Ja, aber... Wie gehe ich richtig mit Einwänden um? Voransicht
|
|
- Agnes Berg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I Mündlich kommunizieren Beitrag Beitrag 9 Mit Einwänden umgehen 1 von 30 Ja, aber... Wie gehe ich richtig mit Einwänden um? Die Körpersprache dieser Kunden zeigt, dass sie Einwände erheben. In dieser Unterrichtseinheit lernen die Schüler unter anderem, wie sie körpersprachliche Signale richtig deuten und im Verkaufsgespräch angemessen reagieren. Fotos: Von Irmgard Jehlicka, Potsdam Dauer Inhalt Ihr Plus 5 Stunden Arten von Einwänden kennenlernen; echte Einwände von Vorwänden unterscheiden; Körpersprache richtig interpretieren; die Bedeutung der Stimme anhand von Hörtexten erfassen; Methoden der Einwandbehandlung kennenlernen und anwenden Hörbeispiele auf CD 3 (M 1, M 3) und zwei Rollenspiele 12 RAAbits Deutsch Berufliche Schulen August 2011
2 4 von 30 Mit Einwänden umgehen Mündlich kommunizieren Beitrag Beitrag 9 I Lernkontrolle M 12 ist ein Vorschlag für eine Klausur. Zunächst werden wichtige Inhalte zu den Themen Einwände und Methoden der Einwandbehandlung abgefragt. Anschließend schlüpfen die Lernenden in die Rolle eines Verkäufers und formulieren zu einer vorgegebenen Situation einen Text. Materialübersicht Stunde 1 Einwand oder Vorwand? Arten von Einwänden unterscheiden M 1 (Ab) Alles schön und gut, aber... Wie reagieren diese Kunden? M 2 (Sb) Echt oder vorgeschoben? Arten von Einwänden unterscheiden Stunde 2 Mimik, Gestik, Stimme wie der Körper spricht M 3 (Ab) Sachlich, freundlich, zögerlich was sagt uns die Stimme? M 4 (Fo) Was sagt die Körpersprache des Kunden? M 5 (Tx) Der Körper spricht immer mit Körpersprache interpretieren Stunde 3/4 Wie reagiert man bei Einwänden? Methoden kennenlernen M 6 (Tx) Frage oder Bumerang? Verschiedene Methoden kennenlernen M 7 (Ab) Einwände beheben welche Methode ist die beste? M 8 (Tx) Sicher zum Erfolg Tipps für ein gelungenes Verkaufsgespräch Stunde 5 Einwände richtig beheben Rollenspiele M 9 (Sp) Auf jeden Einwand richtig reagieren ein Rollenspiel M 10 (Sp) M 11 (Ab) Mit Einwänden richtig umgehen ein Rollenspiel Mit Einwänden richtig umgehen Beobachtungsbogen zum Rollenspiel Lernkontrolle M 12 (Lk) Einwände analysieren, bewerten und behandeln Vorschlag für eine Klausur Minimalplan Haben Sie nur drei Stunden für diese Unterrichtseinheit zur Verfügung? Dann verwenden Sie folgende Materialien: Stunde 1 Einwände von Vorwänden unterscheiden M 1, M 2 Stunde 2/3 Auf Einwände mit der richtigen Methode reagieren M 6, M 7, M 8 12 RAAbits Deutsch Berufliche Schulen August 2011
3 8 von 30 Mit Einwänden umgehen Mündlich kommunizieren Beitrag Beitrag 9 I M 2 Echt oder vorgeschoben? Arten von Einwänden unterscheiden Einwand ist nicht gleich Einwand. Auf manche Einwände kann man mit Argumenten reagieren, auf andere wiederum nicht. Finden Sie mithilfe der folgenden Tabelle heraus, was echte von vorgeschobenen Einwänden unterscheidet. Welche Arten von Einwänden gibt es? Einwand echter Einwand Preis Produkt Information Kunde möchte das Produkt kaufen Verkäufer/ Geschäft vorgeschobener Einwand/Vorwand Kunde hat keine Kaufabsicht Aufgaben 1. Betrachten Sie das Schaubild. Erklären Sie den Unterschied zwischen echten und vorgeschobenen Einwänden. 2. Überlegen Sie in Partnerarbeit, was der Kunde durch seine Einwände erreichen will. 3. Sammeln Sie Ihre Argumente im Plenum und ergänzen Sie das Schaubild. Tragen Sie auch ein, in welchem Fall sich eine Argumentation lohnt und in welchem nicht. Begründen Sie Ihre Entscheidung. 12 RAAbits Deutsch Berufliche Schulen August 2011
4 I Mündlich kommunizieren Beitrag Beitrag 9 Mit Einwänden umgehen M 4 Was sagt die Körpersprache des Kunden? picture alliance/bildagentur-online/mcp- Insadco-Arcur 12 RAAbits Deutsch Berufliche Schulen August 2011
5 I Mündlich kommunizieren Beitrag Beitrag 9 Mit Einwänden umgehen 15 von 30 M 6 Frage oder Bumerang? Verschiedene Methoden kennenlernen Auf Einwände kann man unterschiedlich reagieren. Welche Methoden es gibt, und was man besonders beachten sollte, erfahren Sie hier. 1. Fragemethode Mit Fragen können Sie Einwände klären. Damit bitten Sie den Kunden, offen seine Bedenken zu äußern. Im weiteren Gespräch können Sie gezielt auf diese Gründe eingehen. Durch Ihre Frage zeigen Sie dem Kunden, dass Sie den Einwand ernst nehmen. Sie geben ihm Gelegenheit, seine Vorstellungen oder Erwartungen zu verdeutlichen. Tipp: Die notwendigen Informationen erhalten Sie nur, wenn Sie offene Fragen stellen. Offene Fragen sind Fragen, auf die man nicht nur mit Ja oder Nein antworten kann. Beispiele für Fragen: Sie scheinen noch Bedenken zu haben. In welcher Hinsicht erfüllt das Produkt nicht Ihre Erwartungen? Worin liegen Ihre Zweifel? Was meinen Sie zu dem Produkt? Erfüllt es Ihre Erwartungen? Haben Sie noch Fragen zu diesem Produkt? 2. Ja-aber-Methode oder Methode der bedingten Zustimmung Sie stimmen dem Kunden erst einmal zu und akzeptieren damit seinen Einwand. Anschließend nennen Sie das Gegenargument. Diese Methode eignet sich besonders, wenn der Einwand berechtigt ist. Sie stellen mit dem Gegenargument einen anderen Aspekt oder Vorteil heraus, der dem Kunden (noch) nicht bewusst ist. Beispiel: Sie haben recht, die Hose ist empfindlich. Sie können sie aber leicht im Kurzprogramm waschen. Tipp: Verwenden Sie das Wort aber sparsam. Auf den Kunden wirkt das Wort negativ. Formulierungsbeispiele: Zustimmung: Das ist im Allgemeinen richtig, Ich bin ganz Ihrer Meinung. Da stimme ich Ihnen völlig zu. Gut, dass Sie das ansprechen. Gegenargument: Wenn Sie aber andererseits vergleichen, Ich möchte Sie allerdings darauf hinweisen, dass Beachten Sie dabei bitte, dass 12 RAAbits Deutsch Berufliche Schulen August 2011
6
Voransicht. Mit Augen, Händen und Füßen Körpersprache erproben und analysieren. Von Irmgard Jehlicka, Potsdam
I Mündlich kommunizieren Beitrag 5 Körpersprache 1 von 28 Mit Augen, Händen und Füßen Körpersprache erproben und analysieren Von Irmgard Jehlicka, Potsdam Dauer Inhalt 6 Stunden Merkmale und Bedeutung
MehrPro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen
II Schriftlich kommunizieren Beitrag 18 Textgebundene Erörterung 1 von 22 Pro und Kontra textgebundene Erörterungen zum Thema Facebook verfassen Nach einem Konzept von Meike Schmalenbach, Bochum Sollte
MehrVoransicht. Pro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen
II Schriftlich kommunizieren Beitrag 18 Textgebundene Erörterung 1 von 22 Pro und Kontra textgebundene Erörterungen zum Thema Facebook verfassen Nach einem Konzept von Meike Schmalenbach, Bochum Sollte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gliedern, verfassen, vortragen (Berufsschule)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Gliedern, verfassen, vortragen (Berufsschule) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Schriftlich kommunizieren
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: So klappt's! - Verkaufsgespräche erfolgreich führen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: So klappt's! - Verkaufsgespräche erfolgreich führen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 28 Verkaufsgespräche
MehrV Grammatik und Rechtschreibung Beitrag 9. Kaufen oder gekauft werden? Aktiv und Passiv sicher anwenden. Voransicht
V Grammatik und Rechtschreibung Beitrag 9 Aktiv und Passiv 1 von 26 Kaufen oder gekauft werden? Aktiv und Passiv sicher anwenden Grammatisch korrekt ist diese Werbeanzeige nicht. Wie das Passiv richtig
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Auf den Punkt gebracht - Unfallberichte gekonnt verfassen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Auf den Punkt gebracht - Unfallberichte gekonnt verfassen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 24 Unfallberichte
MehrAnfragen, Kundenwünsche, Reklamationen eine Anleitung zum richtigen Telefonieren. Voransicht
I Mündlich kommunizieren Beitrag 7 Richtiges Telefonieren 1 von 32 Anfragen, Kundenwünsche, Reklamationen eine Anleitung zum richtigen Telefonieren Von Irmgard Jehlicka, Potsdam Dauer Inhalt Ihr Plus 6
MehrWie wird mein Vortrag verständlich? Inhalte klar und anschaulich präsentieren. Voransicht
I Mündlich kommunizieren Beitrag 13 Vortrag halten 1 von 30 Wie wird mein Vortrag verständlich? Inhalte klar und anschaulich präsentieren Von Irmgard Jehlicka, Potsdam Nicht nur in der Schule, sondern
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: So klappt's! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: So klappt's! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Mündlich kommunizieren in Beruf und Alltag Beitrag 18 Verkaufsgespräche
MehrIII Sachtexte verstehen und mit Medien arbeiten Beitrag 20. Schnell, günstig, informativ den Umgang mit Online-Zeitungen trainieren VORANSICHT
Online-Zeitung 1 von 24 Schnell, günstig, informativ den Umgang mit Online-Zeitungen trainieren Die deutschen Zeitungen haben inzwischen 661 redaktionelle Online-Angebote. Einige davon untersuchen Ihre
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vom Sinn der Arbeit - literarische Texte verstehen und in Strukturskizzen reflektieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit Leitfaden und Rollenspiel - so bereite ich mich perfekt auf das Bewerbungsgespräch vor Beitrag im PDF-Format und 6 Videobeispiele
MehrSich aufrichten, atmen, sprechen! So drücke ich mich sicher und deutlich aus. Voransicht
I Mündlich kommunizieren Beitrag 6 Körperhaltung, Atmung und Sprechen 1 von 28 Sich aufrichten, atmen, sprechen! So drücke ich mich sicher und deutlich aus Zeichnung: Isabelle Göntgen Von Catharina Majert,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: In der Werbung, in der Politik, im Verkaufsgespräch - rhetorische Figuren erkennen und anwenden Das komplette Material finden Sie
MehrII Schriftlich kommunizieren Beitrag 7. Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede. Voransicht
II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7 Rede halten 1 von 30 Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede Zeichnung: Isabelle Göntgen Von Elke Duus, Coburg, und Yvonne Pröschel, Pfaffenhofen an
MehrVORANSICHT. Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten
5-Schritt-Lesemethode 1 von 30 Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten Auf CD: PowerPoint- Präsentation + farbiger Spielplan + Word-Dateien aller Materialien Mode macht
MehrKonflikte und Kompromisse wie man schwierige Situationen im Betrieb meistert. Voransicht
Konflikte und Kompromisse 1 von 36 Konflikte und Kompromisse wie man schwierige Situationen im Betrieb meistert So löst man keinen Konflikt. Die richtigen Gesprächstechniken erlernen Ihre Schüler in diesem
MehrI Mündlich kommunizieren Beitrag 22. Wissen, wer der Babo ist! Jugendsprache untersuchen VORANSICHT
Jugendsprache 1 von 24 Wissen, wer der Babo ist! Jugendsprache untersuchen Ey, was geht? Läuft bei mir! Auf CD: Differenzierte Arbeitsblätter + Rollenkarten + Word-Dateien aller Materialien Erforschen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Kamera ist kaputt! Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Kamera ist kaputt! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Schriftlich kommunizieren Beitrag 15 Mängelrüge
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Haupt- und Nebensätze sicher unterscheiden und selbst formulieren - Übungen zum Thema "Erfindungen" Beitrag im PDF-Format Das komplette
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kaufen oder gekauft werden? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kaufen oder gekauft werden? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de V Grammatik und Rechtschreibung Beitrag 9 Aktiv
MehrWitzig, ironisch, übertrieben Karikaturen verstehen und interpretieren. Voransicht
III Sachtexte und Medien Beitrag 7 Karikaturen interpretieren 1 von 30 Witzig, ironisch, übertrieben Karikaturen verstehen und interpretieren Zeichnung: Erich Rauschenbach Von Jörn Stegmeier, Heidelberg
MehrVoransicht. Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour
III Sachtexte und Medien Beitrag 13 Karikaturen interpretieren 1 von 24 Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour Horst Haitzinger Von Anne Wiesenthal, Heidelberg Der deutsche
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: McDonald's, SUBWAY und Fressnapf. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: McDonald's, SUBWAY und Fressnapf Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de III Unternehmen Beitrag 4 Franchising 1 von
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Inhalte erschließen und wiedergeben - Lesen mit der 5-Schritt- Methode
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Inhalte erschließen und wiedergeben - Lesen mit der 5-Schritt- Methode Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Pro und Kontra verpflichtendes Auslandspraktikum - eine Erörterung verfassen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Pro und Kontra verpflichtendes Auslandspraktikum - eine Erörterung verfassen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Pro und kontra Datenbrille (Breufsschule)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Pro und kontra Datenbrille (Breufsschule) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 24 Argumentieren Schriftlich
MehrWichtiger Partner oder Auslaufmodell? Die Rolle der Gewerkschaften in Deutschland VORANSICHT
Arbeits- und Wirtschaftsrecht Beitrag 11 Gewerkschaften in Deutschland 1 von 22 Wichtiger Partner oder Auslaufmodell? Die Rolle der Gewerkschaften in Deutschland Zeichnung: Thomas Plaßmann Von Wolfgang
MehrIch lieb dich, ich lieb dich nicht Liebeslyrik analysieren, interpretieren und kreativ bearbeiten VORANSICHT
Liebeslyrik 1 von 34 Ich lieb dich, ich lieb dich nicht Liebeslyrik analysieren, interpretieren und kreativ bearbeiten Friede, Freude, Eierkuchen? Kummer und Freude liegen in der Liebe oft nahe beieinander:
MehrAuf den Punkt gebracht Pressemitteilungen verfassen. Voransicht
II Schriftlich kommunizieren Beitrag 20 Pressemitteilungen verfassen 1 von 24 Auf den Punkt gebracht Pressemitteilungen verfassen Über Neueröffnungen und andere Veranstaltungen wird gerne in Pressemitteilungen
MehrVoransicht. Richtig diskutieren ein Leitfaden mit Rollenspielen. Richtiges Diskutieren will gelernt sein.
Diskutieren üben 1 von 24 Richtig diskutieren ein Leitfaden mit Rollenspielen Richtiges Diskutieren will gelernt sein. Thinkstock Von Petra Schappert, Stuttgart Sowohl in der Schule als auch im Betrieb
MehrDer erste Eindruck zählt! Schritt für Schritt zur gelungenen Bewerbung VORANSICHT. Anschreiben, Lebenslauf und Lichtbild so gelingt die Bewerbung!
II Schriftlich kommunizieren in Beruf und Alltag Beitrag 30 Bewerbungsportfolio 1 von 28 Der erste Eindruck zählt! Schritt für Schritt zur gelungenen Bewerbung Anschreiben, Lebenslauf und Lichtbild so
MehrV Grammatik und Rechtschreibung Beitrag 4. Wo kommt das verflixte Komma hin? Die wichtigsten Kommaregeln. Voransicht
Kommaregeln 1 von 26 Wo kommt das verflixte Komma hin? Die wichtigsten Kommaregeln Zeichnung: Isabelle Göntgen Von Jörn Stegmeier, Heidelberg Dauer Inhalt 6 Stunden Kommas als leseerleichternd begreifen;
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sprichwörter, Redewendungen, geflügelte Worte
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sprichwörter, Redewendungen, geflügelte Worte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Mündlich kommunizieren in
MehrIV Demokratie und politisches System Beitrag 29. Einer für alle oder jeder für sich? Vor- und Nachteile des Föderalismus VORANSICHT
Föderalismus 1 von 26 Einer für alle oder jeder für sich? Vor- und Nachteile des Föderalismus Brauchen wir 16 Bundesländer? Ein Beitrag von Jennifer Daxer, Stuttgart, nach Ideen von Andreas M. Münzing,
MehrDie bunte Welt der Medien Zeitung und Fernsehen kritisch unter die Lupe nehmen. Voransicht
Medien kritisch betrachten 1 von 28 Die bunte Welt der Medien Zeitung und Fernsehen kritisch unter die Lupe nehmen Können Bilder lügen? Ja, sie können, wie dieses Beispiel zeigt: Je nach Ausschnitt verändert
MehrZahlen und Größen Beitrag 34 Einführung in den Maßstab 1 von 26. Max richtet sein Zimmer neu ein eine Einführung in den Maßstab
Zahlen und Größen Beitrag 34 Einführung in den Maßstab 1 von 26 Max richtet sein Zimmer neu ein eine Einführung in den Maßstab Von Lisa M. D. Polzer, Karlsruhe In Max Zimmer herrscht ein ganz schönes Chaos!
MehrI Mündlich kommunizieren in Beruf und Alltag Beitrag 19 Bewerbungsgespräch 1 von 28. Mit Leitfaden und Rollenspiel so bereite ich mich perfekt
I Mündlich kommunizieren in Beruf und Alltag Beitrag 19 Bewerbungsgespräch 1 von 28 Mit Leitfaden und Rollenspiel so bereite ich mich perfekt auf das Bewerbungsgespräch vor Mit einem sicheren und freundlichen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Trotz, weil, wenn, damit. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Trotz, weil, wenn, damit Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de V Grammatik und Rechtschreibung Beitrag 6 Satzgefüge
MehrVoll korrekt! Warum gutes Benehmen im Berufsleben wichtig ist VORANSICHT
Gutes Benehmen im Job 1 von 22 Voll korrekt! Warum gutes Benehmen im Berufsleben wichtig ist Karsten Schley / www.toonpool.com Nach einem Beitrag von Luise Sonneberg, Bonn Dauer Inhalt Ihr Plus 2 bis 3
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Energieverbrauch, Mediennutzung, Verkehrsunfälle - PDF- Format
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Energieverbrauch, Mediennutzung, Verkehrsunfälle - PDF- Format Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de IV Daten und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Private Geschäftsbriefe korrigieren (Berufsschule)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Private Geschäftsbriefe korrigieren (Berufsschule) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de V Grammatik und Rechtschreibung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Party- und Reiseplanung leicht gemacht!
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Party- und Reiseplanung leicht gemacht! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Party- und Reiseplanung leicht
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wozu brauchen wir Unternehmen? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wozu brauchen wir Unternehmen? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de III Unternehmen und Unternehmensgründung Beitrag
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sprichwörter, Redewendungen, geflügelte Worte - spielerische Übungen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sprichwörter, Redewendungen, geflügelte Worte - spielerische Übungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von
MehrVoransicht. Jetzt habe ich gute Chancen Tipps und Hinweise für die gelungene Bewerbung. Von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim
Bewerbung schreiben 1 von 28 Jetzt habe ich gute Chancen Tipps und Hinweise für die gelungene Bewerbung Zeichnung: Rauschenbach/CCC, www.c5.net Von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Dauer Inhalt Ihr
MehrVerkaufen ist wie flirten. Sieger verkaufen Informationen, Verlierer Produkte & Rabatte
Verkaufen ist wie flirten Sieger verkaufen Informationen, Verlierer Produkte & Rabatte Heiko T. Ciesinski Der Unternehmer-Coach www.der-marketing-podcast.com 1. Neukundengewinnung 2. Neukundenbindung 3.
MehrVon Bestellungen und Mahnungen Geschäftsbriefe im Betrieb verfassen. Voransicht
Geschäftsbriefe im Betrieb 1 von 34 Von Bestellungen und Mahnungen Geschäftsbriefe im Betrieb verfassen Zeichnung: Uli Stein Von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Dauer Inhalt Ihr Plus 6 Stunden den
MehrEINWANDBEHANDLUNG KUNDENREAKTIONEN KENNEN - EINWÄNDE ENTKRÄFTEN. RALF ENGEL
EINWANDBEHANDLUNG KUNDENREAKTIONEN KENNEN - EINWÄNDE ENTKRÄFTEN RALF ENGEL www.trainingsmacher.de HINTERGRUND DAS PROBLEM Das soll funktionieren? Ganz schön teuer! Vielleicht im nächsten Jahr Wenn Sie
MehrVORANSICHT. WhatsApp: Nützlich oder nervig? Zu einem kontroversen Thema Stellung beziehen
Stellung beziehen 1 von 26 WhatsApp: Nützlich oder nervig? Zu einem kontroversen Thema Stellung beziehen Liebe in Zeiten von WhatsApp? Von Karlheinz Handwerk, Billerbeck Es scheint so, als führe an dieser
MehrBEGRÜNDEN. Sagen, warum etwas so ist. Wortschatzkiste
BEGRÜNDEN Sagen, warum etwas so ist. Der Begriff/ Vorgang/ Hintergrund/Verlauf/Prozess/ der Text/ der Versuch/Verfasser Die Ursache/Grundlage/Aussage/Bedeutung/Struktur/Erklärung/ die Formel/ die Quelle
MehrVoransicht. Das Wunder von Bern einen Film kritisch analysieren. Das Wunder von Bern : Filmplakat
III Sachtexte und Medien Beitrag 10 Das Wunder von Bern 1 von 28 Das Wunder von Bern einen Film kritisch analysieren Das Wunder von Bern : Filmplakat ddp images von Silvia Hille, Wedemark Diese Unterrichtsreihe
MehrZahlen und Größen Beitrag 46 Teilbarkeit, Teiler und Vielfache 1 von 18
Zahlen und Größen Beitrag 46 Teilbarkeit, Teiler und Vielfache 1 von 18 Teilen leicht gemacht eine Lerntheke zu Teilbarkeit, Teiler und Vielfache natürlicher Zahlen Von Ilse Gretenkord, Ahaus Illustriert
MehrEin Unternehmen, was ist das eigentlich? Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung von Betrieben
Ein Unternehmen, was ist das eigentlich? Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung von Betrieben Von Annika Prescher, Norderney Themen: Ziele: Die betrieblichen Grundfunktionen: Beschaffung
MehrIII Sachtexte verstehen und mit Medien arbeiten Beitrag 19. Glück in der Fremde? Strategien zur Texterschließung anwenden VORANSICHT
III Sachtexte verstehen und mit Medien arbeiten Beitrag 19 Texterschließung 1 von 26 Glück in der Fremde? Strategien zur Texterschließung anwenden Wer ist hier der Fremde? Was bedeutet es, fremd zu sein?
MehrImmer in Bewegung! Das Passiv am Thema Sport trainieren Verwendung, Bildung und Umschreibung des Passivs VORANSICHT
Grammatik beherrschen Beitrag 21 Das Passiv 1 von 16 Immer in Bewegung! Das Passiv am Thema Sport trainieren Verwendung, Bildung und Umschreibung des Passivs Nach einer Idee von Verena Duisberg, Wuppertal
MehrDiskutieren und Argumentieren in Verhandlungen
Diskutieren und Argumentieren in Verhandlungen Der Beginn Ich habe die Ehre, (die Verhandlung) für eröffnet zu erklären. Darf ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten? Lassen Sie uns mit (der Tagung/Besprechung)
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Teilen leicht gemacht. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Teilen leicht gemacht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Zahlen und Größen Beitrag 46 Teilbarkeit, Teiler und
MehrWorkshop Methodenkompetenz Thema: Verkaufsgespräch. Verkaufsgespräche sicher und erfolgreich führen. - Die Macht der Zustände, Wichtigkeit von Außen
Verkaufsgespräche sicher und erfolgreich führen - Die Macht der Zustände, Wichtigkeit von Außen - Aufmerksamkeitsphase Konstellationen - Stärken- und Nutzenargumente - Der Frageschlüssel - Persönlichkeitstypen
MehrVORANSICHT. Ich bin nicht Ihrer Meinung, Kollege! Standpunkte vertreten und überzeugend argumentieren
Überzeugend argumentieren 1 von 30 Ich bin nicht Ihrer Meinung, Kollege! Standpunkte vertreten und überzeugend argumentieren Von Doreen Glass, Berlin Ob im Kundengespräch, in einer Verhandlung mit dem
MehrKompetenzraster Deutsch 7/8
Kompetenzraster Deutsch 7/8 Zuhören und Sprechen Schreiben Lesen Grammatik kann anderen zuhören, gezielt nachfragen und auf andere eingehen kann dem Schreibanlass angemessen schreiben, z.b. berichten,
MehrUnternehmen: Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung Reihe 13 S 1. Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur
Reihe 13 S 1 Verlauf Material Ein Unternehmen, was ist das eigentlich? Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung von Betrieben Von Annika Prescher, Norderney Themen: Die betrieblichen Grundfunktionen:
MehrZahlen und Größen Beitrag 19 Runden 1 von 24. Karlsruhe knackt den Maskottchen-Weltrekord! Eine Einführung ins Runden mit Audioteil VORANSICHT
I Zahlen und Größen Beitrag 19 Runden 1 von 24 Karlsruhe knackt den Maskottchen-Weltrekord! Eine Einführung ins Runden Von Lisa M. D. Polzer, Karlsruhe mit Audioteil Super Mario beim Maskottchen-Weltrekordversuch
MehrTypisch Mann, typisch Frau! Sind wir wirklich gleichberechtigt? VORANSICHT
Gleichberechtigung 1 von 24 Typisch Mann, typisch Frau! Sind wir wirklich gleichberechtigt? Das starke und das schwache Geschlecht? Nach einer Idee von Christine Krokauer, Würzburg ThinkstockPhoto Dauer
MehrBaustein: Argumentieren
Baustein: Argumentieren Folie 2 Chancen und Grenzen des Argumentierens Präsentation durch Trainer Folie 3 Redewendungen, um Zeit zu gewinnen Präsentation durch Trainer Folie 4 Blockaden auflösen Präsentation
Mehrvitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Thema Starke Frauen
1. Sehen Sie sich das Foto an. a) Beschreiben Sie das Bild so genau wie möglich. Vorne/ Hinten erkennt man Im Vordergrund/ Hintergrund befindet sich Auf dem Bild ist zu sehen/ kann man sehen.. b) Was glauben
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bericht, Kommentar, Glosse, Reportage - journalistische Textsorten näher betrachten Beitrag im PDF-Format Das komplette Material finden
MehrEinen Vortrag gestalten: Checkliste
Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt
MehrDie atypische Beschäftigung Segen oder Fluch? VORANSICHT
Arbeits- und Wirtschaftsrecht Beitrag 13 Atypische Beschäftigung 1 von 20 Die atypische Beschäftigung Segen oder Fluch? Minijobber müssen ihr Gehalt häufig durch Hartz IV aufstocken und sind außerdem von
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de
Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer
MehrZahlen und Größen Beitrag 50 Gewichte schätzen und vergleichen 1 von 14. Auf die Zusammensetzung kommt es an! Gewichte schätzen und vergleichen
I Zahlen und Größen Beitrag 50 Gewichte schätzen und vergleichen 1 von 14 Auf die Zusammensetzung kommt es an! Gewichte schätzen und vergleichen Margrit Moschner, Buchholz nach einer Idee von Christine
MehrAbschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A)
Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Informationsblatt für Lernende Dieses Informationsblatt ergänzt und
MehrWer, wie, was? Übungen zum Hörverstehen zum Thema Krimi (Klasse 6/7) Reihe 27 S 1. Verlauf Material LEK Glossar Mediothek
Reihe 27 S 1 Verlauf Material Wer, wie, was? Übungen zum Hörverstehen rund um das Thema Krimi Petra Schappert, Stuttgart Illustrationen: Oliver Wetterauer, Stuttgart Was ist hier passiert? Genau hinsehen
MehrAuge für Auge, Zahn für Zahn was ist Gerechtigkeit? Von Sina Schwichtenberg, Sickte. Voransicht
Was ist Gerechtigkeit? 1 von 30 Auge für Auge, Zahn für Zahn was ist Gerechtigkeit? Von Sina Schwichtenberg, Sickte Gerechtigkeit ist in vielerlei Hinsicht Maßstab für moralisches Handeln und die Bewertung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Inhaltsangaben, Stellungnahmen, private Geschäftsbriefe - Übungen zur Prüfungsvorbereitung Das komplette Material finden Sie hier:
MehrNetzwerk G8 KLASSENARBEIT ZU MODUL 1
1 2 d) Formuliere mithilfe der Satzbausteine Sätze, in denen deutlich wird, wie deiner Meinung nach der Vater und Jutta versuchen sich gegenseitig zu überzeugen. Meiner Meinung nach... Meiner Ansicht nach...
MehrVerlauf Material LEK Glossar Mediothek. These, Begründung, Beispiel überzeugend argumentieren (Kl. 5/6) Voransicht
Reihe 25 S 1 Verlauf Material These, Begründung, Beispiel überzeugend argumentieren Sprache zielgerichtet einsetzen Fanny Tahn, Bad Schwartau Treffsicher und überzeugend argumentieren wie das geht, erfahren
MehrDie individuelle Situation einbeziehen
Was heißt, Körpersprache verstehen? 15 Auf dem linken Bild abweisend und auf dem rechten Bild eher erfreut, fast verschmitzt, auf jeden Fall nicht unsympathisch? Sie sehen, die verschränkten Arme wirken
MehrDieser Betrieb wird bestreikt! Grundwissen Tarifverhandlungen VORANSICHT. Streiks stoßen nicht immer auf Gegenliebe in der Bevölkerung
Arbeits- und Wirtschaftsrecht Beitrag 12 Tarifverhandlungen 1 von 30 Dieser Betrieb wird bestreikt! Grundwissen Tarifverhandlungen Streiks stoßen nicht immer auf Gegenliebe in der Bevölkerung Jürgen Tomicek
MehrServicequalifizierung für den Mittelstand
Servicequalifizierung für den Mittelstand Smarty-Workshops zur Optimierung Ihrer internen Arbeitsprozesse Bleckmann Consulting 2014 Workshop-Bausteine 1. Verkaufs- und dienstleistungsorientierter Umgang
MehrOSTSEEROLLENSPIEL. Zielgruppe: Jugendliche, ab B1
OSTSEEROLLENSPIEL Zielgruppe: Jugendliche, ab B1 Lernziele: Die Teilnehmer können über die Umweltprobleme sprechen; einen Beruf vorstellen und sich der Rolle entsprechend verhalten; über ein Umweltproblem
MehrV Europa und Europäische Union Beitrag 16. Was geht mich das an? Die EU gestern, heute und morgen VORANSICHT
Kurzeinheit EU 1 von 24 Was geht mich das an? Die EU gestern, heute und morgen Nach einer Idee von Dr. Anja Joest, Bergisch Gladbach Aktualisiert von Kris Folz, Pfungstadt Dauer Inhalt Mit der Europäischen
MehrPraxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren
Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Auszubildenden, in Ihrem letzten Theorieblock haben Sie sich in der einwöchigen Lernsituation Verhalten
MehrDeutsch Gymnasium Klasse 9 und 10
Deutsch Gymnasium Klasse 9 und 10 Bildungsstandards für die Klassen 9 und 10 1. Sprechen Praktische Rhetorik - Redebeiträge liefern und eine Rede gestalten ; : Erzählende Texteparabolische Texte untersuchen.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mobbing in der Schule und im Betrieb. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Ausbildung und Beruf Beitrag 5 Mobbing 1 von 30 Zeichnung: Gerhard Mester
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: These, Begründung, Beispiel - überzeugend argumentieren. Sprache zielgerichtet einsetzen (Klasse 5/6) Das komplette Material finden
MehrProfessionell und überzeugend ein Produkt gekonnt präsentieren. Voransicht
Präsentation mit PowerPoint 1 von 36 Professionell und überzeugend ein Produkt gekonnt präsentieren Eine PowerPoint-Präsentation anschaulich zu gestalten und sicher vorzutragen das lernen Ihre Schüler
MehrTeil 3 Lehrerhandreichung
Teil 3 Lehrerhandreichung Projektarbeit Postkarte Lernziele: Evaluation der erworbenen Kenntnisse aus den vorherigen Unterrichtseinheiten; kreatives Schreiben; Bild beschreiben; Textsorte: Postkarte; Mündliche
MehrV Grammatik und Rechtschreibung Beitrag 14. Man nehme den Konjunktiv und eine Prise Mord! Die indirekte Rede sicher anwenden. Voransicht.
V Grammatik und Rechtschreibung Beitrag 14 Indirekte Rede 1 von 28 Man nehme den Konjunktiv und eine Prise Mord! Die indirekte Rede sicher anwenden Mit Hörtexten auf CD 10 Von Uli Nater, München Stina
MehrIt s showtime! Texte anschaulich vortragen Mit Theaterpädagogik und Poetry-Slam zum perfekten Vortrag VORANSICHT
Sprechen und zuhören Beitrag 16 Texte anschaulich vortragen 1 von 22 It s showtime! Texte anschaulich vortragen Mit Theaterpädagogik und Poetry-Slam zum perfekten Vortrag Nach einer Idee von Petra Schappert,
MehrDie Differenzierung im Rahmen dieser Planarbeit findet auf folgende Weise statt:
Thema der Unterrichtseinheit: Stammfunktionen Methode: Planarbeit / Differenzierung über Umfang und Tiefgang, Pflicht-, Wahl- und Zusatzaufgaben Zeitbedarf: 90 Minuten und Hausaufgaben Anzahl der Abstufungen:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: So halte ich ein Referat. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: So halte ich ein Referat Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de RAAbits Hauptschule 7 9 Deutsch 81 Referate 1 von
MehrAuf die Zusammensetzung kommt es an! Gewichte schätzen und vergleichen
I Zahlen und Größen Beitrag 50 Gewichte schätzen und vergleichen 1 von 14 Auf die Zusammensetzung kommt es an! Gewichte schätzen und vergleichen Margrit Moschner, Buchholz nach einer Idee von Christine
MehrForm und Raum Beitrag 17 WebQuest Pythagoras 1 von 22. Auf die Suche, fertig los! Ein WebQuest zur Einführung in den Satz des Pythagoras
Form und Raum Beitrag 17 WebQuest Pythagoras 1 von 22 Auf die Suche, fertig los! Ein WebQuest zur Einführung in den Satz des Pythagoras Von Tamara Brill, Großalmerode Und klick! Lassen Sie Ihre Schülerinnen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Konflikt zwischen Alt und Jung - was heißt Generationengerechtigkeit?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Konflikt zwischen Alt und Jung - was heißt Generationengerechtigkeit? Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrSprache als Heimat wie Sprache uns formt und was sie uns bedeutet VORANSICHT. Wie fühlt es sich an, fremd in einer Sprachwelt zu sein?
Sprache als Heimat 1 von 26 Sprache als Heimat wie Sprache uns formt und was sie uns bedeutet Natascha Raissa Floer, Röcklingen Wie fühlt es sich an, fremd in einer Sprachwelt zu sein? Vaterland und Muttersprache
MehrDetailinformationen. Ganz einfach erfolgreich lernen. Informationen zum WBT Erfolgreich Telefonieren
Ganz einfach erfolgreich lernen Informationen zum WBT Erfolgreich Telefonieren Vorwort Ruf mich doch einfach an!" Wie häufig haben Sie diesen Satz schon gesagt? Das Telefon ist heute ein selbstverständlicher
Mehr