Projektbericht SUN Eupen

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2 Projektbericht SUN Eupen Das SUN-Projekt In der Unterstadt wurde ein Stadtteilprojekt der Stadt Eupen im Rahmen des SUN- Projekts gestartet. Das SUN- Projekt hat das Ziel, die Lebensqualität und Nachhaltigkeit in benachteiligten Stadtvierteln in der Euregio zu verbessern. Fünf Städte, bzw. Stadtteile in der Euregio Maas-Rhein haben sich jetzt zum Ziel gesetzt, eine Verbesserung ihrer Wohn- und Arbeitsviertel gemeinsam voran zu bringen. In Eupen ist die Unterstadt daran beteiligt. Der Bereich zwischen Hill und Weser ist ein altes Stadtviertel mit gewachsenen Traditionen und Kompetenzen, das durch vielfältige Nutzungen geprägt ist. Neben den urbanen Strukturen der Wohnbebauung weist das Viertel eine Reihe von Kleingewerbe, Gastronomie, Naherholungseinrichtungen und viele Sportstätten auf. Zudem ist die Unterstadt ein wichtiger Industriestandort, in dem heute über 900 industrielle Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Diese Vielfalt gilt es zu erhalten und weiter auszubauen, um den Herausforderungen einer nachhaltigen und sozialen Stadtentwicklung gerecht zu werden. Dem insgesamt attraktiven Gebäudeund Grünflächenbestand stehen eine Reihe von sanierungsbedürftigen Gebäuden, leerstehende Ladenlokale sowie ungenutzte Industriedenkmäler gegenüber. Zudem ist die Verkehrsbelastung sehr hoch. Im Bereich des sozialen und gesellschaftlichen Zusammenhalts sollten neue Wege beschritten werden, um die Lebensqualität im 2

3 Viertel zu verbessern. Trotz dieser Defizite in der Unterstadt hat dieses Stadtviertel Potenziale und starke Seiten, wie etwa hochwertige Bildungseinrichtungen, das Engagement von kirchlichen Verbänden, Vereinen und Wohlfahrtsverbänden, die Nähe zu Freizeiteinrichtungen und Naturgebieten oder die Lage am Wasser. Die vorhandenen Qualitäten zu revitalisieren und neue Perspektiven für die Unterstadt zu entwickeln, erfordert einen Prozess, der viel Energie sowie Ausdauer verlangt und insbesondere auf Nachhaltigkeit zugeschnitten sein muss. Seit Dezember ist ein Team von Architekten und Sozialwissenschaftlern der Firmen PROJEKTPLAN und KreaScientia aus Aachen von der Stadt Eupen beauftragt, das Projektmanagement für das SUN-Projekt in der Unterstadt zu übernehmen. Die Aktionsbereiche Das Interreg-Projekt SUN (Sustainable Urban Neighbourhoods) sieht vier Aktionsbereiche zur nachhaltigen Entwicklung vor: die Entwicklung der lokalen Wirtschaft, die Begrünung, die energetische Aufwertung und Sanierung der Gebäude und der soziale Zusammenhalt. Im Einzelnen sollen dabei Maßnahmen und Aktionen angesprochen werden, die folgende Ziele haben: Sicherung vorhandener Arbeitsplätze und Stärkung des intakten Wirtschaftsraumes, Ansiedlung neuer Unternehmen und Stimulierung neuer wirtschaftlicher Initiativen, Initiierung lokaler Kooperation und Teilhabe am weitern Ausbau der Attraktivität des Standortes; Begrünung des Stadtraumes und Ausbau, bzw. Verbesserung der Angebote zur Naherholung; Verbesserung von Bildungs- und Kulturangeboten, Ausbau der Partizipation, Optimierung des Wohnumfeldes und den sozialen Zusammenhalt bzw. das faire Miteinander von Bürgern und anderen Akteuren stärken. Energetische Gebäudesanierung, Energieeffizienz sowie Ressourcenschonung steigern und ein generelles Verständnis für Energiesparmaßnahmen bei der Bevölkerung schaffen Die Bürgerbeteiligung Für diese vielfältigen Aufgaben müssen neue Ideen gemeinsam erarbeitet und umgesetzt werden. Dabei geht es jedoch nicht darum, Maßnahmen und Projekte vorzugeben, sondern diese gemeinsam mit den Menschen vor Ort, mit den Unternehmen, den Vereinen und allen aktiven Gruppen im Rahmen intensiver Beteiligungsprozesse auf verschiedenen E- benen speziell für die Belange der Eupener Unterstadt zu entwerfen. Für die Stadt Eupen als Projektträger und allen anderen Verantwortlichen steht daher die Bürgerbeteiligung in diesem Projekt im Mittelpunkt. 3

4 Entsprechend dem Motto Hier wächst was Neues sind verschiedene Ateliers mit den Bürgern geplant: um Erfahrungen auszutauschen, neue Ideen zu entwickeln und dann auch gemeinsam zu verwirklichen. Die im Interreg-Projekt SUN festgelegten Leitlinien und finanziellen Mittel geben den Rahmen vor. Zum Beispiel stehen im Bereich Begrünung auch Mittel zur Verfügung, um im Laufe der nächsten zwei Jahre Projekte zu Förderung der Lebensqualität in der Unterstadt tatsächlich auch zu realisieren. Das Projektteam Das Projektteam unter Leitung von Johannes Burggraef und Rita Darboven versteht sich als Vermittler zwischen den Bürgern und den städtischen Mitarbeitern, der Geschäftswelt und den Vereinigungen. Das Team ist in folgenden Arbeitsschwerpunkten tätig: Anne Bonn (Architektin) für die Aktion Grünplanung, Markus Bonn (Architekt) für die Aktion Energetische Sanierung, Johannes Burggraef (Unternehmensberater) und Thomas Philipp (Politologe) für die Aktion Stärkung der lokalen Wirtschaft sowie Rita Darboven (Sozialwissenschaftlerin) für den Bereich Sozialer Zusammenhalt. Eine Zusammenarbeit mit der FH Aachen, in Person von Prof. Dietmar Castro und Christoph Küpper, als akademischen Partner der Stadt Eupen im SUN-Projekt ist ebenso vereinbart. Die ersten Aktionen Zunächst sind Kontakte zu den euregionalen Projektpartnern in Lüttich, Verviers, Genk und Heerlen geknüpft worden. Zahlreiche Gespräche mit städtischen Mitarbeitern und Akteuren in Eupen, vor allen in der Unterstadt wurden bereits geführt. Nachdem Aufbau dieses Netzwerks innerhalb des SUN-Projekts und in der Stadt Eupen bearbeitet das Projektteam momentan folgende Aufgaben: Erarbeitung einer Bestandsaufnahme der Ausgangssituation in der Unterstadt unter anderem über Interviews; Begehung des Stadtviertels mit interessierten Bürgern und Bürgerinnen und dort angesiedelten UnternehmerInnen zur Ermittlung und Diskussion möglicher Veränderungen im Stadtbild; Planung von Arbeitstreffen mit Bürgern, Verbänden, Vereinen und Unternehmen; Entwicklung eines Aktionsplans für die nächsten 2 Jahre. 4

5 Die nächsten Termine und Informationen Der Prozess der Bürgerbeteiligung startet im Februar mit folgenden Terminen: Beginn der Schüler-Ateliers in der Städtischen Grundschule Unterstadt um 19 Uhr Treffen der Sozialen Vereinigungen Im Februar und März finden Einzelgespräche und Interviews mit Unternehmern und Unternehmerinnen aus Handel, Gastgewerbe, Dienstleistung und Handwerk statt. Ziel ist es, einen Überblick über die aktuelle Situation und über Stärken und mögliche Schwächen des Wirtschaftsstandortes sowie Ansatzpunkte für bestimmte Maßnahmen zu erhalten um 11 Uhr Begehung in der Unterstadt mit allen interessierten Bürgern. Weitere Projekte zur Bürgerbeteiligung werden mit den Bürgern gemeinsam erarbeitet und dazu dient auch die Begehung. Alle Bürger sind herzlich eingeladen, sich daran zu beteiligen, weitere Informationen werden folgen. Damit die Organisation der Begehung gut erfolgen kann, bitten die Veranstalter schon jetzt um Anmeldung unter der Telefonnummer , oder per Eine Nachricht mit Namen und Anschrift kann auch im Info-Kasten am Viertelhaus abgegeben werden. Das SUN Info-Büro zu dem Stadtteilprojekt Unterstadt ist ab sofort im Viertelhaus in der Unterstadt, Schilsweg 21 in den Räumen des Info-Asylbüros (linker Eingang) angesiedelt. Sprechstunden sind jeden 2. Freitag von h, jeden 4. Samstag von h im Viertelhaus. Dann stehen die Mitglieder des Projektteams unter Leitung von Johannes Burggraef und Rita Darboven für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. 5

6 DIE PROJEKTPARTNER STELLEN SICH VOR Der Projektträger: Die Stadt Eupen Ziel der Stadt Eupen ist es, das SUN-Projekt gemeinsam und in enger Zusammenarbeit mit dem Projektteam sowie der Bevölkerung durchführen. So begleiten aktionsspezifisch verschiedene Mitarbeiter der Stadtverwaltung das Projekt und stehen dem Projektteam sowie der Bevölkerung als Ansprechpartner zur Verfügung. Auf politischer Ebene ist Herr Schöffe Martin Orban Ansprechpartner des Projektes. Das Projektteam Stadtteilprojekt Eupen-Unterstadt: Das Projektteam besteht aus zwei Partnern: PROJEKTPLAN Wirtschafts- und Regionalberatung und KreaScientia gemeinnützige GmbH für kreative Bildung. Für die Bearbeitung des Eupener SUN-Projekts in der Unterstadt ergänzen sich die spezifischen Erfahrungen von KreaScientia und der PROJEKTPLAN - Wirtschafts- und Regionalberatung optimal. Im Sinne der Erzielung integrierter, ganzheitlicher Projekt- und Lösungsansätze arbeiten sie interdisziplinär, aktions- und betriebsübergreifend in Kooperationsverbünden. Beide Büros arbeiten politisch unabhängig und verstehen es, sich in Netzwerken und Institutionen vor Ort sowie den regionalen Akteursgruppen und Entwicklungsstrukturen einzubringen und zu moderieren. PROJEKTPLAN Wirtschafts- und Regionalberatung PROJEKTPLAN Wirtschafts- und Regionalberatung ist seit 16 Jahren in der Beratung, Konzeption und Durchführung von Projekten in den Bereichen Regionalentwicklung, Wirtschafts- und Standortförderung, Arbeitsmarkt- und Qualifizierungsstrategien sowie betriebliche Modernisierung tätig. Grundlage hierfür sind spezifische Bedarfsanalysen zur Identifizierung und Umsetzung des konkreten Beratungs- und Unterstützungsangebots, das im Kern auf die Verbesserung lokaler Wirtschaftsstrukturen zielt. Dabei gilt der Schaffung integrationsfördernder Strukturen vor Ort besonderes Augenmerk, in der sich die betriebliche Innovation im Einklang mit der Steigerung lokaler Innovationsfähigkeit vollzieht. PROJEKTPLAN verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Durchführung euregionaler Projekte und in Fragen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit sowie regionaler und wirtschaftlicher Entwicklung. Kontakt: PROJEKTPLAN, Elsenborn 51, D Aachen, Tel.: +49(0) ; Fax: +49(0) ; info@projektplan-consultinmg.de; 6

7 KreaScientia gemeinnützige Gesellschaft für kreative Bildung mbh KreaScientia ist eine gemeinnützige Gesellschaft für kreative Bildung mit Sitz in Aachen. Das Team von KreaScientia engagiert sich für zukunftsfähiges Lernen von Menschen, aber auch von Städten und Regionen in der Euregio Maas-Rhein und in Europa. Es gibt zwei große Geschäftsbereiche: a) Entwicklung von Bildungsmaterial und b) Organisation von Begegnungsprojekten. Kontakt: KreaScientia gemeinnützige GmbH für kreative Bildung, Hubertusstr. 22, D Aachen, Tel.: +49 (0)241/ , r.darboven@kreascientia.org Die Mitarbeiter des Projektteams Die Bearbeitung des Projektes erfolgt im Rahmen eines gemeinsamen Projektteams. Die Partner werden die jeweiligen Themen gemäß ihrer Kernkompetenzen betreuen und bearbeiten. Dabei wird sichergestellt, dass alle Bearbeitungsschritte und die Berichte zur Untersuchung einheitlich und nach gleichen Qualitätsstandards erfolgen. Die einzelnen Projektmitarbeiter ergänzen sich jeweils in ihrer Qualifikation und der beruflichen Expertise: Anne Bonn (Dipl.-Ing.) ist freie Mitarbeiterin bei KreaScientia für die Projekte zur Stadtpädagogik für Kinder und das SUN-Projekt in Eupen-Unterstadt. Als Architektin liegt ihr Schwerpunkt in der nachhaltigen und partizipativen Stadtentwicklung. Neben der Arbeit bei KreaScientia arbeitet sie in der Co-Moderation für SFP - Bonn. Dadurch ist sie mit der Moderation von Großgruppenverfahren und dem Erarbeiten von Entwicklungszielen in Partizipation aller städt. Akteure vertraut. Derzeit macht sie eine Ausbildung zur Moderatorin für Kinder- und Jugendpartizipation. Markus Bonn (Dipl.-Ing.), hat für mehrere Büros in Brüssel und Verviers gearbeitet, u.a. für fhw-architectes in Verviers, das sich auf ökologisches und nachhaltiges Bauen spezialisiert hat. Bei dem SUN-Projekt interessiert ihn besonders, die Bürger für energetische Frage zu sensibilisieren, sinnvolle Projekte im Bereich Sanierung anzustoßen und den Umgang mit Energie generell zum Thema zu machen. Anne und Markus Bonn haben fünf Jahre in Brüssel gelebt und sich dort in einer Bürgerinitiative für die Aufwertung eines städtischen Parks engagiert. Johannes Burggraef (M.A.) ist Gründer und Geschäftsführer der PROJEKTPLAN Wirtschafts- und Regionalberatung. Als Politologe, Wirtschaftswissenschaftler und Unternehmensberater verfügt er über langjährige Erfahrungen in der Beratung, Konzeption und Durchführung von Projekten zur Entwicklung und Strukturförderung in den Bereichen Regionalentwicklung, Wirtschafts- und Standortförderung, Tourismusentwicklung, Arbeitsmarkt- und Qualifizierungsstrategien sowie Unternehmensentwicklung und betriebliche Modernisierung. Johannes Burggraef ist Mitglied der AC 2 - Die Wachstumsinitiative der GründerRegion Aachen. Im Stadtteilprojekt Eupen- Unterstadt ist er Koordinator für den Bereich Stärkung der wirtschaftlichen Entwicklung. 7

8 Rita Darboven (Dr. phil.) ist Geschäftsführerin von KreaScientia. Als Sozialwissenschaftlerin ist sie seit mehr als 20 Jahren spezialisiert auf europäische und euregionale Themen im Bereich Bildung und Regionalentwicklung. Sie ist Mitinitiatorin des Forums Euregionales Engagement, einem Netzwerk engagierter Bürger in der Euregio Maas-Rhein. In dem aktuellen Schwerpunkt zur Bürgerbeteiligung für eine nachhaltige Stadtentwicklung hat sie das Programm Stadtpädagogik maßgeblich entwickelt. Im Stadtteilprojekt Eupen-Unterstadt arbeitet sie als Projektleiterin und ist als Koordinatorin in den Aktionsfeldern Begrünung, energetische Sanierung der Gebäude und sozialer Zusammenhalt tätig. Thomas Philipp (M.A.) ist Politologe, Ökonom und Pädagoge. Er hat an verschiedenen Projekten zur Förderung von regionalen Entwicklungsprozessen und Stärkung kleinerer und mittlerer Betriebe mitgearbeitet. Zudem verfügt er über breite Erfahrungen in der konzeptionellen Entwicklung, programmatischen Planung, organisatorischen Umsetzung und begleitenden Evaluierung von Qualifizierungsmaßnahmen und Weiterbildungsprojekten. Er hat sich ferner wissenschaftlich mit Fragen zur Bürgeridentität und -beteiligung auseinandergesetzt. Thomas Philipp arbeitet im Stadtteilprojekt Eupen-Unterstadt im Bereich Stärkung der wirtschaftlichen Entwicklung. Der Akademische Partner: Die Fachhochschule Aachen Die Fachhochschule Aachen ist neben den Universitäten Lüttich, Maastricht und Hasselt, einer der akademischen Partner aus den vier teilnehmenden Regionen des SUN- Projekts. Das Projektteam am Lehrgebiet Stadt- und Regionalplanung, bestehend aus Prof. Dietmar Castro und Dipl. Ing. Christoph Küpper, erstellt in dieser Funktion Fallstudien zu innovativen Projekten in Deutschland in den Handlungsfeldern Begrünung, e- nergetische Sanierung und nachhaltige Quartiersentwicklung und forscht derzeit nach einem auf die Unterstadt zugeschnittenen Tool zur Evaluation des Stadtviertels. Die Fachhochschule Aachen ist außerdem der akademische Partner für die Stadt Eupen und unterstützt die Stadt bei Fragen der Evaluation des SUN-Prozesses. Sie beobachtet diesen und wird im Laufe des Prozesses versuchen innovative Anregungen zur Projektgestaltung zu geben. Die Mitarbeiter des Teams: Prof. Dietmar Castro, Hochschullehrer und Gesellschafter des Planungsbüros BKR, Castro & Hinzen, Stadt- und Umweltplanung. Christoph Küpper (Dipl.-Ing. ), Stadtplaner mit dem Schwerpunkt Stadtentwicklung und Management entsprechender Prozesse. Langjährige Tätigkeit im City-Management und der Begleitung des Stadtentwicklungsprozesses in der Stadt Eupen. Weitere Projektpartner in der Euregio Maas-Rhein stellen sich auf der Webseite vor. 8

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