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1 Interreg in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Newsletter Nr. 2 vom Juli 2013 Quelle: Frederic Biegmann NEWSLETTER Juli 2013 SUN Ein Leuchtturm-Projekt in der Eupener Unterstadt

2 Liebe Leser, Die Unterstadt, ein ehemaliges Industrieviertel, hatte über viele Jahre den Ruf, besonders unattraktiv zu sein und nur wenige Möglichkeiten zur Freizeitbeschäftigung zu bieten. Dass dieses Vorurteil nicht stimmt und was die V.o.G. Die Unterstadt Ein starkes Viertel im Rahmen eines Interreg- Projekt bewirkt hat, lesen Sie in der folgenden Reportage. Reportage Ein Leuchtturm-Projekt in der Eupener Unterstadt Die Unterstadt verschönern, sie wiederbeleben, den sozialen Zusammenhalt stärken und aus dem Temsepark einen Ort der Begegnung machen. Dies hatte sich die Stadt Eupen vorgenommen, als sie am grenzüberschreitenden SUN-Projekt teilnahm und den Versuch wagte, die Unterstadt mit Beteiligung der Bürger aufzuwerten. So wurde das SUN-Projektteam beauftragt und startete im Januar 2010 mit einem Stadtteilbüro in der Unterstadt. Die Gründung der gemeinnützigen V.o.G. Die Unterstadt, ein starkes Viertel war eines der wichtigsten Projekte, die in der Laufzeit von erfolgreich gestartet wurden. An diesem Verein zur Verbesserung des sozialen Zusammenhalts haben sich viele engagierte Bewohner beteiligt. Wir haben uns damals ins kalte Wasser gestürzt, berichtet Yvonne Küchenberg, die Präsidentin der V.o.G. Glücklicherweise haben wir einige ehrenamtliche Mitglieder, die sich mit Organisationen, der Gesetzgebung etc. auskennen. Das war eine große Hilfe. Und alle Mitglieder sind bereit, auch mal mitanzupacken. Deswegen sind wir sehr zufrieden mit dem Verlauf des Projektes. Unsere bisher größte Veranstaltung waren die Lichterfeste 2011 und 2012, in denen sich die Unterstädter und ihre Talente erstmalig und eigenständig präsentierten und ihren Stadtteil feierten. Dies haben wir mit der Unterstützung der Interreg-Förderung umgesetzt. Es war ein voller Erfolg. Aber da das Interreg-Projekt und die Finanzierung auslaufen, müssen wir nun auf eigenen Beinen stehen und dafür sind wir gut gerüstet. 2

3 Viele interessierte Bürger hatten sich zur Eröffnung des renovierten Pavillons eingefunden. Große Hilfe von Ehrenamtlichen Das Lichterfest war nicht die einzige Veranstaltung im Rahmen des grenzüberschreitenden SUN-Projektes. Die Stadt Eupen wurde dabei von einem Büro für Wirtschafts- und Sozialförderung und lokale und regionale Entwicklung unterstützt. Johannes Burggraef, der Projektbeauftragte von PROJEKTPLAN, berichtet, dass in der Eupener Unterstadt ungefähr 15 Teilprojekte durchgeführt worden sind. Unter anderem ist der Park begrünt worden, der Weserpavillon ist renoviert worden und einige Hausfassaden sind begrünt worden. Der Spielplatz ist, dank der Hilfe von lokalen Unternehmern, mit neuen Geräten ausgestattet worden und derzeit wird noch ein Bolzplatz in der Weserstraße eingerichtet. Dieser soll dann den Jugendlichen aus der Unterstadt zur Verfügung stehen. Johannes Burggraef hebt hervor, dass alle Projekte und Veranstaltungen mit der Hilfe von Ehrenamtlichen realisiert worden sind. Auch die Stadt Eupen hat ihren Teil beigetragen, zum Beispiel indem sie die Wege durch den Park neu angelegt und den Pavillon umgebaut hat. Zudem berichtet Johannes Burggraef, dass auch die lokale Ökonomie gestärkt wurde: alle Händler aus der Unterstadt wurden auf einer eigens eingerichteten Internetseite vorgestellt. Außerdem wurde durch eine kleine lokale Studie bei den Unterstädter-Bürgern festgestellt, dass vor allem ein Metzger und ein Supermarkt im Viertel fehlen. Nun sollen entsprechende neue Geschäftsaktivitäten von Händlern durch die Stadt angeworben werden. Das SUN-Projekt Die Idee zum SUN-Projekt (Sustainable Urban Neighbourhoods - auf Deutsch: nachhaltige Entwicklung in urbanen Stadtvierteln) wurde von verschiedenen Hochschulen aus der Euregio-MaasRhein formuliert. Durch das Projekt soll die lokale Entwicklung in ehemaligen Industrievierteln gefördert werden. Sieben Städte aus der Euregio-Maas-Rhein beteiligten sich an dem Projekt. In der Deutschsprachigen Gemeinschaft ist die Eupener Unterstadt ein Projektpartner. Vier große Ziele hat SUN: Die soziale Integration, die Förderung der lokalen Ökonomie, Begrünung der ehemaligen Industrieviertel und eine energetische Sanierung des Baubestandes. Von diesen vier Zielen sind vor allem die ersten drei erfolgreich in der Unterstadt umgesetzt worden. Die Gründung des selbstorganisierten Bürgervereins, die Umgestaltung des Temseparks, die Eröffnung des Pavillons sowie die Wiederbelebung der örtlichen Nahversorgung waren sehr wichtige Projekte für die Unterstadt, berichtet Johannes Burggraef. 3

4 Für mich sind die Unterstadt und seine engagierten Bürger und der Temsepark mit Pavillon als Begegnungsstätte Leuchtturm-Projekte, die von allen Bürgern angenommen werden und als Beispiele dienen können für ähnliche Projekte. Im Übrigen hat sich das Projekt bis jetzt als nachhaltig erwiesen, da nach einem Jahr ohne INTERREGFörderung viele Initiativen weiter laufen und von den Bürgern selbst gestaltet werden. Die Idee der aktiven Bürgerbeteiligung in der Stadtteilplanung hat sich aber auch in den Köpfen von Politik und Verwaltung festgesetzt. Man ist heute in Eupen davon überzeugt, dass Projekte unter aktiver Beteiligung der Bewohner besser geplant, besser akzeptiert und nachhaltiger sind. Die Zukunft von Die Unterstadt, ein starkes Viertel Wir haben aktuell ein Programm für den Sommer 2013 aufgestellt. Es finden eine Reihe von Aktivitäten statt, für alle Altersklassen etwas dabei und natürlich wird der Pavillon als Begegnungsstätte weiter betrieben, berichtet die Präsidentin Yvonne Küchenberg. Wie es nach dem Sommer aussieht, steht noch nicht ganz genau fest. Mit dem Ende der Förderung durch das ÖSHZ Eupen verliert die Organisation nämlich zunächst auch ihren einzigen Arbeitnehmer, der in den Sommermonaten vor allem den Betrieb des Pavillons aufrecht erhalten hat und im Winter für die soziale Viertelarbeit zur Verfügung stand. Ich bin überzeugt davon, dass wir trotzdem erfolgreich weitermachen werden. Wir sind eine kleine, bescheidene V.o.G., haben aber motivierte Mitglieder und tolle Ideen. Neulinge sind immer willkommen, vor allem, wenn Sie neue Ideen einbringen und auch mal mit Hand anlegen wollen. NEWS & AGENDA Interreg V: Die neue Förderperiode rückt immer näher Interreg V: Die neue Förderperiode rückt immer näher Interreg-V rückt näher und Interreg-IV nähert sich dem Ende. Deswegen wird hinter den Kulissen auch immer intensiver an der nächsten Projektperiode gearbeitet. So überlegt die Mitglieder der Taskforce Interreg V, ob man eventuell die Euregio Maas-Rhein erweitern und angrenzende Nachbarregionen aufnehmen soll. In diesem Punkt soll eine Einigung während dem Sommer 2013 gefunden werden. Ebenfalls versucht man, die Anträge für Projektpartner einfacher und einheitlicher zu gestalten und es wird darüber diskutiert, ob man einen Fonds für Mikroprojekte einsetzen soll, der zur Lösung grenzspezifischer Probleme dienen soll. Veranstaltungsreihe von TeTRRA Das Projekt TeTRRA bietet in den nächsten Monaten eine ganze Reihe von Veranstaltungen an, die alle den Technologietransfer und die Rekrutierung von Fachkräften in den Fokus setzen. Mehr Informationen dazu finden Sie finden Sie unter Die aktuellen Veranstaltungen finden vor allem auf deutscher Seite statt, sobald es Details zu neuen Veranstaltungen in Belgien gibt, informieren wir Sie selbstverständlich darüber. 4

5 Interreg V: Die neue Förderperiode rückt immer näher Am 2. Juli findet die Eröffnungsveranstaltung des grenzüberschreitenden Radwegs Vennbahn im Triangel St. Vith statt. Auf dem Programm stehen Ansprachen von Isabelle Weykmans (Ministerin für Tourismus der Deutschsprachigen Gemeinschaft), Helmuth Etschenberg (Städteregion Aachen), Claude Wiseler (luxemburgischer Minister für Infrastruktur) und Carlo di Antonio (Minister für öffentliche Arbeiten der wallonischen Regierung). Abgerundet wird das Ganze durch ein Walking Dinner und begleitet durch ein kulturelles Rahmenprogramm von Irene K. Eintritt nur auf Einladung. Die offizielle Einweihung erfolgt im Rahmen des diesjährigen Beau Vélo de RAVeL am 3. August. AnikoS Weiterbildungen Der Verband AnikoS organisiert 2013 zwei Weiterbildungen, die sich an Organisationen aus dem nicht-kommerziellen Sektor in der Deutschsprachigen Gemeinschaft richten: Grundlagen der externen Kommunikation Ende September, Anfang Oktober 2013 und Sekretariatsaufgaben im November Bei Grundlagen der externen Kommunikation lernen die Teilnehmer den richtigen Umgang mit den Medien, wie man eine Pressemitteilung schreibt und wie man richtig mit der Presse kommuniziert. Ebenfalls dreht sich die Weiterbildung darum, wie man eine Pressekonferenz organisiert. Während der Weiterbildung Sekretariatsaufgaben lernen die Teilnehmer die Grundlagen eines erfolgreich organisierten Sekretariates. Das heißt zum Beispiel das richtige Telefonieren, wie und in welcher Form man auch Mails antwortet und ebenfalls den Umgang mit Beschwerden. Wenn Sie Interesse an den Weiterbildungen haben oder gerne mehr Informationen dazu erhalten würden, so zögern Sie nicht, sich zu melden. Socialware: Neue Programme Die Stigtung Socialware hat Abkommen mit neuen Partnern getroffen. So können inzwischen auch Programme von Adobe und SAP Lumira erworben werden. Ebenfalls findet man dort das neue MSOffice 2013 zu einem sehr guten Preis. Zur Erinnerung: Socialware ist eine Website, die es Vereinigungen ermöglicht, äußerst günstig Computerprogramme zu beziehen, die sonst mehrere hundert Euro kosten würden. Aber Achtung: Dies gilt nur für anerkannte, nicht- kommerzielle Organisationen aus Belgien. Falls Sie Interesse haben, erhalten Sie mehr Informationen bei uns. 5

6 Interreg in der Deutschsprachigen Gemeinschaft AnikoS V.o.G. Rotenbergplatz Eupen Belgien Tel.: +32 (0) Fax: + 32 (0) info@anikos.be GESUNDHEIT & PFLEGE KLEINKIND BETREUUNG SOZIALES Verantwortlicher herausgeber Anikos V.O.G GRAFIK + DRUCK image-concept.eu SOZIO- KULTURELLES Dieser Newsletter wird im Rahmen des Interreg IV-A-Projekts Technische Hilfe-DG gefördert

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