INTERREG IN DER DEUTSCH- SPRACHIGEN GEMEINSCHAFT

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1 INTERREG IN DER DEUTSCH- SPRACHIGEN GEMEINSCHAFT Newsletter Nr. 9 vom November 2014 NEWSLETTER November 2014 Reportage Sprach- und Kulturaustausch dank Linguacluster

2 Liebe Leser, in unserem aktuellen Newsletter widmen wir uns dem Sprachaustausch in Schulen und Kindergärten. Das Projekt Linguacluster hat in den vergangen Jahren eine ganze Reihe von Werkzeugen zusammen getragen, welche die grenzübergreifende Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen erleichtern. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen ihr AnikoS-Team. Reportage Sprach- und Kulturaustausch dank Linguacluster Von klein auf in zwei Sprachen unterwegs Die Euregio Maas-Rhein will Grenzen überwinden und Gemeinsamkeiten schaffen. Das tut sie grenzübergreifend zwischen Belgiern, Deutschen und Niederländern, aber auch sprachübergreifend zwischen Deutsch, Französisch und Niederländisch. Es sind nun einmal nicht nur die Landes-, sondern auch die Sprachgrenzen, die das Alltagsleben unserer Region bestimmen. Nirgendwo wird diese besondere Situation deutlicher als in der Grenzgemeinde Kelmis. Im Alltagsleben wechseln die Menschen hier auch heute noch nahtlos zwischen Deutsch, Französisch und dem Kelmiser Platt. Wir wollen herausfinden, wie denn die Schulen der Gemeinde mit dieser doppelten Grenzlage umgehen und statten der César-Franck-Grundschule einen Besuch ab. Wir treffen den Leiter der Grundschule Marcel Strougmayer, der uns mehr über die Hintergründe der Kelmiser Mehrsprachigkeit erklärt. Zwar ist es lange her, dass der Ort als staatenloses Gebiet zwischen den drei Nationen der heutigen Euregio existierte. Noch bis 1961 aber gehörte er nicht dem deutschsprachigen Kanton Eupen, sondern dem französischsprachigen Aubel an. Als dann die Festlegung der Sprachgrenze innerhalb Belgiens vorbereitet wurde, stand die Gemeinde vor der Wahl, zu welchem Sprachraum sie in Zukunft gehören wollte. Mit nur einer Stimme Mehrheit entschied sich der Gemeinderat damals für den Kanton Eupen und damit für das Gebiet, das später zur Deutschsprachigen Gemeinschaft werden sollte. So hat denn die Gemeinde Kelmis auch heute noch einen starken Bezug zu den angrenzenden französischsprachigen Nachbarorten und die französische Sprache ist vielen Kelmisern vielleicht etwas näher als den Einwohnern anderer Ortschaften entlang der Sprachgrenze. Seit 2009 bietet der Kindergarten des ACF Kelmis ein billinguales Programm an. 2

3 Foto: ACF Bilingualer Kindergarten Die César-Franck-Grundschule ist dabei keine Ausnahme. Seit mehreren Jahren betreibt sie einen bilingualen Kindergarten. Der Direktor berichtet, dass schon vor längerer Zeit die Idee entstanden war, die deutsche und die französische Sprachförderung stärker im schulischen Alltag zu verankern. Um das Rad nicht gleich neu erfinden zu müssen, besuchte man mehrere Schulen aus dem Raum Lüttich, die schon zweisprachig arbeiteten und von deren Erfahrungen man lernen konnte. Aus den gesammelten Eindrücken setzte man dann ein eigenes Kindergartenkonzept zusammen. Heute befindet sich das Projekt in seinem vierten Jahr und versteht sich, so Strougmayer, als Meilenstein. In der Zwischenzeit hat die Universität Dortmund im Auftrag der Deutschsprachigen Gemeinschaft auch den Entwicklungsstand der Kindergartenkinder getestet. Die Kinder weisen im Muttersprachlichen keine Nachteile auf und haben in der zweiten Sprache beachtliche Fortschritte gemacht. Ein Zwischenbericht hat sogar ergeben, dass die Kinder in der bilingualen Abteilung reifer sind und sich schneller auf andere Begebenheiten einstellen können als ihre Altersgenossen. In Folge dessen hat das Ministerium das Projekt für drei weitere Jahre genehmigt. Geduld führt zum Ziel Dennoch soll der Erfolg dieses Projektes nicht beim Kindergarten halt machen, betont Strougmayer. Die Eltern der Kindergartenschüler wünschen sich, dass die bilinguale Sprachförderung im Primaschulunterricht weitergeht. Dort sind aktuell drei Fremdsprachenstunden vorgesehen, sowie bis zu fünf weitere Stunden im Rahmen praktischer Schulaktivitäten wie zum Beispiel Sport und Musik. Der César-Frank-Grundschule und ihrem Direktor reicht das nicht. Mit elf Stunden in der zweiten Sprache würden wir die 40% Marke erreichen, dann dürften wir uns auch offiziell bilinguale Grundschule nennen. Noch sind die gesetzlichen Grundlagen dafür aber nicht gegeben, die Deutschsprachige Gemeinschaft arbeitet noch daran. Wir hoffen, dass die gesetzliche Verankerung noch dieses Jahr erfolgt und wir dann offiziell loslegen können. Mit etwas Geduld werden wir unser Ziel also bald erreichen. 3

4 Während die Schule darauf wartet, ihren Französischunterricht ausweiten zu können, setzt sie auf euregionale Zusammenarbeit. So hat sie sich 2014 als erste belgische Schule für das Label Euregioprofil beworben, das im Rahmen des Interreg-Projektes Linguacluster entstanden ist. Ein Label für Euregioschulen Frau Mirto Valsamidou, die in dem Projekt Linguacluster die Region Aachen vertreten hat, erläutert uns, die drei Säulen, die dem Konzept der Euregioprofilschulen zugrunde liegen. Zum einen müssen die Schülerinnen und Schüler natürlich die Möglichkeit haben, mindestens einer Sprache der Nachbarn zu begegnen. Durch das Spielen von Geschichten, die zu diesem Zweck entwickelt wurden, gewöhnen sich die Kinder an den Klang und die Aussprache der Nachbarsprache und sind auf einen späteren, systematischen Unterricht bestens vorbereitet. Zweitens sollen sie die Möglichkeit geboten bekommen, durch jährliche gemeinsame Aktivitäten Schüler aus dem Nachbarland kennen zu lernen. Drittens sieht das Label vor, dass die beteiligten Schulen mit dem Buch Euregio Vis-à-Vis arbeiten, das auf die Besonderheiten der einzelnen Nachbarländer eingeht. Erarbeitet wurde das Konzept von der Region Aachen in Kooperation mit der Bezirksregierung Köln. Beteiligt daran waren Schulleiter und Pädagogen von insgesamt elf Grundschulen sowie die Untere Schulaufsicht der Städteregion Aachen. Für alle Bereiche des Profils wurden spezielle Materialien entwickelt und Beispiele gesammelt, um die Schulen bei der Umsetzung zu unterstützen. Unser Ziel ist es, dass schon der Sprachenerwerb in den Schulen grenzüberschreitendend stattfindet. Wir wollen damit Kompetenzen aufbauen, die bei der späteren Berufswahl hilfreich sein können. Denn auch wenn die Euregio für viele Schüler eine Realität ist, eine spätere Berufsausbildung in einem Nachbarland ist weniger selbstverständlich, so Valsamidou. Als Gründe hierfür sieht sie meist fehlende Sprachkenntnisse und manchmal auch kulturelle Defizite. Durch die Verknüpfung von grenzübergreifendem Unterricht erwerben die Schüler Fähigkeiten, die ihnen langfristig dienen können.

5 Spracherwerb und Kulturgefühl Wir fragen den Kelmiser Schulleiter Marcel Strougmayer nach seiner Motivation, sich mit seiner Schule für das Label Euregioprofil zu bewerben. Er stellt dabei den kulturellen Austausch und den Erwerb eines kollektiven Kulturgefühls vor den Spracherwerb. Bei uns sind die deutsche wie die französische Sprache ja im alltäglichen Gebrauch verankert. In der euregionalen Zusammenarbeit geht es uns mehr darum, Kontakt mit euregionalen Partnerschulen zu knüpfen und langfristig zu stärken. So wollen wir nicht nur die Sprachen, sondern vor allem die gemeinsame Kultur erleben. Das gilt übrigens für die gesamte Euregio. Auch wenn Niederländisch nicht Teil unseres Grundschulunterrichtes ist, wollen wir dennoch mit flämischen und niederländischen Grundschulen einen gelebten Erfahrungsaustausch anregen und somit auch dieser Sprache näher kommen. Euregioprofilschulen als Teil eines breiten Projektes Das Label Euregioprofil ist eine von zahlreichen Initiativen, die aus dem Interreg-Projekt Linguacluster für den Unterrichtsbereich hervorgegangen ist. Zehn verschiedene Partner aus allen Teilen der Euregio hatten es sich mit diesem Projekt zum Ziel gesetzt, Schülern in der Euregio die Sprachen, Kulturen und die Arbeitswelt ihrer Nachbarn näher zu bringen. Ein breit gefächertes Angebot von Aktivitäten sollte Schülern aller Altersstufen vermitteln, dass sie in Grenznähe leben, wie spannend dieser Lebensraum Grenzland ist und welche Möglichkeiten sich hier bieten. Dabei beschränkt sich das erarbeitete Material nicht nur auf didaktische Konzepte. Es umfasst auch E-Learning Kurse, Fortbildungen für Lehrkräfte, Schüleraustausche, Betriebspraktika und vieles mehr. Der Großteil dieser Angebote ist auch nach dem Auslaufen des Projektes noch frei im Internet zugänglich, unter Die für das Euregioprofil entwickelte Methode Auf die Plätze, klaar, partez sowie das Lesebuch Euregio Vis-à-Vis lassen sich auch direkt bei der Region Aachen beziehen. 5

6 Auf dem Euregio Cup kamen im niederländischen Kerkrade 380 Schülerinnen und Schüler aus allen Partner-regionen der Euregio Maas-Rhein zusammen. Langfristiger Ansatz Was eine Euregioprofilschule ausmacht, möchte die Grundschule Kelmis ab 2015 im schulischen Alltag verankern, indem ein lebendiges Kennenlernen mit Nachbarsprachenschulen stattfindet oder in Fachunterrichten für ein grenzüberschreitendes, interkulturelles Bewusstsein sensibilisiert wird. Falls die Dinge mal nicht so schnell laufen sollten, zeigt sich Strougmayer als ein Mann mit einem langen Atmen und einer gesunden Flexibilität. Das Projekt soll langfristig Früchte tragen, deswegen haben wir für dieses Projekt bereits ein Lehrer zur Verfügung stehen. Die didaktischen Unterlagen für den Spracherwerb können im kommenden Schuljahr auf jeden Fall schon im Unterricht der 3. bis 6. Klasse genutzt werden. 6

7 NEWS & AGENDA Konsultation zu INTERREG V In Vorbereitung der neuen Förderphase für das grenzüberschreitende Kooperationsprogramm INTERREG führt die Euregio Maas-Rhein aktuell eine öffentliche Konsultation durch. Bis zum 6. Februar 2015 haben interessierte Organisationen Zeit, ihre Meinung und Sachkenntnis zur Ausarbeitung des neuen Programms beizutragen. Den Fragebogen und die zugehörigen Dokumente finden Sie HIER auf unserer Website. Projektaufrufe der König-Bauduin-Stiftung Die Servicestelle Ehrenamt des Ministeriums der DG weist darauf hin, dass aktuell mehrere Projektaufrufe der König- Baudouin-Stiftung laufen, die sich insbesondere an Projektträger aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft richten. Die Aufrufe betreffen die Bereiche Jugend, Kunst, Naturschutz und Soziales. Achtung, die Fristen sind zum Teil sehr knapp! Nähere Informationen erteilt Dieter Gubbels von der Servicestelle Ehrenamt unter dieter.gubbels@dgov.be. Neue Regelung zum Schutz volljähriger Personen Eudomos und der Patienten Rat und Treff informieren mit Unterstützung des Integrierten Heimpflegedienstes Eifel über die neuen Regelungen zum Schutz volljähriger Personen. Der neue Schutzstatus ersetzt seit dem 1. September die ehemaligen Regelungen Vorläufige Vermögensverwaltung und Verlängerte Minderjährigkeit. Die Veranstaltungen finden jeweils von 14 bis 17 Uhr statt: am 11. Dezember im Triangel, Vennbahnstraße 2 in St.Vith am 18. Dezember in den Räumen des LBZ der Eiche VoG, Kirchstraße 39c in Eupen. Um Anmeldung wird gebeten, beim Patienten Rat & Treff, 087/ oder 7

8 INTERREG IN DER DEUTSCH- SPRACHIGEN GEMEINSCHAFT AnikoS V.o.G. Gospertstraße Eupen Belgien Tel.: +32 (0) VERANTWORTLICHER HERAUSGEBER ANIKOS V.O.G GESUNDHEIT & PFLEGE KLEINKIND BETREUUNG GRAFIK + DRUCK IMAGE-CONCEPT.EU Mehr Infos gefällig? Jetzt den EMR-Newsletter abonnieren! SOZIALES SOZIO- KULTURELLES Wenn Sie mehr über die Aktivitäten, Termine und Projekte in Euregio-Maas-Rhein erfahren möchten, senden Sie Ihre -Adresse an info@euregio-mr.eu Dieser Newsletter wird im Rahmen des Interreg IV-A-Projekts Technische Hilfe-DG gefördert

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