Ewige Streitfrage bei Schimmelpilzschäden: Verursacht durch Nutzerverhalten oder Baumängel?
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- Miriam Förstner
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1 Ewige Streitfrage bei Schimmelpilzschäden: Verursacht durch Nutzerverhalten oder Baumängel?
2 Dipl.-Ing. Stephan Keppeler GF. Bausachverständigenbüro B+K GmbH Studium an der FH Köln Ausb. zum Holz- und Bautenschutztechniker seit 1999 GF. des Bausachverständigenbüros B+K GmbH seit 2005 ö.b.u.v. Sachverständiger für Schäden an Gebäuden, insbesondere Abdichtungen Mitglied in diversen WTA-Arbeitskreisen und Arbeitskreisen zur Erstellung von Regelwerken zur Bauwerksabdichtung und Schimmelpilzschadenbeseitigung
3 Ursache für Schimmelpilzschäden in Innenräumen
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5 Hauptsächlich auftretende Symptome beim Menschen durch Schimmelpilze Chronische Nasenschleimhautentzündung Chronische Bindehautentzündung Veränderung / Schädigung der Haut (Neurodermitis) Hustenanfälle ohne Infektion (Asthma bronchiale) Generalisierter Juckreiz Kopfschmerz / Migräne
6 Ursachen für das Auftreten von Schimmelpilz Schimmelpilz in Wohnräumen resultiert in der Regel aus: kondensationsbedingter Feuchte Wärmebrücken Erhöhte Raumluftfeuchte (Nutzungsverhalten) Falscher Möblierung Leitungsschäden Eintritt von Wasser in flüssiger Form in den Baukörper (Abdichtungsmängel) Neubaufeuchte
7 Kondensation bzw. hohe rel. Luftfeuchten Unzureichende Wärmedämmung Falsches Lüftungs- und Heizverhalten
8 Kondensation durch starken Temperaturunterschied
9 Kondensation durch starken Temperaturunterschied außen -15 C Oberflächenkondensatipon durch Wärmebrücken Dampfstrom innen + 20 C 65 % RF Tauwasserausfall am Mauerwerk Oberflächenkondensation durch unzureichende Wärmedämmung
10 Relative Luftfeuchte in Abhängigkeit von der Temperatur RF=80% T=12,6 DIN 4108
11 Untersuchung auf Schimmelpilzgefahr Ein Baukörper gilt nach DIN 4108, Wärmeschutz im Hochbau, Kapitel 6.2, Maßnahmen zur Vermeidung von Schimmelpilz, als schimmelpilzungefährdet, wenn bei Normklima (20 C RT, 50% RF und -5 C AT) eine Wandinnenoberflächentemperatur von 12,6 C nicht unterschritten bzw. eine oberflächennahe rel. Luftfeuchte von 80% nicht überschritten wird.
12 Faktoren, die die oberflächennahe rel. Luftfeuchte beeinflussen: Wandoberflächentemperatur [ C] Raumtemperatur [ C] Relative Luftfeuchte [%]
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14 Bestimmung der oberflächennahen Luftfeuchte bzw. Oberflächentemperatur und Bestimmung der Temperatur und rel. Luftfeuchte in Raummitte 1. Elektr. Klimaschreiber 2. Elektr. Klimaschreiber
15 Überprüfung von Wandoberflächentemperatur, oberflächennaher rel. Luftfeuchte und Raumlufttemperatur Raumklimamessung mit elektronischen Datenloggern Messzeitraum: ca. 3 Wochen
16 Auswertung einer vierzehntägigen Klimamessung (RF und C)
17 Beispiele für Verdunstungsmengen bei einer Raumtemperatur von ca. 20 C (ca.-wert) Topfpflanze, mittelgroß Mensch, ruhend Mensch, leichte Tätigkeit Wäsche, geschleudert Wäsche, tropfnass Duschbad 360 Gramm pro Tag 960 Gramm pro Tag Gramm pro Tag 300 Gramm pro Tag 500 Gramm pro Tag Gramm / Stunde
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19 Geometrische Wärmebrücke
20 Schimmelpilzbefall nach Fensteraustausch Durch den höheren Dämmwert der neuen Isolierverglasung, Wegfall der definierten Kondensatfläche!
21 Wärmebrücke im Bereich von Fensterlaibungen Schimmelpilzwachstum im Fensterlaibungsbereich
22
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24 Hohe oberflächennahe rel. Luftfeuchten und daraus resultierender Schimmelpilzbefall im Bereich einer nicht geheizten Heizungsnische Konstruktive Wärmebrücke
25 Konstruktive Wärmebrücke
26 Schimmelpilzbildung aufgrund unzureichender Luftzirkulation
27 Schlecht belüftete Flächen hinter Schränken
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29 Schimmelpilz als Folge von Kipplüftung
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31 Optimierter Luftaustausch zur Reduktion der Raumluftfeuchte durch Querlüftung Anzustrebende Belüftung: Dreimal täglich, jeweils ca. 5 Minuten Ziel: Austausch des Raumluftvolumens ohne Auskühlen der Wandmassen!
32 Eingeschränkte Luftfeuchteabfuhr durch Kippstellung Falsch: Lüften durch Kippstellung! Geringe Luftwechselrate, Auskühlen der Fensterlaibungen! Situation: A w = 38,6 m 2 (77,2%) Klima: A F = 11,4 m 2 (22,8%) Geschlossene Bebauung Außen 0 o C/65% r.f. Innen 22 o C/40% r.f. Wenig Wind Ergebnis: Wassertransport durch Mauerwerk Fensterfugen ohne mit Dichtung Fensterlüftung Kippstellung ganz geöffnet Luftaustausch mehr als 30x geringer bei Kippstellung als bei Querlüftung 7,4 g/h 59,0 g/h 3,9 g/h 140 g/h 4540 g/h
33 Leckagen Defekte Fallrohre Defekte Heizungsrohre Defekte Frisch-und Abwasserleitungen Undichte elastische Fugenabdichtungen etc.
34 Defektes Fallrohr Schadensbild an der Fassade und im Innenbereich
35 Wassereintritt in die Gebäudekonstruktion aufgrund defekter Rohrleitungen (Havarien) Feuchteeintrag bei Leckagen durch: Frischwasserleitungen Heizungsleitungen Abwasserleitungen
36 Wasserschäden durch Leckagen in wasserführenden Leitungen
37 Wasserschäden durch undichte elastische Fugenabdichtungen, Abflussrohre oder Badarmaturen
38 Wasserschäden durch undichte Silikonfugen oder Abflussrohre
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42 Abdichtungsmängel Defekte / unzureichende Abdichtungen Undichte Außenabdichtung bzw. Wand-/ Sohlenanschlüsse Undichte Anschlüsse (Dach, Terrassen, Balkone etc.)
43 Abdichtung eines Kellers mit durchgehender Betonbodenplatte
44 Schadhafte Gebäudeabdichtungen
45 Druckwasserbelastung auf ein unterkellertes Gebäude mit durchgehender Betonbodenplatte HGW
46 Schimmelpilzbildung im Fußbodenaufbau, bedingt durch einen undichten Wand-/ Sohlenanschluss
47 Schimmelpilzbildung im Fußbodenaufbau bedingt durch undichte Türanschlüsse
48 Schimmelpilzbildung im Fußbodenaufbau, bedingt durch undichte Türanschlüsse im Bereich von Terrassen und Balkonen
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50 Neubaufeuchte Einzug ohne ausreichende Trocknung Unzureichende Raumluftzirkulation Einschluss der Feuchte durch Wandverkleidungen, Fußleisten etc.
51 Neubaufeuchte Neubaufeuchte ist eine ganz normale Folge des Bauens! Bei dem Bau eines Einfamilienhauses werden je nach Baustoff bis zu l Wasser verwendet. Diese Menge Wasser wird z.t. über Diffusionsprozesse in das Gebäude abgegeben. Aus diesem Grund muss speziell im ersten Halbjahr nach Erstbezug ein der Situation angepasstes Lüftungsverhalten praktiziert werden.
52 Bis zum Ausdiffundieren dieser Feuchte vergehen selbst bei bewusstem Lüften mehr als zwei Jahre. Neubaufeuchte
53 Häufiges Neubauproblem
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56 Ewige Streitfrage: Schimmelpilzwachstum durch unzureichendes Heiz- und Lüftungsverhalten oder durch (wärmedämmtechnische) Baumängel?
57 Geometrische Wärmebrücke als Ursache für Schimmelpilzbefall
58 (Juristische) Frage nach der Ausprägung der Wärmebrücke
59 RT =20 C AT = -5 C OFRF <= 80% OFT >=12,6
60 Mindestwärmeschutzvorgaben eingehalten?
61 Geschuldeter Mindestwärmeschutz: Die Mindestwärmeschutzvorgaben, die zum Zeitpunkt der Errichtung des Gebäudes gegolten haben!
62 Mindestwärmeschutzvorgaben R T = Wärmedurchgangswiderstand von Außenbauteilen 1/ R T = U-Wert Wärmedurchgangskoeffizient [W/m²K] Je höher der U-Wert, desto schlechter die Wärmedämmeigenschaft!
63 DIN 4108, Wärmeschutz im Hochbau U max = 1,47 W/m²K
64
65 Regelwerkvorgaben Oberflächentemperatur auf den Außenwandteilen Oberflächentemperatur im Außeneckbereich Baulicher Mindestwärmeschutz DIN Ausgabe von 1952 Min. Wärmedurchlasswiderstand der Außenwand R = 0,39 m²k/w [U = 1,47 W/m²K] vorh. 10,8 C < erf. 12,6 C vorh. 7,0 C < erf. 12,6 C Min. Klima = > 12,6 C Oberflächentemp. T Min (Fläche) = 22,9 C T Min (Ecke) = 31,5 C Grenz (Fläche) = 46 % Grenz (Ecke) = 36 % Baulicher Mindestwärmeschutz DIN Ausgabe von 1960 Min. Wärmedurchlasswiderstand der Außenwand R = 0,39 m²k/w [U = 1,47 W/m²K] vorh. 10,8 C < erf. 12,6 C vorh. 7,0 C < erf. 12,6 C Baulicher Mindestwärmeschutz DIN Ausgabe von 1974 Min. Wärmedurchlasswiderstand der Außenwand R = 0,47 m²k/w [U = 1,32 W/m²K] vorh. 11,8 C < erf. 12,6 C vorh. 8,0 C < erf. 12,6 C T Min (Fläche) = 22,9 C T Min (Ecke) = 31,5 C Grenz (Fläche) = 46 % Grenz (Ecke) = 36% T Min (Fläche) = 21,3 C T Min (Ecke) = 28,9 C Grenz (Fläche) = 49 % Grenz (Ecke) = 38%
66 Regelwerkvorgaben Oberflächentemperatur auf den Außenwandteilen Oberflächentemperatur im Außeneckbereich Baulicher Mindestwärmeschutz DIN Ausgabe von 1952 Min. Wärmedurchlasswiderstand der Außenwand R = 0,39 m²k/w [U = 1,47 W/m²K] vorh. 10,8 C < erf. 12,6 C vorh. 7,0 C < erf. 12,6 C Min. Klima = > 12,6 C Oberflächentemp. T Min (Fläche) = 22,9 C T Min (Ecke) = 31,5 C Grenz (Fläche) = 46 % Grenz (Ecke) = 36 % Baulicher Mindestwärmeschutz DIN Ausgabe von 1960 Min. Wärmedurchlasswiderstand der Außenwand R = 0,39 m²k/w [U = 1,47 W/m²K] vorh. 10,8 C < erf. 12,6 C vorh. 7,0 C < erf. 12,6 C Baulicher Mindestwärmeschutz DIN Ausgabe von 1974 Min. Wärmedurchlasswiderstand der Außenwand R = 0,47 m²k/w [U = 1,32 W/m²K] vorh. 11,8 C < erf. 12,6 C vorh. 8,0 C < erf. 12,6 C T Min (Fläche) = 22,9 C T Min (Ecke) = 31,5 C Grenz (Fläche) = 46 % Grenz (Ecke) = 36% T Min (Fläche) = 21,3 C T Min (Ecke) = 28,9 C Grenz (Fläche) = 49 % Grenz (Ecke) = 38%
67 Erst seit Einführung der EnEV 2009 gibt es Anforderungen in Bezug auf den Mindestwärmeschutz bei Umbau- bzw. Renovierungsarbeiten (10%-Regel) Z.B.: bei Außenwänden U max = 0,24 W/m²K
68 Regelwerk Baulicher Mindestwärmeschutz DIN 4108 Oberflächentemperatur auf den Außenwandteilen Oberflächentemperatur im Außeneckbereich 1.Ausgabe 1952 [U = 1,47 W/m²K] vorh. 10,8 C < erf. 12,6 C vorh. 7,0 C < erf. 12,6 C Baulicher Mindestwärmeschutz DIN Ausgabe 1960 [U = 1,47 W/m²K] vorh. 10,8 C < erf. 12,6 C vorh. 7,0 C < erf. 12,6 C Baulicher Mindestwärmeschutz DIN Ausgabe 1974 [U = 1,32 W/m²K] vorh. 11,8 C < erf. 12,6 C vorh. 8,0 C < erf. 12,6 C Wärmeschutzverordnung 1. Ausgabe von 1977 [U = 1,24 W/m²K] vorh. 12,2 C < erf. 12,6 C vorh. 8,4 C < erf C Baulicher Mindestwärmeschutz DIN Ausgabe von 1981 [U = 1,19 W/m²K] vorh. 12,6 C = erf. 12,6 C vorh. 8,8 C < erf, 12,6 C
69 Regelwerk Wärmeschutzverordnung Oberflächentemperatur auf den Außenwandteilen Oberflächentemperatur im Außeneckbereich 2. Ausgabe von 1982 [U = 1,05 W/m²K] vorh. 13,4 C > erf. 12,6 C vorh. 9,6 C < erf. 12,6 C Wärmeschutzverordnung 3. Ausgabe von 1995 [U = 0,47 W/m²K] vorh. 17,1 C > erf. 12,6 C vorh. 13,8 C > erf. 12,6 C Baulicher Mindestwärmeschutz DIN Ausgabe von 2001 [U = 0,67 W/m²K] vorh. 15,8 C > erf. 12,6 C vorh. 12,2 C < erf. 12,6 C Energieeinsparverordnung 1.Ausgabe von 2002 [U = 0,43 W/m²K] vorh. 17,3 C < erf. 12,6 C vorh. 13,9 C < erf C Baulicher Mindestwärmeschutz DIN Ausgabe von 2003 [U = 0,67 W/m²K] vorh. 15,8 C = erf. 12,6 C vorh. 12,2 C < erf, 12,6 C
70 Regelwerk Energieeinsparverordnung Oberflächentemperatur auf den Außenwandteilen Oberflächentemperatur im Außeneckbereich 2.Ausgabe von 2007 [U = 0,43 W/m²K] vorh. 17,3 C > erf. 12,6 C vorh. 14,1 C > erf. 12,6 C Energieeinsparverordnung 3.Ausgabe von 2009 [U = 0,23 W/m²K] vorh. 18,5 C > erf. 12,6 C vorh. 15,8 C > erf. 12,6 C
71 Vielen Dank, dass Sie mir zugehört haben!
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