Interreg in der Deutschsprachigen Gemeinschaft

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1 Interreg in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Newsletter Nr. 14 vom April 2015 Quelle: ZAWM Eupen NEWSLETTER April 2015 EUREGIOLOG³ - Lager und Logistik zwischen Maas und Rhein

2 Werte Leserinnen und Leser, Mit dem Zeitalter des Internet haben sich die Anforderungen an die Logistikunternehmen in der Euregio von Grund auf verändert - und in Zukunft warten noch ganz andere Herausforderungen auf den Sektor. Lesen sie in unserer aktuellen Reportage, wie das Projekt Euregiolog³ will diese Veränderungen als Chance nutzen will. Reportage EUREGIOLOG³ Lager und Logistik zwischen Maas und Rhein Der gemütliche Sonntag fängt gut an: Ich habe mich auf meine Kopfhörer gesetzt, die sind jetzt hin! Ich brauche also Ersatz. Statt nächste Woche extra dafür nach Aachen zu fahren, bestelle ich sie lieber im Internet. Wenn ich Glück habe sind sie am Dienstag schon da, spätestens am Mittwoch. Ich selbst muss dabei noch nicht mal einen Fuß vor die Tür setzen. Per Knopfdruck einkaufen, rund um die Uhr, rund um die Welt: Was vor zehn oder fünfzehn Jahren noch Zukunftsmusik war, gehört für viele Haushalte längst zum Alltag. Die wenigsten von uns machen sich dabei Gedanken darüber, welcher logistische Aufwand nötig ist, die bestellte Ware innerhalb weniger Tage zu unserer Haustür zu liefern. Jeden Tag genau dieses Kunststück zu vollbringen, das ist das Handwerk der Partner im Interreg-IV-A Projekt Euregiolog³. Ihr Ziel ist es, den Logistiksektor in der Euregio stärker zu vernetzen und damit auch die Region als Logistikstandort besser vermarkten zu können. Mit dem Label gate4logistics wurde dazu sogar eine eigene Marke ins Leben gerufen. Nicht zuletzt will das Projekt auch dazu beitragen, die Arbeitsmobilität junger Leute innerhalb des Sektors zu verbessern. 2

3 André Britz betreut als Projektleiter den Aufbau eines Logistikangebotes im ZAWM Eupen. Für die Deutschsprachige Gemeinschaft ist das ZAWM Eupen bei Euregiolog³ vertreten. André Britz, der Projektkoordinator, berichtet über seine Erfahrungen beim Aufbau eines Netzwerkes zwischen den verschiedenen Unternehmen in der Region: Eine der Herausforderungen war, dass die Profis in einer so fordernden Branche wie dem Logistiksektor nicht immer die Zeit für einen Tagesausflug finden. Also haben nach Lösungen gesucht, für die die Teilnehmer möglichst wenig Zeit einplanen müssen. So haben wir damit angefangen, Logistikfrühstücke zu bestimmten Themen zu veranstalten. Dabei kommen Unternehmer aus allen Teilen der Euregio zusammen, lernen etwas zum Thema und haben die Möglichkeit, sich über die neuesten Entwicklungen im Sektor auszutauschen. Schüleraustausch Das Kerngeschäft des ZAWM ist aber natürlich nicht das Knüpfen von Netzwerken, sondern die Nachwuchsförderung berufliche Ausbildung. So ist das zweite Standbein des Projektes Euregiolog³, die Nachwuchsförderung, besonders interessant für André Britz. Wir wollen, dass die Fachleute die wir hier ausbilden, auch Lust bekommen in Flandern, in Deutschland oder in den Niederlanden auf Jobsuche zu gehen. Umgekehrt gilt natürlich das Gleiche, unter dem Strich profitiert davon der Logistiksektor in der gesamten Euregio. Um die Neugier in unseren Schülern zu wecken, haben wir Ausfahrten zu spannenden Betrieben in den Nachbarregionen organisiert. Insgesamt haben daran über 400 Jugendliche aus allen Teilen der Euregio teilgenommen. Für die Schüler des ZAWM bedeutete das einen Besuch im Logistikzentrum des Sportartikelherstellers Nike in Laakdal. Das Zentrum ist eines der größten und modernsten in der ganzen Euregio, die Logistik für den gesamten europäischen Markt des Unternehmens wird hier abgewickelt. Tag für Tag kommen rund 50 große Seecontainer an und werden auf LKW weiter verladen. Die Schüler des ZAWM bei ihrem Ausflug ins flämische Laakdal. 3

4 Veränderung in der Branche Hier lässt sich dann auch besonders gut erfahren, wie sehr sich die Branche mit Einzug der digitalen Revolution verändert hat. Die Anforderungen sind ganz andere als noch vor 10 Jahren, so Britz. Die Branche ist in noch viel schnelllebiger geworden als sie ohnehin schon war. Die Idealvorstellung eines modernen Logistikers lautet heute Echtzeit. Wenn ich mal das Beispiel Nike nehme, bedeutet das, dass der Artikel, den ich heute im Internet bestelle, schon in einer halben Stunde in Laakdal verpackt und dann sofort ausgeliefert wird. Mit der immer komplexeren Planung der Lieferprozesse ist auch das Profil des Logistikarbeiters und seiner Tätigkeiten wesentlich vielseitiger und fordernder geworden. Da dieser Wandel in so kurzer Zeit stattgefunden hat, werden diese Planungsaufgaben heute überwiegend von sogenannten Young Potentials ausgeführt, also von Fachleuten, die erst seit zehn Jahren oder weniger ihren Uni-Abschluss gemacht haben. Da diese jungen Fachkräfte von so großer Bedeutung für den Sektor sind, bildet die Arbeit mit ihnen auch eine besondere Zielsetzung des Projektes Euregiolog³. Federführend ist dabei der flämische Projektpartner POM-Limburg, der die Netzwerke auch nach Auslaufen des Projektes weiter unterhalten wird. Bei den Young Potentials selbst stößt das Angebot auf große Resonanz: Das letzte Netzwerktreffen im Februar zählte weit über hundert Teilnehmer, die sich bei Vorträgen und im informellen Gespräch zum Thema Online-Handel ausgetauscht haben. Das Logistikzentrum in Lakdaal dient dem Sportartikelhersteller Nike als zentrales Drehkreuz für den gesamten europäischen Markt. Quelle:Nike 4

5 Dennis Bebronne erlebt seit beinahe zehn Jahren die rasenten Veränderungen, die der Onlinehandel für den Sektor mit sich bringt. Die Zukunft kauft online Mit dabei war der Wirtschaftsingenieur Dennis Bebronne, der seit 2005 im Logistiksektor tätig ist. Für ihn war Euregiolog³ eine willkommene Gelegenheit, über den eigenen Tellerrand zu schauen. Dass auch diese Veranstaltung bei Nike in Laakdal stattfand, machte sie umso interessanter. Es kommt schon nicht so oft vor, dass man hinter die Kulissen eines so großen Unternehmens blicken kann. Das Zentrum kannte ich zwar vom Vorbeifahren, wusste aber nicht was, sich alles dahinter verbirgt. Mit dem konkreten Beispiel vor Augen ließ sich dann auch konkret erfahren, was die Entwicklung zum Online-Handel für den Sektor mit sich bringt. Das ist natürlich für alle Transportunternehmen schon jetzt Teil des Geschäfts. Aber die großen Unternehmen richten ihre Funktionsweise mittlerweile komplett darauf aus. Es war wirklich beeindruckend zu sehen, was für eine enorme Kraft dahinter steckt und was da in Zukunft noch auf uns zukommt. Dass man mit Euregiolog³ den Versuch macht, die Euregio innerhalb der Branche als Standort zu etablieren, findet Bebronne dabei sehr erfolgversprechend. Wenn ein Unternehmen wie Nike sein zentrales Distributionszentrum gerade hier in unserer Region ansiedelt, haben die sich das ja vorher gut überlegt. Das zeigt, dass wir hier in der Euregio schon ein großes Potenzial haben. Noch lange nicht Schluss Die Projektpartner denken aber schon weiter, denn beendet ist die Entwicklung auch mit dem Umstieg auf den Online-Handel noch lange nicht. Auf die nächste Generation der Young Potentials werden wieder ganz neue Herausforderungen zukommen werden. Mit einer Veranstaltungsreihe zum Thema 3D- Druck und Additive Manufacturing bietet das ZAWM in Zusammenarbeit mit der FH Aachen auch schon einmal einen Einblick in die Zukunft. 5

6 André Britz erklärt, welche Veränderungen mit den neuen Produktionsmethoden verbunden sind: Auch wenn man es im ersten Moment nicht denken sollte, hat diese neue Technik einen enormen Einfluss auf den Logistikbereich. Je mehr sich diese Produktionsweise etabliert, umso mehr verlagert sich die logistische Seite auf den Transport des Rohmaterials statt vorgefertigter Teile. Dem Kunden wird dann die Anleitung geschickt und eventuell der Rohstoff, produzieren kann er selbst. Selbst bei unserem Besuch bei Nike ist man darauf eingegangen. Die setzen schon jetzt immer mehr auf das customizing ihrer Produkte, bei dem sich der Kunde sein Produkt selbst zusammenstellen kann. Der nächste Schritt wird der individuelle 3D-Druck sein. Der Sektor weiß auf jeden Fall sehr genau, worauf er sich in Zukunft einstellen muss. Bei unserem Logistikfrühstück im Dezember zu diesem Thema waren wir überrascht, dass so viele Unternehmer da waren. Insgesamt waren das fast fünfzig Teilnehmer. Das hat uns darin bestärkt, zusammen mit der WfG und der FH auch noch eine Folgeveranstaltung anzubieten. Die Veranstaltung findet im Rahmen des TeTTRA- Projektes statt, das an einer ähnlichen Thematik arbeitet*. Die FH präsentiert bei der Gelegenheit übrigens ihren FabBus, das ist ein Reisebus, den man zu einem mobilen 3D-Druck-Labor ausgebaut hat. Mit der Veranstaltung am 12. Mai endet die Beteiligung des ZAWM an Euregiolog³. Mit dem Schwerpunkt Logistik wird das Zentrum sich aber laut Koordinator André Britz weiter beschäftigen. Als wir beschlossen haben uns an dem Projekt zu beteiligen, war unsere Prämisse, dass wir darüber ein eigenes Logistikangebot im ZAWM etablieren wollten. Das haben wir geschafft, jetzt wollen wir auf dem Erreichten aufbauen. Wer das 3D-Labor der FH selbst in Aktion erleben möchte, ist herzlich eingeladen, an der Veranstaltung von ZAWM und WfG teilzunehmen: Am 12. Mai 2015, von 14:30 bis etwa 17 Uhr im ZAWM Eupen, Vervierser Straße 73. Die WfG bittet um Anmeldung bis zum 7. Mai unter 087/ oder [*siehe Interreg-Newsletter Nr. 7 von Juni 2014] AnikoS ist jetzt auf Facebook! Alle Neuigkeiten aus dem Sektor finden Sie jetzt auch unter facebook.com/anikos.be. Klicken Sie auf gefällt mir!, um unsere Meldungen in Zukunft ganz aktuell in Ihrem Newsfeed zu lesen. 6

7 NEWS & AGENDA Infomarkt Ehrenamt Am 20. September 2015 findet der dritte Infomarkt Ehrenamt im Ministerium in Eupen statt. Wer dort mit seiner Organisation vertreten sein möchte, kann sich noch bis zum 30. April anmelden. Ein erstes Planungstreffen findet dann am Mittwoch, dem 20. Mai von 18:30 bis 19:30 im Ministerium statt. Quelle: Servicestelle Ehrenamt Das Anmeldeformular und weitere Informationen erhalten Sie bei der Servicestelle Ehrenamt, unter 087/ oder Ausschreibung: Sozialwirtschaftspreis 2015 der UNIPSO Zum dritten Mal vergibt unser Partnerverband UNIPSO in diesem Jahr seinen Preis für Soziale Innovation an 20 sozialwirtschaftliche Betriebe, die besonders innovative Projekte umsetzen. Die drei Erstplatzierten dürfen sich dabei über Preisgelder von insgesamt freuen. Für alle 20 ausgewählten Betriebe spendiert die UNIPSO zudem eine maßgeschneiderte Weiterbildung, die genau auf den Bedarf des jeweiligen Projektes zugeschnitten ist. Die Bewerbungsfrist endet am 3. Juni. Weitere Informationen und den Link zum Einschreibeformular finden Sie auf Social Media Workshop des IAWM Facebook, Twitter, LinkedIn & Co: Wie nutze ich die sozialen Medien im Internet für mein Unternehmen? Welche Netzwerke sind für wen interessant? Wieviel Zeit und Arbeit muss ich dafür einplanen? Diese und noch mehr Fragen beantwortet Referent Guido Pelzer beim Social Media Workshop des ZAWM: Quelle:Master isolated Am 5., 12. und 19. Mai, jeweils ab Uhr in Eupen. Mehr Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie auf unserer Internetseite 7

8 Interreg in der Deutschsprachigen Gemeinschaft AnikoS V.o.G. Gospertstraße Eupen Belgien Tel.: +32 (0) facebook.com/anikos.be. Verantwortlicher herausgeber Anikos V.O.G GESUNDHEIT & PFLEGE GRAFIK + DRUCK cloth.-kreativbureau.be Mehr Infos gefällig? Jetzt den EMR-Newsletter abonnieren! KLEINKIND BETREUUNG SOZIALES SOZIO- KULTURELLES Wenn Sie mehr über die Aktivitäten, Termine und Projekte in Euregio-Maas-Rhein erfahren möchten, senden Sie Ihre -Adresse an info@euregio-mr.eu Dieser Newsletter wird im Rahmen des Interreg IV-A-Projekts Technische Hilfe-DG gefördert

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