Erste Erfahrungen mit eigenen Texten Kindergartenkinder auf dem Weg zur Schriftlichkeit

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1 Erste Erfahrungen mit eigenen Texten Kindergartenkinder auf dem Weg zur Schriftlichkeit QUUIMS Netzwerktagung Samstag, 7. November 2015 Workshop F Claudia Neugebauer, PH Zürich Anna Tani, Schule Kalktarren, Schlieren Übersicht 1. Einbettung des Themas des Workshops im Rahmen der QUIMS- Massnahmen 2. Wie wurde das Thema in der schulinternen Weiterbildung in der Schule Kalktarren eingeführt? 3. Einblicke in den Unterricht von Anna Tani und Gespräch zu Erfahrungen 4. Aspekte der Schulentwicklung - Erfahrungen aus der Schule Kalktrarren - Was können andere QUIMS-Schulen mitnehmen? 2

2 1. Einbettung des Themas des Workshops im Rahmen der QUIMS-Massnahmen «Scheiben als soziale Praxis» als eine von drei Dimensionen der Schreibförderung Für das Schreibenlernen ist es wichtig, dass Kinder Erfahrungen damit machen können, dass und wie eigene Texte bei anderen ankommen. Wie können Kinder, die erst seit kurzer Zeit Deutsch lernen oder sprachlich schwach sind, überhaupt eigene Texte formulieren, die für andere verständlich und interessant sind? In diesem Workshop zeigen wir eine Möglichkeit dazu Wie wurde das Thema in der schulinternen Weiterbildung in der Schule Kalktarren eingeführt? 4

3 Vorbereitende Überlegungen Gute Sprachförderung ist in jeder Varietät möglich Dazu eine Frage: Ihr schreibt manchmal Texte auf, die eure Kinder formulieren. In welcher Varietät (Mundart oder Hochdeutsch) schreibt ihr dann? Was brauchen Kinder, damit sie Texte formulieren können? Damit Kinder Texte formulieren können, brauchen sie sprachliche Mittel (Formulierung und Sätze) und Wissen zum Bau bzw. zur Struktur von Texten. Beim Hören und Sprechen von Texten eignen sich Kinder solches Wissen an. 5 Verschiedene Arten zu sprechen Dialogisches Sprechen mit andern im Gespräch sein wenn aufgeschrieben (transkribiert): für andere, die nicht dabei waren, nicht unbedingt verständlich Monologisches Sprechen zusammenhängenden Text formulieren ohne leitende Zwischenfragen durch die Lehrperson wenn aufgeschrieben (transkribiert): für andere, die nicht dabei waren, verständlich 6

4 Monologisches Sprechen im Fokus Wir befassen uns nun mit dem monologischen Sprechen. Worin besteht der Bezug zum Schreiben? Ein monologisch organisierter Text kann von einer Leserin oder einem Leser auch «ohne Hilfe» des Verfassers bzw. der Verfasserin verstanden werden. Er spricht quasi für sich selber. Zwei Herausforderungen Die Kinder brauchen 1. Wörter, Formulierungen und Sätze.! Wortschatz und Grammatik). 2. eine Vorstellung davon, wie ein Text aufgebaut ist.! z.b. Ablauf einer Geschichte oder eines Berichts 7 Monologisches Sprechen üben anhand eines Minibooks Kinder erzählen ein alltägliches Erlebnis (! Bericht) Festhalten auf sechs Seiten eines Minibooks sprechen lernen des von der Kindergärtnerin korrekt aufgeschriebene Textes 8

5 Die doppelte Herausforderung für Lernende mit Deutsch als Zweitsprache 9 Beispiel: Minibook «Ein alltägliches Erlebnis» Was leistet diese Schülerin? Tonbeispiel 1 10

6 Das isch Gschicht vo alla Jennifer Und dasä mi Mama warten mir und ianä Jaggä zuä. Das i han sage tschüss Frau Landert Wie könnte Jennifer gefördert werden? Mundart oder Hochdeutsch? und ich soda i han min Hause Und das irhan mir Hausen und i han spielen mir iphone. 11 Lest das Minibook «Die Geschichte von Jennifer». Was fällt euch auf? Vorschlag: Alltägliche Erlebnisse so aufschreiben, dass sie sich für ein «Training» mit einem einzelnen Kind oder einer Gruppe eignen. Vorgehen: Entscheidung: Mundart oder Hochdeutsch? Erzählperspektive klären (Ich-Form oder Erzähler) Lösungen bei unklare Stellen finden Satzbau, der dem Entwicklungstand der Kinder entspricht 12

7 Die Geschichte von Jennifer Die Mutter wartet! Schnell macht Jennifer ihre Jacke zu. Jennifer sagt: Auf Wiedersehen, Frau Landert. Jennifer geht mit ihrer Mutter nach Hause. Das ist die Mutter von Jennifer und hier wohnt Jennifer. Die Mutter gibt Jennifer das iphone zum Spielen. 13 Monologische Texte im Kindergarten Was gilt es zu beachten? Wichtig ist ein Angebot, zu Inhalten, die die Kinder interessieren (ihr Alltag, ein aktuelles Thema). das dem sprachlichen Niveau der Kinder entspricht. Hinweise zum Satzbau Hauptsatz nach dem Schema Subjekt Verb Adverbiale/Objekt Ich spiele Lego. Hauptsatz nach dem Schema Adverbiale/Objekt Verb Subjekt: Am liebsten spiele ich Lego. Nebensatz z.b. mit «weil» Ich spiele gerne Lego, weil ich mit den Legos ein Auto bauen kann. 14

8 Wie könnte ein solches Minibook eingesetzt werden, um monologisch Sprechen zu üben? Hinweis Anstelle eines Minibooks sind viele andere Formen möglich, z.b.: selber gemachtes Heft (Blätter zusammenheften) Bildkarten (je nach Thema genügen z.b. 3 Karten) Leporello Einblicke den Unterricht von Anna Tani und Gespräch zu Erfahrungen Schreiben als soziale Praxis:! ein Büchlein mit einer eigenen Geschichte herstellen! den Text korrekt sprechen lernen und erfahren, wie er bei anderen ankommt 16

9 Einblick in den Unterricht Zum Kindergarten von Anna Tani und zum vorgestellten Projekt die aktuelle Klasse Projekt wird mit den neun «Grossen» umgesetzt in der Halbklasse umgesetzt neue DaZ-Lehrperson ist als Gast dabei Zum sprachlichen Hintergrund der beteiligten Kinder 17 Erster Schritt Die Lehrperson macht ein Beispiel. Sie erzählt ein Erlebnis («eine Geschichte»). sechs Wörter zur Strukturierung des Textes! Im Büchlein soll auf sechs Seiten gezeichnet werden 1. zuerst 2. danach 3. dann 4. plötzlich 5. nachher 6. am Schluss Die Kinder erzählen analog dazu ein eigenes Erlebnis. 18

10 Beobachtungen und Erfahrungen bei der Umsetzung Einige Kinder erzählen tatsächliche Erlebnisse. Andere nehmen die Ideen der anderen auf und «erfinden» ein entsprechendes Erlebnis. 19 Zweiter Schritt Die Kinder erhalten ein leeres Büchlein. Sie malen ihre Geschichte auf sechs Seiten. Um zu veranschaulichen, dass die Geschichte in sechs Schritten erzählt werden soll, werden sechs Punkte eingesetzt. Beobachtungen und Erfahrungen bei der Umsetzung Es gelingt den Kindern mit Hilfe der Punkte ihre Geschichte zu «bauen». Alle Kinder zeichnen auf ihrem Niveau. Kein Kind sagt: Ich kann das nicht. Dass ein eigenes Büchlein entsteht und dass es präsentiert werden darf, (inkl. Hörtext) ermutigt die Kinder bzw. macht ihnen Freude. 20

11 Einige Kinder wissen noch nicht, wie sie das noch leere Büchlein halten sollen: Was ist hinten und was ist vorn? Drei Kinder können die Aufgabe selbständig lösen. Sechs Kinder brauchen mehr Unterstützung, d.h. gemeinsames Rekonstruieren des Erlebnisses und Besprechen, was man zeichnen könnte. - Was hast du vorher im Kreis erzählt? - Wie könntest du das jetzt zeichnen? Ein Nachmittag genügt, einige Kinder sind schon nach 30 Minuten fertig. 21 Auftrag: Arbeiten Sie zu zweit. Verwenden Sie die Punkte im Plastikbeutel auf Ihrem Tisch. Erzählen Sie mit Hilfe der sechs Punkten selber ein Erlebnis «in sechs Schritten». Wir besprechen nachher Ihre Erfahrung bei diesem Vorgehen. 22

12 Dritter Schritt Eine Woche später in der Halbklasse schauen die Kinder ihre Büchlein im Kreis wieder an. Jedes Kind erzählt nochmals seine Geschichte. Beobachtungen und Erfahrungen bei der Umsetzung Sieben Kindern gelingt es, ihre Geschichte zu erzählen. Zwei Kinder brauche mehr Anleitung. Anhand der Bilder können sie sich dann aber auch an ihre Geschichte erinnern. Auftrag: Sie finden auf dem Tisch drei Büchlein. Schauen Sie die Bilder, die den Kindern helfen, ihre Geschichten zu rekonstruieren, kurz an. 23 Vierter Schritt Nach der «Repetition» im Kreis macht die Lehrperson mit jedem Kind einzeln eine Tonaufnahme (in der Garderobe). Die DaZ-Lehrperson arbeitet mit den übrigen Kindern. Beobachtungen und Erfahrungen bei der Umsetzung Mit einem Kind muss nochmals besprochen werden, wie der Ablauf seiner Geschichte ist. Bei der Aufnahmen hat das Kind einfach beschrieben, was es auf seinen Zeichnungen sieht. 24

13 Fünfter Schritt Die Texte werden von der Lehrperson in korrektem Hochdeutsch aufgeschrieben. Worauf wurde beim Aufschreiben geachtet? nötige Anpassungen im Ablauf (z.b. ergänzen von fehlenden Sinnschritten) passende Wörter und Formulierungen einbauen Die Lehrperson schreib die korrekten Texte in die Büchlein. Sie macht eine Tonaufnahme von jedem Text. 25 Auftrag Sie hören anschliessend Beispiele von drei Kindern: Barbara, Joana und Sofia. Zu jedem Kind hören Sie - zuerst: Tonaufnahme Kind - dann: Tonaufnahme Lehrperson Sie können die Büchlein zum von der Lehrperson gesprochenen Text anschauen. Sie hören jeweils einen Ton, wenn zur nächsten Seite geblättert werden soll. Besprechen Sie nach dem Hören zu zweit: Wie hat die Lehrperson die Texte der Kinder «überarbeitet»?! Auf dem gelben Blatt, das Sie erhalten haben, können Sie die Texte der Lehrperson nachlesen. 26

14 Sechster Schritt Die Kinder haben Gelegenheit die Büchlein mit den Tonaufnahmen in der Hörecke zu nutzen.! Track-Nummer auf dem Büchlein Die Kinder zeigen ihr Büchlein im Kreis. Der von der Lehrperson korrekt gesprochene Text wird ab CD gehört. Die Kinder üben mit der DaZ-Lehrperson, ihren Text zu sprechen.! wurde erst mit einem Kind umgesetzt 27 Beobachtungen und Erfahrungen bei der Umsetzung Präsentieren der eigenen Geschichte Alle Kinder können ihre Geschichte auf ihrem Sprachniveau wiedergeben. 8 Kinder erzählen die selbe Geschichte wieder. Sie halten die zeitliche Abfolge ein. Ein Kind erfindet eine neue Geschichte. Das Präsentieren der eigenen Geschichte bereitet allen Kindern grosse Freude. Es ist motivierend für die Kinder, da es sich um eine persönliche Geschichte aus dem eigenen Leben handelt. Kein Kind verweigert, das Präsentieren der eigenen Geschichte in der Klasse. Alle Kinder bringen einander eine grosse Wertschätzung entgegen. 28

15 Beobachtungen und Erfahrungen bei der Umsetzung Hören der Geschichte ab CD, aufgenommen von der LP Alle Kinder hören gespannt zu. Nach mehrmaligem Hören, versuchen drei Kinder, den Text mitzusprechen (auch wenn es sich nicht um die eigene Geschichte handelt). Die Geschichten werden gemeinsam im Kreis besprochen. Gemeinsam wurden auch neue «Lernwörter» definiert, die die Kinder selbst ausgesucht haben (z.b. «tauchen», «trösten»). Ein Kind wendet nach einmaligem Hören bereits die Formulierungen der Lehrperson zielgerichtet an. Das Präsentieren und Hören der Geschichten wird zum ritualisierten Ausklang des Nachmittagsunterrichts der «Grossen». Durch das Angebot der Minibooks in der Hörecke lernen die meisten Kinder die Formulierungen schnell. Zwei Kinder sprechen den Text jedesmal mit auch wenn erst einzelne Teile. 29 Nutzen der Büchlein im DaZ! Wurde erst mit einem Kind ausprobiert. Das Kind zeigt bereits zu Beginn grosse Freude, dass es mit seinem Büchlein im DaZ arbeiten darf. Es spricht den Text anfangs nicht mit, braucht die Aufforderung der DaZ- Lehrperson. Nach 15 Minuten wünscht es eine Pause. Danach spricht es den Text immer mehr von selbst mit, aber stets nur Teilsätze. Die DaZ-LP fordert es auf, den Text auswendig aufzusagen: Das Kind verwendet nun immer mehr korrekte Formulierungen, grösstenteils aber immer noch in Teilsätzen. 30

16 Infos zur Hörecke Fix eingerichtet in der Garderobe Tiptois mit Kopfhörern zusätzlich keines Radio mit CD-Laufwerk nummerierte Minibooks mit entsprechenden Track-Nummer auf der CD «Rote-Faden-Versionen» (d.h. ganz einfache Versionen) zu Bilderbüchern evtl. später noch Hörspiele 31 Wie weiter? Ideen für den Einsatz der Büchlein und der Tonaufnahmen Nutzen der Büchlein in Kleingruppen (z.b. DaZ): hören ab CD, dazu blättern mitsprechen den Ton leiser schalten und versuchen mitzusprechen nur Satzanfänge hören und versuchen die Sätze fertig zusprechen mit immer weniger Hilfe sprechen, bis es ohne Hilfe klappt Die Kinder erhalten ein kopiertes Exemplar ihres Büchleins, das sie nach Hause nehmen können. 32

17 Beim nächsten Mal: Was sollte angepasst werden? 1. Von Anfang an beim Erzählen im Kreis sechs Punkte einsetzen, die das Sprechen strukturieren Jeder Punkt hat eine andere Farbe. Die Wörter, die den Text strukturieren, werden auf 1. zuerst die Punkte geschrieben. 2. danach 3. dann 4. plötzlich zuerst dann 5. nachher 6. am Schluss danach 2. Zur Orientierung im Büchlein: Jede Seite unten mit einem farbigen Punkt versehen (entsprechend der sechs oben erwähnten Punkte) Vermehrt auch in Kleingruppen arbeiten in Zusammenarbeit mit der DaZ-Lehrperson. 4. Vorbereitung auf das Zeichnen und Begleitung beim Zeichnen: besprechen, wie das Büchlein gehalten wird, wo die Titelseite ist usw. nochmals zu jeder Seite im Büchlein sprechen und gemeinsam überlegen, was gezeichnet wird 5. Training: Korrekten Text sprechen üben, bis die Formulierungen und Sätze «gut sitzen» 34

18 Gespräch zu den Erfahrungen von Anna Tani Aspekte der Schulentwicklung Erfahrungen aus der Schule Kalktrarren Was können andere QUIMS-Schulen mitnehmen? 36

19 Vielen Dank für die Teilnahme und Mitarbeit in unserem Workshop! 37

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