sehr guten schulischen Leistungen kann während der Grundbildung im Kanton des Lehrbetriebs die Berufsmaturitätsschule besucht werden. Die Berufsmatura erlaubt je nach Fachrichtung den prüfungsfreien Übertritt an eine Fachhochschule. Weitere Informationen.05/ Berufsfachschule Verkehrswegbauer Hier sind auch freie Lehrstellen ausgeschrieben. IUB.01/ Pavidensa Allgemeine Informationen zur Berufswahl und Laufbahnplanung:

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