Social Media 2016 Chancen und Herausforderungen. Heute ist die Utopie vom Vormittag die Wirklichkeit vom Nachmittag.

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1 Social Media 2016 Chancen und Herausforderungen Heute ist die Utopie vom Vormittag die Wirklichkeit vom Nachmittag. (Truman Capote) FH-Prof. Dr. Mario Jooss

2 Wer braucht noch die Post?

3 Wenn man alles online erzählen kann!

4 Papstwahl 2005

5 Papstwahl 2013

6 Selbstinszenierung

7 2015: Selfies sind tödlicher als Hai-Attacken

8 Status Quo - Analyse

9 Medienkonsum damals

10 Medienkonsum heute

11 Technology Adoption Rates Dauer der Technologie(n) um 150 Millionen UserInnen zu erreichen Porthole Research 2015

12 Internet-UserInnen in Österreich 2016 Quelle: Statistik Austria

13 Mobile-Internet-UserInnen in Österreich 2016 Quelle: Statistik Austria

14 Smartphones sind für die Nutzer mittlerweile so wichtig geworden, dass

15 Österreich Quelle: Google 2015

16 Österreich Smartphones informieren uns im täglichen Leben Quelle: Google 2014

17 TRENDS

18 Digitalisierung

19 Hotellerie: Weltweit erstes Roboter-Hotel 19

20 Virtual Reality

21 Social Media Social Media sind digitale Medien und Technologien die es NutzerInnen ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu erstellen.

22 Social Media 1. Social Media ist heute der Marketingkanal Nr % der Gäste unter 35 Jahren verwenden Social Media, um Ihre Reisen zu planen 3. Social Media wird mobil

23 Vorteile von Social Media die eigene Marke, das eigene Produkt oder Dienstleistung, bekannter zu machen eine Steigerung der Zugriffszahlen auf Ihrer Website zu ermöglichen eine weitere Dialogmöglichkeit zwischen Ihren Zielgruppen und Ihnen Dialoge innerhalb der Zielgruppe über die Marke bzw Ihre Dienstleistung Kundenbeziehungen aufzubauen bzw zu pflegen Hervorragende Monitoring Tools (Google Analytics etc.) Geringere Kosten

24 Tipps

25 Social Media-Ziele definieren Wie wollen Sie als Unternehmerin mit dieser neuen Kommunikationsform umgehen? Was möchten Sie erreichen? 1. Wollen Sie bestehende oder neue Kunden ansprechen 2. Die Kundenbindung verbessern 3. Neue Geschäftsfelder erschließen 4. Ihr Image pflegen -> Ziele überprüfen (Social Media Monitoring)

26 Social Media Zielgruppe 1. Welche Menschen wollen Sie gerne ansprechen? 2. In welchen Netzwerken sind Ihre bestehenden Kunden/Gäste und Fans unterwegs? 3. Mit welchem Kommunikationsstil können Sie am besten Ihre Zielgruppe erreichen? 4. Zu welchem Netzwerk passt dieser Stil am besten? 5. Welche Netzwerk sind für die Google-Suche relevant? 6. Welche Möglichkeiten und Funktionen bieten die einzelnen Netzwerke?

27 Social Media Plattformen 1,3 Mrd. UserInnen News-Network, Advertising Profilierung nach Themen, Interessen Google+: 343 Mio. UserInnen Expertinnen-Netzwerk, keine aktive Werbung möglich LinkedIn: 332 Mio. UserInnen Berufliches Netzwerk, Unternehmensprofil, Advertising möglich Twitter: 284 Mio. UserInnen Microblogging, Kommunikation über Tweets (140 Zeichen), Profilierung möglich

28 Social Media Plattformen: Instagram bildbasiertes soziales Netzwerk Nutzen Sie gutes Bild- und Videomaterial Emotionen können noch besser transportiert werden

29

30

31 YouTube Täglich werden bei YouTube durchschnittlich 300 Millionen Stunden Videos abgespielt. Die durchschnittliche Länge eines angesehenes Videos bei YouTube beträgt fast 4 Minuten. 31 Quelle: youtube.de 2014

32 YouTube Channel Salzburg Stadt

33 Social Salzburg.Info

34 Betreiben Sie Suchmaschinenmarketing und optimierung Warum? 63 % aller Gäste nutzen die Suchmaschine im allerersten Schritt ihrer Urlaubsrecherche. 91,5 % aller Gäste, die sich im Internet bewegen, nutzen Google & Co. vor der Hotelbuchung.

35 Storytelling Das neue Kommunikationsmodel: DIALOG

36 Storytelling

37 Geschichten erzählen

38 Storytelling mit Videos

39 Storytelling mit Videos

40 It`s all about attention

41 Kontaktdaten: Fachhochschule Salzburg Dr. Mario Jooss Urstein Süd 1, A-5412 Puch/Urstein Tel.:

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