Entwicklung der Sprachmittlung in deutschsprachigen Ländern

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1 Entwicklung der Sprachmittlung in deutschsprachigen Ländern Sonja Pöllabauer Institut für Translationswissenschaft Karl-Franzens-Universität Graz Fachtagung: ZwischenSprachen - Qualitätsstandards zur Qualifizierung von Sprachmittlern in der sozialen Arbeit UKE Hamburg

2 Überblick Kommunikationsbedarf Objektbereich Anfänge Beruf & Profession Phasen der Professionalisierung & Entwicklungslinien Kultur des Kommunaldolmetschens

3 Kommunikationsbedarf Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt. (Wittgenstein, Tractatus logico-philosophicus, 5.6) Bild: Forum Ägyptologie, Foto: WOCHE Steiermark

4 Objektbereich: Worüber sprechen wir? Community interpreting is where the action is. (Harris 1995) Cartoon: Mushin Omurca f. Projekt MedInt

5 Über wen sprechen wir?... und wie wer das gut übersetzt und gut versteht, das ist dann eine andere Sache. (Kukovetz & Sprung, 2009: 28) Foto: WOCHE Steiermark

6 Von den Anfängen Grafik: Grbic/Pöllabauer (2008:304)

7 Beruf Profession Professionalisierung! Community Interpreting! als emerging profession (Mikkelson 1996)! als profession in search of its identity (Roberts 2002)! Schere zwischen Professionalisierung und Markt (Pöchhacker 2002:25)! vom Aschenbrödl zur Prinzessin (Prunč 2017:22)! Modelle der Professionalisierung (Tseng 1992, Mikkelson 1996; Pollit 1997; Pöllabauer 1998; Grbic 1998; Witter-Merithew/Johnson 2004)

8 Phasen der Professionalisierung Berufsbild Benennungen Marktzugang Berufsschutz Honorierung Phase 1: Dereguliertheit Phase 2: Konsolidierung PraktikerInnen TrainerInnen KlientInnen Phase 3: Ausbildung Phase 4: Verbände Lobbying Ehrenkodizes Akkreditierung Zertifizierung Phase 5: Kontrolle

9 Phase I der Markt: Unreguliertheit Grafik: Ozolins (2010:195)

10 Phasen der Professionalisierung Berufsbild Benennungen Marktzugang Berufsschutz Honorierung Phase 1: Dereguliertheit Phase 2: Konsolidierung PraktikerInnen TrainerInnen KlientInnen Phase 3: Ausbildung Phase 4: Verbände Lobbying Ehrenkodizes Akkreditierung Zertifizierung Phase 5: Kontrolle

11 Phase 2: Benennungen & Profile We do not use the term community interpreting but simply interpreting, just as we do not use the term salted butter because all our butter is salted. (Gentile 1997:117) Zudem herrscht eine unübersichtliche Bezeichnungspraxis für die so unterschiedlich Qualifizierten: ehrenamtliche Dolmetscher, Flüchtlingslotsen, Flüchtlingspaten, Gemeindedolmetscher, Integrationslotsen, Integrationsmentoren, Interkulturelle Begleiter, Kulturdolmetscher, Kulturlotsen, Kulturmediatoren, Kulturmittler, Sprachlotsen, Sprachmittler, Sprach- und Integrationsmittler, Sprachund Kulturmittler um nur einige zu nennen. (Tagungsankündigung Zwischensprachen).

12 SprachmittlerInnen FachdolmetscherInnen Sprach- und IntegrationsmittlerInnen GemeindedolmetscherInnen Im Dickicht der Benennungen & Profile Interkulturelle VermittlerInnen Interkulturelle ÜbersetzerInnen Interkulturelle DolmetscherInnen Grafik: Community Interpreting Kommunaldolmetschen

13 Spannungsfeld: Berufung vs. Beruf?

14 Spannungsfeld: Sprach- und Sachverständigung Wenn der Dolmetscher über Asyl entscheidet. (Die Presse, )

15 Phasen der Professionalisierung Berufsbild Benennungen Marktzugang Berufsschutz Honorierung Phase 1: Dereguliertheit Phase 2: Konsolidierung PraktikerInnen TrainerInnen KlientInnen Phase 3: Ausbildung Phase 4: Verbände Lobbying Ehrenkodizes Akkreditierung Zertifizierung Phase 5: Kontrolle

16 Phase 3: Ausbildung (...) dass verschiedene Ausbildungsinitiativen wie Pilze aus dem Boden schießen, sodass man von einem regelrechten Schwammerlgulasch reden könnte. (Iannone/Redl 2017:127l)! Universitär! An Universitäten angegliedert! Durch Volkshochschulen! Durch Fachverband! Durch Bedarfsträger! Train-the-trainer -Seminare! Train-the-user -Seminare Grafik:

17 Herausforderungen für Ausbildungsträger! Sprachübergreifend/sprachenpaarspezifisch! Sprachenvielfalt! Heterogenität! Oral languages! Zulassungskriterien! Prüfungsmodalitäten! Lern- und Kommunikationskultur! Qualifikationsprofil der TrainerInnen! Finanzierung Fotos: Universitätskurs Kommunaldolmetschen, Universität Graz

18 Trends in der Ausbildung! Modularisierung! Blended Learning / e-learning! Theaterpädagogische Ansätze! Zertifizierung! Telefon- und Videodolmetschen Fotos: Universitätskurs Kommunaldolmetschen, Universität Graz

19 Phasen der Professionalisierung Berufsbild Benennungen Marktzugang Berufsschutz Honorierung Phase 1: Dereguliertheit Phase 2: Konsolidierung PraktikerInnen TrainerInnen KlientInnen Phase 3: Ausbildung Phase 4: Verbände Lobbying Ehrenkodizes Akkreditierung Zertifizierung Phase 5: Kontrolle

20 Phase 4: Verbände! Profession-oriented networks (McDonough 2007:796)! Berufsverbände für alle! Fachverbände! Öffnung! Normierung! Berufskodizes! Practice-oriented networks! Soziale Netzwerke! Stammtische Foto: Universitätskurs Kommunaldolmetschen, Universität Graz

21 Spannungsfeld: Laien Profis Professionalität Foto: Universitätskurs Kommunaldolmetschen, Universität Graz

22 Phasen der Professionalisierung Berufsbild Benennungen Marktzugang Berufsschutz Honorierung Phase 1: Dereguliertheit Phase 2: Konsolidierung PraktikerInnen TrainerInnen KlientInnen Phase 3: Ausbildung Phase 4: Verbände Lobbying Ehrenkodizes Akkreditierung Zertifizierung Phase 5: Kontrolle

23 ! Akkreditierung! Zertifizierung! Kontroll- und Schutzmechanismen Phase 5: Kontrollmechanismen

24 Spannungsfeld: Manipulative Praktiken Traduttore - traditore Grafik: adaptiert, Trainingshandbuch für DolmetscherInnen im Asylverfahren, UNHCR Österreich

25 Demokratische Kultur des Kommunaldometschens (Prunč 2017:35) FORSCHUNG AUSBILDUNG ÖFFENTLICH- KEITSARBEIT SOLIDARITÄT

26 In einem solchen ethischen Konzept strebt Translation als trialogischer Beitrag zur Enttarnung von Hegemonialisierungsstrategien, zur Konfliktminimierung, zur Wahrung der Menschenrechte und der persönlichen physischen und geistigen Integrität des Individuums sowie zur Friedenssicherung als bewusste Alternative zum Krieg der Worte (...). Das ist das Gewebe, aus dem Aschenbrödels Schuh gefertigt ist, mit dem sie sich als ebenbürtige Prinzessin neben die Prinzessin Konferenzdolmetschen stellen kann. (Prunč 2017:35)

27 Literatur Gentile, Adolfo (1997) Community Interpreting or Not? Practices, Standards and Accreditation, in: Carr, Silvana E./Roberts, Roda/Dufour, Aideen/Steyn, Dini (eds.) The Critical Link: Interpreters in the Community. Papers from the 1st International Conference on Interpreting in Legal, Health, and Social Service Settings, Geneva Park, Canada, June 1-4, Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins (Benjamins Translation Library 19), Grbić, Nadja (1998) Professionalisierung. Ein soziologisches Modell und ein Beispiel aus der Praxis des Gebärdensprachdolmetschens in Österreich, in: Das Zeichen12:46, Grbić, Nadja/Pöllabauer, Sonja (22008) Forschung zum Community Interpreting im deutschsprachigen Raum. Entwicklung, Themen und Trends, in: Grbić, Nadja/Pöllabauer, Sonja (eds.) Kommunaldolmetschen / Community Interpreting. Probleme - Perspektiven - Potenziale. Berlin: Frank & Timme (TransÜD 21), Iannone, Elvira/Redl, Katharina (2010) Ausbildungstrends in der Professionalisierung von LaiendolmetscherInnen, in: Gross-Dinter, Ursula/Feuser, Florian/ Méndenz-Sahlender, Carmen Ramos (Hrg.) Zum Umgang mit Migration. Zwischen Empörungsmodus und Lösungsorientiuerung. Bielefeld: transcript, Kalverkämper, Hartwig (2008) Der kommunikative Körper in Dolmetschprozessen, in: Schippel, Larisa (ed.) Translationskultur - ein innovatives und produktives Konzept. Berlin: Frank & Timme (TransÜD - Arbeiten zur Theorie und Praxis des Übersetzens und Dolmetschens 16), Kukovetz, Brigitte/Sprung, Annette (2009). Bedarfserhebung und Analyse bezüglich der Kom- munikationssituation zwischen MitarbeiterInnen des Bürgerbüro Kapfenbergs und des Wohnungsamtes Graz und KundInnen mit Migrationshintergrund. Forschungsbericht, Universität Graz. McDonough, Julie (2007) How Do Language Professionals Organize Themselves? An Overview of Translation Networks, in: Meta 52:4, Mikkelson, Holly (1996) The professionalization of community interpreting, in: Jerome-O'Keeffe, Muriel M. (ed.) Global Vision. Proceedings of the 37th Annual Conference of the American Translators Association. October 30 - November 3, 1996, Colorado Springs, Colorado. Alexandria: American Translators Association, Ozolins, Uldis (2010) Factors that determine the provision of Public Service Interpreting: comparative perspectives on government motivation and language service implementation, in: Jostrans 14, Pöchhacker, Franz (2002) Dolmetschen im Wiener Gesundheitswesen Bedarf und Beruf, in: MDÜ 48:1, Pöllabauer, Sonja (1998) Nema problema, alles paletti...? Community Interpreting aus der Sicht von NGOs - eine empirische Erhebung der Situation in Graz unter besonderer Berücksichtigung möglicher Implikationen für die Ausbildung. Graz: Diplomarbeit. Pollit, Kyra (1997) The State We re In: Some Thoughts on Professionalisation, Professionalism and Practice Among the UK s Sign Language Interpreters, in: Deaf Worlds 3/13, Prunč, Erich (2017) Auf der Suche nach Aschenbrödels Schuh. Ethische Perspektiven des Kommunaldolmetschens, in: Zupan, Simon/Nuč, Aleksandra (eds.) Interpreting studies at the crossroads of disciplines. Berlin: Frank & Timme (Transkulturalität - Translation - Transfer 32), Roberts, Roda P. (2002) Community interpreting: a profession in search of its identity, in: Hung, Eva (ed.) Teaching Translation and Interpreting 4: Building bridges. Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins (Benjamins Translation Library 42), Tseng, Joseph (1992). Interpreting as an Emerging Profession in Taiwan. A Sociological Model. MA Thesis. Fu Jen Catholic University. Witter-Merithew, Anna/Johnson, Leilani (2004) Market Disorder within the Field of Sign Language Interpreting: Professionalization Implications, in: Journal of Interpretation,

28 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Sonja Pöllabauer: Institut für Translationswissenschaft Karl-Franzens-Universität Graz

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