Anwendung und Vergleich verschiedener Nachweisverfahren für Alkanole am Beispiel von alkoholfreiem und alkoholhaltigem Bier
|
|
- Frauke Hummel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 von 22 Alkoholfreies Bier alles nur Marketing? Anwendung und Vergleich verschiedener Nachweisverfahren für Alkanole am Beispiel von alkoholfreiem und alkoholhaltigem Bier Adrian Russek, Hattingen Niveau: Dauer: Sek. II 6 8 Unterrichtsstunden (Minimalplan: 3 Unterrichtsstunden) Bezug zu den KMK-Bildungsstandards Fachwissen: F1: Die Schülerinnen und Schüler* lernen durch eigenständig durchgeführte Experimente die Eigenschaft der Brennbarkeit von Alkoholen sowie die Reaktion von Alkoholen mit Ammoniumcer(IV)-nitrat kennen. F2: Die Schüler lernen, dass die Stoffgruppe der Alkohole mit unterschiedlichen qualitativen Methoden nachgewiesen werden kann. Erkenntnisgewinnung: Die Schüler lernen unterschiedliche qualitative Analysemethoden für den Nachweis von Alkohol kennen (Nachweis mit Ammoniumcer(IV)- nitrat und Brennprobe) und vergleichen sie nach ausgewiesenen Kriterien (Empindlichkeit, Speziität, Selektivität). Kommunikation: Die Schüler führen arbeitsteilig verschiedene Experimente durch und müssen ihre Versuchsergebnisse angemessen darstellen und vortragen. Bewertung: Die Schüler beurteilen auf der Grundlage ihrer qualitativen Analyseergebnisse und von Informationen zu Alkohol-Richtlinien die Bezeichnung alkoholfreies Bier kritisch, indem sie eine eigene Position vertreten. Der Beitrag enthält Materialien für: ü Schülerversuche ü Internetrecherche ü Fließdiagramm ü Binnendifferenzierung ü Kooperative Arbeitsformen (z. B. Partner- und Gruppenarbeiten) Hintergrundinformationen In der Einführungsphase gibt der Lehrplan in Nordrhein-Westfalen das Thema Reaktionsfolgen aus der organischen Chemie vor. Innerhalb dieses Themenfeldes indet man als Vorschlag für eine geeignete Unterrichtsreihe das Thema Vom Alkohol zum Aromastoff. Auch in anderen Bundesländern, wie z. B. in Hessen, Berlin oder Bayern, wird zu Beginn der Einführungsphase bzw. der Jahrgangsstufe 10 das Thema Alkohol behandelt, da es ideal an den Unterricht der Sekundarstufe I (im Rahmen einer integrierten Wiederholung) anknüpft und dieses inhaltlich wie methodisch vertieft. Zu Beginn dieser Reihe wird oft viel Wert auf den molekularen Bau der Alkoholmoleküle, die Nomenklatur der Alkanole sowie ihre lipophilen und hydrophilen Eigenschaften in Gegenwart von Wasser oder Alkanen gelegt. Das Vorkommen und die Herstellung von Alkoholen z. B. in Form von Ethanol in Lebensmitteln** kommt häuig zu kurz. * Im weiteren Verlauf wird aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit nur Schüler verwendet. Schülerinnen sind genauso gemeint. ** Im Beitrag wird allgemein von Alkohol gesprochen, wobei Ethanol gemeint ist. zur 50 RAAbits Chemie, Vollversion Februar 2015
2 2 von 22 Diese Unterrichtsreihe soll über den Kontext der Bierherstellung die Schüler dazu befähigen, sich mit industriellen Herstellungsverfahren zu befassen. Darüber hinaus lernen sie Nachweisverfahren für Alkohole kennen, die sie im Verlauf der Unterrichtsreihe anwenden und beurteilen. Nachweisverfahren sind grundlegende chemische Arbeitsweisen, die es gilt insbesondere im Rahmen des Anfangsunterrichtes der Oberstufe einzuführen und praktisch umzusetzen. Damit leistet dieser Beitrag einen großen Anteil für den Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung. Am Ende der Unterrichtsreihe sollen die Schüler gesellschaftsrelevante Fragen zum Thema Versteckter Alkohol in Lebensmitteln anhand eines Zeitungsberichtes diskutieren. Somit öffnet dieser Beitrag die Tür zu anderen Wissenschaften, wie den Lebens- oder Geisteswissenschaften. Die analytische Chemie öffnet Zugänge zu grundlegenden Fach- und Vernetzungsstrukturen, wie Chemieunterricht wieder in die Lebenswelt der Schüler zurückgeführt werden kann. Darüber hinaus eröffnet dieser Beitrag auch die Möglichkeit, einen außerschulischen Lern ort, wie den Besuch einer Brauerei, einzubinden. Hinweise zur Didaktik und Methodik Als Einführung in die Unterrichtsreihe dient die Farbfolie (M 1), wobei zunächst der untere Teil der Folie abgedeckt ist. Die Schüler beschreiben die Abbildungen 1 bis 4 und benennen die dargestellten Rohstoffe Gerste (Malz), Wasser, Hopfen und Hefe. Sie können direkt auf der Folie eingetragen werden. Anschließend überlegen die Schüler, welches Lebensmittel aus den dargestellten Ausgangsstoffen hergestellt wird. Durch Aufdeckung des unteren Teils der Folie wird aufgelöst, was man mit den rätselhaften Inhaltsstoffen herstellen kann. Diese Einführung dient als erste Begegnung mit dem neuen Thema und soll neugierig auf den weiteren Verlauf der Unterrichtsreihe machen. Der Informationstext (M 2a) geht nun speziell auf die Bierherstellung ein. Die Schüler setzen sich intensiv mit dem Herstellungsverfahren von Bier auseinander und müssen ihr erlerntes Wissen auf dem Arbeitsblatt (M 2b) anwenden, indem sie es korrekt ausfüllen. Es lohnt sich hierbei, das Fließdiagramm auf Folie zu kopieren und es im Plenum von den Schülern ausfüllen und in eigenen Worten erklären zu lassen. An diese Phase schließen sich zwei Schülerversuche an, bei denen die Schüler lernen, Alkohole auf verschiedene Arten nachzuweisen. Als Untersuchungsobjekt nutzen die Schüler verschiedene Biersorten. Das Schülerexperiment (M 3) nutzt die Eigenschaft von Alkoholen, in Gegenwart von Ammoniumcer(IV)-nitrat-Ionen einen roten Niederschlag zu bilden, und sie so nachzuweisen. Das Schülerexperiment (M 4) nutzt die Eigenschaft der Brennbarkeit, um Alkohole nachzuweisen. Die Schüler können die Experimente entweder nacheinander oder arbeitsteilig durchführen. Bei der zweiten Variante sollte ein Teil der Lerngruppe (idealerweise in Partnerarbeit) beispielsweise das Schülerexperiment M 3 und der andere Teil der Lerngruppe (ebenfalls idealerweise in Partnerarbeit) den Schülerversuch M 4 durchführen. Anschließend setzen sich zwei Gruppen, die jeweils verschiedene Experimente durchgeführt haben, zusammen und erklären sich gegenseitig den durchgeführten Versuch und die dabei erzielten Ergebnisse. So wird insbesondere das Kommunikationsvermögen innerhalb der Lerngruppe geschult. Nachdem nun die Grundlagen zum Nachweis von Alkoholen gelegt wurden, sollen die erlernten Nachweise auf ein neues Beispiel, nämlich alkoholfreies Bier, übertragen werden. Mithilfe eines Videos (siehe Erläuterungen zu M 5 auf Seite 19) kann zunächst eine Begegnung mit dem Thema erfolgen. Der Informationstext (M 5) enthält die Basisinformationen, damit die Schüler das Herstellungsverfahren für alkoholfreies Bier verstehen und versuchen, selbstständig eine Graik zu entwerfen, mit der man auf Teilchenebene erläutern kann, wie alkoholfreies Bier entsteht.
3 4 von 22 Materialübersicht (die Angabe der Geräte bezieht sich auf eine Gruppe) V = Vorbereitungszeit SV = Schülerversuch AB = Arbeitsblatt/Informationsblatt D = Durchführungszeit Fo = Folie FoVo = Folienvorlage M 1 Fo Rätselhafte Rohstoffe M 2a Ab M 2b Ab, FoVo Wie wird Bier hergestellt? Schema der Bierherstellung M 3 SV Wir weisen Alkohol nach Gruppe A V: 5 min D: 15 min r dest. Wasser r Ethanol r verschiedene Biere (z. B. Krombacher und König Pilsener) r salpetersaure Ammoniumcer(IV)-nitrat-Lösung r 4 Reagenzgläser r Reagenzglasständer r wasserfester Stift r Pipetten (5 ml) M 4 SV Wir weisen Alkohol nach Gruppe B V: 5 min D: 15 min r Bier (z. B. Krombacher oder König Pilsener) r Erlenmeyerkolben (250 ml) r Siedesteine r Magnetheizrührer r Hebebühne r Klemme, Muffe und Stativ r Stopfen mit gewinkeltem Glasrohr r Pipette (25 ml) r Streichhölzer und Schaschlikspieß r schwarze Pappe M 5 Ab Wie wird alkoholfreies Bier hergestellt? M 6 FoVo Mit der 2-4-Alle-Methode forschen M 7 SV Enthält alkoholfreies Bier tatsächlich keinen Alkohol? (Gruppe A) V: 5 min D: 15 min r dest. Wasser r Ethanol r Bier (z. B. Clausthaler alkoholfrei) r salpetersaure Ammoniumcer(IV)-nitrat-Lösung r 4 Reagenzgläser r Reagenzglasständer r wasserfester Stift r Pipetten (5 ml)
4 5 von 22 M 8 SV Enthält alkoholfreies Bier tatsächlich keinen Alkohol? (Gruppe B) V: 5 min D: 15 min r Bier (z. B. Clausthaler alkoholfrei) r Erlenmeyerkolben (250 ml) r Siedesteine r Magnetheizrührer r Hebebühne r Klemme, Muffe und Stativ r Stopfen mit gewinkeltem Glasrohr r Pipette (25 ml) r Streichhölzer und Schaschlikspieß r schwarze Pappe M 9 Hilfekarten Beurteilung der durchgeführten Nachweisverfahren M 10 Ab Alkoholfreies Bier- alles nur Marketing? Die Erläuterungen und Lösungen zu den Materialien inden Sie ab Seite 18. Die Gefährdungsbeurteilungen inden Sie auf CD 50. Minimalplan Ihnen steht nur wenig Zeit zur Verfügung? Dann lässt sich die Unterrichtseinheit auf drei Stunden kürzen. Die Planung sieht dann wie folgt aus: 1. Stunde (M 5) 2./3. Stunde (M 6, M 7, M 8 und M 10) Sie konzentrieren sich allein auf das Unterrichtsthema Alkoholfreies Bier und beginnen mit dem Video ( watch?v=iqmok9n8zx4) und dem Arbeitsblatt zum Herstellungsverfahren (M 5). Sie wiederholen kurz die Inhalte der letzten Stunde und erklären den Schülern die Nachweismöglichkeiten für Alkohole am Beispiel der Schülerversuche M 7 und M 8. Die Schüler führen die Versuche durch und arbeiten anhand des Schemas M 6. Die Versuchsergebnisse können besprochen und das Arbeitsblatt M 10 als Hausaufgabe aufgegeben werden. zur 50 RAAbits Chemie, Vollversion Februar 2015
5 6 von 22 M 1 Rätselhafte Rohstoffe 1) U A 2) H C Nach dem deutschen Reinheitsgebot dürfen zur Bereitung von Bier nur Hopfen, Malz (aus Gerstenkörnern), Hefe und Wasser verwendet werden. 4) Bier: colourbox.com, alle anderen Fotos: Thinkstock/iStock S R O V 3)
6 9 von 22 M 2b Schema der Bierherstellung Weiche Darre Schrotmühle Läuterbottich Kühler Hopfensieb Keimtrommel Maischkessel Siedepfanne Lagertank Gärbottich zur 50 RAAbits Chemie, Vollversion Februar 2015
7 10 von 22 M 3 Wir weisen Alkohol nach Der Genuss von alkoholischen Getränken äußert sich bei Menschen recht schnell durch Veränderungen des Beindens und Verhaltens. Dabei werden die menschlichen Nervenzellen schnell und nachhaltig in ihrer Funktion gestört, was sich durch die Minderung des logischen Denkvermögens, der Selbstkontrolle sowie den Abbau von Hemmungen zeigt. Da Geschmacksproben im Chemieunterricht grundsätzlich verboten sind, müssen andere Verfahren zum Nachweis von Alkohol genutzt werden. Mit diesem Schülerexperiment lernen Sie eine Variante kennen. Schülerversuch: Alkoholnachweis mittels Ammoniumcer(IV)-nitrat Chemikalien / Gefahrenhinweise r dest. Wasser r Ethanol r verschiedene Biere (z. B. Krombacher und König Pilsener) r salpetersaure Ammoniumcer(IV)-nitrat-Lösung Vorbereitung: 5 min Durchführung: 15 min Geräte r 4 Reagenzgläser r Reagenzglasständer r wasserfester Stift r Pipetten (5 ml) Achtung: Es dürfen grundsätzlich keine Geschmacksproben durchgeführt werden! Schutzbrille tragen! Entsorgung: Die Lösungen werden in das Becherglas mit der Aufschrift Schwermetalllösungen (Lehrerpult) entsorgt. Versuchsdurchführung Beschriften Sie die Reagenzgläser mit den Zahlen 1 bis 4. Befüllen Sie die Reagenzgläser nun mit jeweils 5 ml der folgenden Substanzen: Reagenzglas 1: Wasser Reagenzglas 2: Ethanol Reagenzglas 3: Biersorte 1 (z. B. Krombacher) Reagenzglas 4: Biersorte 2 (z. B. König Pilsener) Geben Sie nun in die Reagenzgläser 1 bis 4 jeweils zwölf Tropfen Ammoniumcer(IV)- nitrat-lösung. Aufgabe Notieren Sie Ihre Versuchsbeobachtungen und formulieren Sie eine Versuchsauswertung.
8 14 von 22 M 7 Enthält alkoholfreies Bier tatsächlich keinen Alkohol? Durch das Herstellungsverfahren (vgl. M 5) bzw. die Werbung wird suggeriert, dass alkoholfreies Bier keinen Alkohol enthält. Überprüfen Sie mithilfe des Experimentes den Wahrheitsgehalt dieser Aussage. Schülerversuch: Alkoholnachweis mittels Ammoniumcer(IV)-nitrat Vorbereitung: 5 min Durchführung: 15 min Chemikalien / Gefahrenhinweise r dest. Wasser r Ethanol r Bier (z. B. Clausthaler alkoholfrei) r salpetersaure Ammoniumcer(IV)-nitrat-Lösung Geräte r 4 Reagenzgläser r Reagenzglasständer r wasserfester Stift r Pipetten (5 ml) Achtung: Es dürfen grundsätzlich keine Geschmacksproben durchgeführt werden! Schutzbrille aufsetzen! Entsorgung: Die Lösungen werden in das Becherglas mit der Aufschrift Schwermetalllösungen (Lehrerpult) entsorgt. Versuchsdurchführung Beschriften Sie die Reagenzgläser mit den Zahlen 1 bis 4. Befüllen Sie die Reagenzgläser nun folgendermaßen: Reagenzglas 1: 3 ml dest. Wasser Reagenzglas 2: 3 ml Ethanol Reagenzglas 3: 3 ml Clausthaler alkoholfrei Reagenzglas 4: 3 ml Clausthaler alkoholfrei Geben Sie nun in die Reagenzgläser 1 bis 3 jeweils zwölf Tropfen Ammoniumcer(IV)-nitrat-Lösung und notieren Sie Ihre Beobachtungen. Falls Ihnen die Versuchsauswertung schwerfällt, wiederholen Sie den Versuch mit normalem (alkoholhaltigem) Bier. Versuchsbeobachtung Reagenzglas 1: Reagenzglas 2: Reagenzglas 3: Reagenzglas 4: Aufgaben 1. Welche Schlussfolgerung lässt sich aus der Versuchsbeobachtung ziehen? 2. Setzen Sie sich nun mit einer Gruppe zusammen, die den Versuch M 8 durchgeführt hat, und vergleichen Sie Ihre Versuchsergebnisse. 3. Beurteilen Sie gemeinsam Ihr Versuchsergebnis hinsichtlich der Kriterien auf den Hilfekarten (M 9) und beantworten Sie die Ausgangsfrage: Enthält alkoholfreies Bier tatsächlich keinen Alkohol?
9 16 von 22 M 9 Beurteilung der durchgeführten Nachweisverfahren Nachweisverfahren dienen in der Chemie dazu, chemische Elemente, funktionelle Gruppen oder Verbindungen eindeutig zu identifizieren. Da hierbei keine Mengenverhältnisse berücksichtigt werden, spricht man auch von einer qualitativen Analyse. Bereits im 17. Jahrhundert entwickelte Archimedes ein Prinzip, das echtes von unechtem Gold unterscheiden konnte. Hierfür nutzte er die Stoffeigenschaft der Dichte und seine Methode ist auch noch heute als archimedisches Prinzip bekannt. Leider sind nicht alle Nachweisverfahren eindeutig und man muss spezielle Kriterien verwenden, um sie zu beurteilen. Die unten aufgeführten Informationen sollen Ihnen helfen, Ihre Versuchsergebnisse zu beurteilen. Em pfindlichkeit Die Empfindlichkeit beschreibt in der analytischen Chemie den Messbereich und die Genauigkeit eines Gerätes oder Nachweises. Je weniger Menge eines Stoffes bei einem Messgerät einen Messwert ergibt bzw. bei einer Nachweisreaktion ein positives Ergebnis, umso höher ist die Empfindlichkeit. Überlegen Sie nun, welcher der beiden Schülerversuche empfindlich auf Alkohole reagiert. Sp ezifität Werden Nachweismittel oder Nachweismethoden eingesetzt, sollten sie möglichst nur mit der gesuchten Substanz reagieren bzw. nachweisbar sein. Je eindeutiger sie einen Stoff nachweisen, desto spezifischer sind sie. Man spricht auch von der Spezifität eines Nachweises. Weist eine bestimmte Substanz eine ganze Gruppe an Stoffen nach, ist sie nicht sehr spezifisch. Überlegen Sie nun, welcher der beiden Schülerversuche spezifischer auf Alkohole reagiert. Se lektivität Liegt, beispielsweise in einer Lösung, ein Stoffgemisch vor und die Analyse soll nur einen ganz speziellen Stoff erfassen, dann sollte durch die Zugabe eines Nachweismittels bzw. durch die Anwendung einer Nachweismethode ausschließlich der gesuchte Stoff positiv reagieren. Reaktionen und Reagenzien, mit denen einzelne Stoffe in einem Stoffgemisch eindeutig nachgewiesen werden können, sind selektiv (Selektivität). Durch eine selektive Nachweismethode kann eine einzelne Komponente in Gegenwart anderer, potenziell störender Komponenten nachgewiesen werden. Überlegen Sie nun, wie selektiv die beiden Nachweismethoden für Alkohole sind. Lupe: Thinkstock/iStock
10 18 von 22 Erläuterungen und Lösungen Erläuterung (M 1) Sie sollten beim Einsatz der Farbfolie M 1 darauf achten, den unteren Teil mit dem Bier sowie dem Informationstext zunächst abzudecken, um den Spannungs- und Motivationsfaktor bewusst hochzuhalten. Nachdem alle Bilder erkannt und beschriftet wurden, kann man die Frage an die Schüler stellen, welches Lebensmittel aus den benannten Inhaltsstoffen hergestellt wird. Erst dann sollte der untere Teil der Folie aufgedeckt werden. Dargestellt ist folgendes: Abb.1: Gerste (zur Malzherstellung), Abb. 2: Wasser, Abb. 3: Hopfen, Abb. 4: Hefe Erläuterung (M 2) Das Arbeitsblatt M 2a enthält die wesentlichen Informationen zur Bierherstellung. Man kann die Unterrichtseinheit auch ohne das Arbeitsblatt M 2b durchführen. Die Schüler können alternativ auch das Fließdiagramm selbstständig erstellen. Dann kann die unten aufgeführte Lösung als Orientierung bei der Bewertung der erstellten Grafiken dienen. Lösungen (M 2a und M 2b) Zu 1.: Individuelle Lösungen der Schüler möglich. Zu 2.: (siehe nebenstehende Grafik) Erläuterung (M 3 und M 4) Aufgrund der hohen Schaumbildung des Bieres müssen die verwendeten Biersorten zunächst durch die Lehrkraft vorbereitet werden. Sie sollten in ein Becherglas umgefüllt und anschließend für ca. 15 min in ein Ultraschallbad gestellt werden. Um den Motivationsfaktor für die Schüler hochzuhalten, bietet es sich an, das Bier wieder zurück in die Bierflaschen zu füllen und die Schüler damit arbeiten zu lassen. Ansetzen der Ammoniumcer(IV)- nitrat-lösung: 3 g Ammoniumcer(IV)-nitrat werden in 30 ml 10%iger Salpetersäure gelöst und in ein Tropffläschchen gefüllt. Ein Tropffläschchen reicht pro Zweiergruppe aus. GÄREN SIEDEN MAISCHEN MÄLZEN Darre Schrotmühle Läuterbottich Kühler Malz Wasser Weiche Hopfensieb Gärbottich Gerste Grünmalz Keimtrommel Treber Hefe CO 2 Würze Maischkessel Siedepfanne Lagertank Wasser Hopfen
Anwendung und Vergleich verschiedener Nachweisverfahren für Alkanole am Beispiel von alkoholfreiem und alkoholhaltigem Bier
1 von 22 Alkoholfreies Bier alles nur Marketing? Anwendung und Vergleich verschiedener Nachweisverfahren für Alkanole am Beispiel von alkoholfreiem und alkoholhaltigem Bier Adrian Russek, Hattingen Niveau:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Anwendung und Vergleich verschiedener Nachweisverfahren für Alkanole am Beispiel von Bier Das komplette Material finden Sie hier:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Oh Schreck, das Referat ist weg, inkl. Fotos aller Versuchsaufbauten
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Oh Schreck, das Referat ist weg, inkl. Fotos aller Versuchsaufbauten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 13. Eine
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Chemie des Lebens. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Chemie des Lebens Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 15. Chemie des Lebens eine Einführung in die organische
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was blubbert da im Wasserglas? (als veränderbare PDF- Datei)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Was blubbert da im Wasserglas? (als veränderbare PDF- Datei) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 11. Was blubbert
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Galvanische Zellen. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Galvanische Zellen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 17. Galvanische Zellen 1 von 22 Elektrochemie einfach verständlich
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Elektrochemie einfach verständlich. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Elektrochemie einfach verständlich Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1 von 28 Elektrochemie einfach verständlich
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Struktur-Eigenschafts-Beziehungen von unverzweigten Alkanen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Struktur-Eigenschafts-Beziehungen von unverzweigten Alkanen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 13. Struktur-Eigenschafts-Beziehungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Lernzirkel zum Thema Fette. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ein Lernzirkel zum Thema Fette Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 20. Von der Muskatnuss zur Seife 1 von 22 Von
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Chemische Bindungen im Überblick. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Chemische Bindungen im Überblick Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 12. Chemische Bindungen im Überblick 1 von
MehrDatenvorspann Studienreferendar/in: Schule: Lerngruppe: Datum: Stunde/Uhrzeit:: Raum: Besucher:
Datenvorspann Studienreferendar/in: Schule: Lerngruppe: Datum: Stunde/Uhrzeit:: Raum: Besucher: ZfsL Köln Gymnasium/Gesamtschule Schriftliche Unterrichtsskizze im Fach Chemie Inhaltsfeld 1: Stoffe und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Aromastoffe im Früchtetee - eine Anwendung des chemischen Gleichgewichts
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Aromastoffe im Früchtetee - eine Anwendung des chemischen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 12. Aromastoffe
MehrVORANSICHT. Offene Unterrichtsformen (2-4-Alle-Methode) Schülerarbeitsblätter Lernerfolgskontrolle
Der Louche-Effekt zum Struktur-Eigenschafts-Konzept mit der 2-4-Alle-Methode Torsten Witteck, Bielefeld Niveau: Dauer: Sek. II 2 3 Stunden Bezug zu den KMK-Bildungsstandards Heinz Wambach, Köln Fachwissen:
MehrVORANSICHT. Wie viel Ascorbinsäure enthält Aspirin plus C? Hintergrundinformationen. Adrian Russek, Hattingen; Katrin Sommer, Bochum
Wie viel Ascorbinsäure enthält Aspirin plus C? Adrian Russek, Hattingen; Katrin Sommer, Bochum Niveau: Dauer: Sek. II 8 10 Unterrichtsstunden (Minimalplan: 4 Unterrichtsstunden) Bezug zu den KMK-Bildungsstandards
MehrGruppe I : Darstellung und Nachweis von Säuren
Gruppe I : Darstellung und Nachweis von Säuren Behauptung: Säuren lassen sich durch die Reaktion von Nichtmetalloxiden mit Wasser darstellen. 1. Überprüfen Sie experimentell die aufgeführte Behauptung
MehrVORANSICHT. Kooperative Arbeitsformen (z. B. Partner- und Gruppenarbeiten)
7. Wie viel Ascorbinsäure enthält Aspirin plus? 1 von 22 Wie viel Ascorbinsäure enthält Aspirin plus? Adrian Russek, attingen; Katrin Sommer, Bochum Niveau: Dauer: Sek. II 8 10 Unterrichtsstunden (Minimalplan:
Mehr5. Lernstraße Chemische Reaktionen (Kl. 8/9) Vom Edukt zum Produkt eine Lernstraße zu chemischen Reaktionen
V Chemische Reaktionen 5. Lernstraße Chemische Reaktionen (Kl. 8/9) 1 von 28 Vom Edukt zum Produkt eine Lernstraße zu chemischen Reaktionen Ein Beitrag von Edith Mallek, Buseck Mit Illustrationen von Wolfgang
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Cola - einfache Experimente rund um ein Kultgetränk
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Cola - einfache Experimente rund um ein Kultgetränk Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 17. Cola einfache Experimente
MehrManchmal muss man etwas nachhelfen Energieumsatz bei chemischen Reaktionen
1 von 26 Manchmal muss man etwas nachhelfen Energieumsatz bei chemischen Reaktionen Ein Beitrag von Dr. Leena Bröll, Gundelingen Mit Illustrationen von Dr. Leena Bröll, Gundelingen, und Katja Rau, Berglen
MehrJetzt wird s undurchsichtig: Der "Louche"-Effekt
age fotostock / LOOK-foto Jetzt wird s undurchsichtig: Der "Louche"-Effekt Bild 1: Urlaub auf den Kykladen in Griechenland Bild 2: Ouzo (frz.: louche undurchsichtig, verdächtig, anrüchig) Bild 3: Ouzo
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Schweredruck des Wassers und der Luft mit 1 Farbfolie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Schweredruck des Wassers und der Luft mit 1 Farbfolie Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de 15.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stofftrennverfahren - praktisch erprobt am Beispiel von Salz - inkl. 1 Folienvorlage Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrGruppe 05: Alkylchloride gegenüber AgNO 3
Phillipps- Universität Marburg Isabelle Kuhn Organisch Chemisches Grundpraktikum Lehramt WS 2006/07 Praktikumsleiter: Herr Reiß Gruppe 05: Alkylchloride gegenüber AgNO 3 Reaktion: am Beispiel des sekundären
MehrUnterrichtsentwurf. Thema: Lösungsvorgänge. Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis"
Unterrichtsentwurf Thema: Lösungsvorgänge Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis" Lerngruppe: Schülerinnen und Schüler der 5./6. Jahrgangsstufe (Sekundarstufe I) Zeitrahmen: 90 Inhalt: Aggregatzustände
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Gesetz der konstanten Massenverhältnisse
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 14. 1 von 12 Eine schülerzentrierte und handlungsorientierte Unterrichtskonzeption
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der Dichte zum Zuckergehalt. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Von der Dichte zum Zuckergehalt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 16. Dem Glühwein auf der Spur 1 von 20 Von
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kohlenhydrate im Honig - Monosaccharide, Disaccharide, Fructose, Glucose und Galactose Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrAnionen-Nachweis durch Fällungsreaktionen
Lehrer-/Dozentenblatt Anionen-Nachweis durch Fällungsreaktionen (Artikelnr.: P7511300) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Chemie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Allgemeine Chemie- Einführung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Lernzirkel zum Thema "Salzbildung?"
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ein Lernzirkel zum Thema "Salzbildung?" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 17. Ein Übungszirkel zum Thema Salzbildung
MehrWerkstoff Glas wir stellen Glasprodukte her
II Stoffe und ihre Eigenschaften 10. Werkstoff Glas (Kl. 7 10) 1 von 20 Werkstoff Glas wir stellen Glasprodukte her Ein Beitrag von Dr. Meike Reinhold, Duisburg Mit Illustrationen von Wolfgang Zettlmeier,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsdomino Säure-Base-Chemie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsdomino Säure-Base-Chemie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 11. Ein Übungs-Domino zur Säure-Base-Chemie
MehrArbeitsblatt Ist groß besser als klein?
Arbeitsblatt Ist groß besser als klein? Aufgabe 1: Führe folgendes Experiment durch und notiere deine Beobachtungen. Materialien: 4 Reagenzgläser, Reagenzglasständer, Spatel Chemikalien: Gefahrenstoffe
MehrUnterrichtsvorhaben II Vom Alkohol zum Aromastoff
Unterrichtsvorhaben II Vom Alkohol zum Aromastoff Umfang: Jgst.: 38 EF Schwerpunkte / Inhalt Konkrete Kompetenzerwartungen Vgl. Kapitel im Schulbuch Anmerkungen Rund um das Parfum: Aromastoffe (Vorkommen,
MehrVORANSICHT. Zaubern mit Wasserstoffbrücken oder: Warum sich Wasser so verrückt verhält. Hintergrundinformationen. Ann-Kathrin Wolf, Oldenburg
Zaubern mit stoffbrücken oder: Warum sich so verrückt verhält Ann-Kathrin Wolf, Oldenburg Niveau: Sek. I, Klasse 10 Dauer: 4 Unterrichtsstunden Bezug zu den KMK-Bildungsstandards Fachwissen: Die Schülerinnen
MehrKohlensäure ohne sie wäre unser Alltag
1 von 26 Von Soda-Streamern, Backpulver und Kalk Kohlensäure und ihre Salze Ein Beitrag von Sabine Stoermer, Oldenburg Mit Illustrationen von Dr. Wolfgang Zettlmeier, Barbing Foto: Thinkstock/Stockbyte
MehrStelle Stoffgemische aus Flüssigkeiten her und untersuche ihre Eigenschaften.
Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - 2 Stoffgemische (P750700) 2.2 Flüssigkeitsgemische Experiment von: Phywe Gedruckt:.0.203 2:50:52 intertess (Version 3.06 B200, Export 2000) Aufgabe Aufbau
MehrAtombau und Periodensystem 3. Eine Einführung ins Teilchenmodell (Kl. 7 9) Alle Teilchen in Bewegung eine Einführung ins Teilchenmodell
1 von 28 Alle Teilchen in Bewegung eine Einführung ins Teilchenmodell Silke Schreiber, Neustadt/Wied Viele naturwissenschaftliche Phänomene, wie Aggregatzustandsänderungen oder die Diffusion, werden durch
MehrVORANSICHT I/B. Der Hebel ein fundamentales Werkzeug. Ohne Hebel läuft im Alltag nichts! Der Beitrag im Überblick
28. Der Hebel ein fundamentales Werkzeug 1 von 16 Der Hebel ein fundamentales Werkzeug Jost Baum, Wuppertal Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie oft am Tag Sie einen Hebel benutzen?
MehrWarum korrodiert Eisen?
Warum korrodiert Eisen? Korrodiertes Eisen bzw. Rost findet sich überall. An Brücken, Autos, an unseren Fahrrädern und an altem Werkzeug. Es richtet in Deutschland jährlich Schäden im Wert von 100 Millionen
MehrVORANSICHT I/A. Zaubern mit Wasserstoffbrücken oder: Warum sich Wasser so verrückt verhält. Hintergrundinformationen. Ann-Kathrin Wolf, Oldenburg
18. Warum sich Wasser so verrückt verhält 1 von 22 Zaubern mit Wasserstoffbrücken oder: Warum sich Wasser so verrückt verhält Ann-Kathrin Wolf, Oldenburg Niveau: Sek. I, Klasse 10 Dauer: 4 Unterrichtsstunden
MehrSaubere Sache! Ein Gruppenpuzzle zum Thema Seifen
1 von 18 Saubere Sache! Ein Gruppenpuzzle zum Thema Seifen Ein Beitrag von Markus Tepner, Dortmund, und Insa Melle, Dortmund Mit Illustrationen von Dr. Wolfgang Zettlmeier, Barbing Wir benutzen sie jeden
MehrStoffe und ihre Eigenschaften 10. Werkstoff Glas (Kl. 7 10) Werkstoff Glas wir stellen Glasprodukte her
1 von 20 Werkstoff Glas wir stellen Glasprodukte her Ein Beitrag von Dr. Meike Reinhold, Duisburg Mit Illustrationen von Wolfgang Zettlmeier, Barbing Das Arbeiten mit Glas trainiert zum einen den Umgang
MehrArbeitsblatt Verändert sich die Masse von Edukten und Produkten während einer
Arbeitsblatt Verändert sich die Masse von Edukten und Produkten während einer chemischen Reaktion? In der letzten Chemiestunde hast du eine Hypothese zu der Frage formuliert: Verändert sich die Masse von
MehrAlkoholische Gärung (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Alkoholische Gärung (Artikelnr.: P7171600) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Chemie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Organische Chemie Unterthema: Sauerstoffhaltige
MehrWie verändern sich die Eigenschaften der Alkohole bei Zunahme der Kohlenstoffzahl?
Naturwissenschaften - Chemie - Organische Chemie - 4 Alkohole (P77200) 4.6 Eigenschaften der homologen Reihe Experiment von: Phywe Gedruckt: 20.07.206 3:58:38 intertess (Version 3.2 B24, Export 2000) Aufgabe
MehrArbeitsblatt Bestimmung der Reaktionsgeschwindigkeit
Arbeitsblatt Bestimmung der Reaktionsgeschwindigkeit Aufgabe 1: Definieren Sie die folgenden Begriffe: a)reaktionsgeschwindigkeit:. b) Reaktionsordnung: :. Aufgabe 2: Nennen Sie mindestens zwei Beispiele
Mehr5. Lernstraße Chemische Reaktionen (Kl. 8/9) Vom Edukt zum Produkt eine Lernstraße zu chemischen Reaktionen
V Chemische Reaktionen 5. Lernstraße Chemische Reaktionen (Kl. 8/9) 1 von 28 Vom Edukt zum Produkt eine Lernstraße zu chemischen Reaktionen Ein Beitrag von Edith Mallek, Buseck Mit Illustrationen von Wolfgang
MehrElektrische Grundschaltungen im Alltag eine Lerntheke. Ein Beitrag von Patrick Diedrich, Essen und Hendrik Josch-Pieper, Oberhausen VORANSICHT
1 von 22 Elektrische Grundschaltungen im Alltag eine Lerntheke Ein Beitrag von Patrick Diedrich, Essen und Hendrik Josch-Pieper, Oberhausen Thinkstockphotos/Dorling Wir können uns heute kaum mehr vorstellen,
MehrWer spannt wem den Sauerstoff aus? Metalloxide
1 von 24 Wer spannt wem den Sauerstoff aus? Metalloxide Ein Beitrag von Petra Frank, Tobias Frank und Dr. Hans-Peter Haseloff, Esslingen Mit Illustrationen von Julia Lenzmann, Stuttgart Foto: Colourbox
MehrStoffe im Alltag Beitrag 9 Reinstoffe und Stoffgemische (Klassen 7 9) Reinstoffe und Stoffgemische in unserem Alltag ein Stationenlernen VORANSICHT
Stoffe im Alltag Beitrag 9 Reinstoffe und Stoffgemische (Klassen 7 9) 1 von 28 Reinstoffe und Stoffgemische in unserem Alltag ein Stationenlernen Ein Beitrag von Sabine Stoermer, Oldenburg Der Frühstückstisch
MehrWir untersuchen Mineralwasser
Wir untersuchen Mineralwasser Jeder von uns kennt es: Mineralwasser. Im Geschäft wird es mit viel, wenig oder gar keiner Kohlensäure angeboten. Kohlensäure beschreibt die Form, in der das Gas Kohlenstoffdioxid
MehrKonsequenzen der Ozeanversauerung
Thema: Stoffkreisläufe Jahrgang 9 & 10 Konsequenzen der Ozeanversauerung Lies den Ausschnitt aus dem nachfolgenden Zeitungsartikel eines Wissenschaftsmagazins aufmerksam durch und betrachte im Diagramm
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Eine Lerntheke zu den elektrischen Grundschaltungen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Eine Lerntheke zu den elektrischen Grundschaltungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 23. Elektrische Grundschaltungen
MehrChemische Reaktionen 4. Redoxreaktionen Schritt für Schritt (Kl. 8/9) Ein Geben und Nehmen Redoxreaktionen Schritt für Schritt VORANSICHT
V Chemische Reaktionen 4. Redoxreaktionen Schritt für Schritt (Kl. 8/9) 1 von 30 Ein Geben und Nehmen Redoxreaktionen Schritt für Schritt Tobias Dunst, Kißlegg Welche Verbindung besteht zwischen dem mysteriösen
MehrVitamine unter der chemischen Lupe Die Löslichkeitseigenschaft von Vitaminen im kompetenzorientierten Unterricht
21. Vitamine unter der chemischen Lupe 1 von 14 Vitamine unter der chemischen Lupe Die Löslichkeitseigenschaft von Vitaminen im kompetenzorientierten Unterricht Sylvia Pross, Marburg Niveau: Sek. II Dauer:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Welt der Kohlenstoffverbindungen - Eine Einführung (PDF- Datei)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Welt der Kohlenstoffverbindungen - Eine Einführung (PDF- Datei) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de VII/A
MehrEignung ausgewählter Stoffe als Lösungsmittel
Eignung ausgewählter Stoffe als Lösungsmittel Stand: 25.09.2017 Jahrgangsstufen 11/12 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Chemie Alltagskompetenz und Lebensökonomie
MehrElektrische Grundschaltungen im Alltag eine Lerntheke. Ein Beitrag von Patrick Diedrich, Essen und Hendrik Josch-Pieper, Oberhausen VORANSICHT
1 von 22 Elektrische Grundschaltungen im Alltag eine Lerntheke Ein Beitrag von Patrick Diedrich, Essen und Hendrik Josch-Pieper, Oberhausen Thinkstockphotos/Dorling Wir können uns heute kaum mehr vorstellen,
MehrVORANSICHT. Elektrochemie einfach verständlich Teil II: Galvanische Zellen. Hinweise zur Didaktik und Methodik. Kerstin Langer, Kiel
Elektrochemie einfach verständlich Teil II: Galvanische Zellen Kerstin Langer, Kiel Niveau: Dauer: Sek. II 9 Unterrichtsstunden (Minimalplan: 6 Unterrichtsstunden) Kompetenzen: Die Schüler* nutzen ein
MehrStruktur-Eigenschafts-Beziehungen von unverzweigten Alkanen
Struktur-Eigenschafts-Beziehungen von unverzweigten Alkanen Martin Trockel, Dorsten; Petra Wlotzka, Dortmund Niveau: Dauer: Sek. I/II 3 Unterrichtsstunden Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler 1 können
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erwachsen werden, erwachsen sein. Texte mit der 5-Schritt- Lesemethode erarbeiten (Klasse 8/9) Das komplette Material finden Sie hier:
Mehr20. Sofortkühlkompressen eine Verknüpfung von Löseprozess und Energetik. Sofortkühlkompressen eine Verknüpfung von Löseprozess und Energetik
1 von 22 Sofortkühlkompressen eine Verknüpfung von Löseprozess und Energetik Dr. Marc Stuckey, Wilhelmshaven Niveau: Sek. I/II Klassenstufe 9, 10 und 11 Dauer: 4 Unterrichtsstunden Kompetenzen: Die Schülerinnen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Warum bewegen sich die Erdplatten? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Warum bewegen sich die Erdplatten? Das komplette finden Sie hier: School-Scout.de VII Erde und Weltraum Beitrag 8 Experimente zur
MehrWie Metalle reagieren ein Mystery. Vanessa Engelhard, LIS Bremen, und Silvija Markic, Universität Bremen
II 1 von 32 Wie Metalle reagieren ein Mystery Vanessa Engelhard, LIS Bremen, und Silvija Markic, Universität Bremen Foto: Thinkstock/iStock Reduktion und Oxidation sind zwei der Reaktionen, ohne die man
Mehr1 Arbeitsblatt. 1.1 Erwartungshorizont
1 Arbeitsblatt Das Arbeitsblatt dient der Protokollierung und der Auswertung des Lehrerversuches V1. Während die Versuchsdurchführung und Versuchbeobachtung wenig strukturiert ist, ist die Deutung des
MehrArbeitsblatt Pip und Lucky: Was atmen Tiere im Wasser?
http://www.kostenloseausmalbilder.de/media/.gallery/main606.jpg (02.08.2015) Arbeitsblatt Pip und Lucky: Was atmen Tiere im Wasser? Pip, die kleine Maus, benötigt zum Atmen Luft, vor allem den Sauerstoff,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erwachsen werden, erwachsen sein. Texte mit der 5-Schritt- Lesemethode erarbeiten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsdomino zum Aufstellen von Reaktionsgleichungen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsdomino zum Aufstellen von Reaktionsgleichungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 8. Übungs-Domino zum
Mehr4.4 Borax-Probe. Aufgabe. Wie lässt sich Methanol von Ethanol unterscheiden? (1) Naturwissenschaften - Chemie - Organische Chemie - 4 Alkohole
Naturwissenschaften - Chemie - Organische Chemie - 4 Alkohole (P77900) 4.4 Borax-Probe Experiment von: Anouch Gedruckt: 25.02.204 3:45:2 intertess (Version 3.2 B24, Export 2000) Aufgabe Aufgabe Wie lässt
MehrStoffverteilungsplan Lehrplan für den Erwerb des Hauptschul- und des Realschulabschlusses (Regelschule) in Thüringen 2012 PRISMA Chemie Thüringen
Stoffverteilungsplan Lehrplan für den Erwerb des Hauptschul- und des Realschulabschlusses (Regelschule) in Thüringen 2012 PRISMA Chemie Thüringen Band 9/10 Schule: Klett 978-3-12-068567-8 Lehrer/Lehrerin:
MehrLeistungskonzept des Faches Physik
Leistungskonzept des Faches Physik Inhalt Leistungskonzept des Faches Physik... 1 Inhalt... 1 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...
MehrGrundlagen Wissen und Arbeiten 9. Versuchsprotokoll schreiben (Kl. 7 10) Durchführen, beobachten und auswerten wir schreiben ein Versuchsprotokoll
I Grundlagen Wissen und Arbeiten 9. Versuchsprotokoll schreiben (Kl. 7 10) 1 von 22 Durchführen, beobachten und auswerten wir schreiben ein Versuchsprotokoll Ein Beitrag von Meike Reinhold, Duisburg Mit
MehrUntersuche die Wirkung von Seife auf Trinkwasser und destilliertes Wasser.
Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 3 Wasser, Wasserbestandteile und Wasserreinigung (P755200) 3.8 Wasserhärte Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 :37:47 intertess (Version 3.2 B24,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vom Edukt zum Produkt. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vom Edukt zum Produkt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 28 5. Lernstraße Chemische Reaktionen (Kl. 8/9)
MehrThema: Sauerstoff Klasse 7 / 8. Schulversuchspraktikum. Bastian Hollemann. Sommersemester Klassenstufen 7 & 8. Sauerstoff
Thema: Sauerstoff Klasse 7 / 8 Schulversuchspraktikum Bastian Hollemann Sommersemester 2015 Klassenstufen 7 & 8 Sauerstoff Thema: Sauerstoff Klasse 7 / 8 Auf einen Blick: Diese Unterrichtseinheit für die
MehrDer Louche-Effekt zum Struktur-Eigenschafts-
1 von 14 Der Louche-Effekt zum Struktur-Eigenschafts- Konzept mit der 2-4-Alle-Methode Torsten Witteck, Bielefeld einz Wambach, Köln Niveau: Sek. II Dauer: 2 3 Stunden Bezug zu den KMK-Bildungsstandards
MehrSteckbrief-Test. 1 Überprüfe, ob die Stoff-Steckbriefe richtig sind. Wenn nicht, fertige einen überarbeiteten Steckbrief im Heft an.
Steckbrief-Test Emma soll für die Schule Stoff-Steckbriefe zu vier verschiedenen Stoffen erstellen. Im Internet hat sie folgende Stoff-Steckbriefe gefunden. Bei manchen Angaben hat sie aber Zweifel, ob
MehrVORANSICHT I/D. Eine Lerntheke zu den elektrischen Grundschaltungen. Mit Schülerexperimenten! Der Beitrag im Überblick
1 von 22 Eine Lerntheke zu den elektrischen Grundschaltungen Patrick Diedrich, Essen Hendrik Josch-Pieper, Oberhausen Elektrizität ist aus dem Leben nicht mehr wegzudenken. Wir nutzen sie in den verschiedensten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vom Sinn der Arbeit - literarische Texte verstehen und in Strukturskizzen reflektieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Anomalie des Wassers. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Anomalie des Wassers Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 14. Die Anomalie des Wassers 1 von 18 Die Anomalie
Mehr9. Schwefelsäure und ihre Salze (Kl. 9/10) Ein saurer Alleskönner Eigenschaften und Verwendung von Schwefelsäure und ihren Salzen
1 von 28 Ein saurer Alleskönner Eigenschaften und Verwendung von und ihren Salzen Ein Beitrag von Sabine Stoermer, Oldenburg Mit Illustrationen von Wolfgang Zettlmeier, Barbing Mit einer Jahresproduktion
MehrHeinrich-Böll-Gesamtschule SILP Chemie Jahrgang 10
Inhaltsfeld: Säuren und Basen Inhaltliche Schwerpunkte Mögliche Kontexte Basiskonzepte Eigenschaften saurer und alkalischer Lösungen Neutralisation Eigenschaften von Salzen Kompetenzen Fachwissen Erkenntnisgewinnung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Methanolvergiftung. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Methanolvergiftung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 32. Methanolvergiftung vom Alkohol zum Aldehyd 1 von 18
MehrAnhand welcher Eigenschaften lässt sich Wasserstoff identifizieren?
Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - 5 Nachweisreaktionen (P75500) 5.2 Nachweis von Wasserstoff Experiment von: Phywe Gedruckt:.0.203 3:02:34 intertess (Version 3.06 B200, Export 2000) Aufgabe
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Pro und kontra Datenbrille (Breufsschule)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Pro und kontra Datenbrille (Breufsschule) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 24 Argumentieren Schriftlich
MehrBestimmung des Massenverhältnisses bei der Reaktion von Magnesium mit Sauerstoff
8 0 6 0 4 0 2 0 0 0 0 1 0 8 0 6 0 4 0 2 0 L m 1.1 Konstante Massenproportionen Untersuche, welches Volumen Sauerstoff für die Reaktion mit verschiedenen Massen Magnesium jeweils benötigt wird. Geräte 2
MehrManchmal muss man etwas nachhelfen Chemische Reaktionen unter dem Aspekt Energieumsatz
15. Chemische Reaktionen unter dem Aspekt Energieumsatz 1 von 24 Manchmal muss man etwas nachhelfen Chemische Reaktionen unter dem Aspekt Energieumsatz Dr. Leena Bröll, Gundelfingen Niveau: Sek. I Dauer:
MehrKohlenhydrate in Lebensmitteln Schokolade ist nicht gleich Schokolade!
Kohlenhydrate in Lebensmitteln ist nicht gleich! Einführung Sicher hast du schon davon gehört, dass es verschiedene Zuckerarten gibt. So gibt es Traubenzucker (Glucose), Fruchtzucker (Fructose) und natürlich
MehrJa, aber... Wie gehe ich richtig mit Einwänden um? Voransicht
I Mündlich kommunizieren Beitrag Beitrag 9 Mit Einwänden umgehen 1 von 30 Ja, aber... Wie gehe ich richtig mit Einwänden um? Die Körpersprache dieser Kunden zeigt, dass sie Einwände erheben. In dieser
MehrPraktikum zur Organischen Chemie für Studierende des Lehramts WS 2010/11
Praktikum zur Organischen Chemie für Studierende des Lehramts WS 2010/11 Praktikumsleitung: Dr. Reiß Assistent(in): Beate Abé Name: Johannes Hergt Datum: 30.11.2010 Gruppe 6: Alkohole Versuch (Mischbarkeit):
MehrTrenne ein Gemisch aus Sand und Kochsalz sowie ein Gemisch aus Sand und Eisen.
Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - 3 Trennverfahren (P750900) 3.2 Gemischtrennungen - Filtrieren, Magnetscheidung Experiment von: Phywe Gedruckt:.0.203 2:53:30 intertess (Version 3.06 B200,
MehrVORANSICHT II/H. Die Farbe Blau in Lebensmitteln. Hintergrundinformationen. Julia Lorke, Katrin Sommer, Bochum. Niveau: Sek.
18. Die Farbe Blau in Lebensmitteln 1 von 10 Die Farbe Blau in Lebensmitteln Julia Lorke, Katrin Sommer, Bochum Niveau: Sek. II Dauer: 4 Unterrichtsstunden Bezug zu den KMK-Bildungsstandards Fachwissen:
MehrVORANSICHT II/E. Elektrochemie einfach verständlich. Teil II: Galvanische Zellen. Hinweise zur Didaktik und Methodik. Kerstin Langer, Kiel
1 von 22 Elektrochemie einfach verständlich Teil II: Galvanische Zellen Kerstin Langer, Kiel Niveau: Dauer: Sek. II 9 Unterrichtsstunden (Minimalplan: 6 Unterrichtsstunden) Kompetenzen: Die Schüler* nutzen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ester - Aromastoffe aus dem Labor "im Gleichgewicht"
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ester - Aromastoffe aus dem Labor "im Gleichgewicht" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ester Ein kompetenzorientiertes
MehrUntersuche die Wirkung von Ameisensäure auf Gärungs- oder Fäulnisprozesse.
Naturwissenschaften - Chemie - Organische Chemie - 6 Alkansäuren (P772600) 6. Verwendung von Ameisensäure Experiment von: Anouch Gedruckt: 25.02.204 4:06:54 intertess (Version 3.2 B24, Export 2000) Aufgabe
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
Mehr5.3 Glucosenachweis mit Fehlingscher Lösung. Aufgabe. Wie kann Traubenzucker nachgewiesen werden?
Naturwissenschaften - Chemie - Lebensmittelchemie - 5 Kohlenhydrate (P786800) 5.3 Glucosenachweis mit Fehlingscher Lösung Experiment von: Anouch Gedruckt: 28.02.204 :0:4 intertess (Version 3.2 B24, Export
MehrSchülerversuche mit Präsentation rund um die Osmose
Schülerversuche mit Präsentation rund um die Osmose Mögliche Experimente: Übersicht 1 2 3 Experiment Pflanzenstängel in demineralisiertem Wasser bzw. in Salzlösung Pflanzengewebe in Salzlösungen unterschiedlicher
MehrUntersuche die Wirkung von verschiedenen Säuren auf Gemüse- und Blütenfarbstoffe.
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 1 Säuren (P7157300) 1.4 Die Wirkung von Säuren auf Indikatoren Experiment von: Phywe Gedruckt: 15.10.2013 11:36:51 intertess (Version 13.06 B200, Export
Mehr